DE202021102421U1 - Klemmvorrichtung und Mobilgeräthalterung - Google Patents
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Abstract
Klemmvorrichtung, die umfasst:
ein Drehteil,
eine Schraube, wobei die Schraube an dem Drehteil angebracht ist;
eine Mutter, wobei sich die Mutter in Schaubverbindung mit der Schraube befindet;
ein erstes Klemmteil, wobei ein Ende des ersten Klemmteils in dem Drehteil angeordnet ist und mit der Mutter verbunden ist und sich das andere Ende aus dem Drehteil erstreckt;
ein zweites Klemmteil, das konfiguriert ist, in Zusammenwirkung mit dem ersten Klemmteil festzuklemmen, wobei das Drehteil drehbar auf das zweite Klemmteil aufgeschoben ist; und
wobei das Drehteil konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Schraube anzutreiben, so dass sie sich dreht, so dass sich die Mutter entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt, was wiederum das erste Klemmteil antreibt, so dass es sich entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt,
so dass sich das erste Klemmteil nah bei dem oder weit entfernt von dem zweiten Klemmteil befindet.
ein Drehteil,
eine Schraube, wobei die Schraube an dem Drehteil angebracht ist;
eine Mutter, wobei sich die Mutter in Schaubverbindung mit der Schraube befindet;
ein erstes Klemmteil, wobei ein Ende des ersten Klemmteils in dem Drehteil angeordnet ist und mit der Mutter verbunden ist und sich das andere Ende aus dem Drehteil erstreckt;
ein zweites Klemmteil, das konfiguriert ist, in Zusammenwirkung mit dem ersten Klemmteil festzuklemmen, wobei das Drehteil drehbar auf das zweite Klemmteil aufgeschoben ist; und
wobei das Drehteil konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Schraube anzutreiben, so dass sie sich dreht, so dass sich die Mutter entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt, was wiederum das erste Klemmteil antreibt, so dass es sich entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt,
so dass sich das erste Klemmteil nah bei dem oder weit entfernt von dem zweiten Klemmteil befindet.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Fahrzeugzubehöre und insbesondere auf eine Klemmvorrichtung und eine Mobilgeräthalterung.
- Hintergrund der Erfindung
- Die am Fahrzeug angebrachte feste Halterung ist konfiguriert, die am Fahrzeug angebrachten Elektronikprodukte in einem Fahrzeug zu befestigen, die vorhandene am Fahrzeug angebrachte feste Halterung weist verschiedene Formen auf, die am häufigsten verwendete am Fahrzeug angebrachte feste Halterung klemmt mit eine Klammer fest und die am Fahrzeug angebrachte feste Halterung ist an einem Blatt eines Luftauslasses eines Fahrzeugs angebracht.
- Spezifisch ist die Klemme an der am Fahrzeug angebrachten festen Halterung im Allgemeinen mit einer festen Klemme, einem Gehäuse und einer beweglichen Platte zum Festklemmen versehen. Während des Festklemmens wird das Gehäuse gedreht, um die bewegliche Platte anzutreiben, so dass sie sich bewegt, so dass sich die bewegliche Platte nah bei der oder weit entfernt von der festen Klemme befindet, wodurch das Blatt festgeklemmt oder gelockert wird. Um die Drehung zu fördern, muss im Allgemeinen ein vorstehendes Außengewinde an der beweglichen Platte angeordnet sein, wobei ein an das Außengewinde angepasstes Innengewinde im Inneren des Gehäuses angeordnet ist. In dieser Weise kann die bewegliche Platte bewegt werden, wenn das Gehäuse gedreht wird.
