DE202021100698U1 - Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit einem Gas - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Versetzen einer Flüssigkeit (11) mit einem Gas, insbesondere CO2, umfassend,
einen Grundkörper (12) mit einer Gasquelle zum Bereitstellen des Gases,
einen Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich (16) zum Aufnehmen eines Flüssigkeitsbehälters (17), wobei der Flüssigkeitsbehälter (17) einen Kopplungsabschnitt (18) aufweisenden Halsabschnitt (19) mit mindestens einem Kopplungsmittel (22) umfasst,
eine Gaszuführeinrichtung (23), umfassend ein zum Zuführen von Gas aus der Gasquelle eingerichtetes Ventil, wobei die Gaszuführeinrichtung (23) eine in den Flüssigkeitsbehälter (17) ragende Gasauslassöffnung (24) zum Zuführen des Gases umfasst und ein zur Steuerung des Ventils eingerichtetes Betätigungselement (25) aufweist,
eine an dem Grundkörper (12) angeordnete Halteeinrichtung (26) mit einem Haltebereich (27) zum Halten des Flüssigkeitsbehälters (17) in dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich (16) unter Bildung einer druckdichten Verbindung zwischen der Gaszuführeinrichtung (23) und dem Flüssigkeitsbehälter (17),
wobei die Halteeinrichtung (26) mindestens zwischen einer Gaszuführstellung (28) und einer Positionierstellung (29) schwenkbeweglich ausgebildet und eingerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Flüssigkeitsbehälter (17) mit dem Kopplungsabschnitt (18) zumindest derart in der Halteeinrichtung (26) mittels Drehbewegung anordenbar ist, dass der Flüssigkeitsbehälter (17) zwischen einer Kopplungsposition (30) und einer Entkopplungsposition (31) veränderbar ist, wobei das mindestens eine Kopplungsmittel (22) des Flüssigkeitsbehälters (17) in der Kopplungsposition (30) in dem Haltebereich (27) der Halteeinrichtung (26) arretierbar ist, und dass die Halteeinrichtung (26) eine Sicherheitseinrichtung (32) umfasst, ausgebildet und eingerichtet, dass der Flüssigkeitsbehälter (17) nur in der Positionierstellung (29) zwischen der Kopplungsposition (30) und der Entkopplungsposition (31) verstellbar ist, wobei mittels der Sicherheitseinrichtung (32) in der Gaszuführstellung (28) ein Wechsel des Flüssigkeitsbehälters (17) von der Kopplungsposition (30) in die Entkopplungsposition (31) ausgeschlossen ist und in der Positionierstellung (29) eine Überführung des Flüssigkeitsbehälters (17) von der Kopplungsposition (30) in die Entkopplungsposition (31) ausführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit einem Gas, insbesondere CO2, umfassend, einen Grundkörper mit einer Gasquelle zum Bereitstellen des Gases, einen Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich zum Aufnehmen eines Flüssigkeitsbehälters, wobei der Flüssigkeitsbehälter einen Kopplungsabschnitt aufweisenden Halsabschnitt mit mindestens einem Kopplungsmittel umfasst, eine Gaszuführeinrichtung, umfassend ein zum Zuführen von Gas aus der Gasquelle eingerichtetes Ventil, wobei die Gaszuführeinrichtung eine in den Flüssigkeitsbehälter ragende Gasauslassöffnung zum Zuführen des Gases umfasst und ein zur Steuerung des Ventils eingerichtetes Betätigungselement aufweist, eine an dem Grundkörper angeordnete Halteeinrichtung mit einem Haltebereich zum Halten des Flüssigkeitsbehälters in dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich unter Bildung einer druckdichten Verbindung zwischen der Gaszuführeinrichtung und dem Flüssigkeitsbehälter, wobei die Halteeinrichtung mindestens zwischen einer Gaszuführstellung und einer Positionierstellung schwenkbeweglich ausgebildet und eingerichtet ist.
  • Vorrichtungen zum Versetzen einer Flüssigkeit mit einem Gas, insbesondere CO2, sind seit vielen Jahren aus dem Stand der Technik bekannt und dienen vor allem im Haushalt zur vereinfachten Bereitstellung von kohlensäurehaltigen Getränken. Die damit einhergehenden Vorteile, wie beispielsweise der Vermeidung von Müll sowie der geringeren körperlichen Belastung durch das Wegfallen vom Bewegen von Getränkebehältnissen sind hinreichend bekannt. Derartige Vorrichtungen sind mittlerweile weit verbreitet und beispielsweise unter den Bezeichnungen Wassersprudler, Besprudelungsvorrichtung, Sodamaker etc. bekannt. Die Vorrichtungen weisen in der Regel zumindest eine Gasquelle sowie einen Behälter (z. B. eine Kunststoff- oder Glasflasche als Flüssigkeitsbehälter) zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas aus der Gasquelle auf. In der Regel wird herkömmliches aus dem öffentlichen Trinkwassersystem zur Verfügung gestelltes Trinkwasser als Flüssigkeit zum Versetzen mit dem Gas herangezogen. Es besteht jedoch grundsätzlich ferner die Möglichkeit weitere verfügbare Flüssigkeiten oder Wasserarten mit Gas zu versetzen. Das Gas ist regelmäßig CO2, was auch unter der Begrifflichkeit „Kohlensäure“ im herkömmlichen Sprachgebrauch bekannt ist.
  • Solche Vorrichtungen zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas sind mittlerweile in unterschiedlichen Ausführungen und in großer Stückzahl auf dem Markt erhältlich. Trotz der vielen positiven Aspekte derartiger Vorrichtungen, weisen die üblichen Vorrichtungen zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas dennoch eine ganze Reihe von Nachteilen auf. Zu Beginn der Markeinführung der Vorrichtungen zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas stand die reine Funktionalität der Lösung des CO2-Gases in herkömmlichen dem Wasserhahn entnehmbaren Trinkwasser im Vordergrund. Die Sicherheitsaspekte während des Besprudelungsvorgangs waren dabei zweitrangig. Die Benutzung derartiger Vorrichtungen erfolgt jedoch regelmäßig mit Gasquellen (z. B. Gasflaschen), die das Gas im flüssigen Aggregatzustand und bei hohen Drücken bereithalten. Die Nutzung von Gasflaschen birgt regelmäßig ein hohes Gefahren- und daher auch Verletzungspotential bei der Verwendung, insbesondere bei unsachgemäßer Verwendung. Die Vermeidung einer unsachgemäßen Verwendung der Wassersprudler ist zwischenzeitlich das vorrangige Ziel bei der Benutzung. Eine unsachgemäße Verwendung kann beispielsweise bei einer falschen Bedienung während des Besprudelungsvorgangs oder bei einer verfrühten oder fehlerhaften Entnahme der zu besprudelnden Flüssigkeit bzw. des Behältnisses mit der zu besprudelnden Flüssigkeit auftreten. Es ist dabei insbesondere zu vermeiden, dass entstehender Überdruck bei dem Versetzen der Flüssigkeit mit Gas unsachgemäß oder unkontrolliert aus der Vorrichtung abgeführt wird. Zur Abführung des Überdrucks weisen die Vorrichtungen regelmäßig entsprechende Ventile bzw. Komponenten auf, die entstehenden Überdruck geordnet ablassen können. Falls der Zeitpunkt der Entnahme des Behältnisses bzw. das Ablassen des Überdrucks unsachgemäß erfolgt, kann dies zu einer unkontrollierten Entweichung des Gases führen, was einerseits zu Beschädigungen am Gerät und andererseits zu einem unkalkulierbaren Verspritzen der Flüssigkeit führen kann. Je nach eingesetzter Flüssigkeit, Gas, Gasdruck oder Vorrichtung kann dies zu irreversiblen Beschädigungen der Vorrichtung oder Verletzungen des Anwenders führen. Zudem geht die unsachgemäße Verwendung der Vorrichtung regelmäßig mit einer Verschmutzung des Arbeitsbereiches sowie mit einer Verschwendung von Ressourcen einher. Das Auftreten von gesundheitlichen Risiken ist bei einem Einsatz der Wassersprudler unbedingt zu vermeiden.
  • Dazu weisen die bekannten Vorrichtungen unterschiedlichste Ansätze auf, um eine möglichst sichere Verwendung zu gewährleisten. Bei einer Vielzahl der bekannten Vorrichtungen gehen die gesteigerten Sicherheitsvorkehrungen, -bauteile und/oder - maßnahmen mit einer unkomfortableren Bedienung einher. Es sind häufig eine Vielzahl weiterer Schritte oder vorbereitende Ausführungen notwendig, um die Flüssigkeit mittels der Vorrichtung mit Gas zu versetzen. Es müssen regelmäßig die Behälter mit der Flüssigkeit zum Versetzen mit dem Gas in speziellen Kammern angeordnet werden, wodurch ein unerwünschter Eingriff während oder nach dem Besprudelungsvorgang verhindert werden soll. Ferner existieren Vorrichtungen mit zusätzlichen Hilfsmitteln, die eine automatische Überwachung und Ausführung des Besprudelungsvorgangs ausführen sollen. Zur vereinfachten Bedienung der bekannten Vorrichtungen sind beispielsweise eine Vielzahl weiterer Vorrichtungsbestandteile bekannt, unter anderem elektronische Komponenten, die durch eine automatisierte Steuerung des Gasaustritts in den Flüssigkeitsbehälter eine Besprudelung für den Anwender möglichst komfortabel und sicher gestalten sollen.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen entweder eine Vielzahl an notwendigen Schritten zur Durchführung des Versetzens der Flüssigkeit mit Gas auf oder weisen eine komplexe, langwierige und anspruchsvolle Konstruktion auf. Dies hat beispielsweise eine komplizierte Positionierung des Flüssigkeitsbehälters in der Vorrichtung zur Folge. Die Bedienung der verfügbaren Vorrichtungen kostet daher viel Zeit und kann durch die große Anzahl durchzuführender Schritte zu Beschädigungen an der Vorrichtung, den Flüssigkeitsbehältern oder zu Fehlbedienungen führen. Bei der Erzielung einer möglichst kleinen und kompakten Bauform der Vorrichtung mit geringen elektrischen Komponenten, ist die Anzahl an verfügbaren Bauteilen möglichst gering zu halten, um eine effiziente und kostensensible Herstellung der Vorrichtung zu gewährleisten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit einem Gas, insbesondere CO2, bereitzustellen, die einerseits einfach und komfortabel zu bedienen ist und andererseits eine sichere Verwendung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gelöst, dass der Flüssigkeitsbehälter mit dem Kopplungsabschnitt zumindest derart in der Halteeinrichtung mittels Drehbewegung anordenbar ist, dass der Flüssigkeitsbehälter zwischen einer Kopplungsposition und einer Entkopplungsposition veränderbar ist, wobei das mindestens eine Kopplungsmittel des Flüssigkeitsbehälters in der Kopplungsposition in dem Haltebereich der Halteeinrichtung arretierbar ist, und dass die Halteeinrichtung eine Sicherheitseinrichtung umfasst, ausgebildet und eingerichtet, dass der Flüssigkeitsbehälter nur in der Positionierstellung zwischen der Kopplungsposition und der Entkopplungsposition verstellbar ist, wobei mittels der Sicherheitseinrichtung in der Gaszuführstellung ein Wechsel des Flüssigkeitsbehälters von der Kopplungsposition in die Entkopplungsposition ausgeschlossen ist und in der Positionierstellung eine Überführung des Flüssigkeitsbehälters von der Kopplungsposition in die Entkopplungsposition ausführbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird einerseits sichergestellt, dass der Flüssigkeitsbehälter einen zuverlässigen und einfach zu erzeugenden Sitz in der Halteeinrichtung ausbildet und andererseits, dass keine unerwünschte oder unbeabsichtigte Entnahme des Flüssigkeitsbehälters aus der Vorrichtung erfolgt. Auf diese Weise ist ein sicherer und gleichzeitig komfortabler Betrieb der Vorrichtung gegeben, wodurch insbesondere eine Fehlbedienung sowie unsachgemäße Verwendung der Vorrichtung verhindert wird. Die Sicherheitseinrichtung weist vorzugsweise einen einfachen Aufbau auf, wodurch eine geringe Anzahl bzw. eine niedrige Konstruktionstiefe an Bauteilen benötigt wird, um wiederum eine kostengünstige Herstellung der Vorrichtung bereitstellen zu können. Das Grundkonzept der Sicherheitseinrichtung besteht anders ausgedrückt darin, dass die Sicherheitseinrichtung nur eine spezifische Anwendung der Vorrichtung erlaubt. Es ist je nach Anordnung der Halteeinrichtung, d. h. beispielsweise nur, wenn sich die Halteeinrichtung in der Positionierstellung befindet, eine Veränderung des Flüssigkeitsbehälters von der Kopplungsposition in die Entkopplungsposition ausführbar. Die Sicherheitseinrichtung ist ein Bestandteil der Halteeinrichtung bzw. bevorzugt an dieser gelagert, angeordnet, wodurch bei einer schwenkbeweglichen Veränderung der Halteeinrichtung automatisch auch eine Veränderung der Sicherheitseinrichtung erfolgt, um eine entsprechende Verstellbarkeit des Flüssigkeitsbehälters zwischen der Kopplungsposition und der Entkopplungsposition zu ermöglichen. Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist sichergestellt, dass der Flüssigkeitsbehälter nur in der gewünschten Stellung der Halteeinrichtung entnommen werden kann, wenn eine bestimmungsgemäße Verwendung der Vorrichtung gewährleistet ist. Besonders bevorzugt kann auf diese Weise zudem der Einsatz sämtlicher elektrischer oder elektronischer Komponenten vermieden werden, wodurch die Fehleranfälligkeit minimiert wird und eine dauerhafte Nutzung gegeben ist. Das Zusammenspiel der Halteeinrichtung mit der Sicherheitseinrichtung und dem Flüssigkeitsbehälter erfolgt nahezu verschleißfrei, wodurch eine lange Nutzungsdauer gewährleistet ist.
  • Unter „Vorrichtung“ im Sinne der Erfindung sind sämtliche Vorrichtungen zu verstehen, die zum Versetzen einer Flüssigkeit mit einem Gas, insbesondere CO2 geeignet sind. Derartige Vorrichtungen sind vor allem unter den Begriffen Wassersprudler, Trinkwassersprudler, Besprudelungsvorrichtung, Soda Maker etc. bekannt. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen umfassen dabei zumindest einen Grundkörper, an bzw. in dem die wesentlichen Vorrichtungsbestandteile angeordnet sind. Vorzugsweise befindet sich die Gasquelle (hinten) innenliegend in dem Grundkörper und der Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich erstreckt sich im vorderen, leicht zugänglichen Bereich des Grundkörpers.
  • Die „Gasquelle“ ist im Sinne der Erfindung vorzugsweise eine Gasflasche oder Gaskartusche, die sich weiter bevorzugt komplett innerhalb des Grundkörpers anordnen lässt und von einem Verschlusselement abgetrennt ist. In alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann die Gasquelle beispielsweise auch eine (externe) Gasleitung sein, die mit der Vorrichtung verbindbar ist.
  • Der „Flüssigkeitsbehälter“ im Sinne der Erfindung ist vorzugsweise eine Flasche, die im Kopplungsabschnitt des Halsabschnitts weiter bevorzugt ein Gewinde und/oder mindestens ein weiteres Befestigungsmittel (Kopplungsmittel) zum Koppeln bzw. Verbinden des Flüssigkeitsbehälters aufweist. Es ist nicht erfindungswesentlich, ob der Flüssigkeitsbehälter eine Glas- oder eine Kunststoffflasche ist. Zudem hat in der Regel die Form und/oder Farbe des Flüssigkeitsbehälters keinen relevanten Einfluss auf die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sofern eine Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters in dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich gegeben ist. Vorzugsweise weist der Flüssigkeitsbehälter mindestens zwei, besonders bevorzugt vier Kopplungsmittel auf. Der Flüssigkeitsbehälter wird weiter bevorzugt hängend, d. h. ohne Auflage des Bodens des Flüssigkeitsbehälters, in der Halteeinrichtung angeordnet. Durch die hängende Anordnung ist ein einfaches Einsetzen sowie eine einfache Entnahme gegeben.
  • Die „Gaszuführeinrichtung“ kann vorzugsweise weitere Ventile und/oder Sicherheitsmerkmale umfassen, die derartige Vorrichtungen nach gesetzlichen Vorschriften aufweisen müssen. Dazu kann beispielsweis mindestens ein Sicherheitsventil zählen, das beispielsweise bei einem auftretenden und definiertem Überdruck ein selbsttätiges Entweichen von Gas aus dem Flüssigkeitsbehälter ausbildet. Weiter bevorzugt sind bei der Vorrichtung bzw. dem Grundkörper mehrere Dichtungsmittel umfasst, um eine Abdichtung des Flüssigkeitsbehälters und der Gasquelle zu gewährleisten.
  • Ein Wechsel zwischen der Gaszuführstellung und der Positionierstellung der Halteeinrichtung ist durch ein Verschwenken der Halteeinrichtung ausbildbar. Dazu verschwenkt vorzugsweise die Halteeinrichtung entlang der Längsachse des Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereichs. Bei einem Verschwenken von der Gaszuführstellung in die Positionierstellung erfolgt somit ein Verschwenken aus dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich heraus, wodurch u. a. eine verbesserte Eingriffsmöglichkeit des Kopplungsabschnitts des Flüssigkeitsbehälters mit der Halteeinrichtung gegeben ist. Vorzugsweise befindet sich die Halteeinrichtung ohne die Verwendung eines Flüssigkeitsbehälters automatisch in der Positionierstellung, was z. B. mittels Federbeaufschlagung ausbildbar ist, die weiter bevorzugt derart gewählt ist, dass bei einer Kopplung der Halteeinrichtung mit einem Flüssigkeitsbehälter ein selbsttätiger Wechsel von der Positionierstellung in die Gaszuführstellung erfolgt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung mindestens zwischen einer Blockierposition und einer Freigabeposition veränderbar ausgebildet und eingerichtet ist. Durch die Möglichkeit der Veränderung der Sicherheitseinrichtung zwischen der Blockier- und der Freigabeposition ist je nach Positionierung der Sicherheitseinrichtung ein zuverlässiger Einsatz der Vorrichtung gewährleistet. Vorzugsweise wird die Möglichkeit des Veränderns der Sicherheitseinrichtung zwischen der Blockierposition und der Freigabeposition simultan mit dem Wechsel der Halteeinrichtung zwischen der Gaszuführstellung und der Positionierstellung ausgebildet und eingerichtet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Sicherheitseinrichtung einen Blockierabschnitt zum Blockieren des Kopplungsmittels umfasst. Auf diese Weise ist ein sicheres und einfaches Blockieren des Kopplungsmittels gegeben, wodurch wiederum ein Wechsel des Flüssigkeitsbehälters von der Kopplungsposition in die Entkopplungsposition verhindert ist. Damit unterbleibt die unerwünschte Entnahme des Flüssigkeitsbehälters während der Gaszuführstellung der Halteeinrichtung, was zu einer sicheren Bedienung der Vorrichtung beiträgt. Der Blockierabschnitt kann vorzugsweise ein Blockiermittel umfassen bzw. als Blockiermittel ausgebildet sein, was das Kopplungsmittel gegen ein unerwünschtes Wechseln von der Kopplungsposition in die Entkopplungsposition während der Gaszuführungsstellung der Halteeinrichtung blockiert.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierabschnitt in der Gaszuführstellung der Halteeinrichtung derart mit dem Kopplungsmittel in Wirkverbindung steht, dass ein Positionswechsel des Kopplungsabschnitts aus der Kopplungsposition in die Entkopplungsposition verhindert ist und die Sicherheitseinrichtung in der Blockierposition verbleibt. „Wirkverbindung“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Blockierabschnitt in der Gaszuführstellung derart mit dem Kopplungsmittel in Anlage ist, dass eine Überführung des Flüssigkeitsbehälters aus der Kopplungsposition in die Entkopplungsposition verhindert ist. Das mindestens eine Kopplungsmittel bleibt in dem Haltebereich arretiert, wodurch eine sichere Verbindung des Flüssigkeitsbehälters in der Halteeinrichtung gewährleistet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Blockierabschnitt in der Positionierstellung der Halteeinrichtung von dem Kopplungsmittel derart beabstandbar, dass ein Positionswechsel des Kopplungsabschnitts von der Kopplungsposition in die Entkopplungsposition gegeben ist, wodurch zumindest zeitweise ein Wechsel der Sicherheitseinrichtung von der Blockierposition in die Freigabeposition erfolgt. „Beabstandbar“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Blockierabschnitt in seiner Position veränderbar ist, sofern sich die Halteeinrichtung in der Positionierstellung befindet. „Zeitweise“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein Wechsel der Sicherheitseinrichtung zwischen der Blockierposition in die Freigabeposition erfolgen kann, sofern sich die Halteeinrichtung in der Positionierstellung befindet. Somit kann der Flüssigkeitsbehälter in der Halteeinrichtung positioniert werden, der Blockierabschnitt kann ggf. die Halteeinrichtung freigeben, um den Flüssigkeitsbehälter aus der Entkopplungsposition in die Kopplungsposition zu überführen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sicherheitseinrichtung in der Blockierposition federvorgespannt, um selbsttätig von der Freigabeposition in die Blockierposition zu wechseln. Dies erhöht weiter die komfortable Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da hiermit jederzeit gewährleistet ist, dass ein sicherer Betrieb der Vorrichtung erfolgt. Der Anwender der Vorrichtung muss nicht eigenständig darauf achten, dass die Sicherheitseinrichtung den Flüssigkeitsbehälter blockiert, um eine unsachgemäße Verwendung der Vorrichtung zu verhindern.
