DE202020103824U1 - Pedal für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Pedal für ein Fahrzeug, mit
einem Pedalkörper (1), der einen Hohlabschnitt (11) aufweist, wobei der Hohlabschnitt (11) einen Verbindungsteil (12) besitzt;
einer Pedalachse (2), die beweglich in dem Hohlabschnitt (11) angeordnet ist;
einer Verschleißschutzeinheit (3), die zwischen dem Hohlabschnitt (11) und der Pedalachse (2) angeordnet ist und ein erstes Lager (31) und ein zweites Lager (32) enthält, wobei das erste Lager (31) an einem Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) einen Schlitz (321) besitzt; und
einer Verbindungseinheit (4), die nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, sich neben dem zweiten Lager (32) befindet und lösbar mit dem Verbindungsteil (12) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Pedal für ein Fahrzeug, das es verhindern kann, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper und der Pedalachse eindringen, und den Pedalkörper und die Pedalachse leicht verbinden und trennen kann.
  • Stand der Technik
  • Die Pedale aller Arten von Fahrzeugen auf dem Markt, die durch das Treten von Pedalen angetrieben werden (zum Beispiel: Einrad, Zweirad, Dreirad oder Fitnessgeräte usw.), weisen üblicherweise einen Pedalkörper, eine Pedalachse und eine Verschleißschutzeinheit auf.
  • Der Pedalkörper, die Pedalachse und die Verschleißschutzeinheit dieses Fahrzeugs sind jedoch alle durch Presspassung miteinander verbunden. Dadurch ist die Montage und die Demontage nicht leicht. Nach der Montage entsteht ein Spalt zwischen dem Pedalkörper und der Pedalachse, so dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper und der Pedalachse eindringen können. Daher werden die Stabilität und die Reibungsloskeit des Pedals beeinflusst.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pedal für ein Fahrzeug zu schaffen, das zwischen der Pedalachse und dem Pedalkörper eine Verschleißschutzeinheit und eine Verbindungseinheit aufweist und somit es verhindern kann, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper und der Pedalachse eindringen, und den Pedalkörper und die Pedalachse leicht verbinden und trennen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Pedal für ein Fahrzeug gelöst, mit einem Pedalkörper, der einen Hohlabschnitt aufweist, wobei der Hohlabschnitt einen Verbindungsteil besitzt; einer Pedalachse, die beweglich in dem Hohlabschnitt angeordnet ist; einer Verschleißschutzeinheit, die zwischen dem Hohlabschnitt und der Pedalachse angeordnet ist und ein erstes Lager und ein zweites Lager enthält, wobei das erste Lager an einem Ende der Pedalachse angeordnet ist, wobei das zweite Lager nahe an dem anderen Ende der Pedalachse angeordnet ist, wobei das zweite Lager einen Schlitz besitzt; und einer Verbindungseinheit, die nahe an dem anderen Ende der Pedalachse angeordnet ist, sich neben dem zweiten Lager befindet und lösbar mit dem Verbindungsteil verbunden ist.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
    • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 bis 3 zeigen eine perspektivische Darstellung, eine Explosionsdarstellung und eine Schnittdarstellung der Erfindung. Das erfindungsgemäße Pedal für ein Fahrzeug umfasst mindestens einen Pedalkörper 1, eine Pedalachse 2, eine Verschleißschutzeinheit 3 und eine Verbindungseinheit 4.
  • Der Pedalkörper 1 weist einen Hohlabschnitt 11 auf. Der Hohlabschnitt 11 besitzt einen Verbindungsteil 12.
  • Die Pedalachse 2 ist beweglich in dem Hohlabschnitt 11 angeordnet.
  • Die Verschleißschutzeinheit 3 ist zwischen dem Hohlabschnitt 11 und der Pedalachse 2 angeordnet und enthält ein erstes Lager 31 und ein zweites Lager 32. Das erste Lager 31 ist an einem Ende der Pedalachse 2 angeordnet. Das zweite Lager 32 ist nahe an dem anderen Ende der Pedalachse 2 angeordnet. Das zweite Lager 32 besitzt einen Schlitz 321.
  • Die Verbindungseinheit 4 ist nahe an dem anderen Ende der Pedalachse 2 angeordnet, befindet sich neben dem zweiten Lager 32 und ist lösbar mit dem Verbindungsteil 12 verbunden.
  • Bei der Montage kann das erste Lager 31 der Verschleißschutzeinheit 3 an ein Ende der Pedalachse 2 gesteckt. Das zweite Lager 32 wird an die Position nahe an dem anderen Ende der Pedalachse 2 gesteckt. Anschließend wird die Verbindungseinheit 4 an die Position nahe an dem anderen Ende der Pedalachse 2 gesteckt und befindet sich somit neben dem zweiten Lager 32. Nachdem die Verbindungseinheit 4 an die Position nahe an dem anderen Ende der Pedalachse 2 gesteckt wurde, wird die Pedalachse 2 durch den Hohlabschnitt 11 hindurchgeführt. Danach wird die Verbindungseinheit 4 mit dem Verbindungsteil 12 verbunden. Bei der Montage wird der Schlitz 321 des zweiten Lagers 32 zuerst durch die Druckkraft geschlossen und dann gelöst, wodurch der Schlitz sich öffnet, so dass das zweite Lager eng an der Innenseite des Hohlabschnitts 11 anliegt. Daher kann die Drehachse 2 durch das Zusammenwirken der Verschleißschutzeinheit 3 und der Verbindungseinheit 4 mit dem Pedalkörper 1 verbunden werden. Auf diese Weise können der Pedalkörper 1 und die Pedalachse 2 leicht zusammengebaut werden. Durch die Anordnung der Verbindungseinheit 4 kann eine Abschirmung gegen die äußere Umgebung gebildet sein, um das Eindringen von Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper 1 und der Pedalachse 2 zu verhindern.
  • Wenn die Pedalachse 2 von dem Hohlabschnitt 11 des Pedalkörpers 1 gelöst werden soll, wird die Verbindungseinheit 4 von der Verbindungsteil 12 getrennt, wodurch die Drehachse 2, das erste Lager 31, das zweite Lager 32 und die Verbindungseinheit 4 von dem Hohlabschnitt 11 entfernt werden können. Danach können die Pedalachse 2, das erste Lager 31, das zweite Lager 32 oder die Verbindungseinheit 4 geschmiert oder gereinigt werden. Nach diesem Vorgang werden der Pedalkörper 1 und die Pedalachse 2 auf die obige Weise zusammengebaut. Daher können der Pedalkörper 1 und die Pedalachse 2 leicht und schnell getrennt und zusammengebaut werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Pedalkörper 1 ein Schraubenloch 13 auf, das mit dem Hohlabschnitt 11 in Verbindung steht. In das Schraubenloch 13 kann eine Schraube 14 gedreht werden. Auf diese Weise kann die Luft in dem Hohlabschnitt 11 aus dem Schraubenloch 13 abgeleitet werden, wenn die Pedalachse 2 eingeführt wird. Nach dem Zusammenbau wird die Schraube 14 in das Schraubenloch 13 gedreht, um eine Abschirmung gegen die äußere Umgebung zu bilden, damit es verhindert wird, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper 1 und der Pedalachse 2 eindringen. Weiterhin kann Schmieröl auch in das Schraubenloch 13 gefüllt werden, um die Reibungslosigkeit der Pedalachse 2 beim Drehen aufrechtzuerhalten. Nach dem Füllen von Schmieröl wird die Schraube 14 in das Schraubenloch 13 gedreht, um eine Abschirmung gegen die äußere Umgebung zu bilden, damit es verhindert wird, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper 1 und der Pedalachse 2 eindringen.
  • In einer Ausführungsform der Erfinudung weist die Pedalachse 2 an einem Ende einen ersten Steckabschnitt 21 und am anderen Ende einen Montageabschnitt 23 und nahe an dem Montageabschnitt 23 einen zweiten Steckabschnitt 22 auf. Das erste Lager 31 wird an den ersten Steckabschnitt 21 und das zweite Lager 32 und die Verbindungseinheit 4 werden an den zweiten Steckabschnitt 22 gesteckt. Der Montageabschnitt 23 ist ein Außengewinde. Ein erster Begrenzungsabschnitt 24 ist zwischen dem ersten Steckabschnitt 21 und dem zweiten Steckabschnitt 22 vorgesehen. Ein zweiter Begrenzungsabschnitt 25 ist zwischen dem Montageabschnitt 23 und dem zweiten Steckabschnitt 22 vorgesehen. Das zweite Lager 32 und die Verbindungseinheit 4 sind zwischen dem ersten Begrenzungsabschnitt 24 und dem zweiten Begrenzungsabschnitt 25 begrenzt. Auf diese Weise können das erste Lager 31 und das zweite Lager 32 durch den ersten Steckabschnitt 21, den zweiten Steckabschnitt 22, den ersten Begrenzungsabschnitt 24 und den zweiten Begrenzungsabschnitt 25 stabil an der Pedalachse 2 angeordnet sein, wodurch die Stabilität während der Montage und nach der Montage erhöht wird und gleichzeitig die Reibungslosigkeit der Pedalachse 2 beim Drehen aufrechterhalten wird.
  • Bei der Montage kann der Pedalkörper 1 durch den Montageabschnitt 23 der Pedalachse 2 mit einem Fahrrad (nicht gezeigt) verbunden werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind das erste Lager 31 und das zweite Lager 32 selbstschmierende Lager. Dabei kann die Pedalachse 2 durch das erste Lager 31 und das zweite Lager 32 der Verschleißschutzeinheit 3 im Hohlabschnitt 11 des Pedalkörpers 1 reibungslos gedreht werden. In das Schraubenloch 13 kann Schmieröl gefüllt werden, wodurch die Reibungslosigkeit der Pedalachse 2 beim Drehen aufrechterhalten werden kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Verbindungseinheit 4 einen Verbindungsabschnitt 41 und einen Begrenzungsabschnitt 42. Der Verbindungsabschnitt 41 kann lösbar mit dem Verbindungsteil 12 verbunden werden. Wenn der Verbindungsabschnitt 41 mit dem Verbindungsteil 12 verbunden ist, liegt der Begrenzungsabschnitt 42 an der Außenseite des Hohlabschnitts 11 des Pedalkörpers 1 an. Durch den Verbindungsabschnitt 41 und den Begrenzungsabschnitt 42 der Verbindungseinheit 4 können die Stabilität des Pedalkörpers 1 und der Pedalachse 2 nach dem Zusammenbau aufrechterhalten werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung können der Verbindungsabschnitt 41 und der Verbindungsteil 12 durch Innengewinde und Außengewinde lösbar miteinander verbunden werden, damit der Pedalkörper 1 und die Pedalachse 2 einfach und schnell getrennt und zusammengebaut werden können.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Verbindungseinheit 4 ferner eine Öldichtung 43 und einen Dichtring 44. Wenn der Begrenzungsabschnitt 42 an der Außenseite des Hohlabschnitts 11 des Pedalkörpers 1 anliegt, befinden sich die Öldichtung 43 und der Dichtring 44 gleichzeitig zwischen dem Begrenzungsabschnitt 42 und dem Verbindungsabschnitt 12. Auf diese Weise können die Öldichtung 43 und der Dichtring 44 eine Abschirmung gegen die äußere Umgebung bilden, um es zu verhindern, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper 1 und der Pedalachse 2 eindringen, damit die Reibungslosigkeit der Pedalachse 2 beim Drehen aufrechterhalten werden kann.

Claims (8)

  1. Pedal für ein Fahrzeug, mit einem Pedalkörper (1), der einen Hohlabschnitt (11) aufweist, wobei der Hohlabschnitt (11) einen Verbindungsteil (12) besitzt; einer Pedalachse (2), die beweglich in dem Hohlabschnitt (11) angeordnet ist; einer Verschleißschutzeinheit (3), die zwischen dem Hohlabschnitt (11) und der Pedalachse (2) angeordnet ist und ein erstes Lager (31) und ein zweites Lager (32) enthält, wobei das erste Lager (31) an einem Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) einen Schlitz (321) besitzt; und einer Verbindungseinheit (4), die nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, sich neben dem zweiten Lager (32) befindet und lösbar mit dem Verbindungsteil (12) verbunden ist.
  2. Pedal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (1) ein Schraubenloch (13) aufweist, das mit dem Hohlabschnitt (11) in Verbindung steht,wobei in das Schraubenloch (13) eine Schraube (14) gedreht werden kann.
  3. Pedal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalachse (2) an einem Ende einen ersten Steckabschnitt (21) und am anderen Ende einen Montageabschnitt (23) und nahe an dem Montageabschnitt (23) einen zweiten Steckabschnitt (22) aufweist, wobei das erste Lager (31) an den ersten Steckabschnitt (21) gesteckt wird und das zweite Lager (32) und die Verbindungseinheit (4) an den zweiten Steckabschnitt (22) gesteckt werden.
  4. Pedal für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (23) ein Außengewinde ist, wobei ein erster Begrenzungsabschnitt (24) zwischen dem ersten Steckabschnitt (21) und dem zweiten Steckabschnitt (22) vorgesehen ist, wobei ein zweiter Begrenzungsabschnitt (25) zwischen dem Montageabschnitt (23) und dem zweiten Steckabschnitt (22) vorgesehen ist, wobei das zweite Lager (32) und die Verbindungseinheit (4) zwischen dem ersten Begrenzungsabschnitt (24) und dem zweiten Begrenzungsabschnitt (25) begrenzt sind.
  5. Pedal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lager (31) und das zweite Lager (32) selbstschmierende Lager sind.
  6. Pedal für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (4) einen Verbindungsabschnitt (41) und einen Begrenzungsabschnitt (42) enthält, wobei der Verbindungsabschnitt (41) lösbar mit dem Verbindungsteil (12) verbunden werden kann, wobei, wenn der Verbindungsabschnitt (41) mit dem Verbindungsteil (12) verbunden ist, der Begrenzungsabschnitt (42) an der Außenseite des Hohlabschnitts (11) des Pedalkörpers (1) anliegt.
  7. Pedal für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (41) und der Verbindungsteil (12) durch Innengewinde und Außengewinde lösbar miteinander verbunden werden können.
  8. Pedal für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (4) ferner eine Öldichtung (43) und einen Dichtring (44) enthält, wobei, wenn der Begrenzungsabschnitt (42) an der Außenseite des Hohlabschnitts (11) des Pedalkörpers (1) anliegt, sich die Öldichtung (43) und der Dichtring (44) gleichzeitig zwischen dem Begrenzungsabschnitt (42) und dem Verbindungsabschnitt (12) befinden.
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