DE202020103708U1 - Manueller Triebentferner für Pflanze mit zerbrechlicher Sprossachse - Google Patents

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Abstract

Manueller Triebentferner für Pflanze mit zerbrechlicher Sprossachse, dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes aufweist,
- ein Haltevorrichtungsteil (1) mit einem Armbandelement (2), dazu bestimmt, den Unterarm des Bedieners zu umschließen und darauf zu fixieren, und
- einen Griff (3),
- ein Rohr (4),
- einen Kopf (7), ausgestattet mit zwei Bürsten (10) mit Borsten, die einander in einem größeren Winkel als herkömmlich gegenüberliegen.

Description

  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich, wie der Titel schon sagt, auf einen manuellen Triebentferner für Pflanzen mit zerbrechlicher Sprossachse, wie z. B. Hopfen, der so konzipiert ist, dass er mit nur einer Hand bedient werden kann. Die andere Hand bleibt frei und dient dazu, die Pflanze zu halten, sie aufrecht zu halten und Schäden an der Pflanze zu vermeiden, wenn die Bürsten die Sprossachse von Trieben reinigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gegenwärtig sind in der Landwirtschaft und insbesondere bei den manuellen Triebentfernern mehrere Modelle entwickelt worden, speziell für Reben, junge Bäume und sogar ein sehr spezifisches für junge Pflanzen, die Protektoren benötigen.
  • Das spanische Gebrauchsmuster ES 201330732 U beschreibt einen manuellen Triebentferner mit mindestens drei Bürsten an seiner Basis, von denen zwei einander gegenüberliegen und eine dritte Bürste senkrecht zur Basis steht, wodurch eine U-förmige Bürstenlinie gebildet wird. Die Bürsten sind nicht austauschbar, so dass der gesamte Kopf ersetzt werden muss, wenn die Bürsten abgenutzt sind. Der Kopf wird an einem zylindrischen Griff befestigt, der mit einem Schulterriemen zu dessen Transport ausgestattet ist.
  • Ein nachfolgendes spanisches Gebrauchsmuster, das Dokument ES 201430660 U , enthält neben anderen Verbesserungen austauschbare Bürsten mit mehreren Borstenreihen, von denen zwei einander gegenüberliegen und eine gewisse Neigung beibehalten, um ein Zusammentreffen der Borsten beider Bürsten zu vermeiden.
  • Ein weiteres, ebenfalls spanisches Gebrauchsmuster, das Dokument ES 201931782 U beschreibt eine Bürste, die das Entfernen von grünen Trieben an jungen Pflanzen mit Protektoren erleichtert. Die Bürste ist ein zylindrisches Element mit Borstenreichen um sie herum und einem Griff, der so geformt ist, dass er mit beiden Händen benutzt werden kann.
  • Keiner davon ist für die Verwendung mit nur einer Hand und an Pflanzen mit zerbrechlicher Sprossachse wie Hopfen oder ähnlichen Pflanzen geeignet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Damit ein manueller Triebentferner mit einer Hand bedient werden kann, an langen Arbeitstagen bequem zu bedienen ist und als Triebentferner für Pflanzen mit zerbrechlicher Sprossachse richtig oder effektiv arbeitet, bedarf es einer Reihe von Innovationen und technischen Verbesserungen, die wir im Folgenden vorstellen.
  • Die erste erfinderische Neuheit ist die Haltevorrichtung, sie besteht aus zwei Teilen; im oberen Teil ein Armband, das den Unterarm des Bedieners umschließen soll, ausgestattet mit einem verstellbaren Befestigungssystem, beispielsweise ein Klettverschluss, oder mit einem anderen System, das geeignet ist, den Unterarm zu halten und nicht einzuengen und sich an die Kontur des Unterarms des jeweiligen Benutzers anzupassen, mit diesem System lösen wir die Tragbarkeit und vermeiden lästige Bewegungen des Werkzeugs. Im unteren Teil ist der Griff so gestaltet, um den Triebentferner zu halten und ein komfortables Handgelenksspiel zu ermöglichen, um mit dem Werkzeug zu manövrieren und die für die Triebentfernung erforderlichen Bewegungen korrekt auszuführen.
  • Die Baugruppe, die die Haltevorrichtung des Werkzeugs bildet, wird am oberen freien Ende in ein zentrales Rohr eingeführt und mit einer Schraube, einem Niet oder einer anderen mechanischen Lösung, die eine feste und dauerhafte Verbindung garantiert, befestigt.
  • Das Rohr oder das längliche geometrische Stück mit kreisförmigem, facettiertem oder abgerundetem Abschnitt kann aus einem einzigen Längsabschnitt bestehen oder auch aus mindestens zwei Längsabschnitten unterschiedlicher Abschnittsgröße, um das Triebentferner-Werkzeug mit einem Teleskopsystem auszustatten, das es erlaubt, seine Länge zu verstellen, wobei mit diesem Teleskopsystem das Werkzeug an den Benutzer angepasst werden soll. Die Verriegelung des Teleskopsystems kann durch Druckknopf, Gewinde, mechanisches Anziehen des Hebels oder jeden anderen Mechanismus erfolgen, der für das Verriegeln des Teleskopsystems geeignet ist.
  • Der Kopf mit den austauschbaren Bürsten ist am freien unteren Ende des Rohres montiert. Er wird in das Rohr eingeführt und mit Schrauben, Stiften, Nieten oder einer anderen herkömmlichen mechanischen Lösung befestigt, die den Anstrengungen und dem Verschleiß, denen dieser Kopf während der Arbeit der Triebentfernung ausgesetzt ist, standhält.
  • Dieser Kopf besteht aus drei Teilen; einer Struktur aus laminiertem Metall oder hochfestem Polymer, gekennzeichnet durch eine Form, die einem umgekehrten T ähnelt, wobei das Längsteil mit dem Rohr verbunden und daran befestigt ist und wobei in den Querteil die Bürstenhalterstücke eingesetzt werden. Die Bürstenhalterstücke sind von der Struktur unabhängig, was es ermöglicht, die Trennung der Bürsten zu regulieren und sie an den Durchmesser der Sprossachse der zu reinigenden Pflanze anzupassen. Diese Bürstenhalterteile gleiten und werden mit einer Druckschraube, einem Klemmhebel oder einem anderen herkömmlichen Schnellverschlusssystem verriegelt.
  • Die Bürsten sind in einem größeren Winkel angeordnet, als dies bei dieser Art von Werkzeug normalerweise der Fall ist, besser geeignet, die Sprossachse zwischen den Bürsten auf einer der glatten Seitenflächen einzuführen, das Werkzeug so zu drehen, dass die Borsten vor dem Stamm positioniert werden, ohne die zerbrechliche Sprossachse zu beschädigen, und den Vorgang der Triebentfernung durchzuführen, indem das Werkzeug mit nur einem Arm an der Sprossachse auf und ab bewegt wird. Mit dem anderen Arm halten wir die Pflanze und vermeiden etwaige Brüche oder Beschädigungen der Sprossachse.
  • Die oben beschriebene Funktion, für die das Werkzeug ausgelegt ist, rechtfertigt alle technischen Neuerungen, die hierin vorgestellt werden.
  • Der Fachmann wird leicht verstehen, dass er Merkmale verschiedener Ausführungen mit Merkmalen anderer möglicher Ausführungen kombinieren kann, vorausgesetzt, dass eine solche Kombination technisch möglich ist.
  • Figurenliste
  • Um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen, wurde in den beigefügten Figuren eine bevorzugte praktische Ausführung der Erfindung dargestellt.
    • 1.- Zeigt eine Seitenansicht des gesamten Triebentferner-Werkzeugs, seines Haltevorrichtungsteils (1), des Rohrs (4) und des Kopfes (7) mit all seinen Teilen.
    • 2.- Zeigt eine Detailansicht (7), in der die Anordnung der Bürsten (10), die Einstellung der Bürstenhalter (9) und die Struktur (8) im Detail dargestellt sind.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Die Vorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, zeigt in der 1 die vollständige Baugruppe des Triebentferner-Werkzeugs. Das Haltevorrichtungsteil (1), das aus einem Armband (2) besteht, das dazu bestimmt ist, den Unterarm zu umschließen und daran fixiert zu werden, damit das Werkzeug am Arm befestigt bleibt und unbequeme Bewegungen beim Manövrieren vermieden werden, wodurch seine Handhabung effektiver und leichter wird. An dem Haltevorrichtungsteil (1) befindet sich auch der Griff (3), um das Werkzeug zu halten und damit in einer Drehbewegung und in einer auf und ab Bewegung entlang der Sprossachse zu manövrieren, um die Triebe herunterzureißen. Dieses Haltevorrichtungsteil (1) wird an seinem unteren Ende in ein Rohr (4) eingeführt und befestigt, das in mindestens zwei Längsabschnitte unterteilt werden kann. Dieses Rohr (4), wenn es in mindestens zwei Längsabschnitte unterteilt ist, verfügt über ein Teleskopsystem (5), um seine Länge zu verstellen, sowie über eine Verriegelung (6), welche ein Druckknopf, eine Klemme oder jede andere mechanische Lösung sein kann, die für diese Verriegelung (6) entwickelt wurde. Am freien unteren Ende des Rohres (4) befestigen und fixieren wir den Kopf (7), der aus einem Rahmen (8), einem Bürstenhalter (9) und Bürsten (10) besteht.
  • In 2 zeigen wir eine Detailansicht des im vorigen Absatz erwähnten Kopfes (7). Dieser Kopf (7) wird am Rohr (4) mit einer Schraube, einem Niet oder einem anderen für diese Funktion geschaffenen Befestigungsmittel befestigt, das eine feste Verbindung des Kopfes (7) mit dem Rohr (4) aufrechterhält. Der Kopf (7) besteht aus einer Struktur (8) in Form eines umgekehrten T, röhrenförmig, hergestellt aus Stahl oder hochfestem Polymer. Das Längsteil ist am Rohr befestigt und die Querarme dienen zur Montage der Bürstenhalterteile (9). Die Bürstenhalterteile (9) sind in der Breite verstellbar, so dass sie auf der Rückseite über Befestigungsmittel an der Struktur (8) verfügen, die ein Gewindeteil oder jedes andere mechanische Mittel sein können, das eine schnelle Verriegelung und Befestigung der Bürstenhalter (9) ermöglicht. Die Bürstenhalter (9) sind in einem offeneren Winkel als der herkömmliche Winkel für dieses Werkzeug ausgerichtet, um einen sauberen Eintritt in die zerbrechliche Sprossachse der Pflanze zu ermöglichen. Durch eine Drehung des Werkzeugs mit nur einem Arm werden die Borsten der Bürsten (10) einander gegenüberliegend positioniert, wobei sie die Sprossachse umfassen und es uns ermöglichen, das Werkzeug zu heben und zu senken, während wir die Pflanze mit der freien Hand halten.
  • Alle Informationen zu Beispielen oder Ausführungsarten sind Teil der Darstellung der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • ES 201330732 U [0003]
    • ES 201430660 U [0004]
    • ES 201931782 U [0005]