  • Vereinfacht gesagt, erfolgt der sicherheitsrelevante Einsatz der Vorrichtung ohne Zutun des Anwenders, was die Akzeptanz und die Verwendung für den sicheren Einsatz erhöht. Die Federvorspannung der Sicherheitseinrichtung ist vorzugsweise mit einer Federvorspannung der Halteeinrichtung assoziiert, wobei bei einer Veränderung der Stellung der Halteeinrichtung ebenfalls eine Veränderung bzw. ein Wechsel der Position der Sicherheitseinrichtung ausbildbar ist, insbesondere bei einem Wechsel der Halteeinrichtung in die Positionierstellung.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung und/oder die Halteeinrichtung mindestens ein mit einer Ausnehmung der Sicherheitseinrichtung und/oder der Halteeinrichtung korrespondierendes Führungselement umfasst, um die Sicherheitseinrichtung und/oder die Halteeinrichtung relativ zur Sicherheitseinrichtung und/oder zur Halteeinrichtung entlang des Führungselements zu beabstanden. Durch das Führungselement wird ein Verkanten der Sicherheitseinrichtung und/oder der Halteeinrichtung bei dem Positionswechsel zwischen der Freigabeposition und der Blockierposition vermieden. Das Führungselement wird in der korrespondierenden Ausnehmung geführt, so dass beispielsweise der Blockierabschnitt der Sicherheitseinrichtung jederzeit am selben Bereich anliegt. Auf diese Weise werden zuverlässige Eigenschaften bei dem Blockieren gewährleistet, wodurch eine gleichbleibende Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten bleibt. Vorzugsweise ist das mindestens eine Führungselement als stabförmiges Element der Sicherheitseinrichtung und/oder der Halteeinrichtung ausgebildet, das in einer dazu korrespondierend ausgebildeten Ausnehmung der Sicherheitseinrichtung und/oder der Halteeinrichtung führbar ist. Vorzugsweise weist jeweils nur die Sicherheitseinrichtung oder die Halteeinrichtung jeweils mindestens ein Führungselement oder mindestens eine dazu korrespondierende Ausnehmung auf.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Haltebereich der Halteeinrichtung mindestens eine einen Eingangsbereich aufweisende spiralförmige Ausnehmung mit einem Arretierbereich umfasst. Der Arretierbereich stellt einen Bereich dar, in dem ein korrespondierendes Gegenstück, bei der vorliegenden Vorrichtung das Kopplungsmittel, daran gehindert ist, den Arretierbereich selbsttätig zu verlassen. Die spiralförmige Ausnehmung erleichtert die Zuführung des korrespondierenden Gegenstücks zu dem Arretierbereich und verringert auf diese Weise eine Fehlbedienung. Der spiralförmige Bereich kann sich vorzugsweise in Verlauf zum Arretierbereich verjüngen. Der Eingangsbereich kann weiter bevorzugt deutlich größer ausgebildet sein, als das Kopplungsmittel, was einen komfortablen Eingriff ermöglicht. Der Haltebereich umfasst vorzugsweise jeweils mindestens zwei, besonders bevorzugt vier, Eingangsbereich aufweisende spiralförmige Ausnehmungen mit einem Arretierbereich.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmige Ausnehmung ausgebildet und eingerichtet ist, mit dem Kopplungsmittel des Flüssigkeitsbehälters eine mechanische Verbindung zu bilden, wobei das mindestens eine Kopplungsmittel durch Einführen in den Eingangsbereich und Bewegen innerhalb der spiralförmigen Ausnehmung in dem Arretierbereich anordenbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die spiralförmige Ausnehmung mit dem Kopplungsmittel eine Bajonett-Verschluss-Verbindung bildet. Dies sichert einerseits das Kopplungsmittel in Kopplungsposition und stellt andererseits eine bekannte Verbindungsart dar, die eine zuverlässige Arretierung des Flüssigkeitsbehälters in der Halteeinrichtung gewährleistet und gleichzeitig ein unerwünschtes Wechseln in die Entkopplungsposition verhindert.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Gasquelle als ein Gasbehälter, vorzugsweise eine Gasflasche oder eine Gaskartusche, ausgebildet, reversibel anordenbar in dem Grundkörper. Auf diese Weise wird eine bekannte und zuverlässige Möglichkeit zur Bereitstellung des Gases angeboten. Die Gasflaschen sind in der Regel genormt, wodurch jederzeit eine entsprechende Gasquelle zur Verfügung gestellt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Flüssigkeitsbehälter in der Gaszuführstellung im Wesentlichen vertikal angeordnet. Bei der im Wesentlichen vertikalen Anordnung befindet sich der Flüssigkeitsbehälter durch die vorzugsweise hängende Anordnung in der Halteeinrichtung im Gleichgewicht, es findet keine Positionsänderung des Flüssigkeitsbehälters statt, wodurch eine Niveauänderung der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter ausbleibt, was zu einer konstanten und zuverlässigen Zuführung von Gas in die Flüssigkeit innerhalb des Flüssigkeitsbehälters beiträgt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter in der Gaszuführstellung in Richtung der Positionierstellung aus dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich hinausschwenkbar ist. Dies erleichtert die Entnahme des Flüssigkeitsbehälters nach dem Versetzen der Flüssigkeit mit Gas. Weiterhin wird bevorzugt beim Einsetzen eines Flüssigkeitsbehälters in die Halteeinrichtung ein Hineinschwenken des Flüssigkeitsbehälters in Richtung des Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereichs in Richtung der Gaszuführstellung bereitgestellt. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsbehälter, nach Einsetzen des Flüssigkeitsbehälters in die Halteeinrichtung, selbsttätig gesichert. Vorzugsweise kann die Halteeinrichtung Arretiermittel umfassen, die ein Positionssichern der Halteeinrichtung in der Positionierstellung und/oder in der Gaszuführstellung bereitstellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper ein Türelement zum Verschließen und Sichern des Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereichs umfasst. Durch das Türelement ist eine weitere einfache Möglichkeit gegeben, den Anwender der Vorrichtung bei dem Versetzen der Flüssigkeit mit Gas zu schützen.
  • Weitere zweckmäßige und/oder vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen sowie bevorzugte Vorrichtungsgegenstände ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit einem Gas werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas in der Seitenansicht,
    • 2 eine weitere Seitenansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung mit einem verschwenkten Flüssigkeitsbehälter,
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit Gas,
    • 4 eine schematische Darstellung des in 1 und 2 gezeigten Flüssigkeitsbehälters mit einem Kopplungsabschnitt,
    • 5 eine schematische, detaillierte Ausschnittansicht des in 4 gezeigten Kopplungsabschnitts des Flüssigkeitsbehälters,
    • 6 eine schematische Darstellung des in 1 und 2 gezeigten Flüssigkeitsbehälters mit einem Bestandteil einer Halteeinrichtung,
    • 7 eine schematische, detaillierte Ausschnittansicht des in 6 gezeigten Flüssigkeitsbehälters und des Bestandteils der Halteeinrichtung und
    • 8 eine schematische, detaillierte Ausschnittansicht des in 6 und 7 gezeigten Flüssigkeitsbehälters und des Bestandteils der Halteeinrichtung im gekoppelten Zustand.
