DE202021105838U1 - Koch- oder Bratgefäß - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Koch- oder Bratgefäß mit einem Boden (10a) und mindestens einer Seitenwand (10b), insbesondere eine Pfanne, mit einem stielartigen Handgriff (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) einen Flaschenöffner (12) in Form eines Kapselhebers zum Entfernen von Kronkorken aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Koch- oder Bratgefäß mit einem Boden und mindestens einer Seitenwand, insbesondere eine Pfanne, mit einem stielartigen Handgriff.
  • Solche Kochgeschirre sind nach dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Im Regelfall handelt es sich um metallische Kochgefäße, die zum Kochen oder Braten verwendet werden und die in Form eines hohlzylinderförmigen Topfes, einer Kasserolle oder einer Pfanne zum Braten bekannt sind. Vielfach sind solche Kochgeschirre mit einer thermoplastischen Antihaftbeschichtung, besteht aus Polytetrafluorethylen versehen, die ebenso wie Emaille-Beschichtungen ein „Verkleben“ des Bratgutes mit dem Bodenkörper verhindern soll.
  • Die Kochgeschirre können aus Aluminium, Edelstahl, Gusseisen, Schmiedeeisen oder Kupfer bestehen. Insbesondere bei Pfannen aus Gusseisen sind geriffelte Oberflächen des Pfanneninnenbodens bekannt.
  • Stilartige Handgriffe haben gegenüber dem ösenartigen Handgriffen, wie sie an Töpfen verwendet werden, den Vorteil einer Einhandbedienung. Ferner ermöglicht ein stilartiger Handgriff ein Erfassen in einem größeren Abstand zum eigentlichen Kochbehälter, so dass Hautverbrennungen durch Wärmeleitung in einem metallischen Handstiel oder durch austretenden Dampf weitestgehend vermeidbar sind.
  • Metallgriffe haben zwar den Vorteil, dass diese leicht gereinigt werden können, zum Teil sogar spülmaschinenfest sind, dem jedoch der Nachteil gegenübersteht, dass je nach Erhitzungsgrad des Kochgeschirrs Topflampen oder Handschuhe zum Ergreifen benutzt werden müssen.
  • Vielfach sind daher Griffe aus Materialien verwendet worden, die eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit besitzen wie z.B. Holz oder Kunststoff.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Koch- oder Bratgefäße mit einem stielartigen Handgriff so weiterzuentwickeln, dass zusätzliche Nutzungen möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch das Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Handgriff einen Flaschenöffner in Form eines Kapselhebers zum Entfernen von Kronkorken aufweist.
  • Der Vorteil einer solchen Ausbildung besteht darin, dass zum Öffnen einer mit einem Kronkorken verschlossenen Flasche kein separater Flaschenöffner benutzt werden muss, der häufig fehlt oder erst gesucht werden muss. Der integrierte Flaschenöffner ist so ausgestaltet, dass ein Hacken oder eine Leiste unter den Rand des als Kronkorken ausgebildeten Flaschendeckels geschoben und durch Gegendruck auf dem Deckel der Kronkorken weggehebelt wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. So kann nach einer konkreten Ausführungsform der Flaschenöffner an dem Ende des Handgriffes angeordnet sein, das dem Befestigungsende des Handgriffes an der Gefäßseitenwand des Koch- oder Bratgefäßes abgewandt ist. Dieses Ende ist selbst beim Koch- oder Bratvorgang leicht zugänglich, so dass ohne Unterbrechung des Koch- oder Bratvorganges ein Kronkorken abgehebelt werden kann. An diesem, dem Befestigungsende entgegengesetzten Ende ist die durch Wärmeleitung unvermeidbare Temperaturerhöhung auch am geringsten.
  • Der Flaschenöffner kann nach einer konkreten Ausführungsform der Erfindung einen an der Stirnseite des Handgriffes angeordneten halbringförmigen Körper aufweisen, der bei Nichtbenutzung der Pfanne oder des Kochtopfes auch als Aufhängeöse dienen kann. Ösen zum Aufhängen einer Pfanne sind zwar prinzipiell nach dem Stand der Technik bekannt, jedoch sind die bekannten Ösen ausnahmslos ungeeignet, um Kronkorken abzuhebeln. Dies liegt zum Teil an der zu kleinen Geometrie der Öffnung, die ein Unterfassen des Kronkorkens und gleichzeitiges Überfassen des Kronkorkendeckels nicht gestatten, zum Teil sind auch die für den Stiel verwendeten Materialien zu weich.
  • Alternativ hierzu kann der Flaschenöffner auch als in den Griff integriertes Teil ausgebildet sein. In diesem Fall wird eine im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannte Flaschenöffnergeometrie mit ausreichender Breite und Höhe verwendet, wobei das jeweilige Randmaterial aus einem hinreichend widerstandsfähigen Stahl gefertigt ist, der beim Abhebeln von Kronkorken nicht beschädigt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Handgriff am Koch- oder Bratgefäß lösbar angeordnet ist. Kochgeschirre mit lösbarem Griff sind im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt, wozu z.B. auf die DE 10 2015 118 086 A1 oder die DE 20 2015 105 628 U1 verwiesen werden kann.
  • Der abnehmbare Griff in Verbindung mit dem im Handgriff integrierten Flaschenöffner hat den Vorteil, dass während des Koch- oder Bratvorgangs der Griff kurzzeitig von dem Koch- oder Bratgefäß gelöst werden kann, so dass die Handhabung des Flaschenöffners erleichtert wird. Nach Öffnen der Flasche oder der Flaschen wird der Handgriff wieder an dem Koch- oder Bratgefäß befestigt.
  • Um eine möglichst lange Haltbarkeit des Flaschenöffner-Teils zu gewährleisten, besteht dieser aus Metall oder einer Metalllegierung, insbesondere Stahl, und zwar auch dann, wenn das Material des stielartigen Handgriffes selbst aus einem anderen Material wie Holz, Kupfer oder Kunststoff besteht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
    • 1 und 2 unterschiedliche Ausführungsformen in jeweiligen Draufsichten.
  • Die in 1 dargestellte Pfanne besitzt einen Pfannenkörper 10 mit einem Pfannenboden 10a sowie einer kreisrunden Seitenwandung 106, an deren Außenseite ein stielartiger Handgriff 11 befestigt ist. Die Pfanneninnenseite kann wie im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt, eine Antihaftbeschichtung, z.B. aus PTFE oder einen Emaille-Überzug bzw. eine Keramik-Beschichtung aufweisen. Die Pfanne muss nicht zwingend in einer Draufsicht kreisrund sein, sondern kann auch beispielsweise eckige Formen besitzen, wie sie bei Gusspfannen ebenfalls nach dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Erfindungsgemäß ist an der Stirnseite 11a des stielartigen Handgriffes 11 ein Flaschenöffner 12 für das Öffnen von Kronkorken befestigt. Dieser Flaschenöffner besitzt eine Kante 12a als unteres Hebelelement und einen Bügel 12b als oberer Anschlag. Der Flaschenöffner wird derart benutzt, dass die Kante 12a unter den Rand eines Kronkorkens einer Flasche geschoben wird. Durch eine Relativbewegung wird die Flasche derart verschwenkt, dass der Bügel 12b mit der Kronkorkenoberfläche in Kontakt kommt und dass bei weiterem Aufhebeln der Kronkorken geknickt und gleichzeitig von der Flasche gelöst wird. Die entsprechende Hebelbewegung zum Lösen des Kronkorkens von der Flasche kann dergestalt ablaufen, dass mit einer Hand der Handgriff 11 gehalten und mit der anderen Hand die zu öffnende Flasche in Form der geschilderten Schwenkbewegung geführt wird.
  • Die mittige Öffnung 13 kann dazu benutzt werden, um die Pfanne nach dem Gebrauch an einem Hacken aufzuhängen. Sofern nach einer konkreten Ausführungsform der stielartige Handgriff 11 abnehmbar, d.h. lösbar an der Pfannenwand 10b befestigt ist, ist es möglich, den Griff kurzzeitig von der Pfanne zu lösen und nach dem Öffnen der Flasche, d.h. dem Entfernen des Kronkorkens wieder an der Pfanne zu fixieren.
  • 2 zeigt eine Pfanne von der Unterseite mit einem Boden 10a sowie einer Seitenwandung 10b und einem stielartigen Handgriff 11. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach 1 ist der Flaschenöffner 12 in den Handgriff integriert, beispielsweise dergestalt, dass der Handgriff 11 eine abgestufte Ausnehmung aufweist, mit einer Durchbrechung 13. In diese Ausnehmung wird der aus einem Metall bestehende Flaschenöffner 12 eingelegt und verklebt. Der Flaschenöffner besitzt in entsprechender Weise wie bereits beschrieben eine Kante 12a als Hebelelement sowie eine dieser gegenüberliegende weitere Kante 12b. Die Öffnung 13 ist so ausgebildet, dass deren Breite ausreicht, um den Kronkorken zu unterfassen und die Kante 12b soweit über den Kronkorkendeckelbereich zu schieben, dass ein Aufhebeln möglich ist.
  • Bei schmalen Griffen 11 kann die Ausführungsform auch derart geändert werden, dass die untere Hebelkante 12a und die gegenüberliegende Kante 12b parallel zur Längsachse des Griffes 11 angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht an eine konkrete Pfannenform gebunden, die beliebig variiert werden kann. Der wesentliche Erfindungsgedanke beruht darauf, dass in dem entweder lösbar oder unlösbar an einer Seitenwandung des Kochgeschirrs befestigte Handgriff einen Flaschenöffner besitzt, der während des Koch- oder Bratvorganges nutzbar ist. Ein separater Flaschenöffner muss daher nicht erst gesucht werden und wird bei Nutzung des erfindungsgemäßen Koch- oder Bratgefäßes überflüssig. Sowohl für den Pfannen- oder Kochbehälter als auch für den Handgriff können die bisher bekannten und bewährten Materialien verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015118086 A1 [0013]
    • DE 202015105628 U1 [0013]

Claims (6)

  1. Koch- oder Bratgefäß mit einem Boden (10a) und mindestens einer Seitenwand (10b), insbesondere eine Pfanne, mit einem stielartigen Handgriff (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) einen Flaschenöffner (12) in Form eines Kapselhebers zum Entfernen von Kronkorken aufweist.
  2. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner (12) an dem Ende des Handgriffes (11) angeordnet ist, das dem Befestigungsende des Handgriffes (11) an der Kochgefäßseitenwand (10b) abgewandt ist.
  3. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner (12) einen an der Stirnseite (11a) des Handgriffes (11) angeordneten halbringförmigen Körper (12b) aufweist.
  4. Koch- oder Bratgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner (12) als in den Griff (11) integriertes Teil ausgebildet ist.
  5. Koch- oder Bratgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (11) am Koch- oder Bratgefäß lösbar angeordnet ist.
  6. Koch- oder Bratgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner (12) aus Metall oder einer Metalllegierung, insbesondere Stahl besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015105628U1 (de) 2015-10-23 2016-01-11 Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh Kochgeschirr
DE102015118086A1 (de) 2015-10-23 2017-04-27 Warimex Waren-Import Export Handels-Gmbh Kochgeschirr

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