DE202020102264U1 - Dämpfervorrichtung - Google Patents

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DE202020102264U1
DE202020102264U1 DE202020102264.4U DE202020102264U DE202020102264U1 DE 202020102264 U1 DE202020102264 U1 DE 202020102264U1 DE 202020102264 U DE202020102264 U DE 202020102264U DE 202020102264 U1 DE202020102264 U1 DE 202020102264U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1238Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub

Abstract

Dämpfervorrichtung (1) mit:
einem ersten Drehbauteil (100), das sich um eine Drehachse (O) dreht;
einem zweiten Drehbauteil (200), das sich relativ zu dem ersten Drehbauteil um die Drehachse dreht;
einem dritten Drehbauteil (300), das sich relativ zu dem ersten Drehbauteil und dem zweiten Drehbauteil um die Drehachse dreht;
einem ersten Elastizitätsmechanismus (400), der das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil in einer Drehrichtung elastisch verbindet;
einem zweiten Elastizitätsmechanismus (500), der mindestens zwei elastische Körper (510) und mindestens ein Sitzbauteil (420), das zwischen zwei elastischen Körpern angeordnet ist und die zwei elastischen Körper abstützt, aufweist, der das zweite Drehbauteil und das dritte Drehbauteil in der Drehrichtung elastisch verbindet und der radial einwärts des ersten Elastizitätsmechanismus angeordnet ist; und
einem Zwischenbauteil (600), das einen ringförmigen Hauptkörperabschnitt (602), der in der axialen Richtung angrenzend an das dritte Drehbauteil angeordnet ist, und einen Stützabschnitt (604), der sich in der axialen Richtung von dem Hauptkörper erstreckt und das Sitzbauteil von einer radial äußeren Seite abstützt, aufweist und das sich integral mit dem dritten Drehbauteil dreht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Technologie, die in der vorliegenden Anmeldung offenbart wird, betrifft eine Dämpfervorrichtung.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • In einem Fahrzeug oder dergleichen ist auf einem Drehmomentübertragungsweg zwischen einer Antriebsquelle, wie beispielsweise einem Motor, und einem Drehzahländerungsgetriebe eine Dämpfervorrichtung zum Absorbieren einer Schwingung eines Drehmoments, das von der Antriebsquelle an das Drehzahländerungsgetriebe übertragen wird, vorgesehen, und die Dämpfervorrichtung ist beispielsweise in einer Kupplungsvorrichtung eingebaut.
  • Als eine allgemeine Ausgestaltung einer Dämpfervorrichtung ist eine Technik bekannt, in der eine Schraubenfeder zwischen einem ersten Drehbauteil (beispielsweise einer Scheibenplatte) als einem Eingangsbauteil, das relativ zueinander drehbar ist, und einem zweiten Drehbauteil (beispielsweise einer Nabe) als einem Ausgangsbauteil zum Absorbieren und Abschwächen einer Torsionsschwingung, die durch Drehmomentschwankung verursacht wird, unter Nutzung elastischer Verformung der Schraubenfeder eingefügt ist.
  • Als eine bestimmte Ausgestaltung einer Dämpfervorrichtung offenbart beispielsweise das japanische Patent Nr. 5376061 eine Dämpfervorrichtung, die einen ersten Dämpferabschnitt und einen zweiten Dämpferabschnitt, der radial einwärts des ersten Dämpferabschnitts angeordnet ist, aufweist.
  • Die internationale Veröffentlichung Nr. WO2011/062158 offenbart eine Dämpfervorrichtung mit einem Hauptdämpferabschnitt und einem Vordämpferabschnitt, der radial einwärts des Hauptdämpferabschnitts angeordnet ist, in der jedes Fensterloch des Vordämpferabschnitts zwei Schraubenfedern, die in Reihe in einer Umfangsrichtung aufgenommen sind, aufweist.
  • In der Dämpfervorrichtung, die in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO2011/062158 beschrieben wird, wird eine Ausgestaltung übernommen, in der der Vordämpferabschnitt an einer Position angeordnet ist, die in der axialen Richtung in Bezug auf den Hauptdämpferabschnitt verschoben ist, und dann, zum Abstützen der zwei Schraubenfedern in dem Vordämpferabschnitt, ein ringförmiges Bauteil separat radial auswärts der Schraubenfeder vorgesehen ist (die radial äußere Seite der Abtriebsplatte, die den Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder ausbildet), und ein Stützabschnitt, der von dem ringförmigen Bauteil radial nach innen vorsteht, vorgesehen ist. Jedoch wird infolge eines Übernehmens einer derartigen Ausgestaltung in der Dämpfervorrichtung, die in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO2011/062158 beschrieben wird, die Größe der gesamten Dämpfervorrichtung in der axialen Richtung groß, und es ist notwendig, das ringförmige Bauteil, das die Schraubenfeder abstützt, in dem Vordämpferabschnitt auf der radialen Außenseite separat vorzusehen. Daher gibt es Einschränkungen hinsichtlich des Orts, wo die Schraubenfeder angeordnet ist, in der radialen Richtung.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer Dämpfervorrichtung, die als Ganzes eine kompakte Größe aufweist und einen hohen Freiheitsgrad bei einer Ausgestaltung aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Dämpfervorrichtung gemäß einem Aspekt weist ein erstes Drehbauteil, das sich um eine Drehachse dreht; ein zweites Drehbauteil, das sich relativ zu dem ersten Drehbauteil um die Drehachse dreht; ein drittes Drehbauteil, das sich relativ zu dem ersten Drehbauteil und dem zweiten Drehbauteil um die Drehachse dreht; einen ersten Elastizitätsmechanismus, der das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil in einer Drehrichtung elastisch verbindet; einen zweiten Elastizitätsmechanismus, der mindestens zwei elastische Körper und mindestens ein Sitzbauteil, das zwischen zwei elastischen Körpern angeordnet ist und die zwei elastischen Körper abstützt, aufweist, der das zweite Drehbauteil und das dritte Drehbauteil in der Drehrichtung elastisch verbindet und der radial einwärts des ersten Elastizitätsmechanismus angeordnet ist; und ein Zwischenbauteil, das einen ringförmigen Hauptkörperabschnitt, der in der axialen Richtung angrenzend an das dritte Drehbauteil angeordnet ist, und einen Stützabschnitt, der sich in der axialen Richtung von dem Hauptkörperabschnitt erstreckt und das Sitzbauteil von einer radial äußeren Seite abstützt, aufweist und das sich integral mit dem dritten Drehbauteil dreht, auf.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann die Dämpfervorrichtung die zwei elastischen Körper in dem zweiten Elastizitätsmechanismus abstützen, während die zwei elastischen Körper in Reihe aufgenommen werden und die Gesamtgröße reduziert wird. Ferner wird, da der Hauptkörperabschnitt des Zwischenbauteils in der axialen Richtung angrenzend an das dritte Drehbauteil angeordnet ist, der Freiheitsgrad bei einer Ausgestaltung des Orts des zweiten Elastizitätsmechanismus in der radialen Richtung verbessert.
  • In der Dämpfervorrichtung gemäß dem Aspekt ist es vorzuziehen, dass der zweite Elastizitätsmechanismus in einer radialen Richtung zwischen dem zweiten Drehbauteil und dem dritten Drehbauteil angeordnet ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine Dämpfervorrichtung vorzusehen, die eine kompakte Größe in der axialen Richtung aufweist.
  • In der Dämpfervorrichtung gemäß dem Aspekt ist es vorzuziehen, dass das Sitzbauteil einen vertieften Abschnitt aufweist, der dem Stützabschnitt des Zwischenbauteils zugewandt ist, und der Stützabschnitt ein Vorsprungabschnitt ist, der dem vertieften Abschnitt entspricht.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird das Sitzbauteil durch den Stützabschnitt effizient abgestützt, so dass die Bewegung des Sitzbauteils in der radialen Richtung begrenzt wird. Ähnlich wird die Bewegung der zwei elastischen Körper, die durch das Sitzbauteil in der radialen Richtung abgestützt werden, ebenfalls eingeschränkt.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen ist es möglich, eine Dämpfervorrichtung vorzusehen, die als Ganzes eine kompakte Größe aufweist.
  • Figurenliste
  • Die vorhergehenden und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Berücksichtigung des Bezugs auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlicher, von denen:
    • 1 eine schematische Draufsicht, teilweise weggeschnitten, ist, die schematisch eine Ausgestaltung einer Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 2 eine schematische Draufsicht ist, die schematisch eine Ausgestaltung zeigt, in der einige Komponenten aus der Dämpfervorrichtung, die in 1 gezeigt ist, weggelassen sind;
    • 3 eine schematische Schnittansicht ist, die schematisch die Ausgestaltung der Dämpfervorrichtung, die in 1 gezeigt ist, von Linie III-III betrachtet zeigt;
    • 4 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die die Ausgestaltung der Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einer in Komponenten zerlegten Weise zeigt;
    • 5 eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht ist, die eine innere Nabe, einen zweiten Elastizitätsmechanismus und ein Zwischenbauteil der Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 6A eine schematische Draufsicht ist, die eine vergrößerte Ansicht eines zweiten Sitzbauteils, das in dem zweiten Elastizitätsmechanismus der Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform enthalten ist, zeigt;
    • 6B eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht ist, die das zweite Sitzbauteil, das in dem zweiten Elastizitätsmechanismus der Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform enthalten ist, zeigt;
    • 7A eine schematische Draufsicht ist, die das vergrößerte Zwischenbauteil der Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 7B eine schematische perspektivische Ansicht ist, die das vergrößerte Zwischenbauteil der Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 8 ein schematisches Charakteristikdiagramm ist, das schematisch eine Torsionscharakteristik in der Dämpfervorrichtung einer Ausführungsform zeigt; und
    • 9 ein schematisches Charakteristikdiagramm ist, das schematisch eine Torsionscharakteristik in einer Dämpfervorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen dieser Offenbarung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind dieselben Komponenten durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet. Auch können Komponenten, die in einer Zeichnung dargestellt sind, in einer anderen Zeichnung der Einfachheit der Beschreibung halber weggelassen sein. Außerdem wird angemerkt, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind.
  • Ausgestaltung der Dämpfervorrichtung
  • Eine Übersicht einer Gesamtausgestaltung einer Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform wird in Bezug auf 1 bis 7B beschrieben. 1 ist eine schematische Draufsicht, teilweise weggeschnitten, die schematisch eine Ausgestaltung einer Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform darstellt. 2 ist eine schematische Draufsicht, die schematisch eine Ausgestaltung zeigt, in der einige Komponenten aus der Dämpfervorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist, weggelassen sind. 3 ist eine schematische Schnittansicht, die schematisch die Ausgestaltung der Dämpfervorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist, von Linie III-III betrachtet zeigt. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die Ausgestaltung der Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform in einer in Komponenten zerlegten Weise zeigt. 5 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht, die eine innere Nabe 300, einen zweiten Elastizitätsmechanismus 500 und ein Zwischenbauteil 600 der Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform zeigt. 6A ist eine schematische Draufsicht, die eine vergrößerte Ansicht eines zweiten Sitzbauteils 520, das in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 der Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform enthalten ist, zeigt. 6B ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht, die das zweite Sitzbauteil 520, das in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 der Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform enthalten ist, zeigt. 7A ist eine schematische Draufsicht, die das vergrößerte Zwischenbauteil 600 der Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform zeigt. 7B ist eine schematische perspektivische Ansicht, die das vergrößerte Zwischenbauteil 600 der Dämpfervorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt. In 2 sind hauptsächlich eine äußere Nabe 200, die innere Nabe 300, ein erster Elastizitätsmechanismus 400, der zweite Elastizitätsmechanismus 500 und das Zwischenbauteil 600, die später beschrieben werden, der Einfachheit halber gezeigt, und eine Beschreibung einer Scheibenplatte 100 und dergleichen, die unten beschrieben werden, ist weggelassen.
  • In der Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform wird beispielsweise eine Antriebskraft von eine Antriebsquelle, wie beispielsweise einem Verbrennungsmotor oder einem Motor an ein Drehzahländerungsgetriebe übertragen, indem zwischen einem Schwungrad (nicht gezeigt) und einer Druckplatte (nicht gezeigt) auf sie gedrückt wird. Da eine Struktur zum Drücken auf die Dämpfervorrichtung 1 zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte bekannt ist, wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
  • Die Dämpfervorrichtung 1 absorbiert die Drehmomentschwingung und schwächt sie ab. Wie in 1 bis 6B gezeigt ist, weist die Dämpfervorrichtung 1 hauptsächlich die Scheibenplatte 100 als ein erstes Drehbauteil, die äußere Nabe 200 als ein zweites Drehbauteil, die innere Nabe 300 als ein drittes Drehbauteil, den ersten Elastizitätsmechanismus 400, den zweiten Elastizitätsmechanismus 500 und das Zwischenbauteil 600 auf.
  • Scheibenplatte 100
  • In der Dämpfervorrichtung 1 nimmt die Scheibenplatte 100 auf der Eingangsseite in dem Leistungsübertragungsweg Leistung von dem Motor über ein Schwungrad auf und ist aus beispielsweise einem metallenen Material ausgebildet und, wie in 1, 3 und 4 gezeigt ist, um eine Drehachse O mit der äußeren Nabe 200 und dergleichen, die später zu beschreiben sind, dazwischen eingefügt drehbar vorgesehen. Die Scheibenplatte 100 weist eine erste Scheibenplatte 100A und eine zweite Scheibenplatte 100B als ein Paar von Plattenbauteilen, die auf beiden Axialrichtungsseiten der äußeren Nabe 200 vorgesehen sind, auf. Die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B weisen eine in der axialen Richtung symmetrische Form auf und sind durch eine Mehrzahl von Nieten (nicht gezeigt) über ein Durchgangsloch 105 nahe dem Außenumfang mit einem Abstandshalter 101, dessen Position in der axialen Richtung geeignet angepasst werden kann, dazwischen eingefügt verbunden.
  • Die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B kooperieren miteinander, so dass sie eine Form aufweisen, die in der axialen Richtung der Scheibenplatte 100 ausgedehnt ist, wie in 1 und 4 gezeigt ist, so dass sie einen Aufnahmebereich (in dem Beispiel, das in 4 gezeigt ist, sind vier Aufnahmebereiche gezeigt) zum Aufnehmen des ersten Elastizitätsmechanismus 400 in Assoziation mit jedem der Bereiche 1 bis IV ausbilden. Jeder Aufnahmebereich erstreckt sich in einer im Wesentlichen geraden Linie oder im Wesentlichen in einer Bogenform entlang der Umfangsrichtung der Scheibenplatte 100 zum Aufnehmen eines ersten elastischen Körpers 410, der sich entlang der Umfangsrichtung der Scheibenplatte 100 erstreckt. Die Bereiche 1 bis IV bezeichnen vier Bereiche, die jeweils eine Fächerform von ungefähr 90 Grad aufweisen, wie in 1 gezeigt ist, wenn die Dämpfervorrichtung 1 von oben betrachtet wird.
  • Insbesondere bilden, bezugnehmend auf 1 und 4, die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B einen ersten Aufnahmebereich 102a, einen zweiten Aufnahmebereich 102b, einen dritten Aufnahmebereich 102c und einen vierten Aufnahmebereich 102d, die sich entlang der Umfangsrichtung erstrecken, respektive in Assoziation mit den Bereichen 1 bis IV (in 1 sind der Einfachheit halber der erste Aufnahmebereich 102a und der zweite Aufnahmebereich 102b nicht gezeigt, weil sie weggeschnitten sind). Respektive weist der erste Aufnahmebereich 102a eine erste Kerbe 206a, die in der äußeren Nabe 200, die später beschrieben wird, vorgesehen ist, auf, weist der zweite Aufnahmebereich 102b eine zweite Kerbe 206b, die später beschrieben wird, auf, und weist der dritte Aufnahmebereich 102c eine dritte Kerbe 206c, die später beschrieben wird, auf, und weist der vierte Aufnahmebereich 102d eine vierte Kerbe 206d, die später zu beschreiben ist, auf (die Anzahl dieser Aufnahmebereiche ist ebenfalls so ausgebildet, dass sie der Anzahl an Kerben, die in der äußeren Nabe 200 vorgesehen sind, entspricht).
  • Fokussierend auf den Bereich IV weisen, wie in 1 gezeigt ist, die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B eine Stirnfläche (vierte Stirnfläche) 104d1 und die andere Stirnfläche (vierte andere Stirnfläche) 104d2, die dazu entgegengesetzt ist, als Seitenwände, die den vierten Aufnahmebereich 102d umgeben, auf. Die vierte Stirnfläche 104d1 und die vierte andere Stirnfläche 104d2 erstrecken sich beispielsweise entlang der axialen Richtung der Scheibenplatte 100.
  • Ähnlich weisen, fokussierend auf den Bereich I, die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B eine Stirnfläche (erste Stirnfläche) 104a1 und die andere Stirnfläche (erste andere Stirnfläche) 104a2 , die dazu entgegengesetzt ist, als Seitenwände, die den ersten Aufnahmebereich 102a umgeben, auf, weisen, fokussierend auf den Bereich II, die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B eine Stirnfläche (zweite Stirnfläche) 104b1 und die andere Stirnfläche (zweite andere Stirnfläche) 104b2, die dazu entgegengesetzt ist, als Seitenwände, die den zweiten Aufnahmebereich 102b umgeben, auf, und weisen, fokussierend auf den Bereich III, die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B eine Stirnfläche (dritte Stirnfläche) 104c1 und die andere Stirnfläche (dritte andere Stirnfläche) 104c2 , die dazu entgegengesetzt ist, als Seitenwände, die den dritten Aufnahmebereich 102c umgeben, auf. In 2 ist der Einfachheit halber die Beschreibung von Hauptteilen, wie beispielsweise der Scheibenplatte 100 (der ersten Scheibenplatte 100A oder der zweiten Scheibenplatte 100B), weggelassen.
  • Jedoch ist eine Lücke G (nicht gezeigt) zum Aufnehmen eines Eingriffsabschnitts 208d1 auf der vierten Endseite zwischen der vierten Stirnfläche 104d1 , die durch die erste Scheibenplatte 100A ausgebildet ist, und der vierten Stirnfläche 104d1 , die durch die zweite Scheibenplatte 100B ausgebildet ist, ausgebildet, so dass der Eingriffsabschnitt 208d1 auf der vierten Endseite eines Flansches 206 der äußeren Nabe 200, die unten beschrieben wird, in den vierten Aufnahmebereich 102d eintreten kann. Ähnlich ist eine Lücke G (nicht gezeigt) zum Aufnehmen eines Eingriffsabschnitts 208d2 auf der vierten anderen Endseite zwischen der vierten Stirnfläche 104d2 , die durch die erste Scheibenplatte 100A ausgebildet ist, und der vierten anderen Stirnfläche 104d2 , die durch die zweite Scheibenplatte 100B ausgebildet ist, ausgebildet, so dass der Eingriffsabschnitt 208d2 auf der vierten anderen Endseite in den vierten Aufnahmebereich 102d eintreten kann. Diese Strukturen sind ähnlich in den Bereichen I bis III ausgebildet.
  • Äußere Nabe 200
  • Die äußere Nabe 200 ist beispielsweise aus einem metallenen Material ausgebildet, weist eine Form, die sich im Wesentlichen in einer als Ganzes im Wesentlichen ringförmigen Form erstreckt, auf, ist zwischen der ersten Scheibenplatte 100A und der zweiten Scheibenplatte 100B sandwichartig eingefügt, und ist so vorgesehen, dass sie um die Drehachse O in Bezug auf die Scheibenplatte 100 (die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B) drehbar ist. Wie in 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist die äußere Nabe 200 mit dem Flansch 206, der sich radial nach außen erstreckt, und einem ringförmigen Loch 201 zum Aufnehmen zumindest der inneren Nabe 300, des zweiten Elastizitätsmechanismus 500 und des Zwischenbauteils 600, die später beschrieben werden, versehen.
  • Wie in 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist mindestens eine Kerbe in dem Außenumfang des Flansches 206 entlang der Umfangsrichtung ausgebildet. In einer Ausführungsform sind als ein Beispiel vier Kerben 206a, 206b, 206c und 206d in dem Außenumfang des Flansches 206 bei gleichmäßigen Intervallen (Intervallen von 90 Grad in der Umfangsrichtung) entlang der Umfangsrichtung ausgebildet. Wie in 1 gezeigt ist, weist konzeptionell, wenn die Dämpfervorrichtung 1 von oben betrachtet wird und in vier Bereiche I, II, III und IV, die jeweils eine Fächerform aufweisen, aufgeteilt wird, der Flansch 206 eine erste Kerbe 206a, eine zweite Kerbe 206b, eine dritte Kerbe 206c und eine vierte Kerbe 206d, die respektive in Assoziation mit den Bereichen I bis IV ausgebildet sind, auf. Die Anzahl dieser Kerben ist nicht auf vier beschränkt und ist entsprechend der Ausgestaltung des ersten Elastizitätsmechanismus 400, der später beschrieben wird, genauer gesagt der Anzahl der ersten elastischen Körper 410, vorgesehen.
  • Durch Ausbilden einer derartigen Kerbe können die erste Kerbe 206a, die zweite Kerbe 206b, die dritte Kerbe 206c und die vierte Kerbe 206b den ersten Elastizitätsmechanismus 400, der später beschrieben wird, aufnehmen. In Assoziation mit dem Bereich I ist der Flansch 206 mit einem einendseitigen Eingriffsabschnitt (einem Eingriffsabschnitt auf der ersten Endseite) 208a1 und einem anderendseitigen Eingriffsabschnitt (einem Eingriffsabschnitt auf der ersten anderen Endseite) 208a2 , der dazu entgegengesetzt ist, versehen, in Assoziation mit dem Bereich II ist der Flansch 206 mit einem einendseitigen Eingriffsabschnitt (einem Eingriffsabschnitt auf der zweiten Endseite) 208b1 und einem anderendseitigen Eingriffsabschnitt (einem Eingriffsabschnitt auf der zweiten anderen Endseite) 208b2 , der dazu entgegengesetzt ist, versehen, in Assoziation mit dem Bereich III ist der Flansch 206 mit einem einendseitigen Eingriffsabschnitt (einem Eingriffsabschnitt auf der dritten Endseite) 208c1 und einem anderendseitigen Eingriffsabschnitt (einem Eingriffsabschnitt auf der dritten anderen Endseite) 208c2 , der dazu entgegengesetzt ist, versehen, und in Assoziation mit dem Bereich IV ist der Flansch 206 mit einem einendseitigen Eingriffsabschnitt (einem Eingriffsabschnitt auf der vierten Endseite) 208d1 und einem anderendseitigen Eingriffsabschnitt (einem Eingriffsabschnitt auf der vierten anderen Endseite) 208d2 , der dazu entgegengesetzt ist, versehen.
  • Die Eingriffsabschnitte 208a1 , 208b1 , 208c1 und 208d1 auf jeder einen Endseite können dieselbe Ausgestaltung aufweisen, und die Eingriffsabschnitte 208a2 , 208b2 , 208c2 und 208d2 auf jeder anderen Endseite können dieselbe Ausgestaltung aufweisen. Jeder der Eingriffsabschnitte 208a1 , 208b1 , 208c1 und 208d1 auf einer Endseite kann eine zu den Eingriffsabschnitten 208a2 , 208b2 , 208c2 und 208d2 auf jeder anderen Endseite symmetrische Ausgestaltung aufweisen.
  • Die äußere Nabe 200 weist eine Mehrzahl erster Verzahnungszähne 202, die sich radial nach innen erstrecken, auf. Die Mehrzahl erster Verzahnungszähne 202 ist dazu ausgebildet, mit zweiten Verzahnungszähnen 302, die auf der inneren Nabe 300, die später beschrieben wird, vorgesehen sind, zu verzahnen.
  • Innere Nabe 300
  • Die innere Nabe 300 ist beispielsweise aus einem metallenen Material ausgebildet, weist einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 301 und im Wesentlichen ringförmige zweite Verzahnungszähne 302 auf, wie hauptsächlich in 2, 4 und 5 gezeigt ist, und ist so vorgesehen, dass sie um die Drehachse O in Bezug auf die Scheibenplatte 100 (die erste Scheibenplatte 100A und die zweite Scheibenplatte 100B) und die äußere Nabe 200 drehbar ist. Ferner kann in der inneren Nabe 300 die Eingangswelle (nicht gezeigt) des Drehzahländerungsgetriebes (nicht gezeigt) mit einem Durchgangsloch 301x, das in dem zylindrischen Abschnitt 301 ausgebildet ist, über verschiedene Verbindungselemente 1000 durch ein Keilprofil verbunden sein.
  • Die zweiten Verzahnungszähne 302 der inneren Nabe 300 sind nicht über die gesamte Außenumfangsoberfläche der inneren Nabe 300 vorgesehen, sondern sind teilweise vorgesehen. Insbesondere da eine Kerbe 306a und eine Kerbe 306c, die später beschrieben werden, auch auf der Außenumfangsoberfläche der inneren Nabe 300 ausgebildet sind, sind die zweiten Verzahnungszähne 302 lediglich an Positionen entsprechend den Bereichen II und IV, wenn die innere Nabe 300 von oben betrachtet wird, vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die innere Nabe 300 radial einwärts in Bezug auf die äußere Nabe 200 angeordnet, und die zweiten Verzahnungszähne 302 der inneren Nabe 300 und die ersten Verzahnungszähne 202 der äußeren Nabe 200 sind an derselben axialen Position in Bezug auf die Drehachse O positioniert. Dadurch können die zweiten Verzahnungszähne 302 und die ersten Verzahnungszähne 202 miteinander verzahnen. Da die ersten Verzahnungszähne 202 und die zweiten Verzahnungszähne 302 lediglich in den Bereichen II und IV verzahnt werden können, ist es zum Verbessern dieser Festigkeiten, vorzuziehen, dass die ersten Verzahnungszähne 202 und die zweiten Verzahnungszähne 302 geeignet einer Abschreckungsbehandlung oder dergleichen zum effektiven Verhindern des Verlusts und dergleichen aufgrund der Spannungskonzentration auf den ersten Verzahnungszähnen 202 und den zweiten Verzahnungszähnen 302 unterworfen werden. Im Übrigen grenzt, wenn sich die äußere Nabe 200 und die innere Nabe 300 integral drehen (wenn sich beide nicht relativ drehen), ein Teil der zweiten Verzahnungszähne 302 an ein drittes Sitzbauteil 530 in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500, der später beschrieben wird, an. Infolgedessen ist, wenn die äußere Nabe 200 und die innere Nabe 300 anfangen, sich relativ zueinander zu drehen, ein zweiter elastischer Körper 510 in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 dazu ausgebildet, zwischen der äußeren Nabe 200 und der inneren Nabe 300 gedrückt zu werden (Kompressionsverformung).
  • Wie in 2, 4 und 5 gezeigt ist, ist mindestens eine Kerbe zum Aufnehmen des zweiten Elastizitätsmechanismus 500, der später beschrieben wird, in dem Außenumfang der inneren Nabe 300 entlang der Umfangsrichtung ausgebildet. In einer Ausführungsform sind als ein Beispiel die zwei Kerben 306a und 306c in der inneren Nabe 300 bei gleichmäßigen Intervallen entlang der Umfangsrichtung auf dem Außenumfang davon ausgebildet. D.h., wie in 2 gezeigt ist, wenn die innere Nabe 300 von oben betrachtet wird, sind die erste Kerbe 306a entsprechend dem Bereich I und die zweite Kerbe 306c entsprechend dem Bereich III ausgebildet. Diese Kerben sind nicht darauf beschränkt, in den Bereichen I und III vorgesehen zu sein, sondern können gemäß dem Ort, an dem die oben beschriebenen zweiten Verzahnungszähne 302 vorgesehen sind, geeignet geändert werden.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt ist, weist die innere Nabe 300 eine erste flache Fläche 307, die das zweite Sitzbauteil 520, das in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500, der später beschrieben wird, enthalten ist, von der radial inneren Seite abstützt, und eine zweite flache Fläche 308 zum Verhindern, dass die innere Nabe 300 den zweiten elastischen Körper 510, der später beschrieben wird, beeinträchtigt, auf. Die Form der ersten flachen Fläche 307 kann gemäß der Form des zweiten Sitzbauteils 520 geeignet geändert werden.
  • Erster Elastizitätsmechanismus 400
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist der erste Elastizitätsmechanismus 400 hauptsächlich den ersten elastischen Körper 410, der hauptsächlich eine Schraubenfeder verwendet, und ein erstes Sitzbauteil 420 (ein erstes Sitzbauteil 420x und ein zweites Sitzbauteil 420y), das den ersten elastischen Körper abstützt, auf. Obwohl 1 und 2 ein Beispiel zeigen, in dem eine Schraubenfeder verwendet wird, ist diese Offenbarung nicht auf dies beschränkt. Beispielsweise können zwei Schraubenfedern in Reihe angeordnet sein.
  • In der Ausführungsform, die in 1 und 2 gezeigt ist, ist als ein Beispiel, da vier Aufnahmebereiche, d.h. der erste Aufnahmebereich 102a bis der vierte Aufnahmebereich 102d (die äußere Nabe 200 weist vier Kerben, d.h. die erste Kerbe 206a bis die vierte Kerbe 206d, auf), in der Scheibenplatte 100 ausgebildet sind, ein erster elastischer Körper 410 in jedem dieser vier Aufnahmebereiche, d.h. in Assoziation mit jedem der Bereiche I bis IV, aufgenommen. In jedem der Bereiche I bis IV werden beide Enden des ersten elastischen Körpers 410 durch ein Paar erster Sitzbauteile 420 (das erste Sitzbauteil 420x und das zweite Sitzbauteil 420y) abgestützt.
  • Hier ist, fokussierend auf den Bereich I, eines der ersten Sitzbauteile 420 (das erste Sitzbauteil 420x), die den ersten elastischen Körper 410 abstützen, in Eingriff mit der ersten Stirnfläche 104a1 , die auf der Scheibenplatte 100 vorgesehen ist, bzw. dem Eingriffsabschnitt 208a1 auf der ersten Endseite, der auf der Nabe 200 vorgesehen ist. Das andere der ersten Sitzbauteile 420 (das erste Sitzbauteil 420y), die den ersten elastischen Körper 410 abstützen, ist in Eingriff mit der ersten anderen Stirnfläche 104a2 , die auf der Scheibenplatte 100 vorgesehen ist, bzw. dem Eingriffsabschnitt 208a2 auf der ersten anderen Endseite, der auf der Nabe 200 vorgesehen ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das erste Sitzbauteil 420 (erstes Sitzbauteil 420x und zweites Sitzbauteil 420y) mit einer ersten Nut 422 versehen, und die erste Nut 422 nimmt den ersten einendseitigen Eingriffsabschnitt 208a1 und den ersten anderendseitigen Eingriffsabschnitt 208a2 , die auf der äußeren Nabe 200 vorgesehen sind, auf, und dadurch können das erste Sitzbauteil 420 und die äußere Nabe 200 in Eingriff gebracht werden. Die obige Ausgestaltung, die oben für den Bereich I beschrieben wurde, ist für die Bereiche II bis IV dieselbe.
  • Mit der obigen Ausgestaltung kann der erste elastische Körper 410 die Scheibenplatte 100 und die äußere Nabe 200 in der Drehrichtung über das erste Sitzbauteil 420 elastisch verbinden. Mit anderen Worten, wenn sich die Scheibenplatte 100 und die äußere Nabe 200 relativ zueinander drehen, nachdem die Leistung von eine Antriebsquelle, wie beispielsweise einem Verbrennungsmotor oder einem Motor in der Reihenfolge der Scheibenplatte 100, des ersten Sitzbauteils 420 (ersten Sitzbauteils 420x), des ersten elastischen Körpers 410, des ersten Sitzbauteils 420 (ersten Sitzbauteils 420y) und der äußeren Nabe 200 übertragen wird, absorbiert der erste elastische Körper 410 die Drehmomentschwankung, indem er komprimiert und verformt wird. Wie oben beschrieben wurde, kann der erste Elastizitätsmechanismus 400, der den ersten elastischen Körper 410 aufweist, als die Hauptdämpferfunktion in der Dämpfervorrichtung 1 aufweisend angesehen werden.
  • Zweiter Elastizitätsmechanismus 500
  • Wie in 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist, ist der zweite Elastizitätsmechanismus 500 radial einwärts des ersten Elastizitätsmechanismus 400 angeordnet und weist hauptsächlich die zwei zweiten elastischen Körper 510 (einen zweiten elastischen Körper 510x und einen zweiten elastischen Körper 510y), die hauptsächlich eine Schraubenfeder verwenden, das zweite Sitzbauteil 520, das zwischen den zwei zweiten elastischen Körpern 510 angeordnet ist und die zwei zweiten elastischen Körper 510 abstützt (das andere Ende des zweiten elastischen Körpers 510x und eine Ende des zweiten elastischen Körpers 510y abstützt), das dritte Sitzbauteil 530, das ein Ende des zweiten elastischen Körpers 510x abstützt, und das vierte Sitzbauteil 540, das das andere Ende des zweiten elastischen Körpers 510y abstützt, auf. Der zweite Elastizitätsmechanismus 500 ist respektive in den zwei Kerben 306a und 306c, die in der inneren Nabe 300 vorgesehen sind, aufgenommen. D.h., zwei zweite elastische Körper 510, ein zweites Sitzbauteil 520, ein drittes Sitzbauteil 530 und ein viertes Sitzbauteil 540 können als eine Einheit eines zweiten Elastizitätsmechanismus 500 angesehen werden.
  • In der Einheit eines zweiten Elastizitätsmechanismus 500 ist ein Beispiel gezeigt, in dem zwei zweite elastische Körper 510 verwendet werden, wie in 2 und 5 gezeigt ist, aber diese Offenbarung ist nicht auf dies beschränkt. Beispielsweise können, solange die Festigkeit der ersten Verzahnungszähne 202 und der zweiten Verzahnungszähne 302 zugelassen ist (keine Probleme, wie beispielsweise der oben genannte Verlust, auftreten) und die Größe der zwei Kerben 306a und 306c, die in der inneren Nabe 300 vorgesehen sind, passt, die drei zweiten elastischen Körper 510 (Schraubenfedern) in Reihe angeordnet sein. Ferner ist, wie in 2 und 5 und dergleichen gezeigt ist, ein Beispiel, in dem zwei Einheiten des zweiten Elastizitätsmechanismus 500 in der Dämpfervorrichtung 1 verwendet werden, gezeigt, aber diese Offenbarung ist nicht auf dies beschränkt. Beispielsweise kann die Anzahl der Einheiten gemäß der erforderlichen Anzahl der zweiten Verzahnungszähne 302 in der inneren Nabe 300 geeignet ausgewählt werden, wie beispielsweise eine Ausgestaltung, in der die Einheiten lediglich an Positionen entsprechend dem Bereich I angeordnet sind.
  • Die Federsteifigkeit der Schraubenfeder, die in dem zweiten elastischen Körper 510 verwendet wird, ist grundsätzlich niedriger als die Federsteifigkeit der Schraubenfeder, die in dem ersten Elastizitätsmechanismus 400 verwendet wird, festgelegt, so dass eine Torsionscharakteristik, wie sie in 8 gezeigt ist, die unten beschrieben wird, realisiert wird.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist das zweite Sitzbauteil 520 einen seitlichen Abschnitt 522, der zwei zweite elastische Körper 510 abstützt, einen oberen Abschnitt 524, der einem Stützabschnitt 604 des Zwischenbauteils 600, das unten beschrieben wird, zugewandt ist, und einen unteren Abschnitt 526, der auf der ersten flachen Fläche 307 in der inneren Nabe 300 abgestützt wird, auf. Wenn zwei zweite elastische Körper 510 in Reihe verwendet werden, muss lediglich ein zweites Sitzbauteil 520 die zwei zweiten elastischen Körper 510 abstützen. In einem Fall, dass drei zweite elastische Körper 510 in Reihe verwendet werden, werden die drei zweiten elastischen Körper 510 durch die zwei zweiten Sitzbauteile 520 abgestützt (In diesem Fall sind in Reihenfolge der zweite elastische Körper 510, das zweite Sitzbauteil 520, der zweite elastische Körper 510, das zweite Sitzbauteil 520 und der zweite elastische Körper 510 in Reihe angeordnet).
  • Das zweite Sitzbauteil 520 wird im Detail in Bezug auf 6A und 6B zusätzlich zu 5 beschrieben. Der seitliche Abschnitt 522 weist eine geneigte Form, die in einem vorherbestimmten Winkel α Grad in Bezug auf die radiale Richtung geneigt ist, auf und stützt die zwei zweiten elastischen Körper 510 ab. Dadurch kann der seitliche Abschnitt 522 die Bewegung des zweiten elastischen Körpers 510 in der radialen Richtung (radial nach außen) einschränken. Der seitliche Abschnitt 522 ist mit einem ersten vorstehenden Abschnitt 525, der in den zweiten elastischen Körper 510 eingefügt ist, versehen. Der erste vorstehende Abschnitt 525 entspricht einem zweiten vorstehenden Abschnitt 535, der auf dem dritten Sitzbauteil 530 vorgesehen ist, bzw. einem dritten vorstehenden Abschnitt 545, der auf dem vierten Sitzbauteil 540 vorgesehen ist. Dies verhindert, dass die zwei zweiten elastischen Körper 510 zwischen den Reihen stecken.
  • Als Nächstes ist der obere Abschnitt 524 dem Stützabschnitt 604 des Zwischenbauteils 600 zugewandt und weist eine Form eines vertieften Abschnitts, die sich in der radialen Richtung nach außen ausdehnt, auf. Der obere Abschnitt 524 ist mit einer seitlichen Fläche 524x, die in einem vorherbestimmten Winkel β Grad geneigt ist, vorgesehen. Die seitliche Fläche 524x überträgt die Leistung an das Zwischenbauteil 600 zum Drehen des Zwischenbauteils 600 zusammen mit der inneren Nabe 300 und dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500, wie später beschrieben wird. Die Größe des vorherbestimmten Winkels β bezogen auf die seitliche Fläche 524x des oberen Abschnitts 524 kann unter Berücksichtigung der Festigkeit und des Materials des zweiten Sitzbauteils 520, der Festigkeit und des Materials des Zwischenbauteils 600 und dergleichen geeignet ausgewählt werden. Ferner ist die Form des vertieften Abschnitts des oberen Abschnitts 524, die ausgedehnt ist, nicht auf dies beschränkt und kann geeignet geändert werden, solange er die seitliche Fläche 524x aufweist.
  • Als Nächstes wird der untere Abschnitt 526 durch die erste flache Fläche 307 der inneren Nabe 300, die oben beschrieben wurde, abgestützt. Dementsprechend wird das zweite Sitzbauteil 520 auf der Außenumfangsoberfläche der inneren Nabe 300 stabil gehalten.
  • Das dritte Sitzbauteil 530 ist an einem Ende der zwei Kerben 306a und 306c, die in der inneren Nabe 300 vorgesehen sind, vorgesehen und stützt ein Ende des zweiten elastischen Körpers 510x ab. Zudem kann das dritte Sitzbauteil 530 an die zweiten Verzahnungszähne 302 der inneren Nabe 300 auf einer Fläche entgegengesetzt zu einer Fläche, die den zweiten elastischen Körper 510x abstützt, angrenzen. Andererseits ist das vierte Sitzbauteil 540 an dem anderen Ende der zwei Kerben 306a und 306c, die in der inneren Nabe 300 vorgesehen sind, vorgesehen und stützt das andere Ende des zweiten elastischen Körpers 510y ab. Das dritte und das vierte Sitzbauteil 530 und 540 sind mit dem zweiten vorstehenden Abschnitt 535 bzw. dem dritten vorstehenden Abschnitt 545 versehen, wie oben beschrieben wurde.
  • Mit der obigen Struktur kann der zweite elastische Körper 510 äußere Nabe 200 und die innere Nabe 300 in der Drehrichtung über das zweite Sitzbauteil 520, das dritte Sitzbauteil 530 und das vierte Sitzbauteil 540 elastisch verbinden. D.h., wie oben beschrieben wurde, wird die Leistung, die von der Scheibenplatte 100 an die äußere Nabe 200 übertragen wird, über verschiedene Komponenten in der Reihenfolge des dritten Sitzbauteils 530, des zweitens elastischen Körpers 510x, des zweiten Sitzbauteils 520, des zweiten elastischen Körpers 510y und des vierten Sitzbauteils 540 übertragen. Wenn sich die äußere Nabe 200 und die innere Nabe 300 relativ zueinander drehen, werden der zweite elastische Körper 510x und der zweite elastische Körper 510y komprimiert und verformt, so dass dadurch die Drehmomentschwankung absorbiert wird. Wie oben beschrieben wurde, kann der zweite Elastizitätsmechanismus 500, der den zweiten elastischen Körper 510 (den zweiten elastischen Körper 510x und den zweiten elastischen Körper 510y) aufweist, als eine Vordämpferfunktion in der Dämpfervorrichtung 1 aufweisend angesehen werden.
  • Der zweite Elastizitätsmechanismus 500, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, ist zwischen der äußeren Nabe 200 und der inneren Nabe 300 in der radialen Richtung angeordnet, wie in 3 gezeigt ist. D.h., lediglich der zweite Elastizitätsmechanismus 500 ist zwischen der äußeren Nabe 200 und der inneren Nabe 300 vorgesehen, und keine anderen Komponenten sind vorgesehen. Mit einer derartigen Ausgestaltung weist die Dämpfervorrichtung 1 eine kompakte Größe in der axialen Richtung auf.
  • Zwischenbauteil 600
  • Wie in 5, 7A und 7B gezeigt ist, weist das Zwischenbauteil 600 einen Hauptkörperabschnitt 602, der angrenzend an die innere Nabe 300 in der axialen Richtung angeordnet ist, und den Stützabschnitt 604, der sich in der axialen Richtung von dem Hauptkörperabschnitt 602 erstreckt und das zweite Sitzbauteil 520 in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 von der radial äußeren Seite abstützt, auf.
  • Der Hauptkörperabschnitt 602 kann die Bewegung des zweiten elastischen Körpers 510 in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 in der axialen Richtung (beispielsweise in 5 die Bewegung des zweiten elastischen Körpers 510 nach rechts in der Zeichnung) einschränken.
  • Der Stützabschnitt 604 ist ein Abschnitt, der dem oberen Abschnitt 524 des zweiten Sitzbauteils 520 entspricht, und kann eine Form eines Vorsprungabschnitts, die zu der Form des oberen Abschnitts 524, der eine Form eines ausgedehnten vertieften Abschnitts aufweist, passt, aufweisen. Dementsprechend schränkt der Stützabschnitt 604 die Bewegung des zweiten Sitzbauteils 520 (und, durch Ausdehnung, des zweiten elastischen Körpers 510) in der radialen Richtung (radial nach außen) ein. Ferner weist, wie in 5 gezeigt ist, der Vorsprungabschnitt des Stützabschnitts 604 eine Fläche 604x, die der seitlichen Fläche 524x des oberen Abschnitts 524 entspricht, auf. Dementsprechend kann Leistung von dem zweiten Sitzbauteil 520 übertragen werden, und die Leistung kann mit der inneren Nabe 300 und dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 integral gedreht werden.
  • Die Form des Stützabschnitts 604 ist nicht auf den Vorsprungabschnitt beschränkt, sondern kann entsprechend der Form des oberen Abschnitts 524 gegebenenfalls geändert werden. Zudem ist es vorzuziehen, dass das Zwischenbauteil 600, insbesondere der Stützabschnitt 604, aus einem Material ausgebildet ist, das schwerer als zumindest das zweite Sitzbauteil 520 ist, so dass die Bewegung des zweiten Sitzbauteils 520 und somit des zweiten elastischen Körpers 510 in der radialen Richtung (radial nach außen) eingeschränkt wird.
  • In der Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform sind das zweite Sitzbauteil 520 und das Zwischenbauteil 600 als separate Bauteile als ein Beispiel gezeigt, aber ein integriertes Bauteil derselben kann verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in der Dämpfervorrichtung 1 das Zwischenbauteil 600 (Hauptkörperabschnitt 602) an einer Position angrenzend an die innere Nabe 300 in der axialen Richtung positioniert (das Zwischenbauteil 600 weist eine von der äußeren Nabe 200 und der inneren Nabe 300 verschiedene axiale Position auf), so dass es möglich ist, den Freiheitsgrad bei einer Ausgestaltung des Orts des zweiten Elastizitätsmechanismus 500 auf der Außenumfangsoberfläche der inneren Nabe 300 zu verbessern. Mit anderen Worten, der zweite Elastizitätsmechanismus 500 kann radial auswärts (auf der Seite näher an der äußeren Nabe 200) der inneren Nabe 300 angeordnet sein, da der Hauptkörperabschnitt 602 des Zwischenbauteils 600 nicht radial auswärts der inneren Nabe 300 existiert. Infolgedessen ist es möglich, einen langen Gesamthub (Gesamtlänge der zwei zweiten elastischen Körper 510, die sich in der Ausdehnungs- und Zusammenziehungsrichtung erstrecken) der zwei zweiten elastischen Körper 510 in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 sicherzustellen, und eine breite Torsionswinkelbreite entsprechend der Vordämpferfunktion des zweiten Elastizitätsmechanismus 500 kann sichergestellt werden.
  • Betrieb der Dämpfervorrichtung
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Dämpfervorrichtung 1, die die obige Ausgestaltung aufweist, in Bezug auf 8 und dergleichen beschrieben. 8 ist ein schematisches Charakteristikdiagramm, das schematisch eine Torsionscharakteristik in der Dämpfervorrichtung 1 einer Ausführungsform zeigt.
  • Die Dämpfervorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform, die in 1 und dergleichen gezeigt ist, weist eine Torsionscharakteristik, wie sie in 8 gezeigt ist, auf. Insbesondere ist sie in eine Vordämpferstufe, in der die Vordämpferfunktion des zweiten Elastizitätsmechanismus 500 zu Tage tritt, und eine Hauptdämpferstufe, in der die Hauptdämpferfunktion des ersten Elastizitätsmechanismus 400 zu Tage tritt, aufgeteilt. Wie oben beschrieben wurde, ist die Federsteifigkeit des zweiten elastischen Körpers 510, der in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 enthalten ist, niedriger als die Federsteifigkeit des ersten elastischen Körpers 410, der in dem ersten Elastizitätsmechanismus 400 enthalten ist. Daher ist die Torsionscharakteristik an der Vordämpferstufe sanfter festgelegt, als die Torsionscharakteristik an der Hauptdämpferstufe. Ferner weist in der Dämpfervorrichtung 1, wie oben beschrieben wurde, der zweite Elastizitätsmechanismus 500 die zwei zweiten elastischen Körper 510 auf, und der lange Gesamthub der zwei elastischen Körper 510 ist sichergestellt, so dass eine breite Torsionswinkelbreite entsprechend der Vordämpferstufe sichergestellt ist. Dementsprechend wird die Dämpferfunktion der gesamten Dämpfervorrichtung 1 verbessert.
  • Abwandlungsbeispiel
  • Als Nächstes werden eine Ausgestaltung und Charakteristiken einer Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer anderen Ausführungsform in Bezug auf 9 und dergleichen beschrieben. 9 ist ein schematisches Charakteristikdiagramm, das schematisch eine Torsionscharakteristik in der Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • Als die Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer anderen Ausführungsform wird ein Modus übernommen, in dem die Federsteifigkeit eines (beispielsweise des zweiten elastischen Körpers 510x) der zwei zweiten elastischen Körper 510 in dem zweiten Elastizitätsmechanismus 500 von der Federsteifigkeit des anderen (des zweiten elastischen Körpers 510y) verschieden ist. Insbesondere kann ein Fall, dass die Federsteifigkeit des zweiten elastischen Körpers 510x niedriger als die Federsteifigkeit des zweiten elastischen Körpers 510y festgelegt ist, und dann die Federsteifigkeit des zweiten elastischen Körpers 510 dieselbe wie die Federsteifigkeit des ersten elastischen Körpers 410 in dem ersten Elastizitätsmechanismus 400 ist, übernommen werden.
  • Die Dämpfervorrichtung 1 gemäß einer anderen Ausführungsform, die eine derartige Ausgestaltung übernimmt, weist eine Torsionscharakteristik, wie sie in 9 gezeigt ist, auf. Insbesondere ist die Vordämpferstufe in eine erste Vordämpferstufe entsprechend dem zweiten elastischen Körper 510x und eine zweite Vordämpferstufe entsprechend dem zweiten elastischen Körper 510y aufgeteilt. Wie oben beschrieben wurde, ist es, indem die Federsteifigkeit des zweiten elastischen Körpers 510y und des ersten elastischen Körpers 410 gleich gemacht werden, möglich, die Drehmomentstufe zwischen der Vordämpferstufe und der Hauptdämpferstufe zu eliminieren.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind verschiedene Ausführungsformen beispielhaft dargestellt worden, wie oben beschrieben wurde, aber die obigen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der Offenbarung zu beschränken. Die obige Ausführungsform kann in anderen verschiedenen Ausgestaltungen umgesetzt werden, und verschiedene Weglassung, Ersetzungen und Änderungen können vorgenommen werden, ohne von dem Wesen der Offenbarung abzuweichen. Zudem können die Ausgestaltung, die Form, die Größe, die Länge, die Breite, die Dicke, die Höhe, die Anzahl und dergleichen geeignet geändert und umgesetzt werden.
  • Die Prinzipien, bevorzugte Ausführungsform und Betriebsweise der vorliegenden Erfindung sind in der vorhergehenden Spezifikation beschrieben worden. Jedoch ist die Erfindung, die dazu gedacht ist, geschützt zu werden, nicht als auf die bestimmten offenbarten Ausführungsformen beschränkt zu verstehen. Ferner sind die Ausführungsformen, die hierin beschrieben werden, eher als veranschaulichend denn als einschränkend anzusehen. Variationen und Änderungen können durch Andere vorgenommen werden, und Äquivalente können eingesetzt werden, ohne von dem Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich so gedacht, dass alle derartigen Variationen, Änderungen und Äquivalente, die in das Wesen und den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, fallen, dadurch umfasst sind.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5376061 [0004]
    • WO 2011/062158 [0005, 0006]

Claims (3)

  1. Dämpfervorrichtung (1) mit: einem ersten Drehbauteil (100), das sich um eine Drehachse (O) dreht; einem zweiten Drehbauteil (200), das sich relativ zu dem ersten Drehbauteil um die Drehachse dreht; einem dritten Drehbauteil (300), das sich relativ zu dem ersten Drehbauteil und dem zweiten Drehbauteil um die Drehachse dreht; einem ersten Elastizitätsmechanismus (400), der das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil in einer Drehrichtung elastisch verbindet; einem zweiten Elastizitätsmechanismus (500), der mindestens zwei elastische Körper (510) und mindestens ein Sitzbauteil (420), das zwischen zwei elastischen Körpern angeordnet ist und die zwei elastischen Körper abstützt, aufweist, der das zweite Drehbauteil und das dritte Drehbauteil in der Drehrichtung elastisch verbindet und der radial einwärts des ersten Elastizitätsmechanismus angeordnet ist; und einem Zwischenbauteil (600), das einen ringförmigen Hauptkörperabschnitt (602), der in der axialen Richtung angrenzend an das dritte Drehbauteil angeordnet ist, und einen Stützabschnitt (604), der sich in der axialen Richtung von dem Hauptkörper erstreckt und das Sitzbauteil von einer radial äußeren Seite abstützt, aufweist und das sich integral mit dem dritten Drehbauteil dreht.
  2. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der zweite Elastizitätsmechanismus in einer radialen Richtung zwischen dem zweiten Drehbauteil und dem dritten Drehbauteil angeordnet ist.
  3. Dämpfervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Sitzbauteil einen vertieften Abschnitt, der dem Stützabschnitt des Zwischenbauteils zugewandt ist, aufweist, und der Stützabschnitt ein Vorsprungabschnitt, der dem vertieften Abschnitt entspricht, ist.
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