DE202019101922U1 - Verdrehsichere Antriebsverbindung und Hochgeschwindigkeits-Mitnehmervorrichtung für ein Schiebedach - Google Patents

Verdrehsichere Antriebsverbindung und Hochgeschwindigkeits-Mitnehmervorrichtung für ein Schiebedach Download PDF

Info

Publication number
DE202019101922U1
DE202019101922U1 DE202019101922.0U DE202019101922U DE202019101922U1 DE 202019101922 U1 DE202019101922 U1 DE 202019101922U1 DE 202019101922 U DE202019101922 U DE 202019101922U DE 202019101922 U1 DE202019101922 U1 DE 202019101922U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
drive
drive shoe
shoe
drive connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202019101922.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Technical Center of America Inc
Original Assignee
Aisin Technical Center of America Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US16/157,823 external-priority patent/US10618388B1/en
Application filed by Aisin Technical Center of America Inc filed Critical Aisin Technical Center of America Inc
Publication of DE202019101922U1 publication Critical patent/DE202019101922U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Führungsschuhantriebsanordnung für eine Schiebedachvorrichtung eines Fahrzeugs, aufweisendeinen Führungsantriebsschuh mit einem ersten Führungskanal und einem zweiten Führungskanal; undeine Antriebsverbindung mit einem oder mehr Stiften, die von einer Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen,wobei einer der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung mit dem zweiten Führungskanal des Führungsantriebsschuhs als Drehzentrum verbunden ist,wobei ein Beschränkungsabschnitt an einem vorderen Ende des Führungsantriebsschuhs ist, wobei der Beschränkungsabschnitt ein vorderes Ende der Antriebsverbindung berührt, undwobei das vordere Ende der Antriebsverbindung einen beschränkten Abschnitt aufweist, wobei der beschränkte Abschnitt vor dem Drehzentrum liegt und den Beschränkungsabschnitt berührt.

Description

  • QUERBEZUG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegenden Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Anmeldung Nr. 16/157,829 , eingereicht am 11. Oktober 2018, sowie der US-Anmeldung Nr. 16/157,823 , eingereicht am 11. Oktober 2018, deren Lehren hiermit durch Bezugnahme vollumfänglich für alle Zwecke aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Schiebedachvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Kraftfahrzeugschiebedachsysteme, oft Schiebedachvorrichtungen genannt, werden in vielen modernen Fahrzeugen eingebaut. Eine derartige Schiebedachvorrichtung ist oftmals in der Lage, eine Glasscheibe sowohl nach oben zu kippen als auch in die Richtung vor und zurück zu schieben, um zwei Modi zum Öffnen eines Teils eines feststehenden Dachs des Fahrzeugs bereitzustellen. Dieses Konzept wurde mehr und mehr auf Panorama-Schiebedächer ausgeweitet, die allen Fahrzeuginsassen eine freie Sicht bieten.
  • Bei der Erzielung einer Schiebedachvorrichtung, und insbesondere während eines Betriebs mit hoher Geschwindigkeit, wenn Kräfte, die durch vorbeiströmende Luft erzeugt werden, auf die Komponenten der Schiebedachvorrichtungen einwirken, ist es von hoher Bedeutung, dass die Komponenten während des Öffnens und Schließens gestützt werden. Insbesondere müssen für einen effizienten Betrieb ein Neigungswinkel während des Öffnens und eine Ruheposition während des Schließens des Glasbauteils der Schiebedachvorrichtung ausreichend gestützt werden.
  • Die obige „Hintergrund“-Beschreibung dient der allgemeinen Darstellung des Kontexts der Offenbarung. Arbeit der Erfinder in dem Umfang, der in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben wird, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Einreichung nicht anderweitig als Stand der Technik gelten, werden in Bezug auf die vorliegende Erfindung weder explizit noch implizit als Stand der Technik anerkannt.
  • DARSTELLUNG
  • Die vorliegenden Offenbarung betrifft eine Führungsantriebsschuhanordnung für eine Schiebedachvorrichtung eines Fahrzeugs, aufweisend einen Führungsantriebsschuh mit einem ersten Führungskanal und einem zweiten Führungskanal, und eine Antriebsverbindung mit einem oder mehr Stiften, die von einer Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung mit dem zweiten Führungskanal des Führungsantriebsschuhs als Drehzentrum verschiebbar verbunden sind, wobei ein Beschränkungsabschnitt an einem vorderen Ende des Führungsantriebsschuhs ist, wobei der Beschränkungsabschnitt ein vorderes Ende der Antriebsverbindung berührt, und wobei das vordere Ende der Antriebsverbindung einen beschränkten Abschnitt aufweist, wobei der beschränkte Abschnitt vor dem Drehzentrum liegt und den Beschränkungsabschnitt berührt.
  • Gemäß einer Ausführungsform, betrifft die vorliegende Offenbarung ferner ein Verfahren einer Schiebedachvorrichtung, umfassend das Empfangen, über Verarbeitungsschaltungen, eines Nutzerbefehls, der einen Öffnungsvorgang der Schiebedachvorrichtung anzeigt, und das Verlagern eines Führungsantriebsschuhs mit einem ersten Führungskanal und einem zweiten Führungskanal, über die Verarbeitungsschaltungen, in einer Rückwärtsrichtung, wobei der Führungsantriebsschuh mit einem Motor gekoppelt ist, wobei der Führungsantriebsschuh mit einer Antriebsverbindung, die einen oder mehr Stifte aufweist, die von einer Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, wirkverbunden ist, wobei einer der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung mit dem zweiten Führungskanal des Führungsantriebsschuhs als Drehzentrum verschiebbar verbunden ist, wobei ein Beschränkungsabschnitt an einem vorderen Ende des Führungsantriebsschuhs ist, wobei der Beschränkungsabschnitt ein vorderes Ende der Antriebsverbindung berührt, und wobei das vordere Ende der Antriebsverbindung einen beschränkten Abschnitt aufweist, wobei der beschränkte Abschnitt vor dem Drehzentrum liegt und den Beschränkungsabschnitt des Führungsantriebsschuhs berührt.
  • Gemäß einer Ausführungsform betrifft die vorliegende Offenbarung ferner eine hintere Antriebsschuh-Anordnung für eine Schiebedachvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, welche eine hintere Halterung an einem hinteren Ende einer Halterung mit einem geführten Abschnitt, und einen hinteren Antriebsschuh aufweist, der einen Führungsabschnitt zur Führung des geführten Abschnitts der hinteren Halterung und einen hinteren Halterungsschlitz aufweist, wobei der hintere Halterungsschlitz den geführten Abschnitt der hinteren Halterung aufnimmt, wobei die Halterung eine Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung hält und mit einer Antriebsverbindung wirkverbunden ist, wobei die Antriebsverbindung einen oder mehr Stifte aufweist, die von einer Fläche der Antriebsverbindung vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte, die von der Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, mit einem Führungsantriebsschuh als Drehzentrum verschiebbar gekoppelt ist, und wobei der hintere Antriebsschuh mit einem Motor gekoppelt ist, wobei der Motor den hinteren Antriebsschuh in einer Vorwärtsrichtung verlagert.
  • Gemäß einer Ausführungsform betrifft die vorliegende Offenbarung ferner ein Verfahren einer Schiebedachvorrichtung, umfassend das Empfangen, über Verarbeitungsschaltungen, eines Nutzerbefehls, der einen Schließvorgang der Schiebedachvorrichtung angibt, und das Verlagern, über die Verarbeitungsschaltungen, eines hinteren Antriebsschuhs mit einem Führungsabschnitt, wobei der Führungsabschnitt einen geführten Abschnitt einer hinteren Halterung an einem hinteren Ende einer Halterung führt, die eine Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung hält, wobei die Halterung mit einer Antriebsverbindung mit einem oder mehr Stiften wirkverbunden ist, die von einer Oberfläche vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte, die von der Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, mit einem Führungsantriebsschuh verschiebbar gekoppelt sind, wobei der eine der einen oder mehr Stifte, die von der Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, mit dem Führungsantriebsschuh verschiebbar gekoppelt ist und ein Drehzentrum ist, wobei der hintere Antriebsschuh an einen Motor gekoppelt ist, wobei der Motor den hinteren Antriebsschuh in einer Vorwärtsrichtung verlagert, und wobei, während der Vorwärtsverlagerung, der geführte Abschnitt der hinteren Halterung in einen hinteren Halterungsschlitz innerhalb des hinteren Antriebsschuhs eintritt.
  • Die obigen Absätze wurden als allgemeine Einleitung bereitgestellt und sollen den Schutzumfang der folgenden Ansprüche nicht einschränken. Die beschriebenen Ausführungsformen werden zusammen mit weiteren Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen verstanden.
  • Figurenliste
  • Ein umfassenderes Verständnis der Offenbarung und vieler der mit ihr einhergehenden Vorteile wird bereits erhalten, wenn die Offenbarung durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, in denen:
    • 1A eine Darstellung eines Bauteils einer Gleitvorrichtung einer Schiebedachvorrichtung;
    • 1B ist eine Darstellung eines Bauteils einer Gleitvorrichtung eines Schiebedachs in einer Lüftungsposition ist;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Schiebedachvorrichtung eines Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 3 eine Darstellung einer Führungsantriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 4A eine Darstellung eines Führungsantriebsschuhs einer Führungsschuhantriebsschuh-Anordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 4B eine schematische Ansicht eines vorderen Endes eines Führungsschuhs einer Führungsantriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 4C eine schematische Darstellung eines vorderen Endes einer Antriebsanbindung einer Führungsantriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 5A eine schematische Darstellung einer ersten Position eines vorderen Endes einer Antriebsverbindung einer Führungsantriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 5B eine schematische Darstellung einer zweiten Position eines vorderen Endes einer Antriebsverbindung einer Führungsantriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 5C eine schematische Darstellung einer dritten Position eines vorderen Endes einer Antriebsverbindung einer Führungsantriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 6 eine Darstellung einer hinteren Antriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 7A eine schematische Darstellung eines hinteren Antriebsschuhs einer hinteren Antriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 7B eine schematische Darstellung einer Funktionshalterung einer Halterung einer hinteren Antriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 8A eine Darstellung einer ersten Position einer Funktionshalterung einer Halterung einer hinteren Antriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 8B eine Darstellung einer zweiten Position einer Funktionshalterung einer Halterung einer hinteren Antriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 8C eine Darstellung einer dritten Position einer Funktionshalterung einer Halterung einer hinteren Antriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 8D eine Darstellung einer vierten Position einer Funktionshalterung einer Halterung einer hinteren Antriebsschuhanordnung einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 9 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs einer Schiebedachvorrichtung, die eine Führungsantriebsschuhanordnung und eine hintere Antriebsschuhanordnung einsetzt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist; und
    • 10 eine schematische Darstellung von Hardware einer Schiebedachvorrichtungs-Steuerungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Begriffe „ein/eine/eines“ sind hierbei als ein oder mehr als ein Element definiert. Falls hier der Begriff „Vielzahl“ verwendet wird, ist dieser als zwei oder mehr als zwei definiert. Falls hier der Begriff „ein weiterer“ verwendet wird, ist dieser als zumindest ein zweiter oder mehr definiert. Falls hierbei die Begriffe „umfassend“ bzw. „beinhaltend“ und/oder „mit“ verwendet werden, sind diese als aufweisend (also offene Sprache) definiert. Wenn in diesem Dokument Bezug genommen wird auf „eine Ausführungsform“, „bestimmte Ausführungsformen“, „eine Ausführungsform“, eine „Implementierung“, ein „Beispiel“, oder ähnliche Begriffe, so meint dies, dass ein/e bestimmtes Merkmal, Struktur oder Eigenschaft, das bzw. die in Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben wird, in zumindest einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthalten ist. Deshalb beziehen sich Stellen, an denen solche Phrasen auftauchen, oder an verschiedenen Stellen dieser Beschreibung nicht notwendigerweise alle auf die gleiche Ausführungsform. Ferner können die bestimmten Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften in geeigneter Form in einer oder mehr Ausführungsformen ohne Beschränkung miteinander kombiniert werden.
  • Schiebedachvorrichtungen, die in modernen Kraftfahrzeugen verfügbar sind, weisen komplexe mechanische Bauteile auf, deren unabhängige Bewegung die verschiedenen Schiebedachvorrichtungspositionen, von denen Nutzer profitieren, erzeugen. Bei der Erzielung dieser Positionen wurde eine Vielzahl von Ansätzen verschiedener Schiebedachvorrichtungen eingesetzt. In einem ersten Beispiel, wie in U.S. Patentanmeldung 15/716,045 und unter Bezugnahme auf 1A beschrieben, weist eine Teilanordnung eines Schiebemechanismus einer Schiebedachvorrichtung einen Hebel 500 und einen Schuh 200 auf, wobei, während einer Öffnungsbewegung, der Hebel 500 mit einer Glasscheibe gekoppelt ist und eingerichtet ist, sich um einen ersten Stift 501 über eine Bewegung eines zweiten Stifts 502 und eines dritten Stifts 503 innerhalb eines Führungsblocks 100 und des Schuhs 200 zu drehen. Durch diese Drehung um den ersten Stift 501, werden die Anbindung 500 und die Glasscheibe über eine daran gekoppelte Halterung in eine Lüftungsposition verschwenkt, wobei eine weitere Betätigung die Glasscheibe in eine ganz offene Position bewegen kann. Hierbei gleitet der erste Stift 501 frei innerhalb eines ersten Kanals 201. In einem zweiten Beispiel, wie in US Patent 8,876,201 und unter Bezugnahme auf 1B beschrieben, weist ein Spoiler-artiges oder Belüftungs-Schiebedach Halteabschnitte an einem hinteren Endabschnitt eines Gleitelements auf. Konkret weist ein hinteres Ende eines Antriebsschuhs 21 eine im Wesentlichen U-förmige Haltenut 61 auf, die sich zum Heck eines Kraftfahrzeugs öffnet und geneigt ist, so dass sie sich nach oben erstreckt, wenn der obere Abschnitt auf der Öffnungsendseite nach hinten verläuft, wodurch ein Führungsabschnitt 61a gebildet wird. Der Führungsabschnitt 61a ermöglicht es, dass eine Schiebedachvorrichtung 11 eine komplett geschlossene Position erzielt.
  • Angesichts des Kontexts der oben beschriebenen Bezugnahmen beschreibt die vorliegende Offenbarung strukturelle Modifikationen zur verbesserten Funktion während des Öffnens und Schließens einer Schiebedachvorrichtung. Konkret, und um die Effizienz bei vollem Betrieb der Schiebedachvorrichtung zu verbessern, werden zwei Komponenten der Schiebedachvorrichtung angesprochen. Zunächst wird eine FührungsantriebsschuhAnordnung, die eingerichtet ist, eine Glasscheibe zu kippen und innerhalb einer Führungsschiene zu gleiten, um die Glasscheibe hin zum Heck des Fahrzeugs zu verlagern, modifiziert, um eine Drehsteuerung an einer Antriebsverbindung der Antriebsschuhanordnung bereitzustellen. Zweitens ist eine hintere Antriebsschuhanordnung eingerichtet, ein hinteres Ende einer Funktionshalterung derart aufzunehmen und zu führen, dass eine vollständig geschlossene Glasscheibe erzielt werden kann.
  • Als Hintergrundinformation und um den Leser anzuleiten, ist 2 eine schematische Darstellung einer Schiebedachvorrichtung eines Kraftfahrzeugs. Gemäß einer Ausführungsform ist die Schiebedachvorrichtung in einer vollständig geöffneten Position.
  • Typischerweise weist eine Schiebedachvorrichtung 200 eines Kraftfahrzeugs 201 eine Glasscheibe 202 auf, die in der Lage ist, in eine Belüftungsposition gekippt bzw. geneigt zu werden, oder gegenüber einem Dach des Kraftfahrzeugs 201 verschoben zu werden. In einer Ausführungsform gleitet die Glasscheibe 202 von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs 201 hin zum Heck des Kraftfahrzeugs 201. Hierzu ist die Glasscheibe mit einem Gleitmechanismus verbunden, der eingerichtet ist, die Glasscheibe 202 von einer geschlossenen Position in eine geneigte Position zu bewegen, und schließlich in eine vollständig geöffnete Position zu bewegen, und umgekehrt. Alternativ, in einer Ausführungsform, ist die Glasscheibe 202 derart angelengt, dass sich die Glasscheibe 202 unmittelbar ohne zunächst eine Zwischenposition, z.B. eine geneigte Position, einzunehmen, öffnen kann.
