DE202015004358U1 - Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre, Einbau eines Fahrradschlosses in das Sattelaufnahmerohr von Neu- und Gebrauchtfahrrädern - Google Patents

Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre, Einbau eines Fahrradschlosses in das Sattelaufnahmerohr von Neu- und Gebrauchtfahrrädern Download PDF

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Abstract

Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre, Einbau eines Fahrradschlosses in das Sattelaufnahmerohr von Neu- und Gebrauchtfahrrädern, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Verriegelungsmodul (4) mit Sicherheitsziehschlüssel mit Magnethalter (1), Klemmbackenverschluss (5) und drehbar gelagertem Aufbohrschutzteller (3), Energiemodul (8) mit Akku-Nabendynamo- (10) oder Batteriebetrieb, Sperrbolzenmodul (15) mit Empfangseinheit mit Steuerchip (9), Elektromagnet/-hubmagnet/-motor (14) mit gehärtetem Sperrbolzens (13), sowie Funk-/Infrarotsteuerung (22), Warnsignal-LED (2), Verriegelungsnuten (20) oder -zähnen (21) in bzw. auf der Tretlagerachse (16), und optionaler GPS-Sendeeinheit (25), das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre so ausgestaltet ist, dass dadurch Fahrradiebstähle verhindert werden.

Description

  • Üblicherweise werden Fahrräder mit externen Schlössern gegen Diebstahl gesichert. Je nach Art und Ausführung sind diese Schlösser auch recht groß und schwer, weshalb das Mitführen oft nur sehr umständlich zu bewerkstelligen ist. Nahezu alle Schlösser, mit denen Fahrräder gegen Diebstahl gesichert werden, sind von außen erreichbar und können mit nur wenigen Hilfsmitteln in kürzester Zeit von Unbefugten zerstört und das Fahrrad entwendet und zügig damit fortgefahren werden.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen die Probleme zugrunde, ein verdeckt und geschützt innenliegendes und komfortabel zu bedienendes Fahrradschloss zu schaffen, das für Unbefugte von außen nicht direkt erreich-, zerstör- und angreifbar ist und es unmöglich macht, Fahrräder per Pedalantrieb in Bewegung zu setzen. Weiterhin soll gewährleistet sein, dass der Aus- oder Abbau des Fahrradschlosses ohne passenden Schlüssel weder direkt noch indirekt möglich ist. Das Fahrradschloss soll auch so beschaffen sein, dass das Fahrrad dadurch äußerlich nicht verunstaltet und dessen bautypische Form und Statik nicht tangiert wird. Der Einsatz bzw. die Nachrüstbarkeit soll für alle neuen und auch gebrauchten Fahrräder möglich sein, die über eine entsprechend geeignete Fahrradrahmenausbildung verfügen. Die Benutzung und Bedienung des Fahrradschlosses soll möglichst komfortabel, ohne nach einem Schlüssel kramen zu müssen, vorgenommen werden können. Ein aufwendiger Transport mit umständlicher Handhabung, wie es bei externen und teils schweren Fahrradschlössern oftmals der Fall ist, soll dadurch vermieden werden. Mittels einer optischen Signalgebung sollen Profi- und Gelegenheitsdiebe bereits im Vorfeld erkennen können, dass das Fahrrad mit einem speziellen Fahrradschloss gesichert und verriegelt wurde und sich der Aufwand der Entwendung nicht lohnt, weil ein derartig gesichertes Fahrrad nur noch weggetragen oder -geschoben, jedoch nicht mehr zügig weggefahren bzw. generell nicht mehr gefahren werden könnte, und auch keine weitere Nutzungs- oder Verwerungsmöglichkeit mehr bestünde, weil die Entfernung oder Zerstörung dieses Fahrradschlosses nur durch die Zerstörung des Fahrradrahmens möglich wäre.
  • Diese Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass Fahrräder mit einem Fahrradschloss ausgestattet werden können, dass äußerlich keine Angriffspunkte mehr zwecks Zerstörung zum Diebstahl des Fahrrades aufweist. Sie dient weiterhin dazu das Fahrrad so zu blockieren, dass es nicht mehr per Pedalantrieb gefahren werden kann. Durch die optisch sichtbare Warnsignalgebung des verriegelten Zustandes wird für präventive Abschreckung gesorgt, wodurch der Versuch, ein derart gesichertes Fahrrad zu stehlen, bereits im Vorfeld abgebrochen oder unterbunden wird.
