DE202019103441U1 - Verschluss-Stopfen für Abflüsse - Google Patents

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Abstract

Verschluss-Stopfen für Abflüsse (1) beispielsweise in Brauchwasserbecken, insbesondere in Waschbecken, Badewannen, Duschtassen oder Urinalen, mit einer den Abfluss (1) übergreifenden oder in diesen eingesteckten Abdeckung (3), und mit zumindest einem in oder an der Abdeckung (3) vorgesehenen Leuchtmittel (6), wobei zusätzlich ein das Leuchtmittel (6) aktivierender Betätigungssensor (8) realisiert ist, welcher an oder in der Abdeckung (3) verbaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungssensor (8) durch Einsetzen der Abdeckung (3) in den Abfluss (1) und/oder durch Kontakt mit einer Flüssigkeit, beispielsweise fließendem Brauchwasser, aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss-Stopfen für Abflüsse beispielsweise in Brauchwasserbecken, insbesondere in Waschbecken, Badewannen, Duschtassen oder Urinalen, mit einer den Abfluss übergreifenden oder in diesen eingesteckten Abdeckung, und mit zumindest einem in oder an der Abdeckung vorgesehenen Leuchtmittel, wobei zusätzlich ein das Leuchtmittel aktivierender Betätigungssensor realisiert ist, welcher an oder in der Abdeckung verbaut ist. - Das Leuchtmittel kann dabei grundsätzlich in die Abdeckung integriert sein. Es ist aber auch eine Anbringung des Leuchtmittels an der Abdeckung außenseitig oder sogar an einem an die Abdeckung angeschlossenen Fortsatz möglich.
  • Verschluss-Stopfen für Abflüsse beispielsweise in Brauchwasserbecken werden unter anderem als Nachrüstlösung angeboten, wie dies die EP 2 921 594 :A1 und entsprechende in der Praxis bekannte und eingesetzte Verschluss-Stopfen belegen. Solche Verschluss-Stopfen weisen typischerweise am Rand eine Dichtung auf, um eine frontseitig des Abflusses vorgesehene Ablauföffnung zu verschließen. Zu diesem Zweck kann der fragliche Verschluss-Stopfen typischerweise in eine geöffnete Position gegenüber der Ablauföffnung ebenso wie in eine geschlossene und die Ablauföffnung verschließende Position überführt werden. Das ist grundsätzlich bekannt und wird beispielsweise in der EP 2 921 594 A1 beschrieben.
  • Daneben kennt man aber auch Verschluss-Stopfen für Abflüsse, die dauerhaft bzw. zumindest temporär zum Verschluss der Ablauföffnung eingesetzt werden, um insbesondere ein Brauchwasserbecken beispielsweise eine Badewanne zu füllen. Ebenso wird oftmals bei Wasser- oder Waschbecken, Spülbecken, Duschwannen bzw. Duschtassen usw. vorgegangen.
  • Daneben wird im Stand der Technik nach der DE 10 2009 028 759 A1 ein beleuchteter Abfluss beschrieben. Dieser ist Bestandteil einer Duscheinrichtung mit einer Duschtasse. Der Verschluss-Stopfen verfügt zu diesem Zweck über eine deckelartige Bedieneinrichtung bzw. ist selbst als solche ausgebildet. Dadurch lässt sich ein im Innern des Verschluss-Stopfens vorgesehenes Leuchtmittel in Gestalt von drei LEDs beispielsweise durch Fußbetätigung an- und ausschalten. Auf diese Weise lassen sich insgesamt erweiterte Funktionen realisieren, insbesondere zum Bedienen des Leuchtmittels, was mit Hilfe eines Berührschalters durch leichtes Berühren oder sogar Antippen erfolgen kann.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings fordert die Aktivierung des Leuchtmittels eine bewusste und gezielte Beaufschlagung durch einen Bediener. Das wird oftmals als nicht besonders komfortabel empfunden. Außerdem dient das Leuchtmittel bei der bekannten Lehre lediglich dazu, für eine Ausleuchtung zu sorgen, kann also Zusatzfunktionen nicht übernehmen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen gattungsgemäßen Verschluss-Stopfen so weiter zu entwickeln, dass eine besonders komfortable Bedienung zur Verfügung gestellt wird und zugleich mit Hilfe des Leuchtmittels Zusatzfunktionen ergänzend zur Beleuchtung definiert werden können.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Verschluss-Stopfen für Abflüsse beispielsweise in Brauchwasserbecken im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungssensor durch Einsetzen der Abdeckung in den Abfluss und/oder durch Kontakt mit einer Flüssigkeit, beispielsweise fließendem Brauchwasser, aktiviert wird.
  • Das heißt, der Betätigungssensor wird allgemein durch einen Kontakt mit der Flüssigkeit beaufschlagt. Bei der Flüssigkeit handelt es sich oftmals um Brauchwasser, also für gewerbliche oder industrielle Zwecke bestimmtes Wasser. Daneben kann es sich bei der Flüssigkeit aber auch um Trinkwasser, Abwasser oder allgemein jedwede Flüssigkeit handeln, die im Beispielfall im Brauchwasserbecken oder Waschbecken entsorgt werden soll. Der Kontakt der Flüssigkeit mit dem Betätigungssensor erfolgt dabei typischerweise durch die fließende Flüssigkeit, kann aber auch durch stehende Flüssigkeit, Tropfen etc. erfolgen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Beaufschlagung des Betätigungssensors also im Unterschied zum Stand der Technik nach der gattungsbildenden DE10 2009 028 759 A1 nicht durch einen Bediener direkt, sondern es erfolgt eine gleichsam automatische Beaufschlagung des Betätigungssensors und folglich auch des mit Hilfe des Betätigungssensors angesteuerten Leuchtmittels. Denn der Betätigungssensor wird beim Einsetzen der Abdeckung in den Abfluss und/oder durch die fließende Flüssigkeit respektive das Brauchwasser selbst aktiviert. Dadurch wird das Leuchtmittel typischerweise dann in Betrieb gesetzt, wenn der Verschluss-Stopfen in den Abfluss eingesetzt wird. Spätestens jedoch dann, wenn Brauchwasser mit der Abdeckung in Berührung kommt. Auch beide Varianten sind gleichzeitig denkbar.
  • Zu diesem Zweck kann der Betätigungssensor vorteilhaft berührungslos und/oder taktil arbeiten. Ein berührungsloser Betätigungssensor lässt sich beispielsweise als Feuchtesensor, Bewegungssensor, Wegsensor etc. ausbilden. Sofern eine taktile Beaufschlagung des Betätigungssensors realisiert ist, kann der Betätigungssensor als beispielsweise Schalter, Klappkontakt, Federschalter etc. ausgelegt sein.
  • Für den Fall, dass es sich bei dem Betätigungssensor um einen Feuchtesensor handelt, sorgt das in Berührung mit der Abdeckung kommende Brauchwasser automatisch dafür, dass der Feuchtesensor anspricht und im Regelfall unmittelbar das Leuchtmittel aktiviert. Ähnlich wird bei einem Bewegungssensor vorgegangen, welcher beispielsweise auf Bewegungen eines Wasserstrahls oder auch Bewegungen der Hand einer Bedienperson reagieren mag. Daneben ist es denkbar, den berührungslosen Sensor als Wegsensor auszubilden, welcher beispielsweise einen absolvierten Weg der Abdeckung beim Einsetzen in den Abfluss bzw. dessen Ablauföffnung registriert und in Abhängigkeit hiervon erneut das Leuchtmittel beaufschlagt.
  • Daneben kann der Betätigungssensor aber auch alternativ oder zusätzlich taktil arbeiten. In diesem Fall mag es sich in der einfachsten Variante um beispielsweise einen Schalter handeln, welcher betätigt wird, sobald die Abdeckung den Abfluss übergreift bzw. ganz oder teilweise in die Ablauföffnung eingreift. Alternativ zum Schalter kann an dieser Stelle aber auch auf einen Klappkontakt, eine Schaltfeder, eine Klappfeder etc. zurückgegriffen werden, die mittelbar oder unmittelbar einen Schalter betätigt, welcher dann seinerseits zur Ansteuerung des Leuchtmittels ausgewertet wird. Dabei kann insgesamt so vorgegangen werden, dass Signale des Betätigungssensors von einer zusätzlich vorgesehenen Steuereinheit ausgewertet werden. Die Steuereinheit mag dabei ein entsprechendes Signal des Sensors unmittelbar oder mit einstellbarer Zeitverzögerung dahingehend umsetzen, dass seitens der Steuereinheit das Leuchtmittel beaufschlagt wird. Das kann - wie gesagt - unmittelbar oder mit einstellbarer Verzögerung erfolgen. Darüber hinaus kann das Leuchtmittel mit Hilfe der Steuereinheit dauerhaft oder intermittierend, beispielsweise periodisch, angesteuert und zum Leuchten gebracht werden.
  • In diesem Zusammenhang schlägt die Erfindung weiter vor, dass das Leuchtmittel einfarbig oder mehrfarbig ausgebildet ist. Bei einer einfarbigen Auslegung des Leuchtmittels empfiehlt sich eine Ausprägung derart, dass das Leuchtmittel üblicherweise weißes Licht abgibt, um das Innere des Brauchwasserbeckens zu beleuchten. Hierzu kann auf zumindest eine LED als Bestandteil des Leuchtmittels zurückgegriffen werden. In diesem Fall mag man auf eine Weißlicht-LED zurückgreifen.
  • Sofern das Leuchtmittel mehrfarbig ausgebildet ist, wird wiederum in der Regel mit ein oder mehreren LEDs gearbeitet. Die jeweilige LED kann dabei für sich genommen mehrfarbig ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, mehrere LEDs mit unterschiedlichen Farben als Leuchtmittel zu realisieren. Über die verschiedenen Farben des Leuchtmittels können dabei verschiedene Betriebszustände wiedergegeben werden, wobei sich insbesondere über die Farbe des Leuchtmittels die Temperatur des Brauchwassers anzeigen lässt.
  • In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung, dass zusätzlich zum Betätigungssensor ein Temperatursensor vorgesehen ist, welcher die Temperatur des Brauchwassers registriert. Der Betätigungssensor und der Temperatursensor in oder an der Abdeckung sind dabei gemeinsam an die Steuereinheit angeschlossen. Das Gleiche gilt für das Leuchtmittel. Sobald mit Hilfe des Temperatursensors beispielsweise eine hohe Temperatur des Brauchwassers registriert wird, führt dies dazu, dass mit Hilfe der Steuereinheit im Beispielfall die Farbe „rot“ des Leuchtmittels als Synonym für heißes Wasser angesteuert wird. Demgegenüber arbeitet man bei kaltem Wasser im Allgemeinen mit der Farbe „blau“. Darüber hinaus sind natürlich auch andere Farbkodierungen möglich.
  • Dabei sind zusätzlich und selbstverständlich auch mehrere Zwischentöne denkbar, wie man dies für Temperaturanzeigen mit farbigen LEDs bei beispielsweise Mischbatterien in Duschen dem Grunde nach kennt. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf die DE 20 2009 003 820 U1 . Dabei wird im Allgemeinen nach Maßgabe von Signalen des Temperatursensors die Farbe des Leuchtmittels variiert. Alternativ oder zusätzlich kann der erfindungsgemäße Verschluss-Stopfen bzw. seine Abdeckung auch mit einer anderen Temperaturanzeige beispielsweise in Gestalt einer LCD-Anzeige ausgerüstet werden.
  • Das Leuchtmittel kann dabei nicht nur im sichtbaren Spektrum emittieren. In diesem Zusammenhang lässt sich bekanntermaßen und beispielhaft die Temperatur des Brauchwassers über die Farbe des Leuchtmittels anzeigen. Sondern grundsätzlich deckt die Erfindung auch Varianten dergestalt ab, dass das Leuchtmittel ergänzend oder ausschließlich ein oder mehrere UV-LEDs aufweist. Mit Hilfe solcher UV-LEDs kann nicht der Zustand des Brauchwassers im Sinne einer Temperaturanzeige angegeben werden, sondern lässt sich das Brauchwasser bei Bedarf auch desinfizieren. Denn mit Hilfe solcher UV-LEDs oder allgemein UV-Lichtquellen lassen sich bekanntermaßen Bakterien in Wasser abtöten. D. h., die Lichtquelle übernimmt erfindungsgemäß nicht nur eine Zustandsanzeige hinsichtlich der Temperatur des Brauchwassers, sondern kann zusätzlich auch desinfizierend wirken.
  • Die zuvor bereits angesprochene Steuereinheit für den Betätigungssensor, gegebenenfalls den Temperatursensor und das Leuchtmittel ist dabei in oder an der Abdeckung realisiert. Gleiches gilt für eine Energieerzeugungseinheit. Die Energieerzeugungseinheit kann dabei für sich genommen als Dynamo und/oder Akkumulator ausgebildet sein. Auch ein zusätzlicher Kondensator oder mehrere Kondensatoren lassen sich zur Realisierung der Energieerzeugungseinheit nutzen. Ebenso die Kombination aus einem oder mehreren Akkumulatoren mit ein oder mehreren Kondensatoren. Ferner kann die Energieerzeugungseinheit eine oder mehrere Solarzellen aufweisen, um den betreffenden Akkumulator bzw. Kondensator laden zu können. Schließlich muss die Energieerzeugungseinheit nicht notwendigerweise im Bereich des Verschluss-Stopfens respektive der Abdeckung verbaut sein, sondern es ist auch eine Art „Satellitenlösung“ dergestalt denkbar, dass die Energieerzeugungseinheit räumlich getrennt von der Abdeckung ausgelegt und mit der Abdeckung bzw. dem dortigen Leuchtmittel über ein Verbindungskabel gekoppelt ist.
  • Verfügt die Energieversorgungseinheit über einen Dynamo bzw. ist als solche ausgebildet, so kann insgesamt so vorgegangen werden, dass der Dynamo durch den Fluss an Brauchwasser betrieben wird, folglich keine zusätzliche eigene Energiequelle erforderlich ist. Selbstverständlich lässt sich ein solcher Dynamo auch mit einem oder mehreren Akkumulatoren flankierend ausrüsten, um vom Dynamo erzeugte elektrische Energie zu speichern.
  • Das Leuchtmittel ist im Allgemeinen frontseitig in die Abdeckung eingelassen. Dabei kann zusätzlich eine transparente Scheibe vorgesehen werden, welche das Leuchtmittel vor Umwelteinflüssen schützt. Eine besonders montagefreundliche Lösung mit hohem Gebrauchswert und langer Lebensdauer ist dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel, der Betätigungssensor, gegebenenfalls der Temperatursensor, die Steuereinheit und die Energieversorgungseinheit ein in eine Ausnehmung der Abdeckung einsetzbares oder einbringbares Einsetzmodul definieren. D. h., die vorgenannten Bauelemente Leuchtmittel, Betätigungssensor, Temperatursensor, Steuereinheit und Energieversorgungseinheit lassen sich vorteilhaft zu einer meistens noch gekapselten Baueinheit zusammenfassen. Diese gekapselte Baueinheit lässt sich besonders vorteilhaft und einfach sowie Wasserdicht in der Ausnehmung der Abdeckung aufnehmen und hierin festlegen. Das kann durch beispielsweise wasserdichte Kleber wie Silikonkleber erfolgen. Dadurch gestaltet sich der Zusammenbau besonders einfach und sind darüber hinaus Funktionsstörungen nicht zu befürchten.
  • Grundsätzlich kann die Baueinheit aber auch mit einem oder mehreren separat in die Abdeckung einbringbaren Akkumulatoren als Energieversorgungseinheit ausgerüstet werden. In diesem Fall werden die Akkumulatoren beispielsweise in einem separaten Aufnahmefach platziert und können in diesem Aufnahmefach austauschbar gehalten werden. Im Allgemeinen wird jedoch mit der gekapselten Baueinheit gearbeitet. Dabei empfiehlt es sich, den in diesem Zusammenhang nicht zugänglichen Akkumulator beispielsweise über einen externen Anschluss im Bedarfsfall laden zu können. Bei diesem externen Anschluss mag es sich beispielsweise um einen solchen auf Mini-USB-Basis oder vergleichbare Anschlüsse handeln.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung mit besonderer Bedeutung kann die Abdeckung auch mit einem in den Abfluss einsetzbaren Fortsatz zur Aufnahme beispielsweise einer wasserlöslichen Substanz ausgerüstet werden. Bei dieser wasserlöslichen Substanz kann es sich beispielhaft um einen Duftstoff, ein Desinfektionsmittel etc. handeln. Grundsätzlich kann an dieser Stelle auch ein Reinigungsmittel Verwendung finden. Ebenso ist alternativ oder zusätzlich die Auslegung so getroffen, dass zumindest ein Filter in dem Fortsatz Platz finden kann, um etwaige in der Flüssigkeit bzw. im Brauchwasser befindliche Schwebstoffe, Feststoffe oder auch Festkörper, wie beispielsweise Haare etc. zurückzuhalten. In diesem Zusammenhang ist der Fortsatz meistens zweiteilig ausgebildet und setzt sich im Wesentlichen aus einem unterseitig an die Abdeckung angeschlossenen Abdeckungsfortsatz einerseits und einen lösbaren Schraubfortsatz andererseits zusammen.
  • Der Schraubfortsatz lässt sich dabei typischerweise durch Schrauben mit dem Abdeckungsfortsatz lösbar verbinden und kann seinerseits die zuvor bereits angesprochene wasserlösliche Substanz aufnehmen. Durch die schraubende Verbindung zwischen dem Abdeckungsfortsatz und dem Schraubfortsatz lässt sich die fragliche Substanz bei Verbrauch austauschen. Das ist insofern auch bei einem verschmutzten Fortsatz möglich und der Rastlösung entsprechend der EP 2 921 594 A1 überlegen.
  • Im Ergebnis wird ein Verschluss-Stopfen für Abflüsse beispielsweise in Brauchwasserbecken zur Verfügung gestellt, welcher typischerweise als nachrüstbarer Verschluss-Stopfen Verwendung findet, folglich einen vorhandenen oder verlorengegangenen Verschluss-Stopfen bei einem solchen Abfluss ersetzt. Der erfindungsgemäße nachrüstbare Verschluss-Stopfen weist dabei vorteilhafte Zusatzfunktionen auf. Hierzu gehört insbesondere die Möglichkeit, das Innere des Brauchwasserbeckens mit Hilfe des obligatorisch vorgesehenen Leuchtmittels auszuleuchten, was darüber hinaus ohne separate Bedienung erfolgt, nämlich sobald eine zugehörige Abdeckung in die Ablauföffnung des Abflusses eingesetzt ist bzw. sobald Brauchwasser die fragliche Abdeckung benetzt. D. h., die Bedienung ist simpel und intuitiv. Außerdem sorgt der kompakte, wasserdichte und dauerhafte Aufbau für eine einwandfreie Funktionalität und lange Lebensdauer. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verschluss-Stopfen teilweise im Schnitt in einer ersten Ausführungsform und
    • 2 den Gegenstand nach der 1 in abgewandelter Ausgestaltung.
  • In den Figuren ist ein Verschluss-Stopfen für Abflüsse 1 dargestellt. Tatsächlich dient der Verschluss-Stopfen dazu, eine frontseitige Ablauföffnung 2 des Abflusses 1 entweder vollständig zu verschließen oder so weit zu verschließen, dass nach wie vor Brauchwasser über die Ablauföffnung 2 in den Abfluss 1 gelangt. Dazu mag der Verschluss-Stopfen gegenüber der Ablauföffnung 2 angehoben sein oder auch sektional ein oder mehrere Öffnungen aufweisen. Der Abfluss 1 findet sich dabei typischerweise am Boden eines nicht näher dargestellten Brauchwasserbeckens. Bei diesem Brauchwasserbecken kann es sich um ein Waschbecken, eine Badewanne oder auch eine Duschtasse oder Duschwanne handeln.
  • Der erfindungsgemäße Verschlussstopfen verfügt in seinem grundsätzlichen Aufbau über eine den Abfluss 1 übergreifende Abdeckung 3, die in der Regel aus Kunststoff hergestellt ist und zusätzlich mit einem unterseitigen Fortsatz 4 ausgerüstet sein mag, welcher mit Hilfe einer umlaufenden Dichtung 5 für den Verschluss der Ablauföffnung 2 frontseitig des Abflusses 1 sorgen mag.
  • Darüber hinaus ist zumindest ein in oder an der Abdeckung 3 vorgesehenes Leuchtmittel 6 realisiert. Nach dem Ausführungsbeispiel befindet sich das Leuchtmittel 6 nicht einschränkend am höchsten Punkt der im Querschnitt gewölbten Abdeckung 3 und mag zu diesem Zweck ergänzend durch eine Scheibe 7 nach außen hin abgedeckt sein. Das ist allerdings nicht zwingend. Bei dem Leuchtmittel 6 handelt es sich um eine oder mehrere LEDs.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau gehört dann noch ein das Leuchtmittel 6 aktivierender Betätigungssensor 8. Der Betätigungssensor 8 ist an eine Steuereinheit 10 angeschlossen, die ihrerseits von einem Akkumulator 11 als Energieversorgungseinheit 11 mit der erforderlichen elektrischen Energie gespeist wird. Zusätzlich erkennt man in der 1 neben dem Betätigungssensor 8 noch einen Temperatursensor 9.
  • Der Betätigungssensor 8 ist nach dem Ausführungsbeispiel berührungslos und als Feuchtesensor ausgebildet. Zu diesem Zweck findet sich der Betätigungssensor 8 randseitig der Abdeckung 3, so dass in das nicht dargestellte Brauchwasserbecken fließendes Brauchwasser unmittelbar an dem Betätigungssensor 8 als Feuchte registriert und an die Steuereinheit 9 gemeldet wird, welche daraufhin unmittelbar oder zeitlich verzögert das Leuchtmittel 6 bzw. die an dieser Stelle realisierte LED beaufschlagt. Die LED kann dabei mehrfarbig ausgebildet sein. Je nach mit Hilfe des zusätzlich vorgesehenen Temperatursensors 9 erfasster Temperatur des Brauchwassers wird dann nach Maßgabe von Signalen des Temperatursensors 9 mit Hilfe der Steuereinheit 10 das Leuchtmittel 6 entsprechend angesteuert. Eine hohe Temperatur des Brauchwassers korrespondiert dabei beispielsweise zur Farbe „rot“ des Leuchtmittels 6, wohingegen eine niedrige Temperatur zu einer „blauen Farbe“ des Leuchtmittels 6 korrespondiert. Nicht dargestellt ist die weitere Möglichkeit, das Leuchtmittel 6 ergänzend auch mit einer UV-LED auszurüsten, um das Brauchwasser gegebenenfalls zusätzlich zu desinfizieren.
  • Die Energieversorgungseinheit 11 bzw. der an dieser Stelle vorgesehene Akkumulator 11 mag aufladbar ausgebildet sein. Das kann mit einem integrierten und nicht dargestellten Dynamo erfolgen, welcher durch das fließende Brauchwasser angetrieben wird. Es ist aber auch möglich, die Energieversorgungseinheit bzw. den Akkumulator 11 über einen Anschluss in oder an der Abdeckung 3 mit der erforderlichen elektrischen Energie zu versorgen.
  • Das Leuchtmittel 6, der Betätigungssensor 8, der Temperatursensor 9, die Steuereinheit 10 und schließlich die Energieversorgungseinheit 11 lassen sich insgesamt als gekapselte Baueinheit 6, 8, 9, 10, 11 realisieren und in eine Ausnehmung in der Abdeckung 3 einsetzen. Das geschieht im Allgemeinen wasserdicht unter zusätzlichem Rückgriff auf einen Kleber wie beispielsweise Silikonkleber. Die fragliche Baueinheit bzw. ein Einsetzmodul 6, 8, 9, 10, 11 ist dabei insgesamt wasserdicht in der Ausnehmung platziert. Das mag insgesamt hinter der Scheibe 7 erfolgen, die ihrerseits im Allgemeinen transparent ausgebildet ist, damit das vom Leuchtmittel 6 ausgesandte Licht beispielsweise in den Brauchwasserstrahl eintreten kann und auf diese Weise für eine Innenbeleuchtung des Brauchwasserbeckens sorgt.
  • Im Rahmen der Variante nach der 2 ist die Abdeckung 3 zusätzlich mit dem in den Abfluss 1 einsetzbaren Fortsatz 4 ausgerüstet, welcher in diesem Fall zweiteilig mit einem Abdeckungsfortsatz 4a und einem Schraubfortsatz 4b ausgerüstet ist. Auf diese Weise kann der mit einzelnen Löchern ausgerüstete Fortsatz 4 in seinem Innern mit einer wasserlöslichen Substanz ausgerüstet und die wasserlösliche Substanz bei Bedarf und nach ihrem Verbrauch ersetzt werden. Dazu wird der Schraubfortsatz 4b schraubend mit dem Abdeckungsfortsatz 4a verbunden. Typischerweise realisierte und nicht ausdrücklich dargestellte Bohrungen im Fortsatz 4 sorgen dafür, dass das am Fortsatz 4 entlangströmende Brauchwasser die im Innern befindliche wasserlösliche Substanz auflöst. Hierbei kann es sich um ein Duftmittel oder ein Desinfektionsmittel handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2921594 [0002]
    • EP 2921594 A1 [0002, 0023]
    • DE 102009028759 A1 [0004, 0009]
    • DE 202009003820 U1 [0016]

Claims (15)

  1. Verschluss-Stopfen für Abflüsse (1) beispielsweise in Brauchwasserbecken, insbesondere in Waschbecken, Badewannen, Duschtassen oder Urinalen, mit einer den Abfluss (1) übergreifenden oder in diesen eingesteckten Abdeckung (3), und mit zumindest einem in oder an der Abdeckung (3) vorgesehenen Leuchtmittel (6), wobei zusätzlich ein das Leuchtmittel (6) aktivierender Betätigungssensor (8) realisiert ist, welcher an oder in der Abdeckung (3) verbaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungssensor (8) durch Einsetzen der Abdeckung (3) in den Abfluss (1) und/oder durch Kontakt mit einer Flüssigkeit, beispielsweise fließendem Brauchwasser, aktiviert wird.
  2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungssensor (8) berührungslos und/oder taktil arbeitet.
  3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungssensor (8) als Feuchtesensor, Bewegungssensor, Wegsensor, Schalter, Klappkontakt etc. ausgebildet ist.
  4. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) einfarbig oder mehrfarbig ausgebildet ist.
  5. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) zumindest eine LED aufweist.
  6. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Betätigungssensor (8) ein Temperatursensor (9) vorgesehen ist, welcher die Temperatur des Brauchwassers registriert.
  7. Stopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Maßgabe von Signalen des Temperatursensors (9) die Farbe des Leuchtmittels (6) variiert wird.
  8. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (10) in oder an der Abdeckung (3) für den Betätigungssensor (8) und das Leuchtmittel (6) vorgesehen ist.
  9. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieversorgungseinheit (11) in oder an der Abdeckung (3) realisiert ist.
  10. Stopfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (11) als Dynamo und/oder Akkumulator ausgebildet ist bzw. einen solchen beinhaltet.
  11. Stopfen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dynamo durch den Fluss von Flüssigkeit, beispielsweise Brauchwasser, betrieben wird.
  12. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6) frontseitig in die Abdeckung (3), gegebenenfalls hinter einer Scheibe (7), eingelassen ist.
  13. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (6), der Betätigungssensor (8), gegebenenfalls der Temperatursensor (9), die Steuereinheit (10) und die Energieversorgungseinheit (11) ein in eine Ausnehmung der Abdeckung (3) einbringbares Einsetzmodul (6, 8, 9, 10, 11) definieren.
  14. Stopfen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzmodul (6, 8, 9, 10, 11) wasserdicht in der Ausnehmung aufgenommen wird.
  15. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) mit einem in den Abfluss (1) einsetzbaren Fortsatz (4) zur Aufnahme beispielsweise einer wasserlöslichen Substanz ausgerüstet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009003820U1 (de) 2009-03-20 2009-06-25 Aquenio Ag Duschkopf
DE102009028759A1 (de) 2009-08-20 2011-02-24 Evonik Röhm Gmbh Beleuchteter Abfluss
EP2921594A1 (de) 2014-03-18 2015-09-23 Sonja Maria Bilz Abfluss-Verschlussstopfen

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