  • Während des Vorgangs des Gleitens der Schiebedachvorrichtung und der Glasscheibe in dessen Inneren können innere und äußeren Umweltbedingungen die Fähigkeit der Schiebedachvorrichtung, optimal zu funktionieren, beeinträchtigen. In einem Beispiel, bei dem die Schiebedachvorrichtung in einer vollständig geöffneten Position ist, kann eine Antriebsverbindung, die einen Antriebsführungsschuh und eine mit einer Glasscheibe gekoppelte Halterung verbindet, um ein Drehzentrum belastet werden, wobei eine Drehung der Antriebsverbindung minimal beschränkt ist. Besonders bei hohen Drehzahlen kann das Verbessern der Steuerung von Kräften, die auf die Antriebsverbindung um das Drehzentrum wirken, die Effizienz und Haltbarkeit des Bauteils verbessern. In Bezug auf eine geschlossene Position und in einem Beispiel, beruht das Bilden einer luftdichten Dichtung zwischen einer an eine Halterung gekoppelten Glasscheibe und einer Glasscheibendichtung, die die Verkleidung eines Schiebedachvorrichtungsgehäuses umgibt, auf einer Bewegung eines Führungsantriebsschuhs und Führungskanälen im Inneren dessen, ein Zustand, der schwierig zu erzielen ist, insbesondere während des Betriebs mit hohen Geschwindigkeiten. Wenn eine luftdichte, vollständig geschlossene Position nicht erzielbar ist, erzeugt dies eine Geräuschbelastung für die Insassen in der Fahrzeugkabine.
  • Die unten beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind kurzgesagt nicht beschränkende Beispiele und es können, wie verstanden werden wird, Bauteile zur Verwirklichung benötigt werden, die sich von jenen ausdrücklich beschriebenen Bauteilen unterscheiden, wie dies einem Fachmann verständlich ist.
  • Öffnungsvorgang einer Schiebedachvorrichtung
  • Unter Bezugnahme auf die oben beschriebenen Beschränkungen beschreibt die vorliegende Offenbarung zunächst einen Führungsantriebsschuh mit einem Beschränkungsabschnitt zum Abschwächen von übermäßigen Belastungen, oder zur Anbindung an eine Antriebsverbindung. 3 ist eine schematische Darstellung eines Führungsantriebsschuhs 305 einer Führungsantriebsschuhanordnung 304 einer Schiebedachvorrichtung. Der Führungsantriebsschuh 305 weist ein vorderes Ende 347 und ein hinteres Ende 348 auf. In einer Ausführungsform ist der Führungsantriebsschuh 305 mit einer Antriebsverbindung 306 wirkverbunden, wobei die Antriebsverbindung 306 mit einem Führungsblock 307 wirkverbunden ist. Die Antriebsverbindung 306 kann mit dem Führungsantriebsschuh 305 über einen oder mehr Stifte wirkgekoppelt sein, die verschiebbar innerhalb eines oder mehr Führungskanälen des Führungsantriebsschuhs 305 gekoppelt sind. In einer Ausführungsform hat die Antriebsverbindung 306 einen vorderen Teil 309 und einen hinteren Teil 349. Ein beschränkter Abschnitt, genauer in 4A beschrieben, ist an einem vorderen Teil 309 der Antriebsverbindung 306 vorgesehen, wobei der vordere Teil 309 der Antriebsverbindung 306 hin zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist. In einer Ausführungsform wird der beschränkte Abschnitt durch einen Beschränkungsabschnitt 308 beschränkt, der an dem vorderen Ende 347 des Führungsantriebsschuhs 305 angeordnet ist.
  • Während des Betriebs der Schiebedachvorrichtung wird bei dem Bewegen aus einer geschlossenen Position in eine vollständig geöffnete Position der Führungsantriebsschuh 305 entlang einer Führungsschiene der Schiebedachvorrichtung angetrieben, wobei die Führungsschiene entlang einer Achse ausgerichtet ist, die im Wesentlichen parallel zu einer Ebene eines Dachs des Kraftfahrzeugs ist. Der Führungsantriebsschuh 305 wird beispielsweise durch einen Motor (nicht dargestellt) mit unteren anderem einem Elektromotor angetrieben. Wie in 4A dargestellt, wenn der Führungsantriebsschuh 405 während des Betriebs der Schiebedachvorrichtung verlagert wird, von auf das Kraftfahrzeug bezogen vorn nach hinten, gleitet eine Antriebsverbindung innerhalb von einem oder mehr Führungskanälen 424 des Führungsantriebsschuhs 405. In einer Ausführungsform ist ein erster Stift von einem oder mehr Stiften der Antriebsverbindung verschiebbar gekoppelt innerhalb eines ersten Führungskanals 410 des/der einen oder mehr Führungskanals/kanälen 424, und ein zweiter Stift des/der einen oder mehr Stift/-e der Antriebsverbindung ist innerhalb eines zweiten Führungskanals 411 des/der einen oder mehr Führungskanals/kanäle 424 verschiebbar gekoppelt. Bei Annähern an eine vollständig geöffnete Position liegt die Antriebsverbindung an einem Beschränkungsabschnitt 408 an einem vorderen Ende 447 des Führungsantriebsschuhs 405 an. In einer Ausführungsform ist der Beschränkungsabschnitt 408 eingerichtet, einen vorderen Teil der Antriebsverbindung derart zu beschränken, dass wenn der zweite Stift der Antriebsverbindung sich einem Scheitel des zweiten Führungskanals 411 nähert, ein beschränkter Abschnitt der Antriebsverbindung den Beschränkungsabschnitt 408 des Führungsantriebsschuhs 405 berührt und dadurch eine Drehung der Antriebsverbindung gesteuert wird.
  • In einer Ausführungsform, und wie in 4B dargestellt, ist das vordere Ende 447 des Führungsantriebsschuhs 405 eingerichtet, so dass eine Drehung der Antriebsverbindung um ein Drehzentrum gesteuert wird. Hierzu weist das vordere Ende 447 des Führungsantriebsschuhs 405 ein vorderes Ende des zweiten Führungskanals 411 und den Beschränkungsabschnitt 408 auf. Ein Scheitelpunkt des Beschränkungsabschnitts 413 und ein Scheitelpunkt des zweiten Führungskanals 414 werden durch einen Zwischenscheitelpunktabstand 418 getrennt. In einer Ausführungsform ist der Zwischenscheitelpunktabstand 418 durch eine Abmessung eines beschränkten Abschnitts der Antriebsverbindung definiert, wobei die Abmessung des beschränkten Abschnitts der Antriebsverbindung derart bestimmt wird, dass eine geschätzte Kraft während der Betätigung der Schiebedachvorrichtung beibehalten wird. In einer anderen Ausführungsform wird der Zwischenscheitelpunktabstand 418 basierend auf einem Abstand von dem Scheitelpunkt des zweiten Führungskanals 414 zu einem hinteren Ende der Antriebsverbindung bestimmt, wobei der Zwischenscheitelpunktabstand ein vordefinierter Teil des Abstands von dem Scheitelpunkt des zweiten Führungskanals 414 zu dem hinteren Ende der Antriebsverbindung ist.
  • In einer Ausführungsform wird der Beschränkungsabschnitt 408 des vorderen Endes 447 des Führungsantriebsschuhs 405 durch eine erste Abmessung 415, eine zweite Abmessung 416, und eine dritte Abmessung 417 definiert, wobei die erste Abmessung 415 sich auf den Scheitelpunkt des Beschränkungsabschnitts 413 bezieht, sich die zweite Abmessung 416 auf eine Breite des beschränkten Abschnitts der Antriebsverbindung bezieht, und die dritte Abmessung 417 sich teilweise auf den Zwischenscheitelpunktabstand 418 bezieht. In einem Beispiel ist die dritte Abmessung 417 gleich einer dritten Abmessung des beschränkten Abschnitts der Antriebsverbindung. Ferner ist eine Anlagefläche 462 eingerichtet zum Kontakt mit und Führung des beschränkten Abschnitts der Antriebsverbindung. In einer Ausführungsform wird die Anlagefläche 462 durch eine oder mehr Krümmungen 412 definiert, wobei die eine oder mehr Krümmung 412 eingerichtet ist, den beschränkten Abschnitt der Antriebsverbindung zu führen. In einer Ausführungsform sind die eine oder mehr Krümmungen 412 der Anlagefläche 462 mit einer oder mehr Krümmungen einer Neigung 476 des zweiten Führungskanals 411 der Führungsantriebsschuhs 405 kongruent, so dass eine Bewegung des zweiten Stifts der Antriebsverbindung sich entlang eines ähnlichen Pfads zu dem Scheitelpunkt 413 des Beschränkungsabschnitts 408 bewegt.
  • In einer Ausführungsform ist der Beschränkungsabschnitt 408 des vorderen Endes 447 des Führungsantriebsschuhs 405 einstückig mit dem Führungsantriebsschuh 405 ausgebildet. Der Führungsantriebsschuh 405 und der Beschränkungsabschnitt 408 darin werden über ein Verfahren hergestellt, das ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Fräsen, Spanen, Schneiden, Pressen, Gießen, und dergleichen, aus einem Material ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Metallwerkstoffe und Nichtmetallwerkstoffe wie Stahl, Gusseisen, Aluminium, Kunststoff und dergleichen.
  • In einer Ausführungsform werden die Merkmale des oben beschriebenen Beschränkungsabschnitts 408 des Führungsantriebsschuhs 405 gemäß der Struktur und den Abmessungen einer Antriebsverbindung 406 bestimmt, wie in 4C dargestellt. Ein vorderer Teil der Antriebsverbindung 409 weist einen beschränkten Abschnitt 420 mit einer ersten Abmessung 463, einer zweiten Abmessung 422, und einer dritten Abmessung 423 auf, wobei die erste Abmessung 464 eine Dicke des beschränkten Abschnitts 420 ist, die derart bestimmt wird, dass zweckmäßige Torsionskräfte beibehalten werden, die zweite Abmessung 422 eine Breite des beschränkten Abschnitts 420 ist, und die dritte Abmessung 423 eine Länge des beschränkten Abschnitts 420 ist, wobei die Länge des beschränkten Abschnitts 420 in Bezug steht zu einem Abstand zwischen einem Drehmittelpunkt 472, um einen zweiten Stift 419, und eine vorderen Position an dem vorderen Teil der Antriebsverbindung 463. In einem Beispiel werden die erste Abmessung 464, die zweite Abmessung 422, und die dritte Abmessung 423 derart bestimmt, dass eine Kraft, die auf eine Glasscheibe aufgebracht wird, die mit der Antriebsverbindung 406 über eine Halterung gekoppelt ist, beibehalten werden, wenn sich die Schiebedachvorrichtung in einer vollständig geöffneten Position befindet. In einer Ausführungsform, und während der Verlagerung der Antriebsverbindung 406, was zu einer Drehung der Antriebsverbindung 406 um das Drehzentrum 472 führt, berührt der beschränkte Abschnitt 420 den Beschränkungsabschnitt des Führungsantriebsschuhs. Um einen Kontakt zwischen diesen Bauteilen zu erleichtern, wird eine Anlagefläche des beschränkten Abschnitts 420 der Antriebsverbindung 406 durch eine oder mehr Krümmungen 421 definiert, wobei die eine oder mehr Krümmungen 421 für einen reibungslosen Kontakt zwischen der Antriebsverbindung 406 und der Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts des Führungsantriebsschuhs eingerichtet sind. In einem Beispiel entspricht die eine oder mehr Krümmungen 421 des beschränkten Abschnitts 420 der Antriebsverbindung 406 der einen oder mehr Krümmungen 412 des Beschränkungsabschnitts 408 des Führungsantriebsschuhs 405.
  • Gemäß einer Ausführungsform, und wie in 5A bis 5C dargestellt, kommt während der Betätigung der Schiebedachvorrichtung der Beschränkungsabschnitt des Führungsantriebsschuhs mit dem beschränkten Abschnitt der Antriebsverbindung in Kontakt, um die Drehung der Antriebsverbindung um das Drehzentrum zu steuern. Wie in 5A dargestellt, eine erste Position 525 der Antriebsverbindung 506 gegenüber einem Führungsantriebsschuh 505, ein zweiter Stift 519 der Antriebsverbindung 506 ist innerhalb eines zweiten Führungskanals des Führungsantriebsschuhs 505 positioniert. Wenn sich der zweite Stift 519 der Antriebsverbindung 506 einer Neigung 675 des zweiten Führungskanals nähert, stellt ein beschränkter Abschnitt 520 der Antriebsverbindung 506 einen Erstkontakt mit einem Beschränkungsabschnitt 508 des Führungsantriebsschuhs 505 her. Wenn der Erstkontakt zwischen dem beschränkten Abschnitt 520 und dem Beschränkungsabschnitt 508 hergestellt wird, wird eine Beziehung zwischen einer Längsachse der Antriebsverbindung 506 und einer Längsachse des Führungsantriebsschuhs 505 gebildet und als ein Antriebsverbindungswinkel 573 oder θ definiert. In einer Ausführungsform beträgt der Antriebsverbindungswinkel 573 zwischen 2° und 25°. In einem Beispiel beträgt der Antriebsverbindungswinkel 573 gleich 10 °. Wenn der Führungsantriebsschuh 505 verlagert wird, verändert sich die Position der Antriebsverbindung 506 gegenüber einem Scheitelpunkt des zweiten Führungskanals, wie in 5B dargestellt, so dass die Antriebsverbindung 506 in eine zweite Position gegenüber dem Führungsantriebsschuh 505 bewegt wird. Wenn der zweite Stift 519 der Antriebsverbindung 506 einen Aufstieg der Neigung 576 des zweiten Führungskanals beginnt, folgt hin zu dem Scheitelpunkt des zweiten Führungskanals eine Anlagefläche des beschränkten Abschnitts 520 der Antriebsverbindung, definiert durch eine oder mehr Krümmungen, einer Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts 508 des Führungsantriebsschuhs. Bei dem Folgen einer Führungsfläche der Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts 508, wird der Antriebsverbindungswinkel beibehalten, während eine Belastung um den zweiten Stift der Antriebsverbindung verringert wird. Wenn die Schiebedachvorrichtung eine dritte Position erreicht hat, bzw. einen vollständig geöffneten Zustand 570, wie in 5C dargestellt, hat der zweite Stift 519 den Scheitelpunkt des zweiten Führungskanals erreicht, und eine vordere Position 563 des beschränkten Abschnitts 520 der Antriebsverbindung erreicht einen Scheitelpunkt 513 des Beschränkungsabschnitts 508. In einer Ausführungsform ist in der dritten Position der zweite Stift 519 der Antriebsverbindung ein Drehzentrum 572. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen, bei denen die Antriebsverbindung einen beschränkten Abschnitt nicht aufweist und frei um das Drehzentrum drehen kann, wird die Antriebsverbindung aus 5C durch den Kontakt zwischen dem beschränkten Abschnitt 520 der Antriebsverbindung und dem Beschränkungsabschnitt 508 des Führungsantriebsschuhs beschränkt, wodurch eine hintere Drehung 529 der Antriebsverbindung auf einer ersten Seite des Drehzentrums verhindert wird, und folglich eine vordere Drehung 528 der Antriebsverbindung um eine zweite Seite des Drehzentrums verhindert wird.
  • Wie angedeutet, befindet sich im Gegensatz zu der gesteuerten Verlagerung der Antriebsverbindung des oben beschriebenen Vorgangs herkömmlich ein Drehzentrum einer Antriebsverbindung, die einen Beschränkungsmechanismus nicht aufweist, an einem Stift, der an einem vorderen Ende der Antriebsverbindung angeordnet ist, und ein Antriebsverbindungswinkel wird durch eine Position eines Führungsantriebsschuhs gegenüber der Antriebsverbindung, und die Position des Stifts gegenüber einem Scheitelpunkt eines zweiten Führungskanals beibehalten. Im Ergebnis kann der Antriebsverbindungswinkel durch Umweltfaktoren beeinflusst werden, die die Antriebsverbindung belasten, was zu Schwankungen des Antriebsverbindungswinkels oder höheren Kräften innerhalb der Antriebsverbindung führt. Wie in der vorliegenden Offenbarung beschrieben und in einer geschlossenen bis vollständig geöffneten Ausführungsform aus 5A bis 5C veranschaulicht, baut der beschränkte Abschnitt der Antriebsverbindung Belastungen von der Antriebsverbindung ab und stellt gleichzeitig einen konsistenten Antriebsverbindungswinkel sicher, wodurch die Langlebigkeit der Antriebsverbindung beeinflusst wird.
  • Schließvorgang der Schiebedachvorrichtung
  • Auf Anforderung durch einen Nutzer kann die Schiebdachvorrichtung des Kraftfahrzeugs einen Schließvorgang durchlaufen. Herkömmlich würde ein Schließvorgang der Schiebedachvorrichtung als umgekehrter Vorgang eines Öffnungsvorgangs ablaufen, einzig durch einen Führungsantriebsschuh angetrieben. Während der Betätigung mit hoher Geschwindigkeit jedoch, also zum Beispiel beim Fahren auf der Autobahn, kann ein Schließvorgang durch Umweltfaktoren einschließlich Luftwiderstand und dergleichen beeinflusst werden. Hierzu ist 6 eine Darstellung eines Teils einer Schiebedachvorrichtung mit einem Gleitmechanismus und einer hinteren Antriebsschuhanordnung darin. In einer Ausführungsform weist eine hintere Antriebsschuhanordnung 680 eines Gleitmechanismus 603 einen hinteren Antriebsschuh 630 und eine Funktionshalterung 632 auf, die an eine Halterung 631 gekoppelt ist, wobei die Halterung 631 eingerichtet ist, an eine Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung gekoppelt zu werden. Um die Bewegung der Funktionshalterung 632 an eine Bewegung eines Führungsantriebsschuhs 605 zu koppeln, wird eine Antriebsverbindung 606 mit der Funktionshalterung 632 der Halterung 631 wirk-gekoppelt. Während eines Schließvorgangs werden der Führungsantriebsschuh 605 und die Antriebsverbindung 606, die damit wirk-gekoppelt ist, in Richtung Vorderseite eines Kraftfahrzeugs verlagert, wodurch die Glasscheibe aus einer dritten Position in eine ersten Position, oder aus einer geöffneten Position in eine vollständig geschlossene Position bewegt wird. Hiermit einhergehend wird der hintere Antriebsschuh 630 mit einem Führungsabschnitt 633 hin zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs verlagert, so dass der Führungsabschnitt 633 des hinteren Antriebsschuhs 630 eine Anlagefläche der Funktionshalterung 632 der Halterung 631 berühren kann. In einer Ausführungsform wird die Verlagerung des Führungsantriebsschuhs 605 und des hinteren Antriebsschuhs 630 zum Beispiel durch einen Motor (nicht dargestellt) umfassend u.a. einen Elektromotor angetrieben. Darüber hinaus führt ein Kontakt des Führungsabschnitts 632 des hinteren Antriebsschuhs 630 mit der Anlagefläche der Funktionshalterung 632 die Funktionshalterung 632 und die daran gekoppelte Halterung 631 in eine vollständig geschlossene Position, wodurch die Glasscheibe mit einem Dach des Kraftfahrzeugs dicht abschließt.
  • Gemäß einer Ausführungsform, und wie oben bereits angedeutet, ist der Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs eingerichtet, die Funktionshalterung der Halterung derart zu berühren und zu führen, dass die Glasscheibe einer Schiebedachvorrichtung in eine vollständig geschlossene Position bewegt wird. Hierzu ist 7A eine schematische Darstellung eines hinteren Antriebsschuhs 730 einer hinteren Antriebsschuhanordnung. In einer Ausführungsform weist der hintere Antriebsschuh 730 einen Funktionshalterungsschlitz 781 auf, der durch einen Raum zwischen einer Wand des hinteren Antriebsschuhs 730, einem Boden des hinteren Antriebsschuhs 730, und einem Führungsabschnitt 733 definiert wird, wobei der Führungsabschnitt 733 eine Krümmung 735 zum Kontakt mit einer Anlagefläche einer Funktionshalterung einer Halterung aufweist. In einer Ausführungsform ist der Funktionshalterungsschlitz 781 gegenüber einer ersten Abmessung 736 des hinteren Antriebsschuhs 730 definiert, wobei die erste Abmessung 736 eine variable Abmessung gemäß einer Führungsfläche 735 des Führungsabschnitts 733, einer zweiten Abmessung 737 des hinteren Antriebsschuhs 730, und einer dritten Abmessung 738 des hinteren Antriebsschuhs 730 ist, wobei es sich bei der dritten Abmessung 738 um eine Abmessung des Führungsabschnitts 733 handelt. In einem Beispiel wird die erste Abmessung 736, eine variable Abmessung, zum Beispiel gemäß einer entsprechenden Abmessung der Funktionshalterung bestimmt, so dass ein Kontakt zwischen einer Führungsfläche 779, definiert durch die Führungsfläche 735, des Führungsabschnitts 733, und einer geführten Fläche der Funktionshalterung reibungslos ist. In einem Beispiel ist die zweite Abmessung 737 eine Breite des Bodens des hinteren Antriebsschuhs 730 und entspricht zumindest einer entsprechenden Abmessung der Funktionshalterung. In einem Beispiel ist die dritte Abmessung 738 eine Länge des Führungsabschnitts 733 des hinteren Antriebsschuhs 730, definiert teilweise durch die Führungsfläche 735 des Führungsabschnitts 733 und gemäß einer entsprechenden Abmessung der Funktionshalterung. Eine Bestimmung von jeder der oben beschriebenen Abmessungen erfolgt innerhalb mechanischer Beschränkungen des Kraftfahrzeugs, wobei die mechanischen Beschränkungen einen minimalen Grad an mechanischer Festigkeit der Bauteile der hinteren Antriebsschuhanordnung erfordern. Es wird angemerkt, dass die oben beschriebenen Abmessungen nicht beschränkende Beispiele darstellen und gemäß spezifischer Implementierungen und Kraftfahrzeuganforderungen modifiziert werden können.
  • In einer Ausführungsform wird der Führungsabschnitt 733 des hinteren Antriebsschuhs 730 einstückig mit dem hinteren Antriebsschuh 730 gebildet. Der hintere Antriebsschuh 730 und der Führungsabschnitt 733 in dessen Inneren werden hierbei mittels eines Verfahrens ausgewählt aus der Gruppe umfassend Fräsen, Spanen, Schneiden, Pressen, Gießen und dergleichen aus einem Material ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Metallwerkstoffe und Nichtmetallwerkstoffe wie Stahl, Gusseisen, Aluminium, Kunststoff, und dergleichen hergestellt.
  • Wie angedeutet sind der hintere Antriebsschuh und der Führungsabschnitt hierbei eingerichtet, die Funktionshalterung der Halterung während eines Schließvorgangs zu berühren und zu führen. Hierzu ist 7B eine schematische Darstellung einer Funktionshalterung 732 einer Halterung 731 der vorliegenden Offenbarung. In einer Ausführungsform hat die Funktionshalterung 732 einen geführten Abschnitt 734, und ist an einem hinteren Ende der Halterung 731 angeordnet, wobei die Halterung 731 an eine Glasscheibe einer Schiebedachvorrichtung gekoppelt ist. Der geführte Abschnitt 734 der Funktionshalterung 732 wird durch eine erste Abmessung 742, eine zweite Abmessung 743, und eine dritte Abmessung 744 definiert. In einem Beispiel entspricht die erste Abmessung 742 des geführten Abschnitts 734 der ersten Abmessung des hinteren Antriebsschuhs, die eine Abmessung des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs definiert. Konkret definiert die erste Abmessung 742 einen Abstand zwischen einer Oberfläche der Halterung 731 und einer Oberfläche des geführten Abschnitts 734 der Funktionshalterung 732, wobei die Oberfläche des geführten Abschnitts 734 durch eine oder mehr Krümmungen definiert wird. Die eine oder mehr Krümmungen der Oberfläche des geführten Abschnitts 734 der Funktionshalterung 732 definiert/definieren eine Anlagefläche 741 und eine geführte Fläche 740. Die Anlagefläche 741 des geführten Abschnitts 734 ist derart eingerichtet, dass ein Kontakt mit dem Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs den geführten Abschnitts 734 und die damit verbundene Glasscheibe in eine Richtung nach unten drückt. Im Anschluss ist die geführte Fläche 740 des geführten Abschnitts 734 eingerichtet, so dass ein Kontakt mit dem geführten Abschnitt des hinteren Antriebsschuhs 734 den geführten Abschnitt 734 und eine mit diesem verbundene Glasscheibe in eine vollständig geschlossene Position führt. Die zweite Abmessung 743 definiert eine Breite des geführten Abschnitts 734 und wird gemäß der erwarteten Belastung, die auf die Funktionshalterung 732 während der Betätigung aufgebracht wird, bestimmt. Deshalb wird die zweite Abmessung 743 des geführten Abschnitts 734 der Funktionshalterung 732 derart ausgewählt, dass ein minimaler Grad an mechanischer Festigkeit in Zusammenhang mit geschätzten mechanischen Beschränkungen erfüllt wird. Die dritte Abmessung 744 des geführten Abschnitts 734 definiert eine Länge des geführten Abschnitts 734 der Funktionshalterung 732. In einem Beispiel kann die dritte Abmessung 744 eine variable Länge entlang der ersten Abmessung 742 des geführten Abschnitts 734 der Funktionshalterung 732 derart sein, dass die Funktionshalterung 732 von einer Unterseite der Funktionshalterung 732 bis zu einer Oberseite der Funktionshalterung 732 variable Längen besitzt. Um eine vollständig geschlossene Schiebedachvorrichtung zu ermöglichen, ist die dritte Abmessung 744 des geführten Abschnitts 734 zumindest gleich der dritten Abmessung des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs.
  • Während der Betätigung, wenn der geführte Abschnitt 734 der Funktionshalterung 732 in den Funktionshalterungsschlitz des hinteren Antriebsschuhs geführt wird, bewegt sich der Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs in einen hinteren Antriebsschuhschlitz 782 der Funktionshalterung 732, wobei der hintere Antriebsschutzschlitz 782 eingerichtet ist, den Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs und ein hinteres Ende einer Antriebsverbindung aufzunehmen. In einer Ausführungsform ist die Antriebsverbindung an die Funktionshalterung 732 über eine oder mehr Durchgangsöffnungen 739 gekoppelt. Das Koppeln wird zum Beispiel über einen Mechanismus aus Mutter und Schraube erreicht. Bei der Kopplung der Antriebsverbindung an die Funktionshalterung 732 über die eine oder mehr Durchgangsöffnungen 739, resultiert eine Verlagerung eines Führungsantriebsