DE19709072C1 - Kochgeschirr - Google Patents
KochgeschirrInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
- A47J37/108—Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr zum Zubereiten von
Lebensmitteln mittels Erhitzung, insbesondere eine Pfanne.
Pfannen sind flache Gefäße aus Stahl oder Leichtmetall, mit
Stiel oder Henkeln, die in erster Linie zum Braten oder
Backen dienen. Sie sind überwiegend mit Email oder Kunst
stoff, meist Teflon, beschichtet.
Nach dem Zubereiten werden die Lebensmittel zumeist mit Hilfe
eines Pfannenhebers aus der erhitzten Pfanne genommen und auf
einen kühleren Teller oder in eine kühlere Schüssel gegeben.
Dabei kühlen die erhitzten Lebensmittel ab. Selbst vorge
wärmte Teller haben regelmäßig nicht die Temperatur, die die
Pfanne während des Zubereitens erreicht.
Bei der Übergabe auf den Teller oder in eine Schüssel können
die Lebensmittel herabgleiten und den Kochbereich oder die
Tischwäsche beschmutzen. Außerdem kann der Gebrauch des Pfan
nenhebers das Aussehen der Lebensmittel beeinträchtigen.
Neben dem Zeitaufwand für das Servieren ist es bei Verwendung
herkömmlicher Pfannen erforderlich, nach der Mahlzeit sowohl
die Pfanne als auch das übrige Geschirr zu spülen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Kochgeschirr der eingangs erwähnten
Art, insbesondere eine Pfanne zu schaffen, mit Hilfe derer
sich die zubereiteten Lebensmittel mit geringerer Abkühlung,
geringerem Verschmutzungsrisiko und geringerem Zeitaufwand
servieren lassen und die nach der Mahlzeit einen geringeren
Spülaufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, die an
und für sich für das Servieren, insbesondere den unmittelba
ren Verzehr der zubereiteten Lebensmittel ungeeignete Pfanne
so auszugestalten, daß sie hierfür unmittelbar nutzbar ist,
ohne daß das ästhetische Empfinden gestört wird.
Im einzelnen wird die Aufgabe bei einem Kochgeschirr der ein
gangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß ein tellerförmiges
Unterteil lösbar mit einem Aufsatz mit mindestens einer unte
ren und einer oberen Öffnung verbunden ist, wobei der Aufsatz
bündig mit dem Unterteil im Bereich von dessen oberen Rand
abschließt, die Höhe des Aufsatzes größer als die oder gleich
der Höhe des Unterteils ist und am Aufsatz mindestens eine
Handhabe angeordnet ist. Je nach Verwendungszweck des Kochge
schirrs empfiehlt es sich, zusätzlich zwischen dem Aufsatz
und dem Unterteil eine Dichtung anzuordnen, die vorzugsweise
am Aufsatz befestigt ist.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen bringt die Verwendung
der erfindungsgemäßen Pfanne durch den reduzierten Spülauf
wand auch noch einen Energiespareffekt mit sich.
Aufgrund der lösbaren Verbindung kann der Aufsatz nach dem
Zubereiten und Servieren des Lebensmittels mit Hilfe seiner
Handhabe zerstörungsfrei von dem tellerförmigen Unterteil ge
löst werden. Das tellerförmige Unterteil mit den zubereiteten
Lebensmitteln verbleibt auf dem Tisch, während der nun nicht
mehr benötigte Aufsatz weggestellt werden kann.
Wenn das tellerförmige Unterteil aus Keramik besteht und aus
schließlich am Aufsatz eine Handhabe angeordnet ist, ist das
Unterteil nach dem Servieren von einem herkömmlichen Teller
praktisch nicht zu unterscheiden.
Besonders einfach läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Kochge
schirr der Aufsatz von dem tellerförmigen Unterteil lösen,
wenn die Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Aufsatz
mit Hilfe eines Betätigungsmittels lösbar ist, das an der am
Aufsatz angeordneten Handhabe angeordnet ist. Mit der die
Handhabe, beispielsweise in Form eines Stieles, umgreifenden
Hand, läßt sich dann gleichzeitig die Verbindung zwischen Un
terteil und Aufsatz lösen.
Der herkömmlichen Pfannenform kommt das erfindungsgemäße
Kochgeschirr sehr nahe, wenn der Aufsatz hohlzylindrisch ist.
Die Sicht auf das zuzubereitende Lebensmittel wird verbes
sert, wenn der Aufsatz aus Glas besteht.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß auf
die aus Unterteil und Aufsatz gebildete Pfanne in herkömmli
cher Weise ein passender Deckel aufsetzbar ist.
Eine im Aufbau einfache und daher preiswerte und gut zu rei
nigende, lösbare Verbindung zwischen Unterteil und Aufsatz
umfaßt zwei an dem Aufsatz angeordnete, der Kontur von dessen
unterer Öffnung entsprechende Profile, die zusammen das Un
terteil im Bereich seines oberen Randes auf einem Radius von
mehr als 180° umgreifen, wobei mindestens eines der Profile
in einer horizontalen Ebene aus seiner den Rand des Unter
teils umgreifenden Position gegen eine Rückstellkraft
schwenkbar ist, die über das Betätigungsmittel zum Lösen der
Verbindung aufhebbar ist.
Eine alternative Ausführungsform für eine einfache und daher
preiswerte lösbare Verbindung zwischen Unterteil und Aufsatz
ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 ausgestaltet.
Wird bei einer solchen lösbaren Verbindung zwischen Unterteil
und Aufsatz das erste Haltemittel als umlaufender Steg ausge
bildet, der mit seiner Unterseite auf dem oberen Rand des Un
terteils aufliegt, wirkt das Haltemittel zugleich als Abdich
tung zwischen Unterteil und Aufsatz sowie als Spritzschutz.
Die weiteren Merkmale des Anspruchs 9 gewährleisten im Zusam
menwirken mit dem umlaufenden Steg eine besonders einfache
Lösbarkeit des Aufsatzes von dem Unterteil.
Eine prinzipiell gleich aufgebaute lösbare Verbindung zwi
schen Aufsatz und Unterteil läßt sich auch dann realisieren,
wenn der Aufsatz den oberen Rand des Unterteils nicht umgibt,
sondern mit seinem unteren Rand im Bereich des oberen Randes
des Unterteils aufliegt. Die ersten Haltemittel können dann
entfallen, da der untere Rand des Aufsatzes bereits das Wi
derlager für die das Unterteil untergreifenden Haltemittel
ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruchs 11 sind dem relativ aufwendigen Aufsatz mit der
Handhabe mehrere tellerförmige Unterteile mit unterschiedlich
großen Aufstandsflächen zugeordnet. In Abhängigkeit der Größe
der zur Verfügung stehenden Herdplatten läßt sich jeweils das
passende Unterteil auswählen. Im Sinne einer optimalen Nut
zung der Wärmeenergie des Herdes ist nämlich eine möglichst
genaue Übereinstimmung zwischen der Aufstandsfläche des Koch
geschirrs und der Größe der Herdplatte anzustreben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Prinzipskizzen
von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs
näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine Unteransicht auf eine erfindungsgemäße Pfan
ne,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Pfanne nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausgestaltung
einer erfindungsgemäßen Pfanne,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Pfanne nach Fig. 3 sowie
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht einer lösbaren Ver
bindung zwischen Aufsatz und Unterteil.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Pfanne besteht aus einem lös
bar mit einem Unterteil 2 verbundenen Aufsatz 3. An dem Auf
satz 3 ist ein Pfannenstiel 4 mit Mitteln 5 zum Verbinden von
Unterteil 2 und Aufsatz 3 angeordnet.
Der Aufsatz 3 besitzt eine obere Öffnung 6 und eine im Quer
schnitt übereinstimmende untere Öffnung 7.
Das tellerförmige Unterteil 2 weist im Bereich seines oberen
Randes 8 einen Querschnitt auf, der mit dem Querschnitt der
unteren Öffnung 7 des Aufsatzes etwa übereinstimmt. An dem
Aufsatz 3 sind der Kontur von dessen unterer Öffnung 7 ent
sprechende Profile 9 angeordnet, die zusammen das Unterteil 2
im Bereich seines oberen Randes 8 auf einem Radius von etwa
200° umgreifen. Mit Hilfe eines Druckknopfes 11 lassen sich
die beiden Profile 9 in einer horizontalen Ebene aus ihrer
den Rand 8 des Unterteils 2 umgreifenden Position (vgl. Fig.
1) nach außen schwenken. Hierdurch wird die Verbindung zwi
schen Aufsatz 3 und Unterteil 2 gelöst. In den Figuren nicht
dargestellte Federn erzeugen Rückstellkräfte, die nach dem
Loslassen des Druckknopfes 11 die Profile 9 in ihre Aus
gangslage zurückschnellen lassen.
Die Federkraft kann beispielsweise durch in Gelenken 12 ange
ordnete Torsionsfedern auf die Profile 9 aufgebracht werden.
An den Profilen 9 angreifende, in den Figuren nicht gezeigte
Zugmittel, übertragen die den Rückstellkräften der Federn
entgegenwirkenden Kräfte von dem Druckknopf 11 auf die Pro
file 9.
Die Fig. 3-5 zeigen eine erfindungsgemäße Pfanne 1 mit
einer von Fig. 1 abweichenden lösbaren Verbindung zwischen
Aufsatz 3 und Unterteil 2. Wie deutlich in den Fig. 3 und
5 zu sehen, umgibt der Aufsatz 3 den oberen Rand 8 des Unter
teils 2.
In geringem Abstand oberhalb eines unteren Randes 13 des Auf
satzes 3 erstreckt sich von dessen Innenwand in Richtung der
Aufsatzmitte ein umlaufender Steg 14, der mit seiner Unter
seite 15 auf dem oberen Rand 8 des Unterteils 2 aufliegt.
Unterhalb des umlaufenden Steges 14 erstreckt sich gegenüber
dem Pfannenstiel 4 ein weiterer Steg 16 von der Innenwand des
Aufsatzes 3. Der Zentriwinkel der Kreisbogenlänge des Steges
16 beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 4)
weniger als 90°.
Gegenüber dem Steg 16 befindet sich ein einseitig abgeflach
ter Stift 17, der innerhalb des Pfannenstieles 4 verschieb
lich geführt ist. In Fig. 3 befindet sich der Stift 17 in
einer das Unterteil 2 untergreifenden Position, aus der er
mit Hilfe eines in einer Kulisse 22 geführten Betätigungsmit
tels 18 in Richtung des freien Endes des Pfannenstieles 4 ge
gen eine vorgespannte Feder 19 geschoben werden kann. Durch
leichtes Anheben des Pfannenstieles 4 und eine horizontale
Bewegung in Richtung des Pfeiles 21 wird das Unterteil 2
freigegeben.
Der Aufsatz 3 ist nicht zwingend, wie in den Ausführungsbei
spielen gezeigt, stets hohlzylindrisch, sondern kann in Rich
tung der oberen Öffnung (6) konisch zulaufen, um zugleich als
Spritzschutz beim Zubereiten der Nahrungsmittel zu dienen.
Auch das Unterteil 2 kann abweichend von der gezeigten Aus
führungsform flacher und im Randbereich abgewinkelt sein.
Um eine Wärmeübertragung auf den Stiel 4 zu vermeiden, zumin
dest jedoch zu verringern, besteht zumindest der Stiel 4 und
der Druckknopf 11 bzw. das Betätigungsmittel 18 vorzugsweise
aus hitzebeständigem Kunststoff oder ist damit beschichtet.
1
Kochgeschirr
2
Unterteil
3
Aufsatz
4
Pfannenstiel
5
Verbindungsmittel
6
Obere Öffnung
7
Untere Öffnung
8
Rand
9
Profil
10
-
11
Druckknopf
12
Gelenk
13
unterer Rand Auf
satz
14
umlaufender Steg
15
Unterseite
16
Steg
17
Stift
18
Betätigungsmittel
19
Feder
20
-
21
Pfeil
22
Kulisse
Claims (11)
1. Kochgeschirr zum Zubereiten von Lebensmitteln mittels Er
hitzung, insbesondere eine Pfanne, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein tellerförmiges Unterteil (2) lösbar mit einem Aufsatz (3) mit mindestens einer unteren und einer oberen Öffnung (6, 7) verbunden ist,
- - wobei der Aufsatz (3) bündig mit dem Unterteil (2) im Bereich von dessen oberen Rand (8) abschließt,
- - die Höhe des Aufsatzes (3) größer als oder gleich der Höhe des Unterteils (2) ist und
- - am Aufsatz (3) mindestens eine Handhabe (4) angeord net ist.
2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ausschließlich am Aufsatz (3) mindestens eine Handhabe
(4) angeordnet ist.
3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung zwischen dem Unterteil (2) und
dem Aufsatz (3) mit Hilfe eines Betätigungsmittels (11)
lösbar ist, das an der am Aufsatz (3) angeordneten Hand
habe (4) angeordnet ist.
4. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) hohlzylindrisch ist.
5. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) aus Keramik
und/oder Glas und/oder Metall besteht.
6. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (3) aus Glas besteht.
7. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (5) zwischen
Unterteil und Aufsatz
- - zwei an dem Aufsatz (3) angeordnete, der Kontur von dessen unterer Öffnung (7) entsprechende Profile (9) umfaßt,
- - die zusammen das Unterteil (2) im Bereich seines obe ren Randes (8) auf einem Radius von mehr als 180° um greifen,
- - wobei mindestens eines der Profile (9) in einer hori zontalen Ebene aus seiner den Rand (8) des Unterteils (2) umgreifenden Position gegen eine Rückstellkraft schwenkbar ist, die über das Betätigungsmittel (11) zum Lösen der Verbindung aufhebbar ist.
8. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Aufsatz (3) den oberen Rand (8) des Unter teils umgibt
- - sich in geringem Abstand oberhalb des unteren Randes (13) des Aufsatzes (3) mindestens ein erstes Halte mittel (14) von dessen Innenwand in Richtung der Auf satzmitte erstreckt, welches sich am oberen Rand (8) des Unterteils (2) abstützt,
- - daß mindestens zwei weitere, zumindest teilweise un terhalb des ersten Haltemittels (14) angeordnete Hal temittel (16, 17) das Unterteil (2) an in etwa gegen überliegenden Seiten untergreifen und
- - mindestens eines der untergreifenden Haltemittel (17) aus seiner untergreifenden Position verschieblich an geordnet ist, so daß es in mindestens einer Position das Unterteil (2) freigibt.
9. Kochgeschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das erste Haltemittel ein umlaufender Steg (14) ist, der mit seiner Unterseite (15) auf dem oberen Rand (8) des Unterteils (2) aufliegt
- - daß unterhalb des umlaufenden Steges (14) gegenüber der am Aufsatz (3) befestigten, als Pfannenstiel (4) ausgebildeten Handhabe sich ein weiterer Steg (16) von der Innenwand des Aufsatzes (3) in Richtung der Aufsatzmitte mit einer Kreisbogenlänge über einem Zentriwinkel von höchstens 180° erstreckt und
- - daß innerhalb des Pfannenstiels (4) das aus seiner untergreifenden Position mit Hilfe des Betätigungs mittels (18) verschieblich angeordnete Haltemittel (17) in Längsrichtung geführt ist.
10. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Aufsatz (3) mit seinem unteren Rand (13) im Bereich des oberen Randes (8) des Unterteil (2) auf liegt
- - daß mindestens zwei am Aufsatz angeordnete Haltemit tel das Unterteil (2) an in etwa gegenüberliegenden Seiten untergreifen und
- - mindestens eines der untergreifenden Haltemittel aus seiner untergreifenden Position verschieblich ange ordnet ist, so daß es in mindestens einer Position das Unterteil (2) freigibt.
11. Kochgeschirr zum Zubereiten von Lebensmitteln mittels Er
hitzung, insbesondere eine Pfanne, dadurch gekennzeichnet, daß
- - mehrere tellerförmige Unterteile (2) mit unterschied lich großen Aufstandsflächen lösbar mit einem Aufsatz (3) mit mindestens einer unteren und einer oberen Öffnung (6, 7) verbindbar sind,
- - wobei der Aufsatz (3) bündig mit jedem Unterteil (2) im Bereich von dessen oberen Rand (8) abschließt,
- - die Höhe des Aufsatzes (3) größer als die oder gleich der Höhe jedes Unterteils (2) ist und
- - am Aufsatz (3) mindestens eine Handhabe (4) angeord net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109072 DE19709072C1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Kochgeschirr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109072 DE19709072C1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Kochgeschirr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709072C1 true DE19709072C1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7822381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109072 Expired - Fee Related DE19709072C1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Kochgeschirr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709072C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000025647A1 (en) * | 1998-10-30 | 2000-05-11 | Marc Spits | A pan for preparing a food product |
WO2001037715A1 (en) * | 1999-11-25 | 2001-05-31 | Kwang Hae Industrial Co. Ltd. | A kitchen utensil having a detachable handle |
WO2001058330A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-16 | Fissler Gmbh | Aufsatz für pfannen und töpfe |
-
1997
- 1997-03-06 DE DE1997109072 patent/DE19709072C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000025647A1 (en) * | 1998-10-30 | 2000-05-11 | Marc Spits | A pan for preparing a food product |
WO2001037715A1 (en) * | 1999-11-25 | 2001-05-31 | Kwang Hae Industrial Co. Ltd. | A kitchen utensil having a detachable handle |
WO2001058330A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-16 | Fissler Gmbh | Aufsatz für pfannen und töpfe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |