DE202006019354U1 - Diebstahlsicherung für Zweiräder - Google Patents

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Abstract

Diebstahlsicherung für ein Zweirad mit jeweils einem Rahmenschloss (1) für das Vorderrad und das Hinterrad, wobei der Schließmechanismus der Rahmenschlösser (1) zentral mittels einer Fernbedienung betätigbar ist, und in mindestens einem der Rahmenschlösser (1) eine Alarmanlage vorgesehen ist, die gleichfalls über die Fernbedienung betätigbar ist, sowie einer Fernbedienung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder.
  • Derartige Diebstahlsicherungen sind in vielen Formen bekannt. Weit verbreitet sind zum Beispiel mit Schlössern versehene Ketten, die in den unterschiedlichsten Formen erhältlich sind. Ein weiterer bekannter Typ sind sogenannte Rahmenschlösser, mit einem Schlossgehäuse und zwei von dessen beiden Seiten ausgehenden gebogenen Führungsschenkel für den Riegelbügel.
  • Rahmenschlösser werden im Allgemeinen derart am Rahmen befestigt, dass die beiden Führungsschenkel links und rechts von einem Rad positioniert sind, und der Riegelbügel im geschlossenen Zustand von der einen Seite durch die Speichen des Rades hindurch in einer Falle des zweiten Führungsschenkels auf der anderen Seite verrastet.
  • Die stetig steigende Anzahl an Fahrraddiebstählen belegt jedoch, dass Verbesserungsbedarf nicht nur bezüglich der Sicherheit, sondern auch bezüglich der Handhabung von Schlössern besteht.
  • So sind die bekannten Schlösser üblicherweise mit einem entsprechenden Schlüssel abzuschließen. Das Verschließen mit einem Schlüssel ist jedoch vielfach umständlich. Dies birgt die Gefahr, dass insbesondere bei nur kurzem Abstellen der Räder auf ein Verschließen verzichtet wird.
  • Auch hat sich gezeigt, dass häufig der allgemeine Verkehr ein unrechtmäßiges Zuschaffenmachen an einem abgestellten Fahrrad nicht beachtet.
  • Es besteht daher ein allgemeiner Bedarf an Diebstahlsicherungen für Zweiräder, die nicht nur eine einfache Handhabung erlauben, sondern zudem die Aufmerksamkeit der Allgemeinheit, und insbesondere die des Besitzers, bei einem unrechtmäßigen Eingriff auf sich ziehen können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Fahrradschloss vom Rahmentyp mit einem Schlossgehäuse mit dem Schließmechanismus. Zur Verhinderung von unbefugtem Wegfahren greift im versperrten Zustand ein Riegelbügel durch die Speichen eines Rades hindurch, blockiert die freie Drehung des Rades und damit das unbefugte Wegfahren.
  • Der Riegelbügel kann in einem entsprechenden Kammerraum im Schlossgehäuse untergebracht sein, es können jedoch auch an den Seiten des Schlossgehäuses Schenkel angebracht sein, die zur Aufnahme des Riegelbügels dienen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Schließmechanismus mittels einer Fernbedienung betätigt wird.
  • Der Einsatz von Fernbedienungen für die Betätigung von Diebstahlsicherungen für Zweiräder wie Fahrrädern und Motorrädern, ist an sich bekannt.
  • So beschreibt DE 101 33 080 A1 ein gattungsgemäßes Rahmenschloss für ein Fahrrad, dessen Schließmechanismus mittels Fernbedienung betätigt werden kann. Es wird angeregt, dass derartige Schlösser zudem mit einer akustischen oder optisch wirkenden Alarmvorrichtung im Falle eines Diebstahlversuches versehen sein können. Wie allgemein üblich, ist jedoch auch hier nur ein Rad des Fahrrads mit einer Diebstahlsicherung versehen. Dies bedeutet, dass je nachdem welches der Räder mit der Diebstahlsicherung versehen ist, der Teil mit dem anderen Rad ungeschützt ist. Es werden aber immer wieder Fälle beobachtet, bei denen einzelne nicht gesicherte Radteile, insbesondere das nicht gesicherte zweite Rad, von abgestellten Fahrrädern abmontiert und gestohlen werden.
  • Hier greift die vorliegende Erfindung ein.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Diebstahlsicherung zwei Rahmenschlösser, jeweils eines für das Vorderrad und das Hinterrad.
  • Der Schließmechanismus beider Rahmenschlösser ist zentral mit einer Fernbedienung schaltbar. Weiter ist mindestens eines dieser Rahmenschlösser mit einer Alarmvorrichtung versehen, die bei Erschütterung ein akustisches Signal von sich gibt.