- Alternativ kann außerdem eine Schraube an der am Fahrzeug angebrachten festen Halterung angeordnet sein, wobei die Schraube am Gehäuse befestigt ist und ein Durchgangsloch mit Innengewinden in der axialen Richtung der beweglichen Platte ausgebildet ist, um mit den Gewinden der Schraube übereinzustimmen, so dass das Gehäuse gedreht wird, um die Schraube anzutreiben, so dass sie sich dreht, wobei dann die bewegliche Platte bewegt wird. Die Klemmen in den obigen beiden am Fahrzeug angebrachten festen Halterungen erfordern Außen- oder Innengewinde an der beweglichen Platte. Um mit dem Gehäuse oder der Schraube übereinzustimmen, ist es erforderlich, dass die Bearbeitungsgenauigkeit der an der beweglichen Platte angeordneten Außen- oder Innengewinde hoch ist, wobei die Bearbeitungsschwierigkeit hoch ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Das technische Problem, das mit der vorliegenden Erfindung zu lösen ist, besteht darin, eine Klemmvorrichtung und eine Mobilgeräthalterung zu schaffen, die auf die obigen Mängel des Standes der Technik abzielen, um das Problem der hohen Festigkeit der Klemmstruktur in der vorhandenen am Fahrzeug angebrachten Halterung und das Problem der freiliegenden Gewinde, die die Schönheit beeinträchtigen, zu überwinden.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Klemmvorrichtung geschaffen, die ein Drehteil, eine Schraube, wobei die Schraube innerhalb des Drehteils angebracht ist; eine Mutter, wobei sich die Mutter in Schraubverbindung mit der Schraube befindet; ein erstes Klemmteil, wobei ein Ende des ersten Klemmteils in dem Drehteil angeordnet ist und mit der Mutter verbunden ist und sich das andere Ende von dem Drehteil erstreckt; ein zweites Klemmteil, wobei das zweite Klemmteil in Zusammenwirkung mit dem ersten Klemmteil festgeklemmt ist und das Drehteil drehbar auf das zweite Klemmteil aufgeschoben ist; enthält, wobei das Drehteil gedreht wird, um die Schraube anzutreiben, so dass sie sich dreht, so dass sich die Mutter entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt, was wiederum das erste Klemmteil antreibt, so dass es sich entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt, so dass sich das erste Klemmteil nah bei dem oder weit entfernt von dem zweiten Klemmteil befindet.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mobilgeräthalterung geschaffen, die eine Klemmvorrichtung, wie sie oben beschrieben worden ist, und einen Klemmmechanismus zum Festklemmen des Mobilgeräts enthält, wobei der Klemmmechanismus an der Klemmvorrichtung angeordnet ist.
- Die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: innerhalb des Drehteils ist eine Schraube angeordnet, das erste Klemmteil befindet sich durch eine Mutter mit der Schraube in einer Schraubverbindung. Das Drehteil, wenn es sich in Gebrauch befindet, wird gedreht, um die Schraube anzutreiben, so dass sie sich dreht, so dass sich die Mutter entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt, was wiederum das erste Klemmteil antreibt, so dass es sich entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt, so dass sich das erste Klemmteil nah bei dem oder weit entfernt von dem zweiten Klemmteil befindet. Verglichen mit dem Stand der Technik können die Schraube und die Mutter in der vorliegenden Erfindung beide Standardteile annehmen, wobei nur das erste Klemmteil und die Mutter während der Bearbeitung fest sein müssen, deshalb ist die Verarbeitungsschwierigkeit gering, ist die strukturelle Festigkeit des ersten Klemmteils hoch und ist das Problem der freiliegenden Gewinde, die die Schönheit beeinträchtigen, nicht vorhanden ist.
- Figurenliste
- Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen und den Ausführungsformen weiter beschrieben; es zeigen:
-
1 eine schematische graphische Strukturdarstellung einer Klemmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 eine graphische Querschnittsdarstellung einer Klemmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 eine schematische graphische Darstellung einer Struktur ohne ein Drehteil und ein zweites Klemmteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 eine schematische graphische Strukturdarstellung eines ersten Klemmteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5 eine schematische graphische Strukturdarstellung eines zweiten Klemmteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6 eine weitere schematische graphische Strukturdarstellung eines ersten Klemmteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
7 eine schematische graphische Strukturdarstellung des Drehteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
8 eine weitere graphische Querschnittsdarstellung einer Klemmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
9 eine schematische graphische Strukturdarstellung eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
- Wie in den
1 bis3 gezeigt ist, schafft die vorliegende Erfindung eine Klemmvorrichtung100 , die ein Drehteil1 , eine Schraube2 , eine Mutter3 , ein erstes Klemmteil4 und ein zweites Klemmteil5 enthält. Die Schraube2 ist im Drehteil1 angebracht, wobei die Mutter3 mit der Schraube2 in Schraubverbindung steht. Ein Ende des ersten Klemmteils4 ist im Drehteil1 angeordnet und ist mit der Mutter3 verbunden, während sich das andere Ende aus dem Drehteil1 erstreckt. Das zweite Klemmteil5 ist in Zusammenwirkung mit dem ersten Klemmteil4 festgeklemmt, wobei das Drehteil1 drehbar auf das zweite Klemmteil5 aufgeschoben ist. Dabei wird der Drehteil1 gedreht, um die Schraube2 anzutreiben, so dass sie sich dreht, so dass sich die Mutter3 entlang der axialen Richtung der Schraube2 bewegt, was wiederum das erste Klemmteil4 antreibt, so dass es sich entlang der axialen Richtung der Schraube2 bewegt, so dass sich das erste Klemmteil4 nah bei dem oder weit entfernt von dem zweiten Klemmteil5 befindet. Durch das Anordnen der Schraube2 im Inneren des Drehteils1 befindet sich das erste Klemmteil4 durch die Mutter3 mit der Schraube2 in Schraubverbindung. In Gebrauch wird das Drehteil1 gedreht, um die Schraube2 anzutreiben, so dass sie sich dreht, so dass sich die Mutter3 entlang der axialen Richtung der Schraube2 bewegt, was wiederum das erste Klemmteil4 antreibt, so dass es sich entlang der axialen Richtung der Schraube2 bewegt, so dass sich das erste Klemmteil4 nah bei dem oder weit entfernt von dem zweiten Klemmteil5 befindet. - Der Erfinder hat durch Forschungen entdeckt, dass bezüglich der vorhandenen am Fahrzeug angebrachten festen Halterung unabhängig davon, ob eine Weise des „Anordnens der Außengewinde an der beweglichen Platte und des Zusammenwirkens mit den Innengewinden des Gehäuses“ oder eine Weise des „Anordnens einer Schraube und des Bildens eines Durchgangslochs mit Innengewinden in der axialen Richtung der beweglichen Platte, um mit den Gewinden der Schraube zusammenzuarbeiten“ angenommen wird, die Außen- oder die Innengewinde der beweglichen Platte mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden müssen und die strukturelle Festigkeit der beweglichen Platte verringert wird, wobei die Außen- und die Innengewinde leicht freigelegt sind, nachdem die bewegliche Platte ausgefahren worden ist, was die Schönheit beeinträchtigt. Die Schraube
2 und die Mutter3 in der vorliegenden Erfindung können beide Standardteile annehmen, wobei nur das erste Klemmteil4 und die Mutter3 während der Bearbeitung fest sein müssen, die Bearbeitungsschwierigkeit gering ist, die strukturelle Festigkeit des ersten Klemmteils4 hoch ist und das Problem der freiliegenden Gewinde, die die Schönheit beeinträchtigen, nicht vorhanden ist. - Vorzugsweise ist das erste Klemmteil
4 mit einer ersten Nut41 versehen und ist die Schraube2 wenigstens teilweise in der ersten Nut41 angeordnet, wie in4 gezeigt ist, so dass sich das erste Klemmteil4 näher bei der Achse der Schraube2 befindet, d. h., das erste Klemmteil4 befindet sich näher bei der geometrischen Mitte der Klemmvorrichtung100 , wodurch das Festklemmen stabiler gemacht wird. - Vorzugsweise enthält das zweite Klemmteil
5 eine Muffe51 und eine auf der Muffe51 angeordnete erste Stützplatte52 , wie in5 gezeigt ist. Die erste Stützplatte52 ist mit einem Klemmblock521 und einem Durchgangsloch522 versehen, wobei das Durchgangsloch522 mit der Muffe51 in Verbindung steht. Das Drehteil1 ist auf die Muffe51 aufgeschoben, das erste Klemmteil4 ist in der Muffe51 angeordnet und steht von dem Durchgangsloch522 vor, der Klemmblock521 ist so angeordnet, dass er dem ersten Klemmteil4 gegenüberliegt, und die Schraube2 ist in der Muffe51 angeordnet. In Gebrauch wird das Drehteil1 gedreht, um die Schraube2 anzutreiben, so dass sie sich dreht, so dass sich die Mutter3 entlang der axialen Richtung der Schraube2 bewegt, was wiederum das erste Klemmteil4 antreibt, so dass es sich entlang der axialen Richtung der Schraube2 bewegt, so dass sich das erste Klemmteil4 nah bei dem oder weit entfernt von dem Klemmblock521 befindet. - Wie in
4 und5 gezeigt ist, ist die Seitenwand des Durchgangslochs522 vorzugsweise außerdem mit einem ersten Vorsprung523 versehen, wobei sich der erste Vorsprung523 wenigstens teilweise in die erste Nut41 erstreckt. Die Zusammenwirkung des ersten Vorsprungs523 und der ersten Nut42 spielt eine begrenzende Rolle, wodurch verhindert wird, dass das zweite Klemmteil5 bezüglich des ersten Klemmteils axial gleitet, wobei der erste Vorsprung523 außerdem vermeiden kann, dass sich das erste Klemmteil übermäßig bewegt. - Wie in
6 gezeigt ist, ist die Seitenwand des Durchgangslochs522 vorzugsweise außerdem mit einem zweiten Vorsprung524 versehen, um die Begrenzungswirkung zu verstärken, wobei der zweite Vorsprung524 so angeordnet ist, dass er dem ersten Vorsprung523 gegenüberliegt, wobei das erste Klemmteil4 außerdem mit einer zweiten Nut42 versehen ist, die an den zweiten Vorsprung524 angepasst ist, wobei sich der zweite Vorsprung524 wenigstens teilweise in die zweite Nut42 erstreckt. - Wie in
7 und8 gezeigt ist, ist die Innenwand des Drehteils1 vorzugsweise mit einer Anzahl konvexer Rippen11 versehen. Wie in5 und8 gezeigt ist, ist die Muffe51 mit einem konkaven Abschnitt511 ausgebildet, wobei der konkave Abschnitt511 innen mit einem elastischen Stück6 und einem Klemmblock7 versehen ist, wobei das elastische Stück6 an einem Ende mit dem zweiten Klemmteil5 verbunden ist und am anderen Ende mit dem Klemmblock7 verbunden ist, wobei der Klemmblock7 gegen das Drehteil1 anstößt. Spezifisch ist der Klemmblock7 während des Festklemmens zwischen zwei benachbarten konvexen Rippen11 angeordnet. Wenn das Drehteil1 gedreht wird, stößt die konvexe Rippe11 gegen den Klemmblock7 an, um das elastische Stück6 zusammenzudrücken. Während des Festklemmens ist der Klemmblock7 zwischen zwei benachbarten konvexen Rippen11 angeordnet, um eine Drehung des Drehteils1 zu verhindern. In der vorliegenden Ausführungsform ist das elastische Stück6 eine Feder. - Wie in
1 gezeigt ist, enthält die Klemmvorrichtung100 vorzugsweise ferner ein Verbindungsteil8 , wobei ein Ende des Verbindungsteils8 mit der Seite fernab von dem ersten Klemmteil4 des zweiten Klemmteils5 verbunden ist. Das andere Ende des Verbindungsteils8 erstreckt sich von dem Drehteil1 und ist auf jeder Seite des Drehteils1 bei dem ersten Klemmteil4 angeordnet. - Wie in den
5 und9 gezeigt ist, ist die Muffe51 vorzugsweise innen mit einem ersten Verbindungsstab512 versehen, wobei das Verbindungsteil8 einen Verbinder81 und einen zweiten Verbindungsstab82 enthält. Ein Ende des zweiten Verbindungsstabs82 ist mit dem Verbinder81 fest verbunden, während das andere Ende mit dem ersten Verbindungsstab512 fest verbunden ist. Die Schraube2 ist eine hohle Struktur und kann drehbar auf die durch den ersten Verbindungsstab512 und den zweiten Verbindungsstab82 ausgebildeten Welle aufgeschoben sein. - Das Verbindungsteil
8 enthält ferner vorzugsweise eine zweite Stützplatte83 , der Verbinder81 und der zweite Verbindungsstab82 sind jeweils auf beiden Seite der zweiten Stützplatte83 befestigt, die zweite Stützplatte83 stützt das Drehteil81 und das Drehteil81 ist zwischen der zweiten Stützplatte83 und der ersten Stützplatte52 angeordnet. - Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Mobilgeräthalterung, die eine Klemmvorrichtung
100 , wie sie oben beschrieben worden ist, und einen Klemmmechanismus zum Festklemmen eines Mobilgeräts enthält, wobei der Klemmmechanismus an der Klemmvorrichtung angeordnet ist. Spezifisch ist in der vorliegenden Ausführungsform der Klemmmechanismus an einem Verbinder81 angebracht. - Es sollte erkannt werden, dass die obigen Ausführungsformen nur verwendet werden, um die technische Lösung der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, anstatt um die technische Lösung der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Für einen Fachmann auf dem Gebiet können die technischen Lösungen, die in den obigen Ausführungsformen aufgezeichnet sind, modifiziert werden oder können einige der technischen Merkmale äquivalent ersetzt werden; wobei alle derartigen Modifikationen und Ersetzungen in den Schutzumfang der Ansprüche fallen sollen, die der vorliegenden Erfindung beigefügt sind.
