DE102006052403A1 - Armatur für Badewannen - Google Patents

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Abstract

Eine Einlauf- und Überlaufarmatur (11) für eine Badewanne (12) weist ein Gehäuse (15) mit einer Einlauföffnung (19) für Wasser auf. Zwischen Einlauföffnung (19) und Badewanne (12) ist eine Beleuchtung (24) mit mehreren LED (25) vorgesehen. Deren Licht (26) strahlt nach unten in die Badewanne hinein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armatur für Badewannen odgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere ist diese Armatur eine Einlaufarmatur oder eine Überlaufarmatur, vorzugsweise eine kombinierte Einlauf- und Überlaufarmatur.
  • Derartige Armaturen sind beispielsweise aus der DE 44 14 887 A1 bekannt und werden dazu verwendet, Wasser in die Badewanne einzulassen, ohne dass sie nach Art eines Rohrs odgl. weit von einer Wand abstehen und über die Badewanne ragen. Dazu sind sie an einer inneren Seitenwand der Badewanne befestigt und weisen ein Gehäuse und einen nach unten gerichteten Einlauf mit Einlauföffnung auf, durch die das Wasser austritt und in die Badewanne fließt. Für den Überlauf ist eine entsprechende Überlauföffnung vorgesehen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Armatur zu schaffen, mit der weitere Funktionen ermöglicht werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Armatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Die Armatur ist zur Anbringung an der inneren Seitenwand einer Badewanne odgl. ausgebildet und weist ein Gehäuse und einen nach unten bzw. zur Badewanne hin gerichteten Einlauf und/oder einen Überlauf für die Badewanne auf. In dem Gehäuse ist eine entsprechende Einlauföffnung für einen Wassereinlauf vorgesehen und/oder eine Überlauföffnung für einen Wasserüberlauf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an oder in dem Gehäuse Leuchtmittel vorgesehen sind mit einer Leuchtrichtung nach unten bzw. in die Badewanne hinein. Dadurch wird zwar eine weitere Leuchtrichtung nicht ausgeschlossen, auf jeden Fall soll aber zumindest nach unten eine Leuchtwirkung erzeugt werden. Dies weist unter anderem auch den Vorteil auf, dass sowohl das einlaufende Wasser beleuchtet werden kann als auch das in der Badewanne befindliche Wasser. Dies wird nachfolgend jedoch noch genauer ausgeführt in verschiedenen Ausgestaltungen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung liegen die Leuchtmittel nicht frei, sondern sind innerhalb der Armatur angeordnet. Insbesondere sind die Leuchtmittel innerhalb des Gehäuses angeordnet. Es ist möglich, dass die Leuchtmittel vor direktem Blick darauf geschützt sind, insbesondere dann, wenn die Blickrichtung von oberhalb einer horizontalen bzw. von oben auf die Einlaufarmatur fällt. In Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass auch bei Blickrichtung in der Horizontalen bzw. selbst von leicht unterhalb der Horizontalen die Leuchtmittel selber nicht sichtbar sind. So kann erreicht werden, dass sie selber verborgen sind und lediglich der Leuchteffekt sichtbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass die Leuchtmittel derart nahe an dem Wassereinlauf bzw. der Einlauföffnung angeordnet sind, dass sie das einlaufende Wasser anstrahlen bzw. beleuchten. Dazu können die Leuchtmittel näher an der inneren Seitenwand der Badewanne angeordnet sein als der Wassereinlauf bzw. die Einlauföffnung. Dies bedeutet also, dass die Leuchtmittel etwas schräg von der Seitenwand der Badewanne weggehen und einlaufendes Wasser beleuchten. Unter Umständen kann hier auch vorgesehen werden, das zusätzlich auch die Seitenwand beleuchtet wird. So wird eine im Wesentlichen indirekte Leuchtwirkung erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Leuchtmittel eher weit weg von der Seitenwand an der Armatur angeordnet sind, insbesondere mit großem bzw. nahezu größtmöglichem Abstand. Dazu können sie an einem Bereich des Gehäuses vorgesehen sein, der großen bzw. den größten Abstand von der Seitenwand aufweist oder darüber übersteht. Hier bietet sich ein unterer Endbereich des Gehäuses an, insbesondere wenn dieses nach Art eines kurzen und breiten Zylinders oder nach Art einer dicken Scheibe ausgebildet ist.