  • Anhand der vorgenannten Figuren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Versetzen einer Flüssigkeit mit einem Gas näher beschrieben.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen sind als Wassersprudler ausgebildet. Die Erfindung bezieht sich in gleicher Weise auf vergleichbare Vorrichtungen, die zum Versetzen von Flüssigkeiten mit Gas herangezogen werden können.
  • 1 bis 8 zeigen jeweils schematisch Ausführungsformen (bzw. Teile davon) einer Vorrichtung 10 zum Versetzen einer Flüssigkeit 11 mit einem Gas, insbesondere CO2, umfassend einen Grundkörper 12 mit einer - in den Figuren nicht im Detail gezeigten - Gasquelle zum Bereitstellen des Gases. Die Gasquelle befindet sich in den Vorrichtungen 10 der 1 bis 3 jeweils hinter einem Verschlusselement 13 auf der Rückseite 14 des Grundkörpers 12. Der Grundkörper 12 umfasst auf der Vorderseite 15 einen Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich 16 zum Aufnehmen eines Flüssigkeitsbehälters 17, wobei der Flüssigkeitsbehälter 17 einen einen Kopplungsabschnitt 18 aufweisenden Halsabschnitt 19 mit mindestens einem Kopplungsmittel 22 aufweist. Abbildungen des Flüssigkeitsbehälters 17 bzw. Ausschnitte des Flüssigkeitsbehälters 17 sind in den 4 bis 8 gezeigt. Die Ausschnitte des Flüssigkeitsbehälters 18 in den 5, 7 und 8 zeigen jeweils den Halsabschnitt 19 mit dem Kopplungsabschnitt 18 sowie das mindestens eine Kopplungsmittel 22. Ergänzend kann der Halsabschnitt 19 im Bereich der Behälteröffnung 20 einen Gewindeabschnitt 21 aufweisen.
  • Der Gewindeabschnitt 21 ist beispielsweise zum Eingriff mit einem - in den Figuren nicht gezeigten - Behälterverschlusselement, z. B. einem Deckel, oder zur Befestigung des Flüssigkeitsbehälters 17 in dem Grundkörper 12 vorgesehen.
  • Der Grundkörper 12 umfasst weiter eine - insbesondere im Inneren des Grundkörpers angeordnete - Gaszuführeinrichtung 23, umfassend ein zum Zuführen von Gas aus der Gasquelle eingerichtetes Ventil, wobei die Gaszuführeinrichtung 23 eine in den Flüssigkeitsbehälter 17 ragende Gasauslassöffnung 24 zum Zuführen des Gases umfasst und ein zur Steuerung des Ventils eingerichtetes Betätigungselement 25. Bei den Ausführungsformen der Vorrichtungen 10 in den 1 bis 3 liegt ein mechanisches Betätigungselement 25 im oberen Bereich des Grundkörpers 12 vor, das zur Steuerung des Gasauslasses der Gasquelle ausgebildet und eingerichtet ist.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst ferner eine an dem Grundkörper 12 angeordnete Halteeinrichtung 26 angeordnete mit einem Haltebereich 27 zum Halten des Flüssigkeitsbehälters 17 in dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich 16 unter Bildung einer druckdichten Verbindung zwischen der Gaszuführeinrichtung 23 und dem Flüssigkeitsbehälter 17, wobei die Halteeinrichtung 26 mindestens zwischen einer Gaszuführstellung 28 (siehe 1) und einer Positionierstellung 29 (siehe 2) schwenkbeweglich ausgebildet und eingerichtet ist.
  • Die Vorrichtung 10 zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Flüssigkeitsbehälter 17 mit dem Kopplungsabschnitt 18 zumindest derart in der Halteeinrichtung 26 mittels Drehbewegung anordenbar ist, dass der Flüssigkeitsbehälter 17 zwischen einer Kopplungsposition 30 und einer Entkopplungsposition 31 veränderbar ist, wobei das mindestens eine Kopplungsmittel 22 des Flüssigkeitsbehälters 17 in der Kopplungsposition 30 in dem Haltebereich 27 der Halteeinrichtung 26 arretierbar ist, und dass die Halteeinrichtung 26 eine Sicherheitseinrichtung 32 umfasst, ausgebildet und eingerichtet, dass der Flüssigkeitsbehälter 17 nur in der Positionierstellung 29 zwischen der Kopplungsposition 30 und der Entkopplungsposition 31 verstellbar ist, wobei mittels der Sicherheitseinrichtung 32 in der Gaszuführstellung 28 ein Wechsel des Flüssigkeitsbehälters 17 von der Kopplungsposition 30 in die Entkopplungsposition 31 ausgeschlossen ist und in der Positionierstellung 29 eine Überführung des Flüssigkeitsbehälters 17 von der Kopplungsposition 30 in die Entkopplungsposition 31 ausführbar ist. Ein Versetzen der Flüssigkeit 11 mit Gas ist somit nur in der Gaszuführstellung 28 gegeben, sofern sich der Flüssigkeitsbehälter 17 in der Kopplungsposition 30 befindet.
  • Die 7 und 8 zeigen den Vorgang der Überführung des Flüssigkeitsbehälters 17 von der Kopplungsposition 30 in die Entkopplungsposition 31. In diesem Zusammenhang ist in den 7 und 8 ein Ausschnitt des Flüssigkeitsbehälters 17 sowie ein Teilstück der weiteren Vorrichtung 10, insbesondere der Haltebereich 27 der Halteeinrichtung 26 dargestellt. Der dargestellte Teil der Halteeinrichtung 26 befindet sich in der 7 in der Entkopplungsposition 31. Eine Verbindung des Kopplungsabschnittes 18 ist mit dem Haltebereich 27 nicht erfolgt. Durch Ausführungen einer Drehbewegung des Kopplungsabschnittes 18 des Flüssigkeitsbehälters 17 in dem Haltebereich 27 wird eine Überführung in die Kopplungsposition 30 gemäß 8 eingerichtet.
  • Die Sicherheitseinrichtung 32 ist vorzugsweise mindestens zwischen einer Blockierposition 34 und einer Freigabeposition 35 veränderbar ausgebildet und eingerichtet. Die Veränderbarkeit der Sicherheitseinrichtung 32 geht mit einem Wechsel zwischen der Gaszuführstellung 28 und der Positionierstellung 29 einher, da auf diese Weise eine Positionsänderung der Sicherheitseinrichtung 32 zwischen der Blockierposition 34 und der Freigabeposition 35 erfolgt, wie es in der unterschiedlichen Anordnung des Flüssigkeitsbehälters 17 in 1 und 2 dargestellt ist. Die Sicherheitseinrichtung 32 umfasst dazu vorzugsweise einen Blockierabschnitt 33 zum Blockieren des Kopplungsmittels 22. In der Blockierposition 34 der Sicherheitseinrichtung 32 blockiert der Blockierabschnitt 33 das Kopplungsmittel 22, wodurch das Kopplungsmittel 22 ortsfest in dem Haltebereich 27 der Halteeinrichtung 26 angeordnet verbleibt. Der Blockierabschnitt 33 steht weiter bevorzugt in der Gaszuführstellung 28 der Halteeinrichtung 26 derart mit dem Kopplungsmittel 22 in Wirkverbindung, dass ein Positionswechsel des Kopplungsabschnitts 18 aus der Kopplungsposition 30 in die Entkopplungsposition 31 (siehe 7 und 8) verhindert ist und die Sicherheitseinrichtung 32 in der Blockierposition 34 verbleibt. Ein Verdrehen des Flüssigkeitsbehälters 17 aus der Halteeinrichtung 26 ist in der Gaszuführstellung 28, wie in der 1 gezeigt, ausgeschlossen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Blockierabschnitt 33 in der Positionierstellung 29 der Halteeinrichtung 26 von dem Kopplungsmittel 22 beabstandbar, dass ein Positionswechsel des Kopplungsabschnitts 18 von der Kopplungsposition 30 in die Entkopplungsposition 31 gegeben ist, wodurch zumindest zeitweise ein Wechsel der Sicherheitseinrichtung 32 von der Blockierposition 34 in die Freigabeposition 35 erfolgt.
  • Die Sicherheitseinrichtung 32 kann weiter bevorzugt in der Blockierposition 34 federvorgespannt sein, um selbsttätig von der Freigabeposition 35 in die Blockierposition 34 zu wechseln.
  • In den 2 sowie 6 bis 8 ist gezeigt, dass die Sicherheitseinrichtung 32 und/oder die Halteeinrichtung 26 vorzugsweise mindestens ein mit einer - in den Figuren nicht im Detail gezeigten - Ausnehmung der Sicherheitseinrichtung 32 und/oder der Halteeinrichtung 26 korrespondierendes Führungselement 36 umfasst, um die Sicherheitseinrichtung 32 und/oder die Halteeinrichtung 26 relativ zur Sicherheitseinrichtung 32 und/oder zur Halteeinrichtung 26 entlang des Führungselements 36 zu beabstanden. In den 2 sowie 6 bis 8 sind jeweils zwei Führungselemente 36 dargestellt, die jeweils in einer dazu korrespondierenden - in den Figuren nicht im Detail gezeigten - Ausnehmung führbar sind.
  • Die 1, 2 sowie 6 bis 8 zeigen, dass der Haltebereich 27 der Halteeinrichtung 26 vorzugsweise mindestens eine einen Eingangsbereich 38 aufweisende spiralförmige Ausnehmung 39 mit einem Arretierbereich 40 umfasst. Die spiralförmige Ausnehmung 39 ist bevorzugt ausgebildet und eingerichtet, mit dem Kopplungsmittel 22 des Flüssigkeitsbehälters 17 eine mechanische Verbindung zu bilden, wobei das mindestens eine Kopplungsmittel 22 durch Einführen in den Eingangsbereich 38 und Bewegen innerhalb der spiralförmigen Ausnehmung 39 in dem Arretierbereich 40 anordenbar ist. Durch eine derartige Ausbildung des Haltebereichs 27 bildet die spiralförmige Ausnehmung 39 mit dem Kopplungsmittel 22 weiter bevorzugt eine Bajonett-Verschluss-Verbindung. Insbesondere in der 7 ist der Aufbau des Haltebereichs 27 mit dem Eingangsbereich 38, der spiralförmigen Ausnehmung 39 und dem Arretierbereich 40 im Detail dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsform sind jeweils vier Eingangsbereiche 38, spiralförmige Ausnehmungen 39 und Arretierbereiche 40 korrespondierend zu vier Kopplungsmitteln 22 des Flüssigkeitsbehälters 17 dargestellt. Die bestimmungsgemäße Bajonett-Verschluss-Verbindung mit dem verbundenen Kopplungsmittel 22 des Flüssigkeitsbehälters 17 ist in der 8 gezeigt.
  • Gemäß 1 kann der Flüssigkeitsbehälter 17 in der Gaszuführstellung 28 im Wesentlichen vertikal angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Flüssigkeitsbehälters 17 von der Gaszuführstellung 28 in Richtung der Positionierstellung 29 aus dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich 16 hinausschwenkbar, was durch die veränderte Stellung des Flüssigkeitsbehälter 17 zwischen der 1 und der 2 gezeigt ist. In der Positionierstellung 29 der 2 ist der Flüssigkeitsbehälter 17 gewinkelt zu der Vertikalen angeordnet.