  • Auch die Alarmanlage ist über die Fernbedienung betätigbar.
  • Die Energieversorgung der Fernbedienung kann auf an sich bekannte Weise mittels Batterien oder Akkus erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei Auslösung der Alarmanlage ein Leuchtmittel in der Fernbedienung aufleuchtet, zum Bespiel mehrfach blinkt.
  • Unabhängig von der Fernbedienung kann die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung zudem mit einem herkömmlichen Schlüssel betätigt werden. Dies dient als Sicherung für den Fall, dass die Fernbedienung ausfällt, zum Beispiel bei Versagen der Batterien.
  • Die Rahmenschlösser können auf an sich bekannte Weise mit dem Fahrradkörper, insbesondere dem Fahrradrahmen, verbunden sein.
  • Beispielsweise kann am Fahrradrahmen eine Tragplatte vorgesehen sein, an der das Schlossgehäuse durch entsprechende Befestigungsmittel, wie Schrauben, befestigt sein kann.
  • Das Schlossgehäuse kann auch durch Verlöten oder Verschweißen fest mit dem Fahrradrahmen verbunden sein.
  • Prinzipiell ist jede für derartige Rahmenschlösser bekannte Verbindungsmöglichkeit mit dem Fahrradkörper für die vorliegende Erfindung geeignet.
  • Die Alarmanlage lässt sich zur Vermeidung eines Fehlalarms vorzugsweise so einstellen, dass sie nicht bereits bei einer ersten Erschütterung ausgelöst wird, sondern erst bei wiederholter Erschütterung, zum Beispiel nach einem vorher festgelegten Zeitraum.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Alarmanlage so eingestellt, dass der Alarm auch dann ausgelöst wird, wenn beide Räder den Kontakt zum Boden verlieren. Damit kann sichergestellt werden, dass das Rad nicht durch einfaches Hochheben und Wegtragen unerlaubt entfernt werden kann. Vorteilhafterweise erfolgt die Alarmauslösung zeitverzögert. Dies hat den Vorteil, dass falls das Fahrrad versehentlich umgekippt sein sollte, es wieder aufgestellt werden kann, ohne dass der Alarm bereits ausgelöst wird.
  • Durch diese Ausführungsform ist das Rad vor einem Diebstahl durch einfaches Wegtragen alarmgesichert.
  • Diese Ausführungsform der Alarmauslösung bei Verlust des Bodenkontakts kann ohne Weiteres in eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung integriert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren im Einzelnen erläutert.
  • Hierbei zeigt
  • 1 schematisch ein Fahrrad mit der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung aus zwei Rahmenschlössern;
  • 2 eine Ausführungsform eines Rahmenschlosses wie es für die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung eingesetzt werden kann; und
  • 3 eine Ausführungsform für eine Fernbedienung wie sie für die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung eingesetzt werden kann.
  • In 1 ist schematisch ein Fahrrad dargestellt, das eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung aufweist mit je einem Rahmenschloss für das Vorderrad sowie für das Hinterrad.
  • In 2 ist eine Ausführungsform für ein Rahmenschloss dargestellt, wie es für die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung eingesetzt werden kann.
  • Das Rahmenschloss besteht aus einem Schlossgehäuse 2 mit einem linken und rechten Riegelbügel 3. Im montierten Zustand befinden sich der linke und rechte Schenkel des Schlossgehäuses 2 links und rechts von dem Fahrradreifen wie in 1 gezeigt. Wird das Rahmenschloss betätigt, greifen die Riegelbügel 3 durch die Speichen hindurch, wobei sich die beiden freien Enden berühren und einen im wesentlichen geschlossenen Kreis bilden, der einem Auseinanderdrücken der einzelnen Riegelbügel entgegenwirkt und so die Räder blockiert. In der hier gezeigten Ausführungsform können die freien Enden der beiden Riegelbügel 3, die sich im geschlossenen Zustand berühren, mit einem Speichenschutz 5, zum Beispiel Kappen, zum Beispiel aus einem elastischen Material wie Gummi, versehen sein, um die Speichen zu schützen.
  • Die Befestigung am Fahrradköper kann über Vorbohrungen 4 für Befestigungsmittel wie Schrauben, Nieten oder ähnlichem erfolgen.
  • Selbstverständlich kann für die vorliegende Erfindung jede andere Form eines Rahmenschlosses eingesetzt werden. Beispielsweise können Rahmenschlösser eingesetzt werden, die einen einzigen bogenförmigen Riegelbügel aufweisen, der im geschlossenen Zustand von der einen Seite durch das Rad hindurchgreift, und in einer Falle auf der anderen Seite des Schlossgehäuses verrastet.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform für eine erfindungsgemäß einsetzbare Fernbedienung.
  • Die hier gezeigte Fernbedienung ist über Druckknöpfe schaltbar.
  • So weist sie einen Druckknopf 6 zum Entriegeln der Sicherung sowie einen Druckknopf 7 zum Verriegeln der Sicherung auf. Mit der Verriegelung kann gleichzeitig eine Alarmvorrichtung entsichert werden.
  • Wird der Alarm ausgelöst, ertönt durch einen Lautsprecher 8 ein akustisches Signal. Das akustische Signal kann ein Dauerton sein oder ein kurzer Ton, der insbesondere mehrfach, z. B. viermal, hintereinander ertönt.
  • Zugleich ist bei dieser Ausführungsform eine Leuchtmittel 9 vorgesehen, das im Alarmfall aufleuchtet. Vorzugsweise blinkt das Leuchtmittel im Alarmfall mehrfach.
  • Sowohl der Ton als auch das Licht können nach einer vorgegebenen Zeit selbstständig erlöschen.
  • Durch das akustische Signal und/oder das Aufleuchten des Leuchtmittels macht die Fernbedienung auf ein unrechtmäßiges Zuschaffenmachen am Fahrrad aufmerksam.
  • Die Ausgestaltung der Fernbedienung ist an sich beliebig. Sie kann auch in eine Armbanduhr integriert sein.
  • Vorteilhafterweise ist in die Fernbedienung gleichzeitig ein Steckschlüssel 10 integriert. Dieser Steckschlüssel kann unsichtbar in einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung der Fernbedienung versenkt sein. Ist zum Beispiel die Energieversorgung der Fernbedienung gestört, so dass die Schlösser nicht mehr mittels Fernbedienung betätigt werden können, kann der Steckschlüssel durch einfaches Drücken des entsprechenden Knopfes mechanisch, zum Beispiel durch Springfedern oder Ähnliches, hervorgeholt werden und die Schlösser manuell betätigt werden.
  • Zur Abschreckung potentieller Diebe kann das Fahrrad mit der Aufschrift „alarmgesichert" oder ähnlichem versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung kann in vielen Formen und Farben hergestellt werden. Dies dient nicht nur zur optischen Verschönerung der Fahrräder, sondern hat zugleich auch eine Signalwirkung auf potentielle Diebe, die sofort erkennen können, dass das Fahrrad gut gesichert ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung ist es möglich, beide Räder eines Zweirades unabhängig voneinander zu sichern, so dass das Fahrrad nicht nur vor unbefugtem Wegfahren gesichert ist, sondern zudem verhindert wird, dass die einzelnen Räder des Fahrrades abmontiert werden.
  • Des Weiteren gewährleistet die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung eine einfache Handhabung beider Schlösser mittels einer Fernbedienung, die beide Schlösser zentral betätigt.

Claims (9)

  1. Diebstahlsicherung für ein Zweirad mit jeweils einem Rahmenschloss (1) für das Vorderrad und das Hinterrad, wobei der Schließmechanismus der Rahmenschlösser (1) zentral mittels einer Fernbedienung betätigbar ist, und in mindestens einem der Rahmenschlösser (1) eine Alarmanlage vorgesehen ist, die gleichfalls über die Fernbedienung betätigbar ist, sowie einer Fernbedienung.
  2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, wobei die Alarmanlage durch die Betätigung der Rahmenschlösser (1) ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Fernbedienung ein Lautsprecher (8) vorgesehen ist, der bei Auslösen der Alarmanlage ein akustisches Signal ertönen lässt.
  4. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Fernbedienung ein Leuchtmittel (9) vorgesehen ist, das bei Auslösen der Alarmanlage aufleuchtet.
  5. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Fernbedienung ein Schlüssel (10) zur mechanischen Betätigung des Schließmechanismusses vorgesehen ist.
  6. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rahmenschloss (1) mindestens einen Riegelbügel (3) aufweist, der im verriegelten Zustand durch die Speichen eines Rades greift und dieses dadurch blockiert.
  7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, wobei das freie Ende des Riegelbügels (3) mit einem Speichenschutz (5) versehen ist.
  8. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Alarmanlage auslöst, wenn beide Räder den Bodenkontakt verlieren.
  9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, wobei die Alarmauslösung zeitverzögert erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011004464A1 (de) 2011-02-21 2012-08-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Sicherungssystem für ein Zweirad
DE102015101623A1 (de) 2014-08-17 2016-02-18 SYNOTEC Psychoakustik GmbH Akustische Alarmanlage für ein Fahrrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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