  • In alternativer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Leuchtmittel hinter der Seitenwand angeordnet sind und daraus hervorstrahlen. Dazu kann die Armatur mit einem Abschnitt in die Seitenwand bzw. durch eine erweiterte Öffnung hindurchreichen, wobei die Leuchtmittel dann an diesem Abschnitt angeordnet sind. Durch die erweiterte Öffnung in der Seitenwand, die beispielsweise auch als Überlauföffnung dient, kann dann das Licht in die Badewanne hineinstrahlen. Dabei kann es vorteilhaft auch auf einlaufendes Wasser treffen und dieses dann anders als bei der vorgenannten Lösung von hinten beleuchten.
  • Als Leuchtmittel bieten sich Leuchtdioden an, vorteilhaft mehrere Leuchtdioden. Diese weisen als Vorteil auf, dass sie eine im Sanitärbereich problemlos einsetzbare Niederspannung zur Versorgung benötigen und sich während des Betriebs nicht erwärmen, was insbesondere bei Kunststoffteilen in der Armatur bzw. bei einer Badewanne aus Acryl odgl. von Vorteil ist. Die Leuchtmittel können unterschiedlich farbig sein. Es ist auch möglich, dass sie beispielsweise durch Verwendung verschiedenfarbiger LED bestimmte Farbeffekte oder ein Farbenspiel erzeugen, welches von einer Person in der Badewanne als angenehm empfunden wird.
  • Neben einer elektrischen Versorgung über ein Kabel an einen entfernt von der Badewanne angebrachten Niedervolt-Trafo ist es gerade bei LED möglich, eine Energieversorgung über Batterien zu realisieren. Dazu können eine oder mehrere Batterien in die Armatur bzw. das Gehäuse eingesetzt werden, wobei dies vorteilhaft werkzeuglos möglich ist.
  • Des Weiteren ist eine Stromversorgung der LED durch einen Generator möglich, der durch eine Kleinturbine in der Zuleitung zum Einlauf angetrieben ist. So erfolgt ein Betrieb der LED immer dann, wenn Wasser einläuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, mit der die Leuchtmittel ein- und ausgeschaltet werden können. Diese Schalteinrichtung kann gemäß einer Möglichkeit ein mehr oder weniger einfacher mechanischer Schalter mit Kontaktunterbrechung sein, der die Leuchtmittel an eine Energieversorgung anschließt oder davon trennt. Er kann beispielsweise an der Oberseite oder Stirnseite der Armatur vorgesehen sein, so dass er leicht erreichbar ist. Gemäß einer anderen Möglichkeit ist ein elektrischer bzw. elektronischer Schalter als Schalteinrichtung vorgesehen. Dazu kann einerseits anstelle des vorgenannten mechanischen Schalters ein Berührungsschalter oder Sensorschalter vorgesehen sein, dessen Betätigung elektronisch erkannt werden kann zum Schalten der Leuchtmittel. Bei einer nochmals weiteren Möglichkeit kann eine Art Automatikbetrieb vorgesehen sein, der die Leuchtmittel immer dann einschaltet, wenn Wasser in die Badewanne eingelassen wird oder wenn ein Ablaufstopfen geschlossen ist. Über eine Zeitschaltung kann für eine bestimmte weitere Zeit, beispielsweise eine halbe oder eine ganze Stunde, die Beleuchtung weiter angeschaltet bleiben, also auch nach Einlaufen von Wasser während des Badens.
  • Es ist vorteilhaft möglich, die Armatur sowohl für einen Einlauf als auch noch für eine Funktion als Ab- und Überlaufarmatur auszubilden. Dazu ist ein Betätigungsteil für einen Ablaufstopfen der Badewanne vorgesehen, das beispielsweise durch Drehen, Schieben oder Drücken betätigt werden kann. In weiterer Ausgestaltungen kann hier auch vorsehen, dass eine scheibenartige Vorderseite der Armatur insgesamt gedreht werden kann zur Betätigung. Es kann vorteilhaft gleichzeitig vorgesehen sein, dass die Leuchtmittel dabei unbeweglich sind. Ein derartiges Betätigungsteil kann auch dadurch zum Schalten der Leuchtmittel verwendet werden, dass jedes Mal beim Schließen des Ablaufstopfens, also wenn die Badewanne benutzt werden soll, die Leuchtmittel angeschaltet werden und beim öffnen ausgeschaltet werden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwi schen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 die Einlauf- und Überlaufarmatur mit Beleuchtung an einer Badewanne;
  • 2 eine Abwandlung der Armatur aus 1 mit höherem Gehäuse samt Batterie für die Beleuchtung;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die Armatur aus 2 und
  • 4 eine weitere Einlauf- und Überlaufarmatur in Schnittdarstellung mit hinter der Seitenwand der Badewanne angeordneter Beleuchtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Armatur 11 dargestellt, die an einer Seitenwand 13 einer Badewanne 12 befestigt ist, üblicherweise relativ weit oben am Rand. Die Armatur 11 weist ein Gehäuse 15 auf mit einer nach unten weisenden Gehäuseöffnung 16 nach Art eines großen Ausschnittes für den Einlauf 17. Der Einlauf 17 ist hier funktional zu verstehen und wird durch die Einlauföffnung 19 gebildet, die die Form eines länglichen Schlitzes aufweist zur Erzeugung einer Art Schwallstrahl. Rückseitig ist der Einlauf 17 bzw. die Einlauföffnung 19 mit einem Wasseranschluss verbunden sowie einer nicht dargestellten Mischarmatur. Dies ist dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden, kann jedoch der 3 in etwa entnommen werden. Des Weiteren kann die Einlauföffnung 19 völlig entsprechend einer üblichen Einlauföffnung ausgebildet sein. An der Oberseite des Gehäuses 15 weist die Armatur 11 einen Umsteller 22 auf. Mit diesem kann ebenso wie bei entsprechend bekannten Armaturen ein Abflussstopfen in der Badewanne 12 geöffnet und geschlossen werden. Alternativ könnte über einen ähnlichen Umsteller auch der Wasserzulauf zum Einlauf 17 geregelt bzw. geöffnet oder geschlossen werden.
  • Zwischen Einlauf 17 und der Seitenwand 13 ist eine Beleuchtung 24 vorgesehen mit vier LED 25. Diese sind in einem entsprechenden und vor allem wasserdicht ausgebildeten Träger angeordnet. Durch die Anordnung nahe an der Seitenwand und hinter dem Einlauf 17 sind sie bei üblicher Benutzung der Badewanne 12 für einen Benutzer verborgen, ähnlich wie die Einlauföffnung 19. Ihre Lichtstrahlen sind, wie nachfolgend aus den 3 und 4 zu ersehen ist, nach unten gerichtet. Dabei können sie durch unterschiedliche winklige Ausrichtung der Lichtstrahlrichtung eine gefächerte bzw. größer verteilte Beleuchtung ergeben. Weitere Möglichkeiten sind auch aus den weiteren Figuren zu erkennen und werden im Folgenden noch erläutert. Die Einlauföffnung 19 kann um eine Längsachse geschwenkt werden, wie aus deren Aufbau aus den 3 zu erkennen ist. Sind die LED am Einlauf 17 angebracht, so können sie allgemein mit diesem mitgeschwenkt werden, so dass sie beispielsweise einen einlaufenden Wasserstrahl immer gleich anstrahlen. Unter Umständen können die LED auch unabhängig davon geschwenkt oder ausgerichtet werden.
  • In 2 ist eine Abwandlung der Erfindung mit einer Armatur 111 dargestellt, die ähnlich wie diejenige aus 1 an einer Seitenwand einer Badewanne angebracht wird. Im Vergleich zu 1 ist das Gehäuse 115 länger bzw. steht weiter von der Seitenwand ab, wobei nach unten zu ebenfalls eine Gehäuseöffnung 116 für den Einlauf 117 mit der Einlauföffnung 119 vorgesehen ist. In weiterer Abwandlung gegenüber 1 ist die Beleuchtung 124 mit nach unten weisenden LED 125 an einem weit über die Gehäuseöffnung 116 überstehenden Abschnitt angebracht. Durch die Anbringung entlang des runden Gehäuses 115 wird die vorgenannte Auffächerung der Lichtstrahlen erreicht, so dass sich eine weit ausgebreitete Leuchterscheinung auf dem Wasser bzw. in der Badewanne ergibt.
  • Aus der Schnittdarstellung in 3 ist zu sehen, dass die Stirnseite des Gehäuses 115 von einem abnehmbaren Gehäusedeckel 127 bedeckt ist. Dadurch ist unter Umständen ein Zugang zu den LED 125 möglich. Vor allem aber kann dadurch eine Batterie 128 zur Energieversorgung der Beleuchtung 124 eingesetzt und bei Bedarf ausgewechselt werden. Für eine Energieversorgung reichen in der Regel ein oder zwei Batterien aus, da der Strombedarf der LED bekanntermaßen sehr gering ist. Vor allem ist darauf zu achten, dass der Gehäusedeckel 127 dichtend an dem Gehäuse 115 vorgesehen sein ist. Wegen der zu 4 nachfolgend noch erläuterten Überlauffunktion kann nämlich ein Wasserstand ohne weiteres so weit in der Badewanne ansteigen, bis die LED 125 von Wasser bedeckt sind. Sollte die Batterie 128 von Wasser erreicht werden, so geht zwar anders als bei sonstigen elektrischen Anschlüssen mit normaler Wechselspannung im Haushalt keine besondere Gefahr aus. Es kann jedoch durch Wassereintritt dennoch zu Kurzschlüssen an der Batterie kommen und diese beschädigt werden, ebenso kann die Funktion der LED 125 negativ beeinträchtigt werden.
  • Nicht dargestellt in den 2 und 3 sind die eingangs angesprochenen Schalteinrichtungen zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung 124. Diese können jedoch problemlos vorgesehen werden. Eine Möglichkeit ist hier beispielsweise die Anbringung eines Mikroschalters odgl. an dem Umsteller 122 derart, dass die Beleuchtung 124 jedes Mal bei Schließen des Ablaufstopfens der Badewanne eingeschaltet wird, da dann üblicherweise auch gebadet wird. Eine weitere Möglichkeit sind separat an dem Gehäuse 115 vorgesehene Schalter, beispielsweise abgedichtete Drückschalter. Schließlich ist es auch möglich, den Gehäusedeckel 127 entweder mit einem Schalter zu versehen oder ihn aber bei gewährleisteter Dichtfunktion gegenüber dem Gehäuse 115 drehbar oder drückbar auszugestalten zum Schalten der Beleuchtung.
  • In 4 ist eine weitere Abwandlung einer Armatur 211 im Schnitt dargestellt, die an einer Seitenwand 213 einer Badewanne 212 angebracht ist. An sich entspricht das Gehäuse 215 wieder eher demjenigen aus 1. Allerdings ist hier eine Beleuchtung 224 mit LED 225 nicht vor der Seitenwand 213 vorgesehen, sondern dahinter. Des Weiteren ist die Beleuchtung 224 über und hinter einem Überlauf 230 angeordnet, der in ein Überlaufrohr 231 übergeht, wie es an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Somit kann durch den Überlauf 230 einerseits bei zu hohem Wasserstand in der Badewanne 212 Wasser abgeführt werden um ein Überlaufen der Badewanne zu verhindern. Des Weiteren strahlt durch genau diese Öffnung das Licht 226 der LED 225 in die Badewanne hinein. Hier ist, ähnlich wie es auch bei der Anordnung nach 1 möglich ist, vorgesehen, dass das Licht 226 von hinten auf das einlaufende Wasser 220 trifft und beleuchtet, was besonders ansprechende optische Effekte ergibt. Außerdem kann so vermieden werden, dass die Seitenwand 213 selber beleuchtet wird und somit sozusagen zeigt, woher das Licht 226 kommt. Die Ausleuchtung lediglich des Wassers in der Badewanne 212 gibt einen sehr reizvollen optischen Effekt.
  • Ähnlich wie zuvor zu 3 ausgeführt ist es auch hier wichtig, die Beleuchtung 224 wasserdicht auszugestalten. Sie liegt zwar etwas oberhalb von der Unterkante des Überlaufs 230, es kann jedoch, insbesondere bei Bewegung in der Badewanne 212, nicht ausgeschlossen werden, dass Wasser auch an die Befeuchtung schwappt. Eine Energieversorgung der Beleuchtung 224 sowie Schaltmittel hierfür sind nicht dargestellt. In Abwandlung zu der Ausführung gemäß den 2 und 3 kann hier eine Stromversorgung über einen entfernt angeordneten Niedervolt- Trafo erfolgen, an dem auch ein Schalter für die Beleuchtung vorgesehen sein kann. Auch in 4 ist zu erkennen, dass die Beleuchtung 224 an der Armatur 11 fest angebracht ist und somit wird sie automatisch bei Montage der Armatur installiert und benötigt keinen separaten Aufwand. Außerdem kann mit einer ähnlichen Lösung auch eine bereits vorhandene Armatur sozusagen nachgerüstet werden. Dazu ist lediglich eine Energiezuführung notwendig und die Beleuchtung 224 an dem Gehäuse einer vorhandenen Armatur zu befestigen.
  • In nicht dargestellter Ausführung ist es auch möglich, anstelle der direkt einstrahlenden LED Lichtleiteranordnungen vorzusehen, wobei entfernt angeordnete LED ihr Licht in die Lichtleiteranordnungen einstrahlen und diese dann leuchten bzw. Licht in die Badewanne hinein abgeben. Derartige Lichtleiter können beispielsweise um die Einlauföffnung bzw. den Einlauf selber herum vorgesehen sein. Beispielsweise kann dieser unter Umständen selber aus durchsichtigem Kunststoff bestehen und leuchten, wobei dies insbesondere über Sensorschalter ermittelbar ist während des Durchflusses von Wasser. Weitere Möglichkeiten sind hier im Rahmen der Erfindung für den Fachmann leicht erkennbar und umsetzbar, ohne dass sie hier im Detail aufgeführt werden müssen.

