DE202020107307U1 - Infektionsschutztür mit Befestigungswanne - Google Patents

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Abstract

Infektions-Schutzvorrichtung (10), die als Abgrenzung zwischen einer Fahrerkabine und einem Fahrgastraum eines öffentlichen Verkehrsmittels anordenbar ist, wobei die Infektions-Schutzvorrichtung (10) Folgendes umfasst:
eine Glasscheibe (1000), die vorzugsweise mindestens eine Öffnung (1100) zum Übergeben von Zahlungsmittel aufweist, und
eine Tragstruktur (2000), mittels derer die Glasscheibe (1000) an einer Schwenktür zu der Fahrerkabine anordenbar ist,
wobei die Tragstruktur (2000) einen Hauptrahmen (2100) mit einem oberen horizontalen Basisrahmen (2110) und einem unteren horizontalen Basisrahmen (2120) aufweist, die mittels eines Verbindungsstabs (2130) miteinander verbunden sind,
wobei der obere horizontale Basisrahmen (2110) mindestens einen mit dem Verbindungsstab (2130) verbundenen Basisstab (2111) und zwei sich von dem Basisstab (2111) zumindest im Wesentlichen parallel erstreckende Schenkelstäbe (2112, 2113) aufweist,
wobei der untere horizontale Basisrahmen (2120) mindestens einen mit dem Verbindungsstab (2130) verbundenen Basisstab (2121) und zwei sich von dem Basisstab (2121) zumindest im Wesentlichen parallel erstreckende Schenkelstäbe (2122, 2123) aufweist, und
wobei die Infektions-Schutzvorrichtung (10) eine Stützstruktur (3000) aufweist, die eine Vielzahl von länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 3020, 3030) aufweist, von den mindestens zwei (3020, 3010) sich von dem oberen horizontalen Basisrahmen (2110) bis zu dem unteren horizontalen Basisrahmen (2120) erstrecken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Infektions-Schutzvorrichtung, die als Abgrenzung zwischen einer Fahrerkabine und einem Fahrgastraum eines öffentlichen Verkehrsmittels anordenbar ist.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Sicherheits-Schutzvorrichtungen zwischen der Fahrerkabine und einem Fahrgastraum in einem öffentlichen Verkehrsmittel anzuordnen. Diese dienen hierbei dazu, den Fahrer vor tätlichen Übergriffen durch Fahrgäste zu schützen.
  • Aus der US 2017 327 070 A1 ist beispielsweise eine Schutztür für eine Fahrerkabine bekannt, die aus einem unteren und einem oberen Abschnitt besteht. Der obere Abschnitt umfasst einen äußeren stationären Teil und einen inneren beweglichen Teil, der innerhalb des äußeren stationären Teils angeordnet ist. Der äußere stationäre Teil und der innere bewegliche Teil sind lichtdurchlässig. Der innere bewegliche Teil ist in vertikaler Richtung beweglich und mit einer im unteren Abschnitt angeordneten Hebevorrichtung gekoppelt. Die Hebevorrichtung ist so konfiguriert, dass sie den inneren beweglichen Teil zwischen einer abgesenkten Position, in der der innere bewegliche Teil zumindest teilweise in den unteren Abschnitt zurückgezogen ist, um eine Öffnung im oberen Abschnitt zu bilden, und einer angehobenen Position bewegt, in der der innere bewegliche Teil ausgefahren ist, um die Öffnung zu schließen.
  • Die in der US 2017 327 070 A1 vorgestellte Lösung ist allerdings nicht einfach in öffentlichen Verkehrsmitteln nachrüstbar.
  • Bei der Nachrüstbarkeit besteht insgesamt das Problem, dass die in den Verkehrsmitteln vorhandenen Türen oftmals nicht zum Tragen des zusätzlichen Gewichts einer Infektions-Schutzvorrichtung, insbesondere des Gewichts der Glasscheibe, geeignet sind. Daher werden üblicherweise die Türen vollständig ausgetauscht und durch Türen mit entsprechenden Infektions-Schutzvorrichtungen ersetzt. Dieses Vorgehen ist allerdings äußerst kostenintensiv und aufwendig.
  • Ausgehend von dem oben aufgeführten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung anzugeben, die die oben genannten Probleme und Nachteile des Standes der Technik ausräumt. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Infektions-Schutzvorrichtung bereitzustellen, die eine Nachrüstbarkeit an vorhandenen Türen ermöglicht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Infektions-Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht insbesondere darin, eine Infektions-Schutzvorrichtung anzugeben, die als Abgrenzung zwischen einer Fahrerkabine und einem Fahrgastraum eines öffentlichen Verkehrsmittels anordenbar ist, wobei die Infektions-Schutzvorrichtung Folgendes umfasst: eine Glasscheibe, die vorzugsweise mindestens eine Öffnung zum Übergeben von Zahlungsmittel aufweist, und eine Tragstruktur, mittels derer die Glasscheibe an einer Schwenktür zu der Fahrerkabine anordenbar ist, wobei die Tragstruktur einen Hauptrahmen mit einem oberen horizontalen Basisrahmen und einem unteren horizontalen Basisrahmen aufweist, die mittels eines Verbindungsstabs miteinander verbunden sind, wobei der obere horizontale Basisrahmen mindestens einen mit dem Verbindungsstab verbundenen Basisstab und zwei sich von dem Basisstab zumindest im Wesentlichen parallel erstreckende Schenkelstäbe aufweist, wobei der untere horizontale Basisrahmen mindestens einen mit dem Verbindungsstab verbundenen Basisstab und zwei sich von dem Basisstab zumindest im Wesentlichen parallel erstreckende Schenkelstäbe aufweist, und wobei die Infektions-Schutzvorrichtung eine Stützstruktur aufweist, die eine Vielzahl von länglichen Befestigungs-Flächenelemente aufweist, von den mindestens zwei sich von dem oberen horizontalen Basisrahmen zu dem unteren horizontalen Basisrahmen erstrecken.
  • Die Fahrerkabine ist der Teil des öffentlichen Verkehrsmittels, der den Raum für Fahrzeugführer bzw. Fahrer und optional Begleitpersonen bildet. Der Fahrgastraum ist der Bereich in öffentlichen Verkehrsmitteln, in dem sich die Fahrgäste aufhalten dürfen bzw. sollen. Üblicherweise sind diese Bereiche durch eine Abgrenzung, beispielsweise die Schwenktür, getrennt. An der Abgrenzung ist dann häufig ein Bezahlsystem angeordnet, das beispielsweise einen Zahltisch aufweisen kann.
  • Die Infektions-Schutzvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ihr Aufbau ein einfaches Nachrüsten an der Schwenktür zwischen der Fahrerkabine und dem Fahrgastraum ermöglicht. Teile der Infektions-Schutzvorrichtung, insbesondere die Tragstruktur, können als bereits vorhandene Elemente der Schwenktüre ausgebildet sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Infektions-Schutzvorrichtung wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Insbesondere kann die Stützstruktur die schwere Glasscheibe der Infektions-Schutzvorrichtung stabil an der Schwenktüre anbringen.
  • Vorzugsweise weist die Stützstruktur drei längliche Befestigungs-Flächenelemente auf. Drei Befestigungs-Flächenelemente sind optimal, um die Glasscheibe hinreichend stabil an der Schwenktüre anzubringen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist einer der Schenkelstäbe des unteren horizontalen Basisrahmens als langer Schenkelstab ausgebildet, wobei einer der Schenkelstäbe des oberen horizontalen Basisrahmens als langer Schenkelstab ausgebildet ist, und wobei mindestens zwei der länglichen Befestigungs-Flächenelemente, als lange länglichen Befestigungs-Flächenelemente, jeweils an den langen Schenkelstäben des oberen horizontalen Basisrahmens und des unteren Basisrahmens befestigt sind.
  • Hierdurch ist die Stützstruktur dazu ausgebildet, die Tragestruktur besonders gut zu stabilisieren. Durch das höhere Gewicht, insbesondere der Glasscheibe, ist es vorteilhaft, wenn die Tragstruktur stabiler ausgestaltet werden kann. Die länglichen Befestigungs-Flächenelemente sorgen hierbei für eine Versteifung der Tragstruktur. Außerdem kann so eine Krafteinleitung an dem oberen horizontalen Basisrahmen und an dem unteren horizontalen Basisrahmen erfolgen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die länglichen Befestigungs-Flächenelemente jeweils einen oberen Auflagebereich auf, der sich im rechten Winkel von dem jeweiligen Befestigungs-Flächenelement erstreckt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die oberen Auflagebereiche mit dem oberen horizontalen Basisrahmen, vorzugsweise mit dem langen Schenkelstab des oberen horizontalen Basisrahmens, verbindbar respektive verbunden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die mindestens zwei (langen) länglichen Befestigungs-Flächenelemente jeweils einen unteren Auflagebereich aufweisen, der sich im rechten Winkel von dem jeweiligen Befestigungs-Flächenelement erstreckt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eines (kurzen) der länglichen Befestigungs-Flächenelemente nicht bis zu dem unteren Auflagebereiche, so dass nur die mindestens zwei (langen) länglichen Befestigungs-Flächenelemente den unteren Auflagebereich aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die unteren Auflagebereiche mit einem der Schenkelstäbe des unteren horizontalen Basisrahmens verbindbar respektive verbunden.
  • Auch die unteren Auflagebereiche sorgen für eine gute Befestigung an dem unteren horizontalen Basisrahmen. Der flächige Auflagebereich sorgt wiederum für eine gute Krafteinleitung in den unteren Basisrahmen. Bei einer Ausbildung im rechten Winkel ist der Kraftfluss optimal.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die unteren Auflagebereiche jeweils mindestens einen sich, vorzugsweise im rechten Winkel, nach oben erstreckenden Randbereich aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist der untere Auflagebereich eines, vorzugsweise des mittleren, der länglichen Befestigungs-Flächenelemente breiter als der untere Auflagebereich des mindestens einen anderen länglichen Befestigungs-Flächenelements ausgebildet.
  • Das mittlere längliche Befestigungs-Flächenelement ist das Befestigungs-Flächenelement, das bei drei Befestigungs-Flächenelementen zwischen den beiden anderen Befestigungs-Flächenelementen angeordnet ist, und zwar unabhängig davon, ob die Befestigungs-Flächenelemente lang oder kurz ausgebildet sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eines der länglichen Befestigungs-Flächenelemente kurz ausgebildet ist und nur an dem oberen horizontalen Basisrahmen befestigt.
  • Das bedeutet, dass sich das kurze längliche Befestigungs-Flächenelement nicht bis zu dem unteren horizontalen Basisrahmen erstreckt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der obere horizontale Basisrahmen ein Endstück auf, das mit dem langen Schenkelstab verbunden ausgebildet ist, wobei das kurz ausgebildete längliche Befestigungs-Flächenelement an dem Endstück befestigt ist.
  • Bei dem kürzeren Befestigungs-Flächenelement handelt es sich also um eines der äußeren Befestigungs-Flächenelemente.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Tragstruktur einen schrägen Stabilisierungsstab auf, an dem zumindest die zwei (langen) der Vielzahl von länglichen Befestigungs-Flächenelemente befestigt ausgebildet sind, wobei sich der Stabilisierungsstab von dem oberen horizontalen Rahmen in Richtung des unteren horizontalen Basisrahmens erstreckt.
  • Der Stabilisierungsstab sorgt dafür, dass die Tragstruktur stabiler ausgebildet ist. Da die länglichen Befestigungs-Flächenelemente ebenfalls an dem Stabilisierungsstab befestigt sind, ist die Infektions-Schutzvorrichtung noch stabiler. Auch kann die Krafteinleitung weiter verbessert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der schräge Stabilisierungsstab mit dem Endstück verbunden ausgebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Tragstruktur einen Stabilisierungsbogen auf, der sich von dem schrägen Stabilisierungsstab zu dem oberen horizontalen Basisrahmen erstreckt, wobei eines, vorzugsweise das mittlere, der länglichen Befestigungs-Flächenelemente einen ausgesparten Randbereich aufweist, in den der Stabilisierungsbogen zumindest bereichsweise aufgenommen ist.
  • Auch der Stabilisierungsbogen verbessert die Stabilität weiter. Wenn das mittlere Befestigungs-Flächenelement einen ausgesparten Randbereich aufweist, ist es möglich, einen darunter liegenden Bereich (also in Richtung des unteren Basisrahmens) des mittleren Befestigungs-Flächenelements in Flächenkontakt mit dem Stabilisierungsbogen auszubilden. So wird die Stabilität weiter erhöht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der obere Auflagebereich des einen, vorzugsweise des mittleren, länglichen Befestigungs-Flächenelements eine Verlängerung auf, die sich parallel zu dem Schenkelstab erstreckt.
  • Das mittlere längliche Befestigungs-Flächenelement hat so einen besonders großen gemeinsamen Kontaktbereich mit dem oberen horizontalen Basisrahmen. Hierdurch kann die Kraft besonders gut eingeleitet werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Verlängerung sich über den Stabilisierungsbogen hinaus erstreckt. Hierdurch kann ein weiterer Flächenkontakt zu dem Stabilisierungsbogen erfolgen, wodurch die Stabilität weiter verbessert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Glasscheibe ein beidseitig entspiegeltes Echtglas, vorzugsweise ein Einscheiben-Sicherheitsglas.
  • Einscheiben-Sicherheitsglas ist ein Temperglas, dessen Stoß- und Schlagfestigkeit im Vergleich zu normalem Flachglas deutlich erhöht ist. Beim Bruch zerfällt es in kleine Würfelstücke, so dass die Gefährdung durch Schnitt- und Stoßverletzungen wirksam reduziert ist. Außerdem ist Echtglas, insbesondere Einscheiben-Sicherheitsglas äußerst abriebfest. So bleibt eine klare und gute Durchsicht für den Fahrer auch nach mehreren Nutzungsjahren gegeben.
  • Durch die Entspiegelung wird die Reflexion der Scheibe verringert und die Transmission erhöht. Bei senkrechtem Lichteinfall wird dann nur noch etwa 5% des einfallenden Lichts reflektiert, wohingegen ohne Entspiegelung etwa 10 % des einfallenden Lichts reflektiert wird. So wird der Fahrer weniger durch die Reflexionen gestört.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Echtglas bzw. Einscheiben-Sicherheitsglas um Weißglas, so dass eine besonders gute und klare Durchsicht für den Fahrer möglich ist.
  • Die Glasscheibe ist beidseitig entspiegelt ausgebildet. Überraschenderweise kann hierdurch der Teil des reflektierten Lichts nochmals deutlich reduziert werden. Bei senkrechtem Lichteinfall wird hier nur noch 1% des Lichts reflektiert. Bemerkenswert ist, dass die Beschichtung auf der dem Fahrer abgewandten Seite des Glases nochmal deutlich die für den Fahrer sichtbaren Reflexionen verringert. Bisher wurde nur einseitig entspiegeltes Glas als Abtrennung in Fahrzeugen verwendet. Dieses Glas war dann nur auf der dem Fahrer zugewandten Seite entspiegelt.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Infektions-Schutzvorrichtung anhand der Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Infektions-Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Tragstruktur mit Stützstruktur der erfindungsgemäßen Infektions-Schutzvorrichtung von vorne, und
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer Tragstruktur mit Stützstruktur der erfindungsgemäßen Infektions-Schutzvorrichtung von hinten.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den Figuren werden Richtungsangaben („oben“, „unten“, „links“, „rechts“) verwendet, die sich im eingebauten Zustand der Infektions-Schutzvorrichtung aus Sicht des Fahrgasts, also aus der in 1 gezeigten Sicht ergeben. Ähnliche Elemente sind allgemein mit gleichen oder ähnlichen Bezugsziffern versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Infektions-Schutzvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Infektions-Schutzvorrichtung 10 weist eine Glasscheibe 1000 auf, in der eine optionale Öffnung 1100 angeordnet ist. Die Glasscheibe ist an einer Tragstruktur 2000 befestigt, die mittels einer Stützstruktur 3000 gestützt wird.
  • Wie in 1 zu erkennen, kann die Stützstruktur 3000 das Gewicht der Glasscheibe 1000 aufnehmen und an die Tragstruktur 2000 weitergeben. Die Gesamte Tragstruktur 2000 wird durch die Stützstruktur 3000 stabilisiert.
  • In 2 ist die Tragstruktur 2000 gemeinsam mit der Stützstruktur 3000 ohne Glasscheibe 1000 dargestellt, so dass der Aufbau aus Stützstruktur 3000 und Tragstruktur 2000 besser erkennbar ist. Die Tragstruktur 2000 kann in der dargestellten Form bereits in einer vorhandenen Schwenktür eines Fahrzeugs verbaut sein. In der verbauten Form ist es allerdings nicht möglich, eine Glasscheibe 1000 ausreichend stabil an der Tragstruktur 2000 zu befestigen.
  • Die Tragstruktur 2000 weist einen Hauptrahmen 2100 auf. Der Hauptrahmen 2100 weist einen oberen horizontalen Basisrahmen 2110 und einen unteren horizontalen Basisrahmen 2120 auf. Der obere horizontale Basisrahmen 2110 weist einen Basisstab 2111 auf, der mit zwei Schenkelstäben 2112 und 2113 verbunden ist. Die beiden Schenkelstäbe 2112 und 2113 erstrecken sich im rechten Winkel von dem Basisstab 2111. Die beiden Schenkelstäbe 2112 und 2113 sind somit zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet. Einer der beiden Schenkelstäbe 2113, hier der vordere Stab, ist als langer Schenkelstab 2113 länger ausgebildet als der andere Schenkelstab 2112.
  • An einem dem Basisstab 2111 entgegengesetzten Ende ist ein Endstück 2115 ausgebildet. Das Endstück 2115 weist zwei Stäbe aufweist. Dabei ist einer der beiden Stäbe mit dem langen Schenkelstab 2113 verbunden ausgebildet. Der andere der beiden Stäbe ist mit einem Schrägstab verbunden, der mit dem kurzen Schenkelstab 2112 verbunden ist. Das Endstück 2115 erstreckt sich von dem langen Schenkelstab 2113 gesehen zumindest bereichsweise in eine Richtung nach vorne.
  • Der untere horizontale Basisrahmen 2120 ist ähnlich ausgebildet, wie der obere horizontale Basisrahmen 2110. Dabei weist der untere horizontale Basisrahmen 2120 ebenfalls einen Basisstab 2121 auf. Der Basisstab 2121 und der Basisstab 2111 sind mittels eines Verbindungsstabs 2130 verbunden. Mit anderen Worten verbindet der Verbindungsstab 2130 den unteren horizontalen Basisrahmen 2120 mit dem oberen horizontalen Basisrahmen 2110. Der untere horizontale Basisrahmen 2120 weist ebenfalls zwei Schenkelstäben 2122 und 2123 auf, die mit dem Basisstab 2121 verbunden sind. Die beiden Schenkelstäbe 2122 und 2123 erstrecken sich im rechten Winkel von dem Basisstab 2121.
  • Einer der beiden Schenkelstäbe 2123, hier der vordere Stab, ist als langer Schenkelstab 2123 länger ausgebildet als der andere Schenkelstab 2122.
  • Wie in 2 zu erkennen, weist die Stützstruktur 3000 drei Befestigungs-Flächenelemente 3010, 3020 und 3030 auf. Das linke Befestigungs-Flächenelement 3030 ist kürzer als die beiden anderen Befestigungs-Flächenelemente 3020 und 3010 ausgebildet. Alle drei Befestigungs-Flächenelemente 3010, 3020 und 3030 sind an dem oberen Basisrahmen 2110 befestigt, wobei die beiden langen Befestigungs-Flächenelemente 3020 und 3010 an dem langen Schenkelstab 2113 angeordnet sind und das andere kürzere Befestigungs-Flächenelement 3030 an dem Endstück 2115 angeordnet ist. Von dem Endstück 2115 erstreckt sich ein Stabilisierungsstab 2310 nach unten in Richtung des unteren horizontalen Basisrahmes 2120.
  • Die beiden langen Befestigungs-Flächenelemente 3020 und 3010 sind mit dem Stabilisierungsstab 2310 verbunden ausgebildet. Insbesondere sind die Befestigungs-Flächenelemente 3020 und 3010 mit dem Stabilisierungsstab 2310 verschraubt.
  • Die beiden langen Befestigungs-Flächenelemente 3020 und 3010 sind auch mit dem unteren horizontalen Basisrahmen 2120 verbunden. Insbesondere sind die beiden Befestigungs-Flächenelemente 3020 und 3010 dort mit dem langen Schenkelstab 2123 verbunden.
  • Die Befestigung der Stützstruktur 3000 ist besonders gut in 3 zu erkennen, die eine perspektivische Ansicht der Tragstruktur 2000 mit der Stützstruktur 3000 der erfindungsgemäßen Infektions-Schutzvorrichtung 10 von hinten zeigt.
  • Die beiden langen Befestigungs-Flächenelement 3020 und 3010 sind an dem langen Schenkelstab 2123 des unteren horizontalen Basisrahmens 2120 befestigt. Hierzu weist das Befestigungs-Flächenelement 3020 eine unteren Auflagebereich 3022 und das Befestigungs-Flächenelement 3010 einen unteren Auflagebereich 3012 auf. Die unteren Auflagebereiche 3012 und 3022 erstrecken sich im rechten Winkel von dem jeweiligen Befestigungs-Flächenelement 3010 und 3020. Der untere Auflagebereich 3022 ist verbreitert, so dass eine besonders große Kontaktfläche mit dem Schenkelstab 2123 erreicht werden kann.
  • Von den beiden Auflagebereichen 3012 und 3022 erstreckt sich jeweils ein Randbereich 3013 bzw. 3023 nach oben. Die Randbereiche 3013 und 3023 sind auch in 2 gut erkennbar, wobei hierbei auch ersichtlich ist, dass die beiden Randbereiche 3013 und 3023 einen Abstand von dem jeweiligen Befestigungs-Flächenelement 3010 und 3020 zu dem langen Schenkelstab 2123 überbrücken und der Struktur so mehr Stabilität verleihen, da der Schenkelstab 2123 mit den beiden Randbereichen 3013 und 3023 in Anschlag kommt. In 2 ist ebenfalls deutlich zu erkennen, dass jeweils zwei Randbereiche 3013 und 3023 an den beiden Befestigungs-Flächenelementen 3010 und 3020 ausgebildet sind.
  • Die obere Befestigung der beiden langen Befestigungs-Flächenelementen 3010 und 3020 ist ähnlich aufgebaut. Wie in 3 zu erkennen, erstreckt sich dort jeweils ein oberer Auflagebereich 3011, 3021 im rechten Winkel von den beiden Befestigungs-Flächenelementen 3010 und 3020. Zusätzlich ist auch das kürzere Befestigungs-Flächenelement 3030 an dem oberen horizontalen Basisrahmen 2110, genauer an dem Endstück 2115 hiervon, mittels eines entsprechenden oberen Auflagebereichs 3031 befestigt.
  • Das mittlere Befestigungs-Flächenelement 3020 ist besonders ausgestaltet. Dieses weist an einem oberen Bereich, also nahe des oberen Auflagebereichs 3021 einen ausgesparten Randbereich 3024 auf. Dieser ausgesparte Randbereich 3024 ist eine Breitenverringerung, die dazu dient, einen Stabilisierungsbogen 2320 angrenzend an dem Befestigungs-Flächenelement 3020 vorbei nach oben auszubilden. Wie in 3 zu erkennen, erstreckt sich der ausgesparte Randbereich 3024 bis zu dem oberen Auflagebereich 3021. Der Stabilisierungsbogen 2320 ist hierbei vorzugsweise mit einem flachen Bereich 2116 des langen Schenkelstabs 2113 und mit dem Stabilisierungsstab 2310verbunden.
  • Das mittlere Befestigungs-Flächenelement 3020 bzw. dessen oberer Auflagebereich 3021 weist ferner eine Verlängerung 3025 auf, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu dem langen Schenkelstab 2113 erstreckt. Die Verlängerung 3025 führt hierbei über den Stabilisierungsbogen 2320 hinweg.
  • Insgesamt kann die Stützstruktur 3000 so die Tragstruktur 2000 an mehreren Stellen stützen und stabilisieren, so dass diese stabil genug ist, das Gewicht der Glasscheibe 1000 zu tragen.
  • Es ist festzuhalten, dass die unter Bezug auf einzelne Ausführungsformen bzw. Varianten beschriebenen Merkmale der Erfindung, wie beispielsweise Art und Ausgestaltung der einzelnen Komponenten sowie deren genaue Dimensionierung und räumliche Anordnung, auch bei anderen Ausführungsformen vorhanden sein können, außer wenn es anders angegeben ist oder sich aus technischen Gründen von selbst verbietet. Von derartigen, in Kombination beschriebenen, Merkmalen einzelner Ausführungsformen müssen außerdem nicht notwendigerweise immer alle Merkmale in einer betreffenden Ausführungsform realisiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2017327070 A1 [0003, 0004]

Claims (16)

  1. Infektions-Schutzvorrichtung (10), die als Abgrenzung zwischen einer Fahrerkabine und einem Fahrgastraum eines öffentlichen Verkehrsmittels anordenbar ist, wobei die Infektions-Schutzvorrichtung (10) Folgendes umfasst: eine Glasscheibe (1000), die vorzugsweise mindestens eine Öffnung (1100) zum Übergeben von Zahlungsmittel aufweist, und eine Tragstruktur (2000), mittels derer die Glasscheibe (1000) an einer Schwenktür zu der Fahrerkabine anordenbar ist, wobei die Tragstruktur (2000) einen Hauptrahmen (2100) mit einem oberen horizontalen Basisrahmen (2110) und einem unteren horizontalen Basisrahmen (2120) aufweist, die mittels eines Verbindungsstabs (2130) miteinander verbunden sind, wobei der obere horizontale Basisrahmen (2110) mindestens einen mit dem Verbindungsstab (2130) verbundenen Basisstab (2111) und zwei sich von dem Basisstab (2111) zumindest im Wesentlichen parallel erstreckende Schenkelstäbe (2112, 2113) aufweist, wobei der untere horizontale Basisrahmen (2120) mindestens einen mit dem Verbindungsstab (2130) verbundenen Basisstab (2121) und zwei sich von dem Basisstab (2121) zumindest im Wesentlichen parallel erstreckende Schenkelstäbe (2122, 2123) aufweist, und wobei die Infektions-Schutzvorrichtung (10) eine Stützstruktur (3000) aufweist, die eine Vielzahl von länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 3020, 3030) aufweist, von den mindestens zwei (3020, 3010) sich von dem oberen horizontalen Basisrahmen (2110) bis zu dem unteren horizontalen Basisrahmen (2120) erstrecken.
  2. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei einer der Schenkelstäbe (2123) des unteren horizontalen Basisrahmens (2120) als langer Schenkelstab (2123) ausgebildet ist, wobei einer der Schenkelstäbe (2113) des oberen horizontalen Basisrahmens (2110) als langer Schenkelstab (2113) ausgebildet ist, und wobei mindestens zwei (3010, 3020) der länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 3020, 3030) jeweils an den langen Schenkelstäben (2113, 2123) des oberen horizontalen Basisrahmens (2110) und des unteren Basisrahmens (2120) befestigt sind.
  3. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 3020, 3030) jeweils einen oberen Auflagebereich (3011, 3021, 3031) aufweisen, der sich im rechten Winkel von dem jeweiligen Befestigungs-Flächenelement (3010, 3020, 3030) erstreckt.
  4. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei die oberen Auflagebereiche (3011, 3021, 3031) mit dem oberen horizontalen Basisrahmen, vorzugsweise mit dem langen Schenkelstab (2113) des oberen horizontalen Basisrahmens (2110), verbindbar respektive verbunden sind.
  5. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die mindestens zwei länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 3020) jeweils einen unteren Auflagebereich (3012, 3022) aufweisen, der sich im rechten Winkel von dem jeweiligen Befestigungs-Flächenelement (3010, 3020) erstreckt.
  6. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 2 und 5, wobei die unteren Auflagebereiche (3012, 3022) mit einem der Schenkelstäbe (2130, 2123) des unteren horizontalen Basisrahmens (2120) verbindbar respektive verbunden sind.
  7. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die unteren Auflagebereiche (3012, 3022) jeweils mindestens einen sich, vorzugsweise im rechten Winkel, nach oben erstreckenden Randbereich (3013, 3023) aufweisen.
  8. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der untere Auflagebereich (3022) eines (3020), vorzugsweise des mittleren, der länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 2020) breiter als der untere Auflagebereich (3012) des mindestens einen anderen länglichen Befestigungs-Flächenelements (3010) ausgebildet ist.
  9. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zumindest eines (3030) der länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 3020, 3030) kurz ausgebildet ist und nur an dem oberen horizontalen Basisrahmen (2110) befestigt ist.
  10. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 9, wobei der obere horizontale Basisrahmen (2110) ein Endstück (2115) aufweist, das mit dem langen Schenkelstab (2113) verbunden ausgebildet ist, und wobei das kurz ausgebildete längliche Befestigungs-Flächenelement (3030) an dem Endstück (2115) befestigt ist.
  11. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Tragstruktur (2000) einen schrägen Stabilisierungsstab (2310) aufweist, an dem zumindest die zwei (3010, 3020) der Vielzahl von länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 3020, 3030) befestigt ausgebildet sind, wobei sich der Stabilisierungsstab (2310) von dem oberen horizontalen Basisrahmen (2110) in Richtung des unteren horizontalen Basisrahmens (2120) erstreckt.
  12. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 10 und 11, wobei der schräge Stabilisierungsstab (2310) mit dem Endstück (2115) verbunden ausgebildet ist.
  13. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei die Tragstruktur (2000) einen Stabilisierungsbogen (2320) aufweist, der sich von dem schrägen Stabilisierungsstab (2310) zu dem oberen horizontalen Basisrahmen (2110) erstreckt, und wobei eines (3020), vorzugsweise das mittlere, der länglichen Befestigungs-Flächenelemente (3010, 3020, 3030) einen ausgesparten Randbereich (3024) aufweist, in den der Stabilisierungsbogen (2320) zumindest bereichsweise aufgenommen ist.
  14. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13 und zumindest Anspruch 3, wobei der obere Auflagebereich (3021) des einen (3020), vorzugsweise des mittleren, länglichen Befestigungs-Flächenelements (3010, 3020, 3030) eine Verlängerung (3025) aufweist, die sich parallel zu dem langen Schenkelstab (2113) erstreckt.
  15. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 13 und 14, wobei die Verlängerung (3025) sich über den Stabilisierungsbogen (2320) hinaus erstreckt.
  16. Infektions-Schutzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Glasscheibe (1000) ein beidseitig entspiegeltes Echtglas, vorzugsweise ein Einscheiben-Sicherheitsglas, ist.
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