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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steuerknopf eines Lüfters eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
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Es ist möglich, ein Fahrzeug mit einem Lüftungssystem auszustatten, das in einen Fahrgastinnenraum des Fahrzeugs über Lüfter ausmündet, die mit ausrichtbaren Lamellen ausgestattet sind, die erlauben, den aus dem Lüfter austretenden Luftstrom in eine vom Benutzer gewünschte Richtung zu lenken und einen von dem Benutzer bedienbaren Steuerknopf besitzt, um die Ausrichtung der Lamellen zu steuern.
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Der Steuerknopf ist beispielsweise entlang einer Lamelle gleitend angebracht, beispielsweise um die Ausrichtung der Lamelle zu steuern, indem sie mit Hilfe des Knopfs ausgerichtet wird, und um die Ausrichtung von mindestens einer anderen Lamelle zu steuern, mit welcher der Knopf anhand eines Übertragungsmechanismus verbunden ist, durch Gleiten des Steuerknopfs entlang der Lamelle.
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WO98/29272A1 legt einen derartigen Lüfter offen, der einen Steuerknopf besitzt, der entlang einer Lamelle gleitend angebracht ist. Der Steuerknopf ist aus zwei getrennten Teilen hergestellt, die jeweils aufeinander durch Einrasten befestigt sind, indem sie zwischen sich die Lamelle einschließen.
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Eine der Aufgaben der Erfindung besteht darin, einen Steuerknopf anzubieten, der konfiguriert ist, um entlang einer Luftführungslamelle eines Lüfters gleitend angebracht zu sein, wobei der Steuerknopf erlaubt, die wahrgenommene Qualität zu verbessern.
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Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Steuerknopf eines Fahrzeuglüfters welcher eine Luftführungslamelle umfasst vor, wobei der Steuerknopf einen Durchgang besitzt, der den Steuerknopf gemäß einer Erstreckungsrichtung durchquert und vorgesehen ist, um die Lamelle aufzunehmen, wobei der Durchgang über zwei Öffnungen ausmündet, wobei der Steuerknopf von einem ersten Teil und von einem zweiten Teil gebildet ist, welche unterschiedlich sind, und konfiguriert sind, um gemäß einer Verbindungsrichtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung verbunden zu sein, wobei sie den Durchgang zwischen sich begrenzen, wobei der Steuerknopf mindestens eine Rasteinheit umfasst, um den ersten Teil und den zweiten Teil aufeinander durch Einrasten zu befestigen, wobei jede Rasteinheit einen Rastfuß umfasst, der hervorstehend auf einem von dem ersten Teil und dem zweiten Teil ausgebildet ist und konfiguriert ist, um auf einem Rastrelief einzurasten, das auf einer inneren Oberfläche des anderen von dem ersten Teil und dem zweiten Teil ausgebildet ist, wobei die innere Oberfläche teilweise den Durchgang begrenzt, wobei sich das Rastrelief und der Rastfuß beabstandet von den Öffnungen befinden, wenn der erste Teil und der zweite Teil verbunden sind, so dass sie gemäß einer beliebigen, zu der Verbindungsrichtung senkrechten, Beobachtungsrichtung nicht zu sehen sind, wenn der erste Teil und der zweite Teil um die Lamelle verbunden sind.
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Das Rastrelief, das sich auf einer inneren Oberfläche von einem von dem ersten Teil und dem zweiten Teil des Steuerknopfs befindet, und der hervorstehende Rastfuß, der in den anderen von dem ersten Teil und dem zweiten Teil eindringt, um mit dem Rastrelief zusammenzuwirken, erlauben, den ersten Teil und den zweiten Teil aufeinander zu befestigen und dabei das Rastrelief und den Rastfuß zu verdecken.
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Somit ist die Rasteinheit des ersten Teils und des zweiten Teils für den Benutzer unsichtbar, was zur Verbesserung der wahrgenommenen Qualität beiträgt.
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Gemäß besonderen Ausführungsformen umfasst der Steuerknopf eines oder mehrere der folgenden optionalen Merkmale, die allein oder gemäß allen technisch möglichen Kombinationen herangezogen werden:
- - das Rastrelief weist die Form eines Zahns auf, der auf der inneren Oberfläche hervorstehend ausgebildet ist;
- - der Rastfuß ist mit einer Aufnahme ausgestattet, um das Rastrelief aufzunehmen;
- - einer von dem ersten Teil und dem zweiten Teil definiert einen vorderen Teil des Steuerknopfs, der bestimmt ist, von dem Benutzer ergriffen zu werden, wobei der andere Teil einen hinteren Teil definiert,
- - derjenige von dem ersten Teil und dem zweiten Teil, der einen hinteren Teil definiert, ist mit einem Steuer-Verbindungsorgan ausgestattet, das erlaubt, den Steuerknopf mit mindestens einer anderen Luftführungslamelle zu verbinden, um die Verlagerung dieser anderen Luftführungslamelle zu steuern;
- - er umfasst mindestens eine Führungseinheit, umfassend ein hervorstehendes Führungsorgan, das auf einem von dem ersten Teil und dem zweiten Teil vorgesehen und konfiguriert ist, um sich gemäß der Verbindungsrichtung in eine komplementäre Führungsaufnahme einzufügen, die auf dem anderen von dem ersten Teil und dem zweiten Teil vorgesehen ist;
- - der Steuerknopf ist konfiguriert, um entlang der Lamelle zu gleiten, die in dem Durchgang aufgenommen ist.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einheit für Fahrzeuglüfter, umfassend eine Luftführungslamelle und einen Steuerknopf wie oben definiert, angebracht auf der Lamelle, beispielsweise entlang der Lamelle gleitend.
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Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeuglüfter, umfassend mindestens eine ausrichtbare Luftführungslamelle und einen Steuerknopf wie oben definiert, angebracht auf der Luftführungslamelle, wobei der Steuerknopf vorzugsweise entlang der Lamelle gleitend angebracht ist.
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Die Erfindung und ihre Vorteile werden bei der Lektüre der nun folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die lediglich als nicht beschränkendes Beispiel dient und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, von denen:
- - die 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Lüfters ist, umfassend eine Einheit für Lüfter, gebildet von einem Steuerknopf, der auf einer Luftführungslamelle gleitend angebracht ist; und
- - die 2 eine perspektivische schematische Explosionsansicht des Steuerknopfs ist.
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Der Lüfter 2 der 1 ist konfiguriert, um in dem Fahrgastinnenraum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, am Ausgang eines (nicht dargestellten) Lüftungssystems eingebaut zu sein, so dass das Lüftungssystem in den Fahrgastinnenraum über den Lüfter 2 ausmündet.
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Der Lüfter 2 besitzt eine Ausgangsöffnung 4, durch welche die Luft austritt, die den Lüfter 2 durchquert.
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In der folgenden Beschreibung verstehen sich die Begriffe „vorn“ und „hinten“ in Bezug auf die Strömungsrichtung der aus dem Lüfter 2 in den Fahrgastinnenraum ausströmenden Luft, wie durch den Pfeil S auf den 1 und 2 dargestellt.
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Der Lüfter 2 besitzt mindestens eine Lamelle 6, um dem aus dem Lüfter 2 austretenden Luftstrom zu führen. Die Lamelle 6 erstreckt sich durch die Ausgangsöffnung 4.
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Die Lamelle 6 ist gemäß einer Erstreckungsrichtung E länglich. Die Lamelle 6 besitzt einen hinteren Rand, einen vorderen Rand und zwei gegenüberliegende Flächen.
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Optional ist die Lamelle 6 ausrichtbar, um zu erlauben, den aus dem Lüfter 2 austretenden Luftstrom in eine gewünschte Richtung zu lenken. Die Lamelle 6 ist in der Ausgangsöffnung 4 um eine Rotationsachse, die im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung E ist, schwenkend angebracht.
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Der Lüfter 2 umfasst einen Steuerknopf 8, der auf der Lamelle 6 angebracht ist.