  • Wie in der 3 gezeigt, kann der Grundkörper 12 der Vorrichtung weiter bevorzugt ein Türelement 37 zum Verschließen und Sichern des Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereichs 16 bzw. dem darin aufgenommenen Flüssigkeitsbehälter 17 umfassen. Das Türelement 37 ist weiter bevorzugt zwischen mindestens zwei Stellungen veränderbar ausgebildet.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10) zum Versetzen einer Flüssigkeit (11) mit einem Gas, insbesondere CO2, umfassend, einen Grundkörper (12) mit einer Gasquelle zum Bereitstellen des Gases, einen Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich (16) zum Aufnehmen eines Flüssigkeitsbehälters (17), wobei der Flüssigkeitsbehälter (17) einen Kopplungsabschnitt (18) aufweisenden Halsabschnitt (19) mit mindestens einem Kopplungsmittel (22) umfasst, eine Gaszuführeinrichtung (23), umfassend ein zum Zuführen von Gas aus der Gasquelle eingerichtetes Ventil, wobei die Gaszuführeinrichtung (23) eine in den Flüssigkeitsbehälter (17) ragende Gasauslassöffnung (24) zum Zuführen des Gases umfasst und ein zur Steuerung des Ventils eingerichtetes Betätigungselement (25) aufweist, eine an dem Grundkörper (12) angeordnete Halteeinrichtung (26) mit einem Haltebereich (27) zum Halten des Flüssigkeitsbehälters (17) in dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich (16) unter Bildung einer druckdichten Verbindung zwischen der Gaszuführeinrichtung (23) und dem Flüssigkeitsbehälter (17), wobei die Halteeinrichtung (26) mindestens zwischen einer Gaszuführstellung (28) und einer Positionierstellung (29) schwenkbeweglich ausgebildet und eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (17) mit dem Kopplungsabschnitt (18) zumindest derart in der Halteeinrichtung (26) mittels Drehbewegung anordenbar ist, dass der Flüssigkeitsbehälter (17) zwischen einer Kopplungsposition (30) und einer Entkopplungsposition (31) veränderbar ist, wobei das mindestens eine Kopplungsmittel (22) des Flüssigkeitsbehälters (17) in der Kopplungsposition (30) in dem Haltebereich (27) der Halteeinrichtung (26) arretierbar ist, und dass die Halteeinrichtung (26) eine Sicherheitseinrichtung (32) umfasst, ausgebildet und eingerichtet, dass der Flüssigkeitsbehälter (17) nur in der Positionierstellung (29) zwischen der Kopplungsposition (30) und der Entkopplungsposition (31) verstellbar ist, wobei mittels der Sicherheitseinrichtung (32) in der Gaszuführstellung (28) ein Wechsel des Flüssigkeitsbehälters (17) von der Kopplungsposition (30) in die Entkopplungsposition (31) ausgeschlossen ist und in der Positionierstellung (29) eine Überführung des Flüssigkeitsbehälters (17) von der Kopplungsposition (30) in die Entkopplungsposition (31) ausführbar ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (32) mindestens zwischen einer Blockierposition (34) und einer Freigabeposition (35) veränderbar ausgebildet und eingerichtet ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (32) einen Blockierabschnitt (33) zum Blockieren des Kopplungsmittels (22) umfasst.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierabschnitt (33) in der Gaszuführstellung (28) der Halteeinrichtung (26) derart mit dem Kopplungsmittel (22) in Wirkverbindung steht, dass ein Positionswechsel des Kopplungsabschnitts (18) aus der Kopplungsposition (30) in die Entkopplungsposition (31) verhindert ist und die Sicherheitseinrichtung (32) in der Blockierposition (34) verbleibt.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierabschnitt (33) in der Positionierstellung (29) der Halteeinrichtung (26) von dem Kopplungsmittel (22) beabstandbar ist, dass ein Positionswechsel des Kopplungsabschnitts (18) von der Kopplungsposition (30) in die Entkopplungsposition (31) gegeben ist, wodurch zumindest zeitweise ein Wechsel der Sicherheitseinrichtung (32) von der Blockierposition (34) in die Freigabeposition (35) erfolgt.
  6. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (32) in der Blockierposition (34) federvorgespannt ist, um selbsttätig von der Freigabeposition (35) in die Blockierposition (34) zu wechseln.
  7. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (32) und/oder die Halteeinrichtung (26) mindestens ein mit einer Ausnehmung der Sicherheitseinrichtung (32) und/oder der Halteeinrichtung (26) korrespondierendes Führungselement (36) umfasst, um die Sicherheitseinrichtung (32) und/oder die Halteeinrichtung (26) relativ zur Sicherheitseinrichtung (32) und/oder zur Halteeinrichtung (26) entlang des Führungselements (36) zu beabstanden.
  8. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (27) der Halteeinrichtung (26) mindestens eine einen Eingangsbereich (38) aufweisende spiralförmige Ausnehmung (39) mit einem Arretierbereich (40) umfasst.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmige Ausnehmung (39) ausgebildet und eingerichtet ist, mit dem Kopplungsmittel (22) des Flüssigkeitsbehälters (17) eine mechanische Verbindung zu bilden, wobei das mindestens eine Kopplungsmittel (22) durch Einführen in den Eingangsbereich (38) und Bewegen innerhalb der spiralförmigen Ausnehmung (39) in dem Arretierbereich (40) anordenbar ist.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmige Ausnehmung (39) mit dem Kopplungsmittel (22) eine Bajonett-Verschluss-Verbindung bildet.
  11. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasquelle als ein Gasbehälter, vorzugsweise eine Gasflasche oder eine Gaskartusche, ausgebildet ist, reversibel anordenbar in dem Grundkörper (12).
  12. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (17) in der Gaszuführstellung (28) im Wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  13. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (17) in der Gaszuführstellung (28) in Richtung der Positionierstellung (29) aus dem Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereich (16) hinausschwenkbar ist.
  14. Vorrichtung (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) ein Türelement (37) zum Verschließen und Sichern des Flüssigkeitsbehälteraufnahmebereichs (16) umfasst.
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CN116490261A (zh) * 2021-10-01 2023-07-25 索达普有限公司 用于将瓶接纳在碳酸化机处的接纳设备;碳酸化机和用于使用碳酸化机的方法

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