Claims (14)

  1. Armatur (11, 111, 211) für Badewannen (12, 212) odgl. zur Befestigung an deren innerer Seitenwand (13, 213), mit einem Gehäuse (15, 115, 215) und einem nach unten gerichteten Einlauf (17, 117, 217) und/oder mit einem Überlauf (230) für die Badewanne (12, 212), wobei in dem Gehäuse eine Einlauföffnung (19, 119, 219) vorgesehen ist für einen Wassereinlauf und/oder eine Überlauföffnung für einen Wasserüberlauf, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Gehäuse (15, 115, 215) Leuchtmittel (25, 125, 225) vorgesehen sind mit Leuchtrichtung (126, 226) nach unten bzw. zur Badewanne (12, 212).
  2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (25, 225) nicht frei liegen bzw. innerhalb der Armatur (11, 211) angeordnet sind, vorzugsweise innerhalb des Gehäuses (15, 215).
  3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (25, 125, 225) mit Blickrichtung von oberhalb der Horizontalen auf die Armatur (11, 111, 211) selber nicht sichtbar sind, insbesondere auch mit Blickrichtung in der Horizontalen bzw. von leicht unterhalb der Horizontalen.
  4. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einlauföffnung (19, 119, 219) vorgesehen ist und die Leuchtmittel (25, 125, 225) derart nahe an dem Wassereinlauf bzw. der Einlauföffnung (19, 119, 219) angeordnet sind, dass Lichtstrahlen (126, 226) von den Leuchtmitteln auf einlaufendes Wasser (120, 220) treffen, wobei vorzugsweise die Leuchtmittel (25, 225) näher an der inneren Seitenwand (13, 213) angeordnet sind als der Wassereinlauf bzw. die Einlauföffnung (19, 219).
  5. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (211) mit einem Abschnitt in die Seitenwand (213) bzw. durch diese hindurch reicht und die Leuchtmittel (225) an diesem Abschnitt hinter der Seitenwand angeordnet sind, wobei vorzugsweise Licht (226) von den Leuchtmitteln (225) durch eine erweiterte Öffnung (214) in der Seitenwand (213) in die Badewanne (212) hinein fällt, insbesondere auch auf einlaufendes Wasser (220) trifft.
  6. Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (211) eine Überlauföffnung (230) aufweist durch die Seitenwand (213) und die Leuchtmittel (225) hinter der Überlauföffnung (230) angeordnet sind und Licht (226) von den Leuchtmitteln (225) durch die Überlauföffnung (230) in die Badewanne (212) hinein fällt.
  7. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leuchtmittel (125) mit großem, insbesondere nahezu größtmöglichem, Abstand von der Seitenwand (113) an dem Gehäuse (115) vorgesehen sind, vorzugsweise unten an einem Endbereich.
  8. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel Leuchtdioden (25, 125, 225) sind, vorzugsweise mehrere Leuchtdioden.
  9. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Energieversorgung der Leuchtmittel (25, 125, 225) eine Batterie (128), insbesondere eine wiederaufladbare Batterie (128), in dem Gehäuse (115) vorgesehen ist.
  10. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung für das Ein- und/oder Ausschalten der Leuchtmittel (25, 125, 225) an der Armatur (11, 111, 211) bzw. an dem Gehäuse (15, 115, 215) vorgesehen ist, vorzugsweise als mechanischer Schalter, insbesondere an der Oberseite der Armatur.
  11. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (11, 111, 211) für eine Funktion als Einlauf- und Überlaufarmatur ausgebildet ist mit einem Betätigungsteil (22, 122, 222) zum Drehen, Schieben oder Drücken für einen Ablaufstopfen der Badewanne (12, 212).
  12. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leuchtmittel (125, 225) und/oder der Einlauf (117, 217) bzw. die Einlauföffnung (119, 219) unbeweglich ausgebildet sind.
  13. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Leuchtmittel (25) und/oder der Einlauf (17) bzw. die Einlauföffnung (19) beweglich ausgebildet sind, insbesondere schwenkbar, vorzugsweise gemeinsam schwenkbar, wobei die Leuchtmittel (25) mit dem Einlauf (17) verbunden sind.
  14. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stromversorgung der LED (25, 125, 225) durch einen Generator, der durch eine Kleinturbine in der Zuleitung zum Einlauf (17, 117, 217) angetrieben ist.
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