  • Fahrräder, dessen Sattelaufnahmerohr auf dem Tretlagergehäuse mündet, wie die meisten, können mit dem Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre ausgestattet und auch nachgerüstet werden können.
  • Das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre, dass aus verschiedenen Modulen besteht, oder komplex sein kann, wird mittels Zentrierfedern zentrisch in das Sattelaufnahmerohr eingeschoben und von oben mit einem individuellen Sicherheitsziehschlüssel über das Verriegelungsmodul mit Klemmbacken darin arretiert. Damit ist das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre optisch nicht mehr sichtbar und es befindet sich rundum geschützt und von außen unangreifbar im Inneraum des Sattelaufnahmerohres. Durch den drehbar gelagerten gehärteten Aufbohrschutzteller, auf dem Verriegelungsmodul, wird die Möglichkeit des Aus- bzw. Aufbohrens und damit auch das Ausziehen oder die Zerstörung des Fahrradschlosses mit Tretlagerwegfahrsperre verhindert, weil der Aufbohrschutzteller die Drehung eines Bohrers aufnimmt und das Eindringen verhindert. Am Fußpunkt der Tretlagerwegfahrsperre befindet sich das Sperrbolzenmodul mit gehärtetem Sperrbolzen. Der Sperrbolzen wird durch die üblicherweise oberhalb des Tret-/Innenlagergehäuses vorhandene Kondensatentlüftungsbohrung geführt und, sofern vorhanden, durch die Kabelschutzummantelung des Innenlagers, die mit einem entsprechenden Einrückschlitz zu versehen ist. Der gehärtete Sperrbolzen mündet dann im Zustand -AUF- kurz über den vorzusehenden Verriegelungsnuten oder -zähnen der Tretlagerachse. Die Warnsignal-LED, die mit einer magnetischen Grundplatte und einer längeren Zulaufleitung versehen ist, wird mit dem Sicherheitsziehschlüssel mit integriertem Magnethalter in das Sattelaufnahmerohr eingeführt und in eine Bohrung, seitlich oder in Fahrtrichtung, eingefädelt und mit einer schlagfesten transparenten Abdeckung fixiert. Der Ausbau des Fahrradschlosses mit Tretlagerwegfahrsperre erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und ist nur dann erforderlich, wenn kein Akkubetrieb mit Ladefunktion über Nabendynamo benutzt wird, sondern Batterien verwandt und gewechselt werden müssen.
  • Mittels Funk-/Infarotsender kann das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre komfortabel bedient und die Tretlagerachse auf Knopfdruck ver- bzw. entriegelt werden. Ein Wegfahren per Pedalkraft ist im verriegelten Zustand nicht mehr möglich. Mit drücken der Taste -ZU- wird ein Impuls zum Empfänger- und Steuerchip abgegeben, der sich im Sperrbolzenmodul befindet. Dieser steuert den elektrischen Magnet/Hubmagnet/Motor an, der den gehärteten Sperrbolzen nach unten in die Verriegelungsnuten bzw. -zähne der Tretlagerachse einrasten lässt und damit das Tretlager für den Vorwärtstritt verriegelt. Mittels Arretierfederdruck wird der gehärtete Sperrbolzen in dieser Position gehalten. Durch die untere Anschrägung des Sperrbolzens ist der Rücktritt und die sicherheitsrelevante Rücktrittbremsfunktion weiterhin möglich, weil beim Rücktritt die Verriegelungsnuten bzw. -zähne der Tretlagerachse den Sperrbolzen über dessen Schräge und gegen den anliegenden Arretierfederdruck nach oben schieben können. Sobald der Vorwärtstritt wieder aufgenommen wird sorgt der anliegende Arretierfederdruck dafür, dass der Sperrbolzen sofort wieder nach unten in die Verriegelungsnuten bzw. -zähne der Tretlagerachse gedrückt wird und an diesen auf Anschlag geht, also wieder verriegelt. Mit Aktivierung der Taste -ZU- wird gleichzeitig die Warnsignal-LED durch den Empfänger- und Steuerchip aktiviert, die in mäßigen Abständen über den gesamten Zeitraum des Zustandes -ZU- zu blinken anfängt und damit nach außen hin gut sichtbar den Verriegelungszustand des Fahrradschlosses mit Tretlagerwegfahrsperre signalisiert.
  • Zum Entriegeln wird auf dem Funk-/Infarotsender die Taste -AUF- betätigt, wodurch in umgekehrter Reihenfolge, wie bei -Zu-, der Sperrbolzen nach oben gedrückt und von einer Rückhaltefeder in dieser Position gehalten wird. Die Warnsignal-LED erlischt.
  • Die Warnsignal-LED erfüllt weiterhin die Funktion, mittels entsprechend programmierter Leuchtfarbe oder -folge zu signalisieren, wenn die Akku- oder Batteriespannung nicht mehr ausreicht und diese gewechselt, erneuert oder geladen werden müssen.
  • Tretlager, mit oder ohne Kabelschutzummantelung, haben seitlich höhere Durchmesser als in der Mitte. Durch diese konstruktive Gegebenheit ist der Ausbau oder eine Manipulation des Fahrradschlosses mit Tretlagerwegfahrsperre, insbesondere am Sperrbolzen, nicht möglich. Der Sperrbolzen bleibt im Zustand -ZU- und auch im Zustand -AUF- stets so tief über der Tretlagerachse eingebettet, dass das Tretlager zwar gelöst, aber nicht aus dem Tretlagergehäuse gezogen werden kann, weil die seiltich höheren Wandungen des Tretlagers, bzw. der Befestigungstechnik und/oder Kabelschutzummantelung beim Herausziehen nicht am dazwischen liegenden Sperrbolzen vorbei kommen. Das Tretlager kann nur ausgebaut werden, wenn zuvor das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre aus dem Sattelaufnahmerohr gezogen wurde und der Sperrbolzen den Durchgang zum Ausziehen des Tretlagers aus dem Tretlagergehäuse nicht mehr blockiert.
  • Ausführungsbeispiele werden anhand der 1 bis 4 erläutert und zeigen:
  • 1 Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre im Sattelaufnahmerohr mit Sperrbolzenmodul im Zustand -ZU-, Energiemodul, Verriegelungsmodul mit Sicherheitsziehschlüssel mit Magnethalter und verriegelten Klemmbacken, verriegelte Tretlagerachse mit Verriegelungsnuten (Variante), Warnsignal-LED -AN-
  • 2 Sperrbolzenmodul im Zustand -AUF-, entriegelte Tretlagerachse mit Verriegelungszähnen (Variante)
  • 3 Energiemodul mit Akkus bzw. Batterien
  • 4 Verriegelungsmodul, Sicherheitsziehschlüssel mit Magnethalter, Warnsignal-LED -AUS-
  • In den Figuren ist das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre im Sattelaufnahmerohr 24, mit Sicherheitsziehschlüssel mit Magnethalter 1, Warnsignal-LED mit magnetischer Einfädelungshilfe 2, drehbar gelagerter Aufbohrschutzteller 3, Verriegelungsmodul 4, Klemmbackenverschluss 5, Magnethalter am Sicherheitsziehschlüssel 6, Zentrierfedern 7, Energiemodul 8, Infrarot- oder Funkempfangseinheit mit Steuerchip 9, Akku-Nabendynamoanschluss 10, Arretierfedern 11, Rückhaltefeder 12, justierbarer gehärteter Sperrbolzen 13, elektr. Magnet/Hubmagnet/Motor 14, Sperrbolzenmodul 15, optional GPS 25, Tretlagerachse mit Einrückschlitz in Kabelschutzummantelung 16, Anschrägung des gehärteten Sperrbolzens 17, Tretlagerachse, seitliche Außenbereiche mit größerem Durchmesser 18, Tretlagerachse mittig Bereich mit kleinerem Durchmesser 19, Tretlagergehäuse 23, Verriegelungsnuten, in Tretlagerachse eingearbeitet 20, Verriegelungszähne, auf Tretlagerachse aufgebracht 21 und Funk-/Infarotsender 22 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • (Fig. 1) Komplette Darstellung des „Fahrradschlosses mit Tretlagerwegfahrsperre” im eingebauten Zustand im Sattelaufnahmerohr, inklusive Wirkungsweise und Darstellung konstruktiver Details im Tretlagergehäuse und Tret-/Innenlager.
  • 1
    Sicherheitsziehschlüssel mit Magnethalter
    2
    Warnsignal-LED mit magnetischer Einfädelungshilfe
    3
    Drehbar gelagerter Aufbohrschutzteller
    4
    Verriegelungsmodul (auch 4)
    5
    Klemmbackenverschluss
    6
    Magnethalter am Sicherheitsziehschlüssel
    7
    Zentrierfedern
    8
    Energiemodul (auch 3)
    9
    Infrarot- oder Funkempfangseinheit mit Steuerchip
    10
    Akku-Nabendynamoanschluss
    11
    Arretierfedern
    12
    Rückhaltefeder
    13
    Justierbarer gehärteter Sperrbolzen
    14
    Elektr. Magnet/Hubmagnet/Motor
    15
    Sperrbolzenmodul (auch 2)
    16
    Tretlagerachse mit Einrückschlitz in Kabelschutzummantelung
    17
    Anschrägung des gehärteten Sperrbolzens
    18
    Tretlagerachse, seitliche Außenbereiche mit größerem Durchmesser
    19
    Tretlagerachse, mittiger Bereich mit kleinerem Durchmesser
    20
    Verriegelungsnuten in Tretlagerachse eingearbeitet (Sperrbolzenzustand -ZU-)
    21
    Verriegelungszähne auf Tretlagerachse aufgebracht (Sperrbolzenzustand -AUF)
    22
    Funk-/Infarotsender
    23
    Tretlagergehäuse
    24
    Sattelaufnahmerohr
    25
    optional GPS

Claims (11)

  1. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre, Einbau eines Fahrradschlosses in das Sattelaufnahmerohr von Neu- und Gebrauchtfahrrädern, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Verriegelungsmodul (4) mit Sicherheitsziehschlüssel mit Magnethalter (1), Klemmbackenverschluss (5) und drehbar gelagertem Aufbohrschutzteller (3), Energiemodul (8) mit Akku-Nabendynamo- (10) oder Batteriebetrieb, Sperrbolzenmodul (15) mit Empfangseinheit mit Steuerchip (9), Elektromagnet/-hubmagnet/-motor (14) mit gehärtetem Sperrbolzens (13), sowie Funk-/Infrarotsteuerung (22), Warnsignal-LED (2), Verriegelungsnuten (20) oder -zähnen (21) in bzw. auf der Tretlagerachse (16), und optionaler GPS-Sendeeinheit (25), das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre so ausgestaltet ist, dass dadurch Fahrradiebstähle verhindert werden.
  2. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrradschloss in der Sattelaufnahmestütze (24) untergebracht wird.
  3. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre in die Sattelaufnahmestütze (24) eingebracht wird.
  4. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre aus einer Kombination von Verriegelungs- (4), Energie- (8) und Sperrbolzenmodul (15) besteht.
  5. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre aus einer komplexen Bauform mit Halbschalen, inklusive Verriegelungs- (4), Energie- (8) und Sperrbolzen (15) besteht.
  6. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Warnsignal-LED (2) am Fahrrad angebracht wird.
  7. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsmechanismus mit drehbar gelagertem Aufbohrschutzteller (3), Klemmbackenarretierung (5) und individuellen Sicherheitsziehschlüssel (1) mit Magnethalter (6) vorhanden ist, sowie eine Warnsignal-LED mit magnetischer Einfädelungshilfe (2).
  8. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Magnet/Hubmagnet/Motor (14) mit darin geführtem justierbarem gehärteten Sperrbolzen (13) vorhanden ist, der am unteren Ende eine Schräge (17) aufweist.
  9. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Tretlagerachse (16) mit eingearbeiten Verriegelungsnuten (20) vorhanden ist.
  10. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Tretlagerachse (16) mit aufgearebeiteten Verriegelungszähnen (21) vorhanden ist.
  11. Fahrradschloss mit Tretlagerwegfahrsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das eine Infrarot- oder Funkempfangseinheit mit Steuerchip (9) und ein Funk-/Infarotsender (22) vorhanden ist.
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