DE202020101570U1 - Mobiles Labor - Google Patents

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DE202020101570U1 DE202020101570.2U DE202020101570U DE202020101570U1 DE 202020101570 U1 DE202020101570 U1 DE 202020101570U1 DE 202020101570 U DE202020101570 U DE 202020101570U DE 202020101570 U1 DE202020101570 U1 DE 202020101570U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • B01L1/52Transportable laboratories; Field kits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Mobiles Labor (12) mit einem begehbaren, durch Wände (16) nach außen abgeschotteten Arbeitsraum (22) für medizinisch-technisches Personal (20), dadurch gekennzeichnet, dass an einer hinteren Funktionswand (24) eine Sicherheitsschleuse (26) für den Transfer von Proben und/oder Waren ausgebildet ist, und in der ein ein- und ausfahrbarer Behälter (30) für die berührungslose Aufnahme und Übergabe von Laborproben und/oder Waren wie Medikamente vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Labor mit einem begehbaren, durch Wände nach außen abgeschotteten Arbeitsraum für medizinisch-technisches Personal.
  • Bei Katastrophen wie Seuchen, Epidemien oder Pandemien ergibt sich oft kurzfristig die Notwendigkeit, an vielen Orten meist gleichzeitig Reihen- oder Massenuntersuchungen (Screening) durchführen zu müssen. Hierzu dienen mobile Labore, die an wechselnden Orten rasch eingesetzt werden können, um Arztpraxen zu entlasten und der Bevölkerung den Gang in Kliniken zu ersparen. Die mobilen Labore erlauben dabei eine rasche Auswertung der entnommenen Proben, so dass eine kurzfristige Aussage meist noch vor Ort über das Testergebnis gemacht werden kann.
  • In DE 10 2016 124 495 A1 sind eine Sicherheitswerkbank und ein mobiles Labor beschrieben und dargestellt, das im Innenraum eines Kraftfahrzeugs oder eines Schienenfahrzeugs untergebracht ist, wo es als Handschuhkasten ausgebildet ist. Wegen der bevorzugten Verwendung in militärischen Fahrzeugen hat die Sicherheitswerkbank eine Messeinrichtung, um die auf den Arbeitsraum wirkende Stoßbelastung zu erfassen.
  • Aus DE 10 2004 063 445 A1 ist ein modulares Hochsicherheitslabor auf der Basis genormter Container bekannt, das als Kastenaufsatz auf einem LKW transportiert werden kann. Zur Entnahme und Auswertung von Proben muss zunächst ein Flur betreten werden, um über einen angedockten Technikcontainer in eine als dichte Schale ausgebildete Unterdruckkabine zu gelangen, in der die verschiedenen Gerätekomponenten angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wesentlich vereinfachtes mobiles Labor zur Verfügung zu stellen, das sich zur Reihenuntersuchung einer Vielzahl von möglicherweise infizierten oder kontaminierten Personen eignet, ohne dass diese über Schutzschleusen o. dgl. den Arbeitsraum betreten müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Arbeitsraum des mobilen Labors eine hintere Funktionswand hat, an der eine Sicherheitsschleuse für den Transfer von Proben und/oder Waren ausgebildet ist und in der ein- und ausfahrbare Behälter für die berührungslose Aufnahme und Übergabe von Laborproben und/oder Waren wie Medikamente o. dgl. vorgesehen ist.
  • Mit der Erfindung steht somit ein mobiles Labor zur Verfügung, das von den Testpersonen nicht mehr betreten werden muss, da alle notwendigen Ermittlungen über die Funktionswand von außen durchgeführt werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind an der Funktionswand Handschuhstutzen ausgebildet, die das Personal von der Innenseite des Arbeitsraumes wechseln kann.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Funktionswand an einem am Arbeitsraum vertikal verstellbaren Gehäuse mit einem Arbeitsplatz für das medizinisch-technische Personal angeordnet.
  • Das Labor gemäß der Erfindung kann mit geringen Außenabmessungen hergestellt werden, so dass es sich über Schnellkupplungen rasch auf dem Fahrgestell eines kleinen Transportfahrzeugs montieren lässt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
    • 1 die schematische Ansicht eines mobilen Labors, das auf einem Kleintransporter montiert ist,
    • 2 die Seitenansicht des mobilen Labors in einer abgeänderten Ausführungsform,
    • 3 die perspektivische Innendarstellung eines modifizierten Arbeitsraumes von vorne,
    • 4 den Arbeitsraum von seiner rückseitigen Funktionswand aus gesehen,
    • 5 den Arbeitsraum der 4 von der Seite gesehen,
    • 6 die Draufsicht auf den Arbeitsraum,
    • 7 die Ansicht des Innenteils eines Halteringes für einen Handschuhstutzen,
    • 8 die Ansicht des Außenteils des Halteringes,
    • 9 die Draufsicht auf den Haltering,
    • 10 den Haltering von oben gesehen und
    • 11 einen Querschnitt in der Ebene A - A der 9.
  • Die Skizze der 1 zeigt schematisch einen Kleinlastwagen 10, auf dessen Fahrgestell 54 über nicht dargestellte Kupplungsmittel ein mobiles Labor 12 gemäß der Erfindung montiert ist. Dieses besteht aus einem kastenförmigen Aufsatz 14, der durch Wände 16 nach außen abgeschottet ist. Eine Seitenwand 16 hat eine Tür 18, durch die das medizinisch-technische Personal 20 (3 bis 6) Zugang in den Arbeitsraum 22 hat, der durch die Wände 16 begrenzt ist.
  • Die Rückseite des Aufsatzes 14 wird von einer hinteren Funktionswand 24 gebildet, die für die Testpersonen 56 von außen zugänglich ist, ohne dass diese den Arbeitsraum 22 betreten müssen (vgl. 4). Die Funktionswand 24 kann, wie 4 weiter zeigt, in einer Führung wenigstens teilweise höhenverstellbar sein, um eine Anpassung an die Größe der Testperson 56 zu ermöglichen.
  • In 1 ist schematisch dargestellt, dass die Funktionswand 24 mit den nachstehenden Elementen ausgerüstet ist:
    • 26 Sicherheitsschleuse mit schubladenartig ein- und ausfahrbarem Aufnahmebehälter 28 für den Transfer von Proben und/oder Waren von außen nach innen,
    • 30 Schutzscheibe für den Blickkontakt zwischen Testperson 56 und Personal 20,
    • 32 Gegensprechanlage,
    • 34 Wärmebildkamera,
    • 36 Übergabeelemente in einer weiteren Sicherheitsschleuse für Zahlungsmittel, ärztliche Dokumente o. dgl.,
    • 38 Desinfektionsgerät,
    • 40 Durchgriffsöffnungen für Handschutzstutzen 42 (siehe 3 und 4).
  • In 2 ist angedeutet, dass auf dem Dach 44 des Arbeitsraumes 22 ein Überdruckgebläse 46 mit Luftfilter 48 angebracht ist.
  • In der Variante der 2 ist an dem Arbeitsraum 22 ein Gehäuse 50 vertikal verstellbar gelagert, das durch die Funktionswand 24 nach hinten abgeschlossen ist und einen etwas kleineren Arbeitsplatz 22' hat, den das Personal 20 durch einen Durchgang 52 vom größeren Arbeitsraum 22 her betreten kann.
  • Die 3 bis 6 zeigen eine mögliche Innenausstattung eines Arbeitsraumes 22, der in einem kastenförmigen Aufsatz 14 eines Kleinlastwagens 10 untergebracht ist. In den 3 bis 5 ist zu erkennen, dass ein Teil der Funktionswand 24 vertikal verfahrbar ist, um die Höhe der Durchgriffsöffnungen 40 für die Handschuhstutzen 42 an die Größe der Testperson 56 anpassen zu können. In dem Arbeitsraum 22 sind ein Labortisch 58 mit medizinischen Geräten 61 und einem Monitor 60 für eine weitere Assistenzperson 20 untergebracht. Die 4 bis 6 zeigen deutlich die beiden Durchgriffsöffnungen 40 für die Handschuhstutzen 42, die einen physischen Kontakt mit der Testperson 56 ohne Körperkontakt ermöglichen.
  • In den 7 bis 11 ist ein Haltering 62 dargestellt, der aus einem Innenring 64 und einem Außenring 66 zusammengesetzt ist, wodurch eine vom Inneren des Arbeitsraumes 22 auswechselbare Befestigung der Handschuhstutzen 42 ermöglicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016124495 A1 [0003]
    • DE 102004063445 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Mobiles Labor (12) mit einem begehbaren, durch Wände (16) nach außen abgeschotteten Arbeitsraum (22) für medizinisch-technisches Personal (20), dadurch gekennzeichnet, dass an einer hinteren Funktionswand (24) eine Sicherheitsschleuse (26) für den Transfer von Proben und/oder Waren ausgebildet ist, und in der ein ein- und ausfahrbarer Behälter (30) für die berührungslose Aufnahme und Übergabe von Laborproben und/oder Waren wie Medikamente vorgesehen ist.
  2. Mobiles Labor (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Funktionswand (24) Handschuhstutzen (42) fixierbar sind, die von der Innenseite des Arbeitsraums (22) wechselbar sind und aus einem Haltering (62) mit Innenring (64) und Außenring (66) bestehen.
  3. Mobiles Labor (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionswand (24) zusätzlich zu der Sicherheitsschleuse (26) berührungslose Übergabeelemente (36) für Zahlungsmittel, ärztliche Dokumente o. dgl. aufweist.
  4. Mobiles Labor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionswand (24) mit einer Schutzscheibe (30) und/oder einer Gegensprechanlage (32) ausgerüstet ist.
  5. Mobiles Labor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionswand (24) mit einer Wärmebildkamera (34) ausgerüstet ist.
  6. Mobiles Labor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionswand (24) mit einem Desinfektionsgerät (38) ausgerüstet ist.
  7. Mobiles Labor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionswand (24) an einem am Arbeitsraum (22) vertikal verstellbaren Gehäuse (50) mit einem Arbeitsplatz (22') für das medizinisch-technische Personal (20) angeordnet ist.
  8. Mobiles Labor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Arbeitsraum (22) ein Überdruckgebläse (46) mit einem Luftfilter (48) zugeordnet ist.
  9. Mobiles Labor (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kupplungsmittel zur Schnellmontage auf dem Fahrgestell (56) eines Transportfahrzeugs (10).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004063445A1 (de) 2004-12-30 2006-07-13 Hufert, Frank, Prof. Dr. Modulares Hochsicherheitslabor auf der Basis genormter Container
DE102016124495A1 (de) 2016-12-15 2018-06-21 Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh Sicherheitswerkbank, mobiles Labor und Verfahren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004063445A1 (de) 2004-12-30 2006-07-13 Hufert, Frank, Prof. Dr. Modulares Hochsicherheitslabor auf der Basis genormter Container
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