Claims (10)
- Klemmvorrichtung, die umfasst: ein Drehteil, eine Schraube, wobei die Schraube an dem Drehteil angebracht ist; eine Mutter, wobei sich die Mutter in Schaubverbindung mit der Schraube befindet; ein erstes Klemmteil, wobei ein Ende des ersten Klemmteils in dem Drehteil angeordnet ist und mit der Mutter verbunden ist und sich das andere Ende aus dem Drehteil erstreckt; ein zweites Klemmteil, das konfiguriert ist, in Zusammenwirkung mit dem ersten Klemmteil festzuklemmen, wobei das Drehteil drehbar auf das zweite Klemmteil aufgeschoben ist; und wobei das Drehteil konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Schraube anzutreiben, so dass sie sich dreht, so dass sich die Mutter entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt, was wiederum das erste Klemmteil antreibt, so dass es sich entlang der axialen Richtung der Schraube bewegt, so dass sich das erste Klemmteil nah bei dem oder weit entfernt von dem zweiten Klemmteil befindet.
- Klemmvorrichtung nach
Anspruch 1 , wobei das erste Klemmteil mit einer ersten Nut versehen ist und die Schraube wenigstens teilweise in der ersten Nut angeordnet ist. - Klemmvorrichtung nach
Anspruch 2 , wobei das zweite Klemmteil eine Muffe und eine an der Muffe angeordnete erste Stützplatte umfasst, die erste Stützplatte mit einem Klemmblock und einem Durchgangsloch versehen ist, das Durchgangsloch mit der Muffe in Verbindung steht; das Drehteil an der Muffe angeordnet ist, das erste Klemmteil in der Muffe angeordnet ist und aus dem Durchgangsloch vorsteht, der Klemmblock so angeordnet ist, dass er dem ersten Klemmteil gegenüberliegt, und die Schraube innerhalb der Muffe angeordnet ist. - Klemmvorrichtung nach
Anspruch 3 , wobei die Seitenwand des Durchgangslochs ferner mit einem ersten Vorsprung versehen ist, der sich wenigstens teilweise in die erste Nut erstreckt. - Klemmvorrichtung nach
Anspruch 4 , wobei die Seitenwand des Durchgangslochs ferner mit einem zweiten Vorsprung versehen ist, der zweite Vorsprung so angeordnet ist, dass er dem ersten Vorsprung gegenüberliegt, das erste Klemmteil ferner mit einer zweiten Nut versehen ist, die an den zweiten Vorsprung angepasst ist, und sich der zweite Vorsprung wenigstens teilweise in die zweite Nut erstreckt. - Klemmvorrichtung nach
Anspruch 5 , wobei die Innenwand des Drehteils mit einer Anzahl konvexer Rippen versehen ist; die Muffe mit einem konkaven Abschnitt versehen ist, der konkave Abschnitt mit einem elastischen Stück und einem Klemmblock versehen ist, das elastische Stück an einem Ende mit dem zweiten Klemmteil verbunden ist und am anderen Ende mit dem Klemmblock verbunden ist, der Klemmblock gegen das Drehteil anstößt; und der Klemmblock während des Festklemmen zwischen zwei benachbarten konvexen Rippen angeordnet ist. - Klemmvorrichtung nach
Anspruch 3 , wobei die Klemmvorrichtung ferner ein Verbindungsteil umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsteils mit der Seite fernab vom ersten Klemmteil 4 des zweiten Klemmteils verbunden ist und sich das andere Ende des Verbindungsteils vom Drehteil erstreckt und auf beiden Seiten des Drehteils jeweils bei dem ersten Klemmteil angeordnet ist. - Klemmvorrichtung nach
Anspruch 7 , wobei die Muffe mit einem ersten Verbindungsstab versehen ist, das Verbindungsteil einen Verbinder und einen zweiten Verbindungsstab umfasst, ein Ende des zweiten Verbindungsstabs mit dem Verbinder fest verbunden ist und das andere Ende mit dem ersten Verbindungsstab fest verbunden ist; und die Schraube eine hohle Struktur ist und drehbar auf einer durch den ersten Verbindungsstab und den zweiten Verbindungsstab ausgebildeten Welle aufgeschoben ist. - Klemmvorrichtung nach
Anspruch 8 , wobei das Verbindungsteil ferner eine zweite Stützplatte umfasst, der Verbinder und der zweite Verbindungsstab jeweils an zwei Seiten der zweiten Stützplatte befestigt sind, die zweite Stützplatte das Drehteil stützt und das Drehteil zwischen der zweiten Stützplatte und der ersten Stützplatte angeordnet ist. - Mobilgeräthalterung, die die Klemmvorrichtung nach
Anspruch 1 und einen Klemmmechanismus zum Festklemmen eines Mobilgeräts umfasst, wobei der Klemmmechanismus an der Klemmvorrichtung angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |