DE202020103824U1 - Pedal für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Pedal für ein Fahrzeug, mit
einem Pedalkörper (1), der einen Hohlabschnitt (11) aufweist, wobei der Hohlabschnitt (11) einen Verbindungsteil (12) besitzt;
einer Pedalachse (2), die beweglich in dem Hohlabschnitt (11) angeordnet ist;
einer Verschleißschutzeinheit (3), die zwischen dem Hohlabschnitt (11) und der Pedalachse (2) angeordnet ist und ein erstes Lager (31) und ein zweites Lager (32) enthält, wobei das erste Lager (31) an einem Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) einen Schlitz (321) besitzt; und
einer Verbindungseinheit (4), die nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, sich neben dem zweiten Lager (32) befindet und lösbar mit dem Verbindungsteil (12) verbunden ist.
einem Pedalkörper (1), der einen Hohlabschnitt (11) aufweist, wobei der Hohlabschnitt (11) einen Verbindungsteil (12) besitzt;
einer Pedalachse (2), die beweglich in dem Hohlabschnitt (11) angeordnet ist;
einer Verschleißschutzeinheit (3), die zwischen dem Hohlabschnitt (11) und der Pedalachse (2) angeordnet ist und ein erstes Lager (31) und ein zweites Lager (32) enthält, wobei das erste Lager (31) an einem Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) einen Schlitz (321) besitzt; und
einer Verbindungseinheit (4), die nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, sich neben dem zweiten Lager (32) befindet und lösbar mit dem Verbindungsteil (12) verbunden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Pedal für ein Fahrzeug, das es verhindern kann, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper und der Pedalachse eindringen, und den Pedalkörper und die Pedalachse leicht verbinden und trennen kann.
- Stand der Technik
- Die Pedale aller Arten von Fahrzeugen auf dem Markt, die durch das Treten von Pedalen angetrieben werden (zum Beispiel: Einrad, Zweirad, Dreirad oder Fitnessgeräte usw.), weisen üblicherweise einen Pedalkörper, eine Pedalachse und eine Verschleißschutzeinheit auf.
- Der Pedalkörper, die Pedalachse und die Verschleißschutzeinheit dieses Fahrzeugs sind jedoch alle durch Presspassung miteinander verbunden. Dadurch ist die Montage und die Demontage nicht leicht. Nach der Montage entsteht ein Spalt zwischen dem Pedalkörper und der Pedalachse, so dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper und der Pedalachse eindringen können. Daher werden die Stabilität und die Reibungsloskeit des Pedals beeinflusst.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pedal für ein Fahrzeug zu schaffen, das zwischen der Pedalachse und dem Pedalkörper eine Verschleißschutzeinheit und eine Verbindungseinheit aufweist und somit es verhindern kann, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper und der Pedalachse eindringen, und den Pedalkörper und die Pedalachse leicht verbinden und trennen kann.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Pedal für ein Fahrzeug gelöst, mit einem Pedalkörper, der einen Hohlabschnitt aufweist, wobei der Hohlabschnitt einen Verbindungsteil besitzt; einer Pedalachse, die beweglich in dem Hohlabschnitt angeordnet ist; einer Verschleißschutzeinheit, die zwischen dem Hohlabschnitt und der Pedalachse angeordnet ist und ein erstes Lager und ein zweites Lager enthält, wobei das erste Lager an einem Ende der Pedalachse angeordnet ist, wobei das zweite Lager nahe an dem anderen Ende der Pedalachse angeordnet ist, wobei das zweite Lager einen Schlitz besitzt; und einer Verbindungseinheit, die nahe an dem anderen Ende der Pedalachse angeordnet ist, sich neben dem zweiten Lager befindet und lösbar mit dem Verbindungsteil verbunden ist.
- Figurenliste
-
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1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
-
1 bis3 zeigen eine perspektivische Darstellung, eine Explosionsdarstellung und eine Schnittdarstellung der Erfindung. Das erfindungsgemäße Pedal für ein Fahrzeug umfasst mindestens einen Pedalkörper1 , eine Pedalachse2 , eine Verschleißschutzeinheit3 und eine Verbindungseinheit4 . - Der Pedalkörper
1 weist einen Hohlabschnitt11 auf. Der Hohlabschnitt11 besitzt einen Verbindungsteil12 . - Die Pedalachse
2 ist beweglich in dem Hohlabschnitt11 angeordnet. - Die Verschleißschutzeinheit
3 ist zwischen dem Hohlabschnitt11 und der Pedalachse2 angeordnet und enthält ein erstes Lager31 und ein zweites Lager32 . Das erste Lager31 ist an einem Ende der Pedalachse2 angeordnet. Das zweite Lager32 ist nahe an dem anderen Ende der Pedalachse2 angeordnet. Das zweite Lager32 besitzt einen Schlitz321 . - Die Verbindungseinheit
4 ist nahe an dem anderen Ende der Pedalachse2 angeordnet, befindet sich neben dem zweiten Lager32 und ist lösbar mit dem Verbindungsteil12 verbunden. - Bei der Montage kann das erste Lager
31 der Verschleißschutzeinheit3 an ein Ende der Pedalachse2 gesteckt. Das zweite Lager32 wird an die Position nahe an dem anderen Ende der Pedalachse2 gesteckt. Anschließend wird die Verbindungseinheit4 an die Position nahe an dem anderen Ende der Pedalachse2 gesteckt und befindet sich somit neben dem zweiten Lager32 . Nachdem die Verbindungseinheit4 an die Position nahe an dem anderen Ende der Pedalachse2 gesteckt wurde, wird die Pedalachse2 durch den Hohlabschnitt11 hindurchgeführt. Danach wird die Verbindungseinheit4 mit dem Verbindungsteil12 verbunden. Bei der Montage wird der Schlitz321 des zweiten Lagers32 zuerst durch die Druckkraft geschlossen und dann gelöst, wodurch der Schlitz sich öffnet, so dass das zweite Lager eng an der Innenseite des Hohlabschnitts11 anliegt. Daher kann die Drehachse2 durch das Zusammenwirken der Verschleißschutzeinheit3 und der Verbindungseinheit4 mit dem Pedalkörper1 verbunden werden. Auf diese Weise können der Pedalkörper1 und die Pedalachse2 leicht zusammengebaut werden. Durch die Anordnung der Verbindungseinheit4 kann eine Abschirmung gegen die äußere Umgebung gebildet sein, um das Eindringen von Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper1 und der Pedalachse2 zu verhindern. - Wenn die Pedalachse
2 von dem Hohlabschnitt11 des Pedalkörpers1 gelöst werden soll, wird die Verbindungseinheit4 von der Verbindungsteil12 getrennt, wodurch die Drehachse2 , das erste Lager31 , das zweite Lager32 und die Verbindungseinheit4 von dem Hohlabschnitt11 entfernt werden können. Danach können die Pedalachse2 , das erste Lager31 , das zweite Lager32 oder die Verbindungseinheit4 geschmiert oder gereinigt werden. Nach diesem Vorgang werden der Pedalkörper1 und die Pedalachse2 auf die obige Weise zusammengebaut. Daher können der Pedalkörper1 und die Pedalachse2 leicht und schnell getrennt und zusammengebaut werden. - In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Pedalkörper
1 ein Schraubenloch13 auf, das mit dem Hohlabschnitt11 in Verbindung steht. In das Schraubenloch13 kann eine Schraube14 gedreht werden. Auf diese Weise kann die Luft in dem Hohlabschnitt11 aus dem Schraubenloch13 abgeleitet werden, wenn die Pedalachse2 eingeführt wird. Nach dem Zusammenbau wird die Schraube14 in das Schraubenloch13 gedreht, um eine Abschirmung gegen die äußere Umgebung zu bilden, damit es verhindert wird, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper1 und der Pedalachse2 eindringen. Weiterhin kann Schmieröl auch in das Schraubenloch13 gefüllt werden, um die Reibungslosigkeit der Pedalachse2 beim Drehen aufrechtzuerhalten. Nach dem Füllen von Schmieröl wird die Schraube14 in das Schraubenloch13 gedreht, um eine Abschirmung gegen die äußere Umgebung zu bilden, damit es verhindert wird, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper1 und der Pedalachse2 eindringen. - In einer Ausführungsform der Erfinudung weist die Pedalachse
2 an einem Ende einen ersten Steckabschnitt21 und am anderen Ende einen Montageabschnitt23 und nahe an dem Montageabschnitt23 einen zweiten Steckabschnitt22 auf. Das erste Lager31 wird an den ersten Steckabschnitt21 und das zweite Lager32 und die Verbindungseinheit4 werden an den zweiten Steckabschnitt22 gesteckt. Der Montageabschnitt23 ist ein Außengewinde. Ein erster Begrenzungsabschnitt24 ist zwischen dem ersten Steckabschnitt21 und dem zweiten Steckabschnitt22 vorgesehen. Ein zweiter Begrenzungsabschnitt25 ist zwischen dem Montageabschnitt23 und dem zweiten Steckabschnitt22 vorgesehen. Das zweite Lager32 und die Verbindungseinheit4 sind zwischen dem ersten Begrenzungsabschnitt24 und dem zweiten Begrenzungsabschnitt25 begrenzt. Auf diese Weise können das erste Lager31 und das zweite Lager32 durch den ersten Steckabschnitt21 , den zweiten Steckabschnitt22 , den ersten Begrenzungsabschnitt24 und den zweiten Begrenzungsabschnitt25 stabil an der Pedalachse2 angeordnet sein, wodurch die Stabilität während der Montage und nach der Montage erhöht wird und gleichzeitig die Reibungslosigkeit der Pedalachse2 beim Drehen aufrechterhalten wird. - Bei der Montage kann der Pedalkörper
1 durch den Montageabschnitt23 der Pedalachse2 mit einem Fahrrad (nicht gezeigt) verbunden werden. - In einer Ausführungsform der Erfindung sind das erste Lager
31 und das zweite Lager32 selbstschmierende Lager. Dabei kann die Pedalachse2 durch das erste Lager31 und das zweite Lager32 der Verschleißschutzeinheit3 im Hohlabschnitt11 des Pedalkörpers1 reibungslos gedreht werden. In das Schraubenloch13 kann Schmieröl gefüllt werden, wodurch die Reibungslosigkeit der Pedalachse2 beim Drehen aufrechterhalten werden kann. - In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Verbindungseinheit
4 einen Verbindungsabschnitt41 und einen Begrenzungsabschnitt42 . Der Verbindungsabschnitt41 kann lösbar mit dem Verbindungsteil12 verbunden werden. Wenn der Verbindungsabschnitt41 mit dem Verbindungsteil12 verbunden ist, liegt der Begrenzungsabschnitt42 an der Außenseite des Hohlabschnitts11 des Pedalkörpers1 an. Durch den Verbindungsabschnitt41 und den Begrenzungsabschnitt42 der Verbindungseinheit4 können die Stabilität des Pedalkörpers1 und der Pedalachse2 nach dem Zusammenbau aufrechterhalten werden. - In einer Ausführungsform der Erfindung können der Verbindungsabschnitt
41 und der Verbindungsteil12 durch Innengewinde und Außengewinde lösbar miteinander verbunden werden, damit der Pedalkörper1 und die Pedalachse2 einfach und schnell getrennt und zusammengebaut werden können. - In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Verbindungseinheit
4 ferner eine Öldichtung43 und einen Dichtring44 . Wenn der Begrenzungsabschnitt42 an der Außenseite des Hohlabschnitts11 des Pedalkörpers1 anliegt, befinden sich die Öldichtung43 und der Dichtring44 gleichzeitig zwischen dem Begrenzungsabschnitt42 und dem Verbindungsabschnitt12 . Auf diese Weise können die Öldichtung43 und der Dichtring44 eine Abschirmung gegen die äußere Umgebung bilden, um es zu verhindern, dass Abwasser und Schmutz in den Spalt zwischen dem Pedalkörper1 und der Pedalachse2 eindringen, damit die Reibungslosigkeit der Pedalachse2 beim Drehen aufrechterhalten werden kann.
