DE202021103473U1 - Babyschalen-Entriegelungseinrichtung, Babyschale und Kindersitz - Google Patents

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Abstract

Babyschalen-Entriegelungseinrichtung (100), welche zum Entriegeln einer Babyschale (210) aus einem Gestell (301) dient und einen Entriegelungsteil (1), einen Gestängesatz (2) sowie einen Riegelteil (3) aufweist, wobei der Entriegelungsteil (1) gleitbar an der Babyschale angebracht ist und der Gestängesatz (2) in der Babyschale angebracht ist, wobei der Entriegelungsteil (1) an ein Ende des Gestängeorgans fest gekoppelt ist, während der Riegelteil (3) an das andere Ende des Gestängeorgans gekoppelt bzw. mit der Babyschale gelenkartig verbunden ist und ins Gestell (301) rasten kann, wobei der Entriegelungsteil (1) beim Schlüpfen den Gestängesatz (2) so mitnimmt, dass sich der Riegelteil (3) von dem Gestell (301) ablöst und die Babyschale daher relativ zu dem Gestell (301) entriegelt wird.

Description

  • Der Gebrauchsmuster betrifft Baby- und Kleinkindartikel, insbesondere eine kindersitzspezifische Babyschalen-Entriegelungseinrichtung.
  • Der Kindersitz, auch als Autositz bekannt, ist speziell für Kleinkinder entwickelt. Durch die Montage des Kindersitzes ins Auto darf ein Kleinkind auf dem Kindersitz mitfahren, wobei der Kindersitz die Bewegung des Kleinkindes begrenzt, um die Sicherheit des Kleinkindes beim Autofahren zu gewährleisten. Im Stand der Technik besteht der Kindersitz aus einem Gestell und einem Sitzkörper, wobei das Gestell an den Autositz gekoppelt ist bzw. mit dem Sitzkörper trennbar verbunden ist. Der Sitzkörper lässt sich entweder von dem Gestell ausbauen und separat gebrauchen oder gemeinsam mit dem Gestell einen Kindersitz bilden, welcher an einen Autositz leicht angebaut werden kann. Die bekannte Entriegelungseinrichtung in einem herkömmlichen Kindersitz zum Entriegeln des Sitzkörpers aus dem Gestell bleibt doch im Hinblick auf komplizierte Konstruktion und hohe Fertigungskosten nachteilig.
  • Die erste Aufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Babyschalen-Entriegelungseinrichtung mit kompakter Konstruktion und geringeren Fertigungskosten bereitzustellen.
  • Die zweite Aufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Babyschale bereitzustellen, die mit einer Babyschalen-Entriegelungseinrichtung ausgerüstet ist, welche im Hinblick auf kompakte Konstruktion und geringere Fertigungskosten vorteilhaft ist.
  • Die zweite Aufgabe des Gebrauchsmusters besteht darin, einen Kindersitz bereitzustellen, der mit einer Babyschalen-Entriegelungseinrichtung ausgerüstet ist, welche im Hinblick auf kompakte Konstruktion und geringere Fertigungskosten vorteilhaft ist.
  • Zum Lösen der ersten Aufgabe wird eine Babyschalen-Entriegelungseinrichtung bereitgestellt, welche zum Entriegeln einer Babyschale aus einem Gestell dient und einen Entriegelungsteil, einen Gestängesatz sowie einen Riegelteil aufweist, wobei der Entriegelungsteil gleitbar an der Babyschale angebracht ist und der Gestängesatz in der Babyschale angebracht ist, wobei der Entriegelungsteil an ein Ende des Gestängeorgans fest gekoppelt ist, während der Riegelteil an das andere Ende des Gestängeorgans gekoppelt bzw. mit der Unterseite der Babyschale gelenkartig verbunden ist und ins Gestell rasten kann, wobei der Entriegelungsteil beim Schlüpfen den Gestängesatz so mitnimmt, dass sich der Riegelteil von dem Gestell ablöst und die Babyschale daher relativ zu dem Gestell entriegelt wird.
  • Im Vergleich zu dem Stand der Technik kann der Entriegelungsteil bei der vorliegenden Babyschalen-Entriegelungseinrichtung gleiten und kann der Gestängesatz betätigt werden, um den Riegelteil zum Trennen von dem Gestell mitzunehmen. Dadurch kann die Babyschale aus dem Gestell entriegelt und von dem Gestell getrennt werden. Die Babyschalen-Entriegelungseinrichtung der neuartigen Bauform ist durch die Vorteile wie kompakte Konstruktion, einfache Bedienbarkeit und geringere Fertigungskosten ausgezeichnet.
  • Es ist bevorzugt, dass der Gestängesatz ein erstes Gestänge und ein zweites Gestänge umfasst, wobei ein Ende des ersten Gestänges an den Entriegelungsteil fest gekoppelt ist und das andere Ende mit einem Ende des zweiten Gestänges gelenkartig verbunden ist, während das andere Ende des zweiten Gestänges an den Riegelteil gekoppelt ist.
  • Das zweite Gestänge ist mit einer Ausnehmung versehen, in welche ein Ende des Riegelteils gleitbar gesteckt ist.
  • Zum Rückstellen des Riegelteils ist ferner ein Rückstell-Federelement vorgesehen, welches zwischen dem Riegelteil und der Babyschale eingesetzt ist.
  • Das Rückstell-Federelement ist vorzugsweise als Torsionsfeder ausgebildet.
  • Zum Lösen der zweiten Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Babyschale aus einem Trageblock und einer oben genannten Entriegelungseinrichtung, wobei der Trageblock einen Sitz für Kleinkinder umfasst und der Entriegelungsteil an dem Trageblock gleitbar angebracht ist, während der Riegelteil mit dem Trageblock gelenkartig verbunden bzw. an seiner Unterseite angebracht ist.
  • Im Vergleich zu dem Stand der Technik ist die vorliegende Babyschale mit einer Entriegelungseinrichtung ausgerüstet, welche beim Gleiten des Entriegelungsteils den Gestängesatz betreiben kann, um den Riegelteil zum Trennen von dem Gestell mitzunehmen. Dadurch kann die Babyschale aus dem Gestell entriegelt und von dem Gestell getrennt werden. Die Babyschalen-Entriegelungseinrichtung der neuartigen Bauform ist durch die Vorteile wie kompakte Konstruktion, einfache Bedienbarkeit und geringere Fertigungskosten ausgezeichnet.
  • Der Sitz ist vorne von dem Trageblock angebracht, und der Entriegelungsteil ist hinten von dem Trageblock angebracht.
  • Das Gestell des Trageblocks ist mit einem konvexen Antirutschstreifen ausgebildet.
  • Zum Lösen der dritten Aufgabe wird ein Kindersitz bereitgestellt, welcher aus einem an einen Autositz koppelbaren Gestell und einer oben genannten Babyschale besteht.
  • Im Vergleich zu dem Stand der Technik ist der vorliegende Kindersitz mit einer Entriegelungseinrichtung ausgerüstet, welche beim Gleiten des Entriegelungsteils den Gestängesatz betreiben kann, um den Riegelteil zum Trennen von dem Gestell mitzunehmen. Dadurch kann die Babyschale aus dem Gestell entriegelt und von dem Gestell getrennt werden. Die Babyschalen-Entriegelungseinrichtung der neuartigen Bauform ist durch die Vorteile wie kompakte Konstruktion, einfache Bedienbarkeit und geringere Fertigungskosten ausgezeichnet.
  • Das Gestell ist mit einer für den Riegelteil rastbaren Querlatte versehen.
    • 1 Perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Kindersitzes
    • 2 Ansicht des Gestells des erfindungsgemäßen Kindersitzes
    • 3 Ansicht der erfindungsgemäßen Babyschale
    • 4 Verbindungsdiagramm der erfindungsgemäßen Babyschale mit der Querlatte
    • 5 Vergrößerte Ansicht des Abschnitts A in Bezug auf 4
    • 6 Ansicht der erfindungsgemäßen Babyschalen-Entriegelungseinrichtung
    • 7 Vergrößerte Ansicht des Abschnitts B in Bezug auf 6
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten des Gebrauchsmusters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Kindersitz 300 aus einem an einen Autositz koppelbaren Gestell 301 und einer Babyschale 210. Die Babyschale 210 umfasst eine Babyschalen-Entriegelungseinrichtung 100 und einen Trageblock 200, welcher mit einem Sitz 201 für Kleinkinder versehen ist. Die Babyschalen-Entriegelungseinrichtung 100 dient zum Entriegeln der Babyschale 210 aus dem Gestell 301 und weist einen Entriegelungsteil 1, einen Gestängesatz 2 sowie einen Riegelteil 3 auf. Der Entriegelungsteil 1 ist gleitbar an der Babyschale 210 bzw. an dem Trageblock 200 angebracht. Der Gestängesatz 2 ist in der Babyschale 210 installiert. Der Entriegelungsteil 1 ist an ein Ende des Gestängeorgans fest gekoppelt, während der Riegelteil 3 an das andere Ende des Gestängeorgans gekoppelt ist bzw. mit der Unterseite der Babyschale 210 gelenkartig verbunden ist und ins Gestell 301 rasten kann. Die Bauposition des Riegelteils 3 ist jedoch darauf nicht beschränkt. Der Riegelteil 3 ist mit dem Trageblock 200 gelenkartig verbunden bzw. an den Unterteil des Trageblocks 200 gekoppelt. Durch den gleitenden Entriegelungsteil 1 wird der Gestängesatz 2 betrieben, um den Riegelteil 3 zum Schwenken und zum Trennen von dem Gestell 301 mitzunehmen. Dadurch kann die Babyschale 210 aus dem Gestell 301 entriegelt werden. Das Gestell 301 ist mit einer für den Riegelteil 3 rastbaren Querlatte 301a versehen. Bei dem in die Querlatte 301a eingegriffenen Riegelteil 3 ist der Trageblock 200 an dem Gestell 301 verriegelt worden. Bei dem von der Querlatte 301a getrennten Riegelteil 3 ist der Trageblock 200 von dem Gestell 301 entriegelt worden, so dass die Babyschale 210 von dem Gestell 301 ausgebaut werden kann. In der vorliegenden Ausfuhrungsform ist die Babyschale 210 ein Korb, wird aber nicht darauf beschränkt und kann zum Beispiel als ein Kindersitz ausgebildet sein.
  • Wie aus 6 und 7 ersichtlich, umfasst der Gestängesatz 2 ein erstes Gestänge 21 und ein zweites Gestänge 22, wobei ein Ende des ersten Gestänges 21 an den Entriegelungsteil 1 fest gekoppelt ist und das andere Ende mit einem Ende des zweiten Gestänges 22 gelenkartig verbunden ist, während das andere Ende des zweiten Gestänges 22 an den Riegelteil 3 gekoppelt ist. Durch den gleitenden Entriegelungsteil 1 wird das erste Gestänge 21 gezogen, so dass das erste Gestänge 21 das zweite Gestänge 22 zum Betätigen mitnimmt und der Riegelteil 3 dann so weit geschwenkt wird, um sich von dem Gestell 301 abzulösen. Dadurch wird die Babyschale 210 von dem Gestell 301 entriegelt. Das zweite Gestänge 22 ist mit einer Ausnehmung 221 versehen, in welche ein Ende des Riegelteils 3 gleitbar gesteckt werden kann. Der Riegelteil 3 kann mit einem Steckbolzen in die Ausnehmung 221 eingreifen.
  • In Bezug auf 7 umfasst die Babyschalen-Entriegelungseinrichtung 100 zum Rückstellen des Riegelteils 3 ein Rückstell-Federelement 4, welches zwischen dem Riegelteil 3 und der Babyschale 210 eingesetzt ist. Während sich der Riegelteil 3 dreht und von dem Gestell 301 ablöst, drückt der Riegelteil 3 an das Rückstell-Federelement 4. Beim Freischalten des Entriegelungsteils 1 kann sich der Riegelteil 3 unter der Federkraft des Rückstell-Federelements 4 zurückstellen, so dass der Riegelteil 3 erneut in die Querlatte 301a des Gestells 301 rastet und die Babyschale 210 an das Gestell 301 wiederum verriegelt wird. In der vorliegenden Ausfuhrungsform ist das Rückstell-Federelement 4 eine Torsionsfeder. Die erfindungsgemäße Ausfuhrungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • In Bezug auf 1 und 3 ist der Sitz 201 vorne von dem Trageblock 200 angebracht und ist der Entriegelungsteil 1 hinten von dem Trageblock 200 angebracht, damit man den Entriegelungsteil 1 leichter bedient.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist das Gestell 301 des Trageblocks 200 mit einem konvexen Antirutschstreifen 202 ausgebildet. Wenn die Babyschale 210 von dem Gestell 301 ausgebaut wurde und nun separat gebraucht wird, kann der Antirutschstreifen 202 rutschfest wirken.
  • Im Folgenden wird der Funktionsprinzip der Babyschalen-Entriegelungseinrichtung 100 anhand der 1 bis 7 erläutert.
  • Der Entriegelungsteil 1 wird zum Gleiten entlang des Trageblocks 200 betätigt, wobei das erste Gestänge 21 gezogen wird und das zweite Gestänge 22 dadurch dann zum Schwenken mitgenommen wird. Das schwenkende zweite Gestänge 22 nimmt den Riegelteil 3 zum Drehen mit, so dass sich der Riegelteil 3 von der Querlatte 301a ablöst und der Riegelteil 3 an das Rückstell-Federelement 4 drückt. Bei dem freigelassenen Entriegelungsteil 1 stellt sich der Riegelteil 3 unter der Federkraft des Rückstell-Federelements 4 zurück, wobei das zweite Gestänge 22, das erste Gestänge 21 und der Entriegelungsteil 1 auch zurückgestellt werden.
  • Zusammenfassend ist der vorliegende Kindersitz 300 mit einer Entriegelungseinrichtung 100 ausgerüstet, welche beim Gleiten des Entriegelungsteils 1 den Gestängesatz 2 betreiben kann, um den Riegelteil 3 zum Trennen von dem Gestell 301 mitzunehmen. Dadurch kann die Babyschale 210 aus dem Gestell 301 entriegelt und von dem Gestell 301 getrennt werden. Die Babyschalen-Entriegelungseinrichtung 100 dieser Bauform ist durch die Vorteile wie kompakte Konstruktion, einfache Bedienbarkeit und geringere Fertigungskosten ausgezeichnet.
  • In den obigen Abschnitten sind die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt. Es sei bemerkt, dass die bevorzugten Ausführungsformen den Bereich der Erfindung nicht beschränken, sondern nur zur Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung dienen. Es werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale somit als erfindungswesentlich angesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Entriegelungsteil
    2)
    Gestängesatz
    21)
    erste Gestänge
    22)
    zweite Gestänge
    221)
    Ausnehmung
    3)
    Riegelteil
    4)
    Rückstell-Federelement
    100)
    Babyschalen-Entriegelungseinrichtung
    200)
    Trageblock
    201)
    Sitz
    202)
    Antirutschstreifen
    210)
    Babyschale
    300)
    Kindersitz
    301)
    Gestell
    301a)
    Querlatte

Claims (10)

  1. Babyschalen-Entriegelungseinrichtung (100), welche zum Entriegeln einer Babyschale (210) aus einem Gestell (301) dient und einen Entriegelungsteil (1), einen Gestängesatz (2) sowie einen Riegelteil (3) aufweist, wobei der Entriegelungsteil (1) gleitbar an der Babyschale angebracht ist und der Gestängesatz (2) in der Babyschale angebracht ist, wobei der Entriegelungsteil (1) an ein Ende des Gestängeorgans fest gekoppelt ist, während der Riegelteil (3) an das andere Ende des Gestängeorgans gekoppelt bzw. mit der Babyschale gelenkartig verbunden ist und ins Gestell (301) rasten kann, wobei der Entriegelungsteil (1) beim Schlüpfen den Gestängesatz (2) so mitnimmt, dass sich der Riegelteil (3) von dem Gestell (301) ablöst und die Babyschale daher relativ zu dem Gestell (301) entriegelt wird.
  2. Babyschalen-Entriegelungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestängesatz (2) ein erstes Gestänge (21) und ein zweites Gestänge (22) umfasst, wobei ein Ende des ersten Gestänges (21) an den Entriegelungsteil (1) fest gekoppelt ist und das andere Ende mit einem Ende des zweiten Gestänges (22) gelenkartig verbunden ist, während das andere Ende des zweiten Gestänges (22) an den Riegelteil (3) gekoppelt ist.
  3. Babyschalen-Entriegelungseinrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gestänge (22) mit einer Ausnehmung (221) versehen ist, in welche ein Ende des Riegelteils (3) gleitbar gesteckt werden kann.
  4. Babyschalen-Entriegelungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Rückstellen des Riegelteils (3) ferner ein Rückstell-Federelement (4) vorgesehen ist, welches zwischen dem Riegelteil (3) und der Babyschale eingesetzt ist.
  5. Babyschalen-Entriegelungseinrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstell-Federelement (4) als Torsionsfeder ausgebildet ist.
  6. Babyschale, bestehend aus einem Trageblock (200) und einer Entriegelungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Trageblock (200) einen Sitz (201) für Kleinkinder umfasst und der Entriegelungsteil (1) an dem Trageblock (200) gleitbar angebracht ist, während der Riegelteil (3) mit dem Trageblock (200) gelenkartig verbunden bzw. an seiner Unterseite angebracht ist.
  7. Babyschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (201) vorne von dem Trageblock (200) und der Entriegelungsteil (1) hinten von dem Trageblock (200) angebracht ist.
  8. Babyschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (301) des Trageblocks (200) mit einem Antirutschstreifen (202) versehen ist.
  9. Kindersitz (300), bestehend aus einem an einen Autositz koppelbaren Gestell (301) und einer Babyschale (210) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8.
  10. Kindersitz (300) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (301) mit einer für den Riegelteil (3) rastbaren Querlatte (301a) versehen ist.
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