DE102007062252A1 - Kraftfahrzeug mit Trägersystem und Diebstahlwarnanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Trägersystem und Diebstahlwarnanlage Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug weist ein außenseitig an dem Kraftfahrzeug festgelegtes Trägersystem (2) für mindestens einen Gegenstand und eine Diebstahlwarnanlage zur Überwachung des an dem Trägersystem (2) gehalterten Gegenstandes auf. Die Diebstahlwarnanlage umfasst eine zwischen dem Gegenstand und dem Trägersystem (2) angeordnete Kontakteinrichtung, insbesondere einen Mikroschalter (10).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem außenseitig an dem Kraftfahrzeug festgelegten Trägersystem für mindestens einen Gegenstand und mit einer Diebstahlwarnanlage zur Überwachung des an dem Trägersystem gehalterten Gegenstandes.
  • Mit zusätzlichen Trägersystemen, beispielsweise in Form von Dachgepäckträgern oder Heckträgern, die im Bereich einer Heckklappe bzw. eines Kofferraumdeckels an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs lösbar befestigbar sind, werden unter anderem Fahrräder oder sonstige sperrige Gegenstände transportiert. Zur Sicherung dieser Gegenstände im abgestellten Zustand des Kraftfahrzeugs ist es bekannt, zum einen die Trägersysteme selbst mit Schlössern auszustatten, um ein Lösen z. B. des Dachgepäckträgers von einer Dachreling des Kraftfahrzeugs durch Unbefugte zu vermeiden, zum anderen können am Trägersystem selbst ebenfalls arretierbare Befestigungen beispielsweise für Fahrräder oder Skier vorgesehen sein, die nur mit einem Schlüssel durch eine berechtigte Person geöffnet und geschlossen werden können.
  • Die DE 103 52 644 B4 offenbart ein in ein Heck eines Kraftfahrzeugs integriertes Trägersystem, das bei Nichtgebrauch vollständig in das Heck eingezogen ist, so dass es keinen zusätzlichen Luftwiderstand verursacht und nicht verschmutzt.
  • Besonders bei höherwertigen Kraftfahrzeugen ist es üblich, diese mit einer Diebstahlwarnanlage auszurüsten, die in Form eines Ultraschall- oder Infrarotsensors ausgebildet sein kann, mit dem ein Innenraum des Kraftfahrzeugs überwacht wird. Sollte ein Einbrecher eine Scheibe des Kraftfahrzeugs einschlagen und sich in das Innere begeben, ohne dass vorher eine Türe oder Klappe ordnungsgemäß entriegelt wurde, wird von der Diebstahlwarnanlage auf ein unbefugtes Eindringen geschlossen und ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgegeben.
  • Die CA 1 217 543 A1 zeigt eine Diebstahlwarneinrichtung, bei der beispielsweise ein Fahrrad mit Hilfe eines Kabels an einem Trägersystem befestigbar ist. Wird das Kabel durchtrennt oder in sonstiger Weise manipuliert, so ändert sich seine elektrische Leitfähigkeit. Dies wird mit einem entsprechenden Sensor festgestellt und darauf geschlossen, dass ein Diebstahl bzw. eine Beschädigung des Kabels erfolgt ist und somit ein Warnsignal ausgegeben.
  • Weiterhin ist der FR 2 623 454 A1 eine Diebstahlwarnanlage zu entnehmen, wobei an einem Dachgepäckträger eines Kraftfahrzeugs mehrere elektrische Kontakte vorgesehen sind, die sind über elektrische Leiter mit einem Steuergerät verbunden sind. Bei einer Unterbrechung eines elektrischen Kontakts wird auf ein Entfernen des Dachgepäckträgers geschlossen und ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben.
  • Die bekannten Trägersysteme mit einer Diebstahlwarnanlage sind insofern nachteilig, als stets eine aufwändige elektrische Kontaktierung mit einer Vielzahl an zusätzlichen elektrischen Leitungen notwendig ist, was einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem in einfacher Weise eine Diebstahlwarnanlage für einen an dem Trägersystem mitgeführten Gegenstand realisiert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Diebstahlwarnanlage eine zwischen dem Gegenstand und dem Trägersystem angeordnete Kontakteinrichtung, insbesondere einen Mikroschalter, umfasst.
  • Bei einem derart ausgebildeten Kraftfahrzeug bzw. Trägersystem ist also diesem die beispielsweise als Mikroschalter ausgeführte Kontakteinrichtung zugeordnet, die beispielsweise durch das Einstellen eines Fahrrads in eine Tragschiene oder das Auflegen eines Gegenstands auf das Trägersystem betätigt wird. Wird nachfolgend das Kraftfahrzeug abgeschlossen, so kann von einem, beispielsweise der Diebstahlwarnanlage zugeordneten, Steuergerät darauf geschlossen werden, dass der Gegenstand gestohlen werden soll, wenn ohne vorherige Aktivierung der Zündung oder einer Deaktivierung einer Zentralverriegelung der Gegenstand vom Trägersystem abgehoben wird und sich somit der Schaltzustand des Mikroschalters ändert. Beispielsweise kann eine Aufnahme zur Halterung einer Tretkurbel eines Fahrrads mit einem derartigen Mikroschalter ausgestattet sein. Der Mikroschalter kann an sich beliebig ausgestaltet werden.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung nicht nur in das Kraftfahrzeug integrierte oder versenkbare Trägersysteme umfasst, sondern auch separate Trägersysteme, wie beispielsweise Dachträger oder Heckklappenträger für Gepäck, Fahrräder oder dergleichen. In diesem Fall muss eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen dem Mikroschalter und einem zentralen Datenbus des Kraftfahrzeugs hergestellt werden. Bei den integrierten Trägersystemen kann diese Verbindung bereits werksseitig vorgesehen sein. Neben einem Mikroschalter sind als Kontakteinrichtung auch beliebige Sensoren, beispielsweise so genannte Reed-Kontakte verwendbar.
  • Vor allem Fahrräder oder Motorräder werden mit Gurten auf Trägersystemen festgezurrt, um ein Verrutschen während der Fahrt des Kraftfahrzeugs zu vermeiden. Die Gurte werden mit an sich bekannten Gurtschlössern gespannt und arretiert. Dabei ist vorzugsweise den Gurten bzw. den Schlössern ein Gurtsensor zugeordnet, der den korrekten Sitz und Verschlusszustand des Gurtes überwacht. Wird beispielsweise bei ausgeschalteter Zündung dennoch ein Gurt gelöst, so wird dies elektrisch festgestellt und darauf geschlossen, dass der festgezurrte Gegenstand unbefugt entfernt werden soll. Nachfolgend wird ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben. Derartige Gurtsensoren können beispielsweise als elektrisch leitfähiger Widerstandsdraht, der in den Gurt integriert ist, ausgebildet sein. Wird der Gurt durchtrennt kann dies in einfacher Weise über eine Änderung eines Widerstands registriert werden.
  • Weiterhin umfasst die Diebstahlwarnanlage bevorzugt einen zwischen dem Trägersystem und dem Gegenstand angebrachten Gewichtssensor. Wird entweder der komplette Gegenstand oder nur Teile davon, wie ein Lenker oder ein Sattel eines Fahrrads, entfernt, so resultiert dies in einer Verringerung des Gesamtgewichts, was über den Gewichtssensor, der vorzugsweise einen Piezokristall aufweist, registriert wird.
  • Ebenso kann die Diebstahlwarnanlage einen mit dem Trägersystem und/oder dem Gegenstand verbundenen Dehnungsmessstreifen umfassen, mit dem ein Rütteln oder Manipulieren am Trägersystem bzw. am zu überwachenden Gegenstand erfasst werden kann. Ein solcher Dehnungsmessstreifen kann beispielsweise an einem Hauptträger, der die Hauptlast des Trägersystems sowie des aufgestellten Gegenstands trägt, angeordnet sein. Erfolgt durch äußere Manipulationen auch nur eine geringfügige Verwindung der Struktur des Trägersystems, so wird diese festgestellt und ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben.
  • In weiterer Ausgestaltung umfasst die Diebstahlwarnanlage einen in das Trägersystem integrierten Neigungssensor, um Manipulationen in einfacher Weise feststellen zu können. Der Neigungssensor detektiert eine Lageänderung des Trägersystems und gibt ein entsprechendes Signal an die Diebstahlwarnalage aus.
  • Schließlich kann die Diebstahlwarnanlage einen Ultraschall- und/oder einen Infrarotsensor aufweisen, der als Bewegungsmelder den Bereich oberhalb des Trägersystems, in dem der abgestellte Gegenstand angeordnet ist, daraufhin überwacht, ob sich eine Person unbefugt in diesem Bereich aufhält oder zu schaffen macht. Um ein zu frühes Ansprechen der Diebstahlwarnanlage zu vermeiden, beispielsweise wenn eine Person nur dicht an dem Gegenstand vorbeiläuft, kann das Warnsignal erst ab einer vorzugsweise einstellbaren Verweilzeit, z. B. fünf Sekunden, aktiviert werden.
  • Zur Abschreckung eines unbefugten Zugriffs wird eine Aktivierung, also die "Scharfschaltung", der Diebstahlwarnanlage optisch und/oder akustisch angezeigt. Hierfür können im Innenraum des Kraftfahrzeugs oder am Trägersystem selbst eine oder mehrere Leuchtdioden ange ordnet sein, die bei der Aktivierung der Diebstahlwarnanlage aufleuchten, um derart die elektronische Überwachung zu signalisieren. Ebenso können Piepstöne oder dergleichen ausgegeben werden. Prinzipiell sind aber auch alle anderen Arten von optischen und/oder akustischen Warnmitteilungen möglich.
  • Zum verbesserten Schutz des auf dem Trägersystem gelagerten Gegenstandes kann von der Diebstahlwarnanlage eine Alarmmitteilung ausgegeben werden, falls ein unbefugter Zugriff festgestellt wird. Dies kann in Form der üblichen optischen und/oder akustischen Warnsignale erfolgen, um beispielsweise den Versuch eines Diebstahls von vornherein zu unterbinden. In gleicher Weise kann aber auch vorzugsweise drahtlos eine entsprechende Nachricht beispielsweise an eine Polizeibehörde oder über ein Mobilfunknetz an eine zentrale Stelle oder an den Nutzer selbst übermittelt werden, wodurch rechtzeitig die entsprechenden Maßnahmen zur Vermeidung eines Diebstahls eingeleitet werden können.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung näher erläutert, die ein Heck eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem Trägersystem für einen Gegenstand zeigt.
  • Das Heck des Kraftfahrzeugs 1 verfügt über ein integriertes Trägersystem 2, das bei Nichtgebrauch im Wesentlichen vollständig im Bereich eines Stoßfängers 9 in das Heck eingezogen werden kann, um derart nicht beschädigt oder verschmutzt zu werden und keinen Luftwiderstand zu bieten. Prinzipiell kann ein solches Trägersystem 2 aber auch lösbar ausgelegt sein, z. B. als Heckklappenträger oder als Dachträger.
  • Auf das Trägersystem 2 ist als Gegenstand ein Fahrrad 3 abgestellt und mit verschiedenen Verriegelungseinrichtungen 4 beispielsweise an den Rädern, einer Sattelstütze oder an sonstiger geeigneter Position lösbar befestigt. Diese Verriegelungseinrichtungen 4 sind in Form von Gurten 5 ausgebildet, mit denen das Fahrrad 3 an einer Tragschiene 12 des Trägersystems 2 festgezurrt wird. Den Gurten 5 sind Sensoren zugeordnet, die das korrekte Verschließen eines Gurtschlosses sowie den funktionsfähigen Zustand des Gurtes 5 überwachen. Wird entweder der Gurt 5 beschädigt oder das Gurtschloss aufgebrochen, kann dies von den zugeordneten Sensoren festgestellt und über eine zugeordnete Diebstahlwarnanlage ein Alarmsignal optisch und/oder akustisch ausgegeben werden. Prinzipiell kann auch eine Benachrichtigung an einen Nutzer des Kraftfahrzeugs, eine Polizeibehörde oder eine sonstige zentrale Stelle übermittelt werden.
  • Weiterhin ist dem Trägersystem 2 ein mit der Diebstahlwarnanlage gekoppelter Mikroschalter 10 zugeordnet, der in eine senkrecht stehende Arretierungsschiene 11 des Trägersystems 2 für eine Tretkurbel 6 des Fahrrads 3 eingelassen ist und das korrekte Einführen der Tretkurbel 6 in die Arretierungsschiene feststellt. Beim unbefugten entfernen der Tretkurbel 6 aus der Arretierungsschiene 11 wird von der Diebstahlwarnanlage ebenfalls ein Alarmsignal ausgegeben.
  • Ferner kann die Diebstahlwarnanlage auch mit Dehnungsmessstreifen 7 gekoppelt sein, die an einem Hauptträger 8 des Trägersystems 2 angeordnet sind, um durch eine Verwindung des Hauptträgers 8 ein Rütteln, Manipulieren oder Abheben des Fahrrads 3 festzustellen.
  • In gleicher Weise kann der Bereich oberhalb des Trägersystems 2 auch mit Bewegungsmeldern auf Ultraschall- und/oder Infrarotbasis überwacht werden, um einen unerwünschten Zugriff auf das Fahrrad 3 anzuzeigen. Ebenso kann dem Trägersystem 2 ein Gewichtssensor zugeordnet sein, um das unbefugte Demontieren eines Sattels oder Lenkers zu registrieren.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Trägersystem
    3
    Fahrrad
    4
    Verriegelungseinrichtung
    5
    Gurt
    6
    Tretkurbel
    7
    Dehnungsmessstreifen
    8
    Hauptträger
    9
    Stoßfänger
    10
    Mikroschalter
    11
    Arretierungsschiene
    12
    Tragschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - CA 1217543 A1 [0005]
    • - FR 2623454 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einem außenseitig an dem Kraftfahrzeug festgelegten Trägersystem (2) für mindestens einen Gegenstand und mit einer Diebstahlwarnanlage zur Überwachung des an dem Trägersystem (2) gehalterten Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage eine zwischen dem Gegenstand und dem Trägersystem (2) angeordnete Kontakteinrichtung, insbesondere einen Mikroschalter (10), umfasst.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage einen einem Spanngurt für den Gegenstand zugeordneten Gurtsensor umfasst.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage einen zwischen dem Trägersystem (2) und dem Gegenstand angebrachten Gewichtssensor umfasst.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage einen mit dem Trägersystem (2) und/oder dem Gegenstand verbundenen Dehnungsmessstreifen (7) umfasst.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage einen in das Trägersystem (2) integrierten Neigungssensor umfasst.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage einen Ultraschall- und/oder Infrarotsensor umfasst, der als Bewegungssensor den Bereich oberhalb des Trägersystems (2) überwacht.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktivierung der Diebstahlwarnanlage optisch und/oder akustisch anzeigbar ist, insbesondere in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs (1) und/oder am Trägersystem (2) selbst.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der Diebstahlwarnanlage eine Alarmmittelung ausgebbar ist, insbesondere drahtlos.
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