Claims (8)
- Pedal für ein Fahrzeug, mit einem Pedalkörper (1), der einen Hohlabschnitt (11) aufweist, wobei der Hohlabschnitt (11) einen Verbindungsteil (12) besitzt; einer Pedalachse (2), die beweglich in dem Hohlabschnitt (11) angeordnet ist; einer Verschleißschutzeinheit (3), die zwischen dem Hohlabschnitt (11) und der Pedalachse (2) angeordnet ist und ein erstes Lager (31) und ein zweites Lager (32) enthält, wobei das erste Lager (31) an einem Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (32) einen Schlitz (321) besitzt; und einer Verbindungseinheit (4), die nahe an dem anderen Ende der Pedalachse (2) angeordnet ist, sich neben dem zweiten Lager (32) befindet und lösbar mit dem Verbindungsteil (12) verbunden ist.
- Pedal für ein Fahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (1) ein Schraubenloch (13) aufweist, das mit dem Hohlabschnitt (11) in Verbindung steht,wobei in das Schraubenloch (13) eine Schraube (14) gedreht werden kann. - Pedal für ein Fahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalachse (2) an einem Ende einen ersten Steckabschnitt (21) und am anderen Ende einen Montageabschnitt (23) und nahe an dem Montageabschnitt (23) einen zweiten Steckabschnitt (22) aufweist, wobei das erste Lager (31) an den ersten Steckabschnitt (21) gesteckt wird und das zweite Lager (32) und die Verbindungseinheit (4) an den zweiten Steckabschnitt (22) gesteckt werden. - Pedal für ein Fahrzeug nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (23) ein Außengewinde ist, wobei ein erster Begrenzungsabschnitt (24) zwischen dem ersten Steckabschnitt (21) und dem zweiten Steckabschnitt (22) vorgesehen ist, wobei ein zweiter Begrenzungsabschnitt (25) zwischen dem Montageabschnitt (23) und dem zweiten Steckabschnitt (22) vorgesehen ist, wobei das zweite Lager (32) und die Verbindungseinheit (4) zwischen dem ersten Begrenzungsabschnitt (24) und dem zweiten Begrenzungsabschnitt (25) begrenzt sind. - Pedal für ein Fahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lager (31) und das zweite Lager (32) selbstschmierende Lager sind. - Pedal für ein Fahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (4) einen Verbindungsabschnitt (41) und einen Begrenzungsabschnitt (42) enthält, wobei der Verbindungsabschnitt (41) lösbar mit dem Verbindungsteil (12) verbunden werden kann, wobei, wenn der Verbindungsabschnitt (41) mit dem Verbindungsteil (12) verbunden ist, der Begrenzungsabschnitt (42) an der Außenseite des Hohlabschnitts (11) des Pedalkörpers (1) anliegt. - Pedal für ein Fahrzeug nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (41) und der Verbindungsteil (12) durch Innengewinde und Außengewinde lösbar miteinander verbunden werden können. - Pedal für ein Fahrzeug nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (4) ferner eine Öldichtung (43) und einen Dichtring (44) enthält, wobei, wenn der Begrenzungsabschnitt (42) an der Außenseite des Hohlabschnitts (11) des Pedalkörpers (1) anliegt, sich die Öldichtung (43) und der Dichtring (44) gleichzeitig zwischen dem Begrenzungsabschnitt (42) und dem Verbindungsabschnitt (12) befinden.
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