Claims (6)

  1. Manueller Triebentferner für Pflanze mit zerbrechlicher Sprossachse, dadurch gekennzeichnet, dass er folgendes aufweist, - ein Haltevorrichtungsteil (1) mit einem Armbandelement (2), dazu bestimmt, den Unterarm des Bedieners zu umschließen und darauf zu fixieren, und - einen Griff (3), - ein Rohr (4), - einen Kopf (7), ausgestattet mit zwei Bürsten (10) mit Borsten, die einander in einem größeren Winkel als herkömmlich gegenüberliegen.
  2. Manueller Triebentferner für Pflanze mit zerbrechlicher Sprossachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltevorrichtungsteil (1) eine ergonomische Konfiguration hat, die geeignet ist, um mit dem Triebentferner effizient und mit nur einer Hand zu arbeiten.
  3. Manueller Triebentferner für Pflanze mit zerbrechlicher Sprossachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) mindestens zwei Längsabschnitte aufweist und ein Teleskopsystem (5) sowie eine Verriegelung (7) ausgewählt aus Druckknopf, Gewinde, Klemme oder einer anderen für dieses System spezifischen, mechanischen Lösung aufweist.
  4. Manueller Triebentferner für Pflanze mit zerbrechlicher Sprossachse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) einen Abschnitt mit einer Geometrie hat, ausgewählt aus zylindrisch, facettiert oder abgerundet.
  5. Manueller Triebentferner für Pflanze mit zerbrechlicher Sprossachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (7) aus einer röhrenförmigen Struktur (8) aus Stahl oder hochfestem Polymer in einer T-Form besteht.
  6. Manueller Triebentferner für Pflanze mit zerbrechlicher Sprossachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Struktur (8) eingesetzten Bürstenhalter (9) in der Breite verstellbar sind und über mechanische Befestigungen wie Gewinde, Klemme oder einen anderen Schnellverschluss verfügen.
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