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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus für einen Ventilöffnungs-/Schließhandgriff oder einen diesbezüglichen Absperrhahn und richtet sich insbesondere auf einen Verriegelungsmechanismus oder einen Absperrhahn für einen Ventilöffnungs-/Schließhandgriff, wobei der Handgriffverriegelungsmechanismus in einem Ventil oder Absperrhahn eines Typs vorgesehen ist, wie er in einem Strömungskanal für ein Fluid wie beispielsweise Wasser, eine chemische Flüssigkeit, ein Gas und dergleichen eingebaut ist, wobei der Verriegelungsmechanismus für den Ventilöffnungs-/Schließhandgriff handbetätigbar ist, um den Strömungskanal zu öffnen und zu schließen und verhindert, dass der Ventilabsperrhahn durch Zufall oder in böser Absicht geöffnet oder geschlossen wird, nachdem ein richtiger Öffnungs-/Schließvorgang des Ventils oder Absperrhahns abgeschlossen wurde.
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Beschreibung der anderen Bauform
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In verschiedensten Anlagen werden verschiedene Arten von Ventilen oder Absperrhähnen zum Öffnen/Schließen eines Strömungskanals eines Fluids wie Wasser, einer chemischen Flüssigkeit, eines Gases und dergleichen verwendet. Jedes dieser Ventile oder Absperrhähne wird handbetätigt vermittels eines Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs. Beim Ventilöffnungs-/Schließvorgang für jedes Ventil oder jeden Absperrhahn wird der Ventilöffnungs-/Schließgriff horizontal oder vertikal umgelegt, bezogen auf einen Hauptkörper des Ventils oder Absperrhahns (im Folgenden als das Ventil bezeichnet), gedreht.
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Bei der Installation wird das Ventil vom Strömungskanal oder Kreis nach außen vorgeschoben. Aufgrund dessen besteht die Gefahr, dass: ein Arbeiter, der sich längs des Fluidkreises bewegt, zufällig in Kontakt mit einem Ventilöffnungs-/Schließgriff des Ventils gebracht wird; und nimmt fehlerhaft einen Ventilöffnungs-/Schließvorgang des Ventils vor. Da es weiterhin möglich ist, dass jeder einen Ventilöffnungs-/Schließvorgang eines Ventils üblicher Bauart vornehmen kann (siehe japanische Patentanmeldung, offengelegt,
JP 2002-147646 A ), besteht die Gefahr, dass das Ventil in böser Absicht oder unrichtig durch einen Nichtfachmann nach Abschluss eines richtigen Öffnungs-/Schließvorgangs des Ventils betätigt wird. Bis heute ist es somit hart, die Sicherheit des Ventils zu gewährleisten.
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Wie oben beschrieben, besteht beim üblichen handbetätigten Ventil, das mit einem handbetätigten Ventilöffnungs-/Schließhandgriff versehen ist, das Problem oder die Gefahr, dass: der Ventilöffnungs-/Schließhandgriff des Ventils zufällig oder unrichtig fehlerhaft oder durch einen Unfall betätigt oder in böser Absicht nach Abschluss eines richtigen Öffnungs-/Schließvorgangs des Ventils betätigt wird, was es schwierig erscheinen lässt, die Sicherheit des Ventils im Betrieb zu garantieren.
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Die
US 5 058 622 A beschreibt eine Vorrichtung mit einer Ventilsperranordnung, einem Zapfenelement und einem Gleitelement, wobei das Zapfenelement an dem Ventilschaft eines Ventils und dem Seitenelement befestigt ist. Das Gleitelement kann nach oben und unten um das Zapfenelement gleiten, wobei das Gleitstück so gestaltet ist, dass es in eine oder mehrere der Anlagestücke auf dem Ventil einrastet, um Drehung des Ventilhandgriffs zwischen den Anschlägen zu verhindern. Wenn das Gleitstück nach oben geschoben wird, rückt es von dem Anschlag aus, und ermöglicht eine Drehung des Ventilhandgriffs.
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Die
US 5 823 023 A beschreibt ein Luftregelventil, das einen Drehknopf aufweist, der zwischen einer verriegelten Position, in der er in Zähne am Ende einer Ventilbuchse einrastet und einer entriegelten Position, in der er gedreht werden kann, um eine Ventilbuchse gedreht werden kann. Ein Verriegelungsvorsprung ist an dem Ende der Welle befestigt und erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Drehknopf.
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US 1 668 223 A beschreibt ein Ventil, bei welchem versehentliches Öffnen durch eine Hülse vermieden wird.
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Die
US 812 021 A beschreibt einen Hahn, der mittels eines Schlosses verriegelt werden kann.
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Die
US 5 806 555 A beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung für Kugelventile, welche einen Rumpf und einen drehbaren Handgriff auf dem Rumpf aufweist. Sie umfasst eine erste Rumpfhälfte und eine zweite Rumpfhälfte, wobei ein Scharnier schwenkbar die ersten und zweiten Rumpfhälften so miteinander verbindet, dass die Verriegelungsvorrichtung in offenen und geschlossenen Positionen auf dem Ventil positionierbar ist. Dabei ist eine Rumpföffnung in der ersten und der zweiten Rumpfhälfte ausgebildet, um den Ventilkörper in der Schließstellung zu halten und erste und zweite Grifföffnungen in den ersten und zweiten Gehäusehälften ausgebildet, um im Wesentlichen zu verhindern, dass der Handgriff an einer Drehung in jeweilige erste und zweite Positionen des Handgriffes zu hindern.
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Die
US 1 683 649 A bezieht sich auf Mittel zum Verriegeln von Servicehähnen von Wasser- oder Gassystemen, die so konstruiert sind, dass sie am Hahn befestigt werden und ihn gegen Verdrehen halten können.
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ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Vor diesem Hintergrund wurde die vorliegende Erfindung gemacht. Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das oben genannte dem Stand der Technik innewohnende Problem zu lösen.
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Diese Aufgabe wird gelöst, indem vorgesehen wird: ein Ventilöffnungs-/Schließhandgriff-Verriegelungsmechanismus eines Ventils, wobei der Griffverriegelungsmechanismus im Ventil installiert ist, welches mit einem handbetätigten Öffnungs-/Schließgriff versehen ist, wobei man frei von jeder Gefahr ist, dass ein Öffnungs-/Schließvorgang des Ventils unrichtig oder zufällig mit oder ohne böse Absicht nach Abschluss eines richtigen Öffnungs-/Schließvorgangs des Ventils vorgenommen wird, so dass die Sicherheit des Ventils richtig aufrecht erhalten werden kann.
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Insbesondere wird das oben genannte Problem dadurch gelöst, dass: ein Verriegelungsmechanismus für den Ventilöffnungs-/Schließhandgriff eines Ventils zur Durchführung eines Ventilöffnungs-/Schließvorgangs für einen Strömungskanal vorgesehen ist, der über eine Verriegelungskappe (4) verfügt, die auf einem Ventilöffnungs-/Schließhandgriff (1) des Ventils angebracht ist, wobei: der Verriegelungsmechanismus dahingehend wirkt, dass verhindert wird, dass der Ventilöffnungs-/Schließvorgang vermittels des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs (1) ausgeführt wird; und der Ventilöffnungs-/Schließhandgriff (1) des Ventils ist auf einem Griffinstallationsteil des Ventils angebracht.
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Beim Verriegelungsmechanismus eines Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs der oben beschriebenen Art wird die Verriegelungs- oder Sperrkappe (4) auf dem Ventilöffnungs-/Schließhandgriff (1) des Ventils angebracht und erstreckt sich vom Ventilöffnungs-/Schließhandgriff (1) zum Griffinstallationsteil des Ventils, so dass der entsprechende Teil des Ventils mit der Sperrkappe überdeckt wird. Diese Sperr- oder Sperrkappe (4) ist mit einer Öffnung versehen, die durch einen Endteil des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs (1) des Ventils geht. Die Sperrkappe (4) ist mit einer Längsnut (14) versehen, durch welche der Endteil des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs (1) des Ventils gleitverschieblich geht.
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Die Sperrkappe (4) ist fest am Griffinstallationsteil des Ventils mittels einer Stellschraube (6) angebracht. Die Sperrkappe (4) steht in Schraubeingriff mit dem Griffinstallationsteil des Ventils. Die Sperrkappe (4) kommt in Eingriff mit dem Griffinstallationsteil des Ventils vermittels ihrer konkaven/konvexen Teile. Weiterhin ist die Sperrkappe (4) mit einer Keilausbildung versehen, die verhindert, dass die Sperrkappe (4) aus dem Ventilöffnungs-/Schließgriff (1) des Ventils gezogen werden kann.
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Figurenliste
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Diese und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klarer aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen folgt, in denen:
- 1 (A) die Frontansicht einer ersten Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus eines Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs der Erfindung ist und in durchgezogenen Linien und in gestrichelten Linien verschiedene Stellungen des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs darstellt;
- 1 (B) eine Seitenansicht der ersten in 1 (A) gezeigten Ausführungsform ist;
- 2 (A) die Vorderansicht der zweiten Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs ist und die Sperrkappe erkennen lässt, die getrennt vom Ventilöffnungs-/Schließhandgriff des Mechanismus wurde;
- 2 (B) eine Seitenansicht der zweiten in 2 (A) gezeigten Ausführungsform ist und die Sperrkappe erkennen lässt, die bereits auf dem Ventilöffnungs-/Schließhandgriff angebracht wurde;
- 3 (A) die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist und in durchgezogenen Linien sowie in gestrichelten Linien verschiedene Positionen des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs des Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs erkennen lässt;
- 3 (B) eine Seitenansicht der dritten in 3 (A) gezeigten Ausführungsform ist;
- 4 (A) eine Vorderansicht der vierten Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus eines Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs der Erfindung ist und in gestrichelten Linien und in durchgezogenen Linien verschiedene Stellungen des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs erkennen lässt;
- 4 (B) eine Seitenansicht der vierten in 4 (A) gezeigten Ausführungsform ist;
- 5 (A) die Vorderansicht einer fünften Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs der Erfindung zeigt;
- 5 (B) eine Seitenansicht der fünften in 5 (A) gezeigten Ausführungsform ist;
- 6 (A) eine Draufsicht einer sechsten Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs der Erfindung ist und dabei in durchgezogenen Linien und in gestrichelten Linien verschiedene Stellungen des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs erkennen lässt;
- 6 (B) eine Seitenansicht der sechsten in 6 (A) gezeigten Ausführungsform ist;
- 7 (A) eine Vorderansicht der siebten Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs der Erfindung ist; und
- 7 (B) eine Seitenansicht des siebten in 7 (A) gezeigten Ausführungsform darstellt.
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DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die besten Arten die Erfindung auszuführen werden nun unter Verwendung von Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsformen eines Verriegelungsmechanismus eines Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs gemäß der Erfindung, gezeigt in den 1 bis 5, beziehen sich auf einen Typ mit einem Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 eines Ventils oder eines Absperrhahns, der um einen Winkel von 90 Grad umgelegt oder gedreht oder um 180 Grad in einer vertikalen Ebene gedreht wurde. Andererseits bezieht sich die in den 6 und 7 gezeigte Ausführungsform auf einen anderen Typ, wobei deren Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 in einer horizontalen Ebene umgelegt oder gedreht wurde.
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Zunächst soll eine erste Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs gemäß der vorliegenden in 1 gezeigten Erfindung beschrieben werden.
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Der Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 des Ventils oder Absperrhahns ist an einem Griffinstallationsteil 3 des Ventils derart gelagert, dass der Ventilöffnungs/Schließgriff Griff 1 um einen Winkel von 90 Grad in einer vertikalen Ebene drehbar ist, so dass er jede aus einer stehenden und einer gefallenen bzw. abgesenkten Position einnehmen kann. Nimmt der Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 des Ventils die stehende Lage, wie in ausgezogenen Linien in 1 (A) gezeigt, ein, so wird ein Strömungskanal des Ventils geschlossen. Andererseits, wenn der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 des Ventils die abgesenkte Position, gezeigt in gestrichelten Linien in 1 (B), einnimmt, wird der Strömungskanal des Ventils geöffnet. Auch ist es möglich, das Ventil so einzustellen, dass: nimmt der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 des Ventils die stehende Lage, gezeigt in durchgezogenen Linien in 1 (A), ein, dann wird ein Strömungskanal geöffnet und, nimmt der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 des Ventils die abgesenkte in gestrichelten Linien in 1 (B) gezeigte Lage ein, dann wird der Strömungskanal geschlossen. Aus den folgenden Ausführungsformen wird jedenfalls klar, dass der Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 umgekehrt betätigt werden kann, um eine umgekehrte der Ventilöffnungs/Schließvorgänge zum Öffnen/Schließen des Strömungskanals des Ventils auszuführen.
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Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Sperrkappe. Wenn der Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 seine stehende obere Lage einnimmt, dann ist die Kappe 4 auf dem Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 aufgebracht und erstreckt sich vom Ventilöffnungs/Schließgriff 1 zum Griffinstallationsteil 3 des Ventils und deckt so den entsprechenden Teil des Ventils mit der Sperrkappe 4 ab. Die Sperrkappe 4 ist mit einer Öffnung 5 in ihrer Oberfläche versehen und ermöglicht es dem Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 durch die Öffnung 4 zu gehen, wenn der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 seine stehende oder obere Lage einnimmt, gezeigt in 1 (A). Bevorzugt ist die Sperrkappe 4 weiterhin mit einem Gewindeloch 7 in ihrem oberen Teil versehen. Eine Stellschraube 6 erstreckt sich seitlich und greift mit ihrem Gewinde in das Gewindeloch 7 der Sperrkappe 4.
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Im Betrieb wird bei dieser ersten Ausführungsform der Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 nach oben gezogen und nimmt seine stehende (oder abgesenkte bzw. gefallene) Position in einer vertikalen Ebene ein, so dass der Strömungskanal 2 des Ventils geöffnet (oder geschlossen) wird. Um den Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 in einer solchen Position zu halten, reicht es aus, die Sperrkappe 4 auf den Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 aufzusetzen, so dass die Erstreckung vom Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 zum Griffinstallationsteil 3 des Ventils erfolgt, um so den entsprechenden Teil des Ventils mit der Sperrkappe 4, wie in 1 (B) gezeigt, abzudekken. Anders ausgedrückt: indem man lediglich die Sperrkappe 4 auf dem Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 anbringt, wird es möglich, zu verhindern, dass der Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 sich relativ zum Hauptkörper des Ventils dreht, da ein oberer Teil des Ventilöffnungs/Schließhandgriffs 1 durch die Öffnung 5 der Sperrkappe 4 nach oben geht. Um weiterhin die Sperrkappe 4 auf dem Hauptkörper des Ventils fest zu montieren, wird die Stellschraube 6 mit dem Gewindeloch 7 der Sperrkappe 4 in Eingriff gebracht und weiterhin mit dem Griffinstallationsteil 3 des Ventils verschraubt.
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Auch ist es möglich, den Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs/Schließhandgriffs der Erfindung sicher zu verbessern, indem das Bedienungspersonal des Ventils nur auf eine autorisierte Person beschränkt wird. Beispielsweise wird dies einfach dadurch realisiert, dass: es wird ein Durchgangsloch oder Einführungsloch 8 in einem vorstehenden Teil des Ventilöffnungs/Schließhandgriffs 1, der sich nach oben von der Öffnung 5 der Sperrkappe 4 erstreckt, vorgesehen; ein Draht 10 der Schlüsseleinheit vom Drahttyp wird durch das Einführungsloch des Ventilöffnungs-/Schließhandgriffs 1 geführt; und der Draht 10 wird gegen den Ventilöffnungs-/Schließhandgriff 1 mittels eines Schlüssels der Schlüsseleinheit 9 vom Drahttyp verriegelt.
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Nach einer zweiten in den 2 (A) und 2 (B) gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird der Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 gedreht und in einer horizontalen Ebene gehalten. Jetzt wird die Sperrkappe 1 auf den Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 aufgebracht und erstreckt sich vom Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 zum Griffinstallationsteil 3 des Ventils, um den entsprechenden Teil des Ventils mit der Sperrkappe 11 abzudecken.
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Diese Sperrkappe 11 ist versehen mit: einer Öffnung 13 in ihrem oberen Endteil, wobei durch diese Öffnung 13 ein vorstehender Teil 12, der in einer Seitenfläche des Ventilöffnungs/Schließhandgriffs 1 vorgesehen ist, nach oben durchgeht; und einer Längsnut 14, die in einer Seitenfläche der Sperrkappe 11 vorgesehen ist: diese ermöglicht es dem Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 aus der Sperrkappe 11 freizukommen. Weiterhin ist bevorzugt ein Gewindeloch 16 in einem unteren Teil der Sperrkappe 11 vorgesehen und kommt in Schraubeingriff mit einer Stellschraube 15.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird der Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 in einer horizontalen Ebene gedreht und öffnet/schließt den Strömungskanal 2 des Ventils und hält den geöffneten/geschlossenen Zustand des Strömungskanals 2 aufrecht. Um den Strömungskanal 2 in seinem geöffneten/geschlossenen Zustand zu halten, wird die Sperrkappe 11 auf dem Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 von oben aufgebracht und erstreckt sich von dem Ventilöffnungs/Schließhandgriff 1 zum Griffinstallationsteil 3 des Ventils und deckt so den entsprechenden Teil des Ventils oder Absperrhahns, gezeigt in 2 (B), ab. In dem also der entsprechende Teil des Ventils mit der Sperrkappe 11 abgedeckt wird, wird es möglich, den Ventilöffnungs-/Schließgriff 1 in der Längsnut 14 zu halten und hierdurch zu verhindern, dass der Griff 1 sich in einer horizontalen Ebene dreht. Um weiterhin den Ventilöffnungs-/Schließgriff 1 in seiner gehaltenen Position fehlerfrei zu halten, wird die Stellschraube 15 unter Verschrauben in Eingriff mit dem Schraubloch 16 der Sperrkappe 11 gebracht und weiter gegen den Griffinstallationsteil 3 des Ventils oder Absperrhahns verschraubt.
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Um wie in der ersten Ausführungsform weiterhin die Sicherheit des Ventils bei dieser zweiten Ausführungsform aufrecht zu erhalten, wird es möglich, die Schlüsseleinheit 17 vom Drahttyp zu verwenden, um den Ventilöffnungs/Schließgriff 1 vermittels eines Schlüssels oder Keils der Keileinheit 17 vom Drahttyp zu verriegeln. Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein durchgehendes Loch oder Einführungsloch 19 im vorstehenden Teil 12 des Ventilöffnungs/Schließgriffs 1 vorgesehen, wobei dieser vorstehende Teil 12 sich von der Öffnung 13 der Sperrkappe 11 nach oben erstreckt und es so dem Draht 18 ermöglicht, das Einführungsloch 19 des vorstehenden Teils 12 des Ventilöffnungs/Schließgriffs 1 zu passieren.
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Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den 3 (A) und 3 (B) gezeigt und so ausgelegt, dass der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 gegen den Griffinstallationsteil 3 des Ventils in senkrechter Lage des Ventilöffnungs/Schließgriff 1 vermittels der Sperrkappe 21 verriegelt wird. Diese Sperrkappe 21 ist aufgebaut aus: einem ringförmigen mit Gewinde versehenen Teil oder Ring 22, der unter Verschraubung in Eingriff mit einem Schraubbolzenteil 20 des Griffinstallationsteils 3 des Ventils kommt; sowie einer inneren Hülse 23, die innerhalb des Schraubrings 22 abgestützt ist. Die Innenhülse 23 ist mit einem Außenflanschteil 25 in ihrem unteren Endteil versehen, wobei dieser Außenflanschteil 25 in Eingriff mit einem Innenflanschteil 24 kommt, der in einer Oberseite des Schraubrings 22 ausgebildet ist und verhindert, dass die Innenhülse 23 aus dem Schraubring 22 nach oben, wie in 3 (B) zu sehen, gezogen wird. Die Innenhülse 23 ist mit einer Öffnung 26 in ihrer Oberseite versehen und ermöglicht es dem Ventilöffnungs/Schließgriff 1 sich von der Öffnung 26 nach oben zu erstrecken.
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Im Falle dieser dritten Ausführungsform wird, damit der Strömungskanal 2 geöffnet/geschlossen werden kann und der Strömungskanal 2 in solchem geöffneten/ geschlossenen Zustand gehalten werden kann: der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 durch die Öffnung 26 der Innenhülse 23 nach oben geführt; die Sperrkappe 21 ist auf dem Ventilöffnungs/Schließgriff 1 von oben aufgebracht und erstreckt sich vom Ventilöffnungs/Schließgriff 1 zum Griffinstallationsteil 3 des Ventils und deckt so den entsprechenden Teil des Ventils mit der Sperrkappe 21 ab; dann wird der Schraubring 22 in Schraubeingriff mit einem Schraubbolzenteil 20 des Griffinstallationsteils 3 des Ventils gebracht, um den Ventilöffnungs/Schließgriff 1 gegen den Griffinstallationsteil 3 des Ventils zu verriegeln. Dies macht es unmöglich, den Ventilöffnungs/Schließgriff 1 relativ zum Installationsteil 3 des Ventils unbeabsichtigt zu drehen.
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Weiterhin ist es wie im Falle jeder der ersten und zweiten Ausführungsformen auch möglich, dass bei der dritten Ausführungsform die Schlüsseleinheit vom Drahttyp (nicht gezeigt) zum Einsatz kommt, um die Sicherheit des Ventilöffnungs/Schließgriffs 1 des Ventils aufrecht zu erhalten, indem der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 mittels des Drahtes der Schlüsseleinheit vom Drahttyp verriegelt wird. Hierzu ist ein vorspringender Teil des Ventilöffnungs/Schließgriffs 1, der sich nach oben von der Öffnung 26 der Innenhülse 23 erstreckt, mit einem Einführungsloch 27 versehen, damit der Draht der Schlüsseleinheit vom Drahttyp (nicht gezeigt) durch dieses Einführungsloch 27 des Ventilöffnungs/Schließgriffs 1 gehen kann.
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Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist in den 4 (A), 4 (B), 5 (A) und 5 (B) gezeigt und bezieht sich auf das Ventil von einem Typ, der es ermöglicht, dass der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 sich in einer vertikalen Ebene um einen Winkel von 180 Grad dreht, um den Strömungskanal 2 zu öffnen/zu schließen, der durch den Hauptkörper des Ventils geht, gezeigt in 4 (A). Bei dieser in den Zeichnungen gezeigten vierten Ausführungsform: wird, wenn der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 nach links in der vertikalen Ebene, wie in durchgezogenen Linien in 4 (A) gezeigt, gedreht wird, der Strömungskanal 2 des Ventils geschlossen und, wird, wenn der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 nach rechts in der vertikalen Ebene, gezeigt in gestrichelten Linien in 4 (A), gedreht wird, der Strömungskanal 2 des Ventils geöffnet. Nach dieser vierten Ausführungsform wird die Sperrkappe 31 verwendet, um den Strömungskanal 2 davon abzuhalten, während des Betriebs zu öffnen.
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Wie aus der 5 (B) hervorgeht, wird die Sperrkappe 31 mit einer Längsnut 32 versehen, um es dem Ventilöffnungs/Schließgriff 1 zu ermöglichen, von der Sperrkappe 31 freizukommen, wenn die Sperrkappe 31 auf dem Ventilöffnungs/Schließgriff 1 von oben aufgebracht ist. Bevorzugt kommt die Sperrkappe 31 in Eingriff mit dem Griffinstallationsteil 3 des Ventils vermittels deren konvexer/konkaver Teile 33. Insbesondere sind solche konvexen/konkaven Teile 33 sowohl auf einer Innenfläche der Sperrkappe 31 wie einer Außenfläche des Griffinstallationsteils 3 des Ventils vorgesehen, wobei die Außenfläche des Griffinstallationsteils 3 gegen die Innenfläche der Sperrkappe 31 anliegt. Die konkaven/konvexen Teile 33 der Sperrkappe 31 und der Griffinstallationsteil 3 des Ventils können so wirken, dass die Sperrkappe 31 daran gehindert wird, aus dem Griffinstallationsteil 3 des Ventils zu fallen.
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Im Falle dieser vierten Ausführungsform: der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 wird in seine horizontale Position in der vertikalen Ebene gedreht und öffnet/schließt den Strömungskanal 2 des Ventils; um den Strömungskanal 2 des Ventils in einer solchen geöffneten/geschlossenen Stellung zu halten, wird die Sperrkappe 31 auf dem Ventilöffnungs/Schließgriff 1 montiert und erstreckt sich vom Ventilöffnungs/Schließgriff 1 zum Griffinstallationsteil 3 des Ventils und deckt so den entsprechenden Teil des Ventils vermittels der Sperrkappe 31 ab. Jetzt: wird der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 in der Längsnut 32 der Sperrkappe 31 aufgenommen; und die konkaven/konvexen Teile 33 kommen in Eingriff miteinander und verriegeln den Ventilöffnungs/Schließgriff 1 gegen den Griffinstallationsteil 3 des Ventils. Im Ergebnis ist es, es sei denn die Sperrkappe 31 wird vom Ventilöffnungs/Schließgriff 1 entfernt, für niemanden möglich, den Ven-tilöffnungs-/Schließgriff 1 zu betätigen.
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Weiter ist es wie bei den bisherigen Ausführungsformen auch möglich, bei der vierten Ausführungsform die (nicht dargestellte) Schlüsseleinheit vom Drahttyp zu verwenden, um den Ventilöffnungs/Schließgriff 1 zu verriegeln und so die Sicherheit des Ventils beizubehalten. Im Falle dieser vierten Ausführungsform, gezeigt in 4 (B), ist ein Durchgangs- oder Einführungsloch 34, um hierin den Draht der (nicht dargestellten) Schlüsseleinheit vom Drahttyp aufzunehmen, in einer Seitenfläche der Sperrkappe 31 vorgesehen. Andererseits ist der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 mit einem Durchgangs- oder Einführungsloch 35 versehen, das in Verbindung mit dem entsprechenden Einführungsloch der Sperrkappe 31 steht.
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Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist in den 6 (A), 6 (B), 7 (A) und 7 (B) gezeigt und bezieht sich auf ein Ventil, das es dem Ventilöffnungs/Schließgriff 1 ermöglicht, links und rechts umgelegt oder gedreht zu werden, und zwar um einen Winkel von 90 Grad relativ zum Hauptkörper des Ventils in einer horizontalen Ebene, wie aus 6 (A) deutlich wird. Nach dieser fünften in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform wird, wenn der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 umgelegt wird, so dass er parallel zur Länge des Strömungskanals 2 in der in ausgezogenen Linien in 6 (A) gezeigten Position ist, der Strömungskanal 2 des Ventils offengehalten, und, wird der Ventilöffnungs/Schließgriff umgelegt, so dass er senkrecht zur Länge des Strömungskanals 2 in der in gestrichelten Linien in 6 (A) gezeigten Position ist, wird der Strömungskanal 2 des Ventils geschlossen gehalten. Die Sperrkappe 41 wird verwendet, um den Strömungskanal 2 des Ventils geöffnet/geschlossen zu halten, wie dies durch den Ventilöffnungs/Schließgriff 1 festgelegt ist.
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Die Sperrkappe 41 ist mit einem Paar von Längsnuten 42 versehen, die einander gegenüber angeordnet sind, um es den gegenüber liegenden Endteilen des Ventilöffnungs-/Schließgriffs 1 zu ermöglichen, durch diese Längsnuten 42, wenn die Sperrkappe 41 auf dem Ventilöffnungs/Schließgriff 1 angebracht ist, von der Oberseite zu gehen.
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Um nach dieser fünften Ausführungsform den Strömungskanal 2 des Ventils geöffnet (oder geschlossen) zu halten, nachdem der Drehvorgang des Ventilöffnungs/Schließgriffs 1 vervollständigt ist, ist der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 mit seinen gegenüber liegenden Endteilen in die Längsnuten 42 der Sperrkappe 41 eingeführt, so dass die Sperrkappe 41 auf dem Ventilöffnungs/Schließgriff 1 gelagert ist, um sich vom Ventilöffnungs/Schließgriff 1 zum Griffinstallationsteil 3 zu erstrecken und so den entsprechenden Teil des Ventils mit der Sperrkappe 4 abzudecken, wodurch der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 gegen den Hauptkörper des Ventils oder Absperrhahns verriegelt ist und somit daran gehindert wird, sich relativ zum Hauptkörper des Ventils zu drehen.
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Weiter ist es, wie nach der vorherigen Ausführungsform auch möglich, mit Schlüssel oder Keil diese fünfte Ausführungsform zu verriegeln, indem der Schlüssel vom Drahttyp (nicht gezeigt) aus Sicherheitsgründen Verwendung findet. Nach dieser Ausführungsform ist ein Durchgangs- oder Einführungsloch 43, das es dem Draht oder dem Schlüssel vom Drahttyp (nicht gezeigt) ermöglicht, durch die Sperrkappe 41 zu passieren, in einer Seitenfläche der Sperrkappe 41, wie in 7 (B) gezeigt, vorgesehen; und ein anderes Durchgangs- oder Einführungsloch 44, das mit dem vorhergehenden Einführungsloch 43 in Verbindung steht, ist ebenfalls im Ventilöffnungs-/Schließgriff 1 vorgesehen. Wenn somit das Einführungsloch 43 durch einen vorbestimmten Teil (bezeichnet mit Bezugszeichen/Bezugszahl 43a) der Sperrkappe 41 geht, um den Ventilöffnungs/Schließgriff 1 zu verhindern, wird es möglich, konstruktiv das weitere Einführungsloch 44 zu vermeiden.
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Die Wirkungsweise der Maßnahme nach der Erfindung ist die folgende:
- Dadurch, dass das Ventil mit dem handbetätigten Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs/Schließgriffs versehen wird, wird es dem Benützer möglich, den Ventilöffnungs-/Schließgriff 1 gegen den Hauptkörper des Ventils zu verriegeln. Dies macht es dem Benützer möglich, zu verhindern, dass ein Ventilöffnungs/Schließunfall im Strömungskanal 2 des Ventils aus Versehen auftritt und es wird auch möglich, zu verhindern, dass der Ventilöffnungs/Schließgriff 1 des Ventils oder Absperrhahns in böser Absicht betätigt wird, nachdem ein richtiger Öffnungs-/Schließvorgang des Ventils oder Absperrhahns vollständig durchgeführt wurde.
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Zusätzlich zu der oben genannten Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung, beschrieben in den beiliegenden Ansprüchen 5 bis 7 dieser Anmeldung, kann sich die vorliegende Erfindung auf eine weitere Wirkungsweise stützten, die darin besteht, dass die Sperrkappe 4 fest am Ventil fixiert ist und damit im Wesentlichen frei von der Gefahr ist, dass die Sperrkappe 4 aus dem Ventil herausfällt. Weiter ist es für jemanden außer dem autorisierten Personal nicht möglich, wie im beiliegenden Anspruch 8 beschrieben, beispielsweise demjenigen, der den Schlüssel für die Sperrkappe 4 hat, den Ventilöffnungs/Schließgriff 1 des Ventils zu betätigen. Aufgrund dessen ist der Verriegelungsmechanismus des Ventilöffnungs/Schließgriffs 1 der vorliegenden Erfindung ausgezeichnet, wenn die Sicherheit eines Ventils oder Absperrhahns im Betrieb sichergestellt werden soll.
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Während die Erfindung insbesondere mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen sowie eine Modifikation hiervon dargestellt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass unterschiedlichste Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben, abzuweichen.
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Schließlich beansprucht die vorliegende Anmeldung die Unionspriorität, basierend auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-427408 , eingereicht am 24. Dezember 2003, auf deren Inhalt hiermit voll Bezug genommen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- ein Ventilöffnungs/Schließ(hand)griff;
- 2:
- ein Hauptkörper eines Ventils oder Absperrhahns;
- 3:
- ein Griffinstallationsteil;
- 4:
- eine Sperrkappe;
- 5:
- eine Öffnung;
- 6:
- eine Einstellschraube;
- 7:
- ein Schraubloch;
- 8:
- ein Einführungsloch;
- 9:
- ein Schlüssel vom Drahttyp;
- 10:
- ein Draht;
- 11:
- eine Sperrkappe;
- 12:
- ein Vorsprung;
- 13:
- eine Öffnung;
- 14:
- eine Längsnut;
- 15:
- eine Stellschraube;
- 16:
- ein Gewindeloch;
- 17:
- ein Schlüssel vom Drahttyp;
- 18:
- ein Draht;
- 19:
- ein Einführungsloch;
- 20:
- ein Schraubbolzenteil;
- 21:
- eine Sperrkappe;
- 22:
- ein Schraubring;
- 23:
- eine Innenbuchse;
- 24:
- ein Innenflansch;
- 25:
- ein Außenflansch; und
- 26:
- eine Öffnung
- 27:
- ein Einführungsloch
- 31:
- eine Sperrkappe
- 32:
- Längsnut
- 33:
- ein konvexes/konkaves Teil
- 34:
- ein Einführungsloch
- 35:
- ein Einführungsloch
- 41:
- eine Sperrkappe
- 42:
- eine Längsnut
- 43:
- ein Einführungsloch
- 43a:
- ein vorbestimmtes Teil
- 44:
- ein Einführungsloch