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Der Steuerknopf 8 ist vorgesehen, um von einem Benutzer ergriffen zu werden, beispielsweise um die Lamelle 6 auszurichten.
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Der Steuerknopf 8 ist auf der Lamelle 6 angebracht, wobei er von der Lamelle durchquert wird und wobei er die Lamelle 6 umgibt.
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Der Steuerknopf 8 besitzt einen Durchgang 10, der den Steuerknopf 8 von einer Seite zur anderen in der Erstreckungsrichtung E durchquert, wobei der Durchgang 10 vorgesehen ist, um die Lamelle 6 aufzunehmen.
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Der Durchgang 10 mündet durch zwei Öffnungen 12 aus. Die zwei Öffnungen 12 befinden sich auf zwei seitlichen Flächen 14 des Steuerknopfs 8. Jede Öffnung 12 befindet sich auf einer jeweiligen seitlichen Fläche 14.
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Jede seitliche Fläche 14 ist eine der sichtbaren Flächen des Steuerknopfs 8, wenn man den Steuerknopf 8 entlang der Erstreckungsrichtung E betrachtet.
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Die Öffnungen 12 besitzen Konturen, die im Wesentlichen dem Profil der Lamelle 6 entsprechen. Somit wird, wenn die Lamelle 6 in dem Durchgang 10 aufgenommen ist, jede Öffnung 12 von der Lamelle 6 verdeckt. Das Innere des Steuerknopfs 8 ist durch die Öffnungen 12 nicht zu sehen.
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Der Steuerknopf 8 ist von einem ersten Teil 16 und von einem zweiten Teil 18 gebildet, die unterschiedlich sind und konfiguriert sind, um gemäß einer Verbindungsrichtung A (2) senkrecht zu der Erstreckungsrichtung E unter Begrenzung des Durchgangs 10 zwischen sich verbunden zu sein.
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Damit sind der erste Teil 16 und der zweite Teil 18 vorgesehen, die Lamelle 6 zwischen sich aufzunehmen. Sie umgeben die Lamelle 6 sandwichartig. Der erste Teil 16 und der zweite Teil 18 sind komplementär, um den Steuerknopf 8 zu bilden.
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Die Verbindungsrichtung A erstreckt sich vom hinteren Rand der Lamelle 6 zum vorderen Rand der Lamelle 6.
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Der erste Teil 16 ist hier ein vorderer Teil des Steuerknopfs 8, der bestimmt ist, auf der Seite des vorderen Randes der Lamelle 6 anzuliegen, wobei der zweite Teil 18 ein hinterer Teil ist, der bestimmt ist, am hinteren Rand der Lamelle 6 anzuliegen.
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Der erste Teil 16 definiert einen Greifteil des Steuerknopfs 8, der vorgesehen ist, von dem Benutzer ergriffen zu werden. Der zweite Teil 18 erlaubt, den ersten Teil 16 zu ergänzen, um die Lamelle 6 zu umgeben.
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Der Steuerknopf 8 umfasst mindestens eine Rasteinheit 20, die konfiguriert ist, um den ersten Teil 16 und den zweiten Teil 18 aufeinander durch Einrasten zu befestigen.
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Jede Rasteinheit 20 ist konfiguriert, um die Annäherung des ersten Teils 16 und des zweiten Teils 18 gemäß der Verbindungsrichtung A zu erlauben, und, wenn sie in Eingriff ist, sich ihrer Beabstandung gemäß der Verbindungsrichtung A entgegenzustellen.
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Jede Rasteinheit 20 umfasst einen Rastfuß 22 und ein Rastrelief 24.
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Der Rastfuß 22 ist hervorstehend auf einem von dem ersten Teil 16 und dem zweiten Teil 18 ausgebildet, wobei der Rastfuß 22 konfiguriert ist, um auf dem Rastrelief 24 einzurasten, das auf einer inneren Oberfläche 26 von dem anderen von dem ersten Teil 16 und dem zweiten Teil 18 ausgebildet ist, wobei der Hohlraum 28 den Durchgang 10 teilweise begrenzt.
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Der des ersten Teils 16 und des zweiten Teils 18, der das Rastrelief 24 trägt, besitzt einen Hohlraum 28, der den Durchgang 10 teilweise begrenzt, wobei die innere Oberfläche 26 eine innere Oberfläche des Hohlraums 28 ist.
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Der Rastfuß 22 und das Rastrelief 24 befinden sich auf dem ersten Teil 16 und dem zweiten Teil 18 derart, dass sie sich von den Öffnungen 12 beabstandet befinden, wenn die Teile 16, 18 um die Lamelle 6 verbunden sind, so dass sie gemäß einer Beobachtungsrichtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung A nicht zu sehen sind.
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Der Rastfuß 22 und das Rastrelief 24 sind gemäß einer Beobachtungsrichtung senkrecht zur Verbindungsrichtung A nicht zu sehen, außer eventuell durch die Öffnungen 12, wenn der erste Teil 16 und der zweite Teil 18 ohne Lamelle 6 verbunden sind.
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Wenn die Lamelle 6 vorhanden ist, sind die Öffnungen 12 von der Lamelle 6 verschlossen, und das Innere des Durchgangs 10 ist durch diese Öffnungen 12 nicht mehr zu sehen.
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Wenn die Teile 16, 18 um die Lamelle 6 verbunden sind, befindet sich jede Rasteinheit 20 im Inneren des Steuerknopfs 8, wobei sie dabei von dem Steuerknopf 8 vollständig umgeben ist, so dass die Rasteinheit gemäß einer Beobachtungsrichtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung A nicht mehr zu sehen ist, insbesondere gemäß einer transversalen Richtung T senkrecht zur Erstreckungsrichtung E und zur Verbindungsrichtung A, und gemäß der Erstreckungsrichtung E, und vorzugsweise gemäß jeder Richtung, die senkrecht zu der Verbindungsrichtung A ist.
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Die Flächen des Steuerknopfs 8, die gemäß einer Beobachtungsrichtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung A zu sehen sind, sind voll, mit Ausnahme der Öffnungen 12, die auf den seitlichen Flächen 14 ausgebildet sind, so dass das Innere des Steuerknopfs 8 gemäß einer Richtung, die senkrecht zu der Verbindungsrichtung A ist, nicht zu sehen ist.
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Der Steuerknopf 8 umfasst hier eine erste Fläche 30 und eine zweite Fläche 31, die einander gegenüberliegen und sichtbar sind, wenn man den Steuerknopf 8 gemäß der transversalen Richtung T betrachtet.
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Jede von der ersten Fläche 30 und der zweiten Fläche 31 ist voll und hat keine Öffnung, die in den Durchgang 10 ausmündet.
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Der Steuerknopf 8 umfasst hier vier Rasteinheiten 20, wobei die Rastfüße 22 von zwei Rasteinheiten 20 auf der 2 zu sehen sind, wobei ihre Rastreliefs 24 nicht zu sehen sind, und die Rastreliefs der zwei anderen Rasteinheiten 20 auf der 2 zu sehen sind, wobei ihre Rastfüße 22 nicht zu sehen sind.
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Der Rastfuß 22 jeder Rasteinheit 20 befindet sich auf dem ersten Teil 16 und das Rastrelief 24 ist auf einer inneren Oberfläche 26 eines Hohlraums 28 des zweiten Teils 18 ausgebildet.
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In einer Variante befindet sich der Rastfuß 22 jeder Rasteinheit 20 auf dem zweiten Teil 18, und das Rastrelief 24 jeder Rasteinheit 20 befindet sich auf der inneren Oberfläche 26 eines Hohlraums 28 des ersten Teils 16.
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In einer anderen Variante befindet sich der Rastfuß 22 von mindestens einer Rasteinheit 20 auf dem ersten Teil 16, und das Rastrelief 24 ist auf der inneren Oberfläche 26 eines Hohlraums 28 ausgebildet, der auf dem zweiten Teil 18 eingearbeitet ist, und der Rastfuß 22 von mindestens einer Rasteinheit 20 befindet sich auf dem zweiten Teil 18, und das Rastrelief 24 ist auf der inneren Oberfläche eines Hohlraums ausgebildet, der auf dem ersten Teil 16 eingearbeitet ist.
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Der erste Teil 16 und der zweite Teil 18 besitzen jeder einen jeweiligen Verbindungsrand 32, 34, wobei die Verbindungsränder 32, 34 aneinander anliegend sind, wenn der erste Teil 16 und der zweite Teil 18 verbunden sind.
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Jeder Rastfuß 22 ist auf dem Verbindungsrand 32, 34 desjenigen von dem ersten Teil 16 und dem zweiten Teil 18 ausgebildet, der diesen Rastfuß 22 trägt, derart, dass er sich in den Hohlraum 28 einfügt, der gegenüber in dem anderen von dem ersten Teil 16 und dem zweiten Teil 18 eingearbeitet ist, in dem das entsprechende Rastrelief 24 ausgebildet ist.
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Der Verbindungsrand 32 des ersten Teils 16 ist ein hinterer Rand dieses ersten Teils 16, und der Verbindungsrand 34 des zweiten Teils 18 ist ein vorderer Rand dieses zweiten Teils 18.
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Bei dem veranschaulichten Beispiel besitzt der erste Teil 16 zwei Wände 36, 38, die vorgesehen sind, um die Lamelle 6 zwischen sich aufzunehmen, wobei jeder Rastfuß 22 hervorstehend auf einer der zwei Wände 36, 38 ausgebildet ist.
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Der erste Teil 16 ist konfiguriert, um rittlings auf dem vorderen Rand der Lamelle 6 anzuliegen, wobei jede Wand 36, 38 auf einer jeweiligen Seite der Lamelle 6 verläuft.
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Der zweite Teil 18 besitzt ebenfalls zwei beabstandete Wände 40, 42, die vorgesehen sind, um die Lamelle 6 zwischen sich aufzunehmen, und jedes Rastrelief 24 ist auf einer von diesen zwei Wänden 40, 42 gegenüber der anderen von diesen zwei Wänden 40, 42 ausgebildet.
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Der zweite Teil 18 ist konfiguriert, um rittlings auf dem hinteren Rand der Lamelle 6 anzuliegen, wobei jede Wand 40, 42 auf einer jeweiligen Seite der Lamelle 6 verläuft.
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Bei dem veranschaulichten Beispiel liegt jedes Rastrelief 24 in Form eines Zahns vor, der auf der inneren Oberfläche 26 ausgebildet ist, die das Rastrelief 24 trägt.
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Jedes Rastrelief 24 weist beispielsweise eine Gleitoberfläche 44 auf, die in Bezug auf die Verbindungsrichtung A geneigt ist, um dem Rastfuß 22 zu erlauben, auf dem Rastrelief 24 beim Verbinden zu gleiten, und eine Stoppoberfläche 46, die in Bezug auf die Verbindungsrichtung A geneigt ist, um zu vermeiden, dass sich der erste Teil 16 und der zweite Teil 18 voneinander entfernen, wenn der Rastfuß 22 mit der Stoppoberfläche 46 in Eingriff ist.
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Der Rastfuß 22 umfasst beispielsweise eine Öffnung 48, um das zahnförmige Rastrelief 24 aufzunehmen. Aufgrund des Vorhandenseins der Öffnung 48 weist der Rastfuß 22 im Wesentlichen die Form einer Schleife auf.
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Eine derartige Rasteinheit 20 erlaubt, eine gegenseitig stabile und zuverlässige Befestigung des ersten Teils 16 und des zweiten Teils 18 zu gewährleisten, was für die von dem Benutzer wahrgenommene Qualität vorteilhaft ist.
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Wie veranschaulicht umfasst der Steuerknopf 8 optional mindestens eine Führungseinheit 50, umfassend ein hervorstehendes Führungsorgan 52, das auf einem der zwei Teile 16, 18 vorgesehen ist, und eine Führungsaufnahme 54, die auf dem anderen von den zwei Teilen 16 ,18 vorgesehen ist, wobei das hervorstehende Führungsorgan 52 konfiguriert ist, um sich in die Führungsaufnahme 54 gemäß der Verbindungsrichtung A beim Verbinden einzufügen, wobei das hervorstehende Führungsorgan 52 und die Führungsaufnahme 54 zusammenwirken, um das Verbinden untereinander der Teile 16, 18 gemäß der Erstreckungsrichtung E zu führen.
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Der Steuerknopf 8 umfasst beispielsweise zwei Führungseinheiten 50. Auf der 2 sind nur ein hervorstehendes Führungsorgan 52, das von dem ersten Teil 16 getragen wird, und die entsprechende Führungsaufnahme 54, die in dem zweiten Teil 18 eingearbeitet ist, sowie ein anderes hervorstehendes Führungsorgan 52, das von dem zweiten Teil 18 getragen wird, zu sehen.
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Wenn die Lamelle 6 ausrichtbar ist, ist der Steuerknopf 8 in vorteilhafter Weise mit der Lamelle 6 um die Rotationsachse der Lamelle 6 rotierend verbunden. Beispielsweise weist die Lamelle 6 ein nicht kreisförmiges Profil auf, und der Durchgang 10 weist einen entsprechenden nicht kreisförmigen Querschnitt auf so dass der Steuerknopf 8 mit der Lamelle 6, die sich in dem Durchgang 10 erstreckt, rotierend verbunden ist. Die Bedienung des Steuerknopfs 8 erlaubt, die Lamelle 6 um ihre Rotationsachse auszurichten.
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Eine einzige Lamelle 6 ist auf den 1 und 2 dargestellt.
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Optional gehört die Lamelle 6 zu einem Lamellenset, das mehrere Lamellen umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind.
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In diesem Fall sind optional die Lamellen des Lamellensets ausrichtbar und miteinander durch einen Synchronisierungsmechanismus verbunden, so dass eine Änderung der Ausrichtung einer der Lamellen des Lamellensets eine entsprechende Änderung der Ausrichtung jeder anderen Lamelle des Lamellensets bewirkt.
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Optional ist der Steuerknopf 8 gemäß der Erstreckungsrichtung E gleitend entlang der Lamelle 6 angebracht.
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Diese gleitende Montage kann erlauben, den Steuerknopf 8 zum Steuern der Ausrichtung von einer oder von mehreren transversalen Luftführungslamellen zu verwenden, die sich in der transversalen Richtung T erstrecken, wobei jede transversale Lamelle rotierend um eine Rotationsachse angebracht ist, die parallel zu der transversalen Richtung T ist.
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Wenn ein Lamellenset vorgesehen ist, das sich in der transversalen Richtung T erstreckt, befindet es sich hinter dem Lamellenset, das sich in der Erstreckungsrichtung E erstreckt.
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Optional ist der zweite Teil 18 des Steuerknopfs 8 mit Verbindungsorganen 56 ausgestattet, die erlauben, den Steuerknopf 8 mit den transversalen Lamellen zu verbinden, so dass das Gleiten des Steuerknopfs 8 entlang der Lamelle 6 die Ausrichtung jeder transversalen Lamelle ändert. Die Verbindungsorgane 56 verbinden den Steuerknopf 8 mit den transversalen Lamellen mittels eines Übertragungsmechanismus, beispielsweise eines Nocken-, Pleuel-, Hebel- und/oder Zahnradmechanismus.
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Dank der Erfindung erlaubt jede Rasteinheit, den ersten Teil 16 und den zweiten Teil 18 zuverlässig und trotzdem für den Benutzer gemäß einer beliebigen Beobachtungsrichtung senkrecht zur Verbindungsrichtung A unsichtbar zu verbinden.
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Dies erlaubt, das Aussehen des Steuerknopfs 8 und folglich die von dem Benutzer wahrgenommene Qualität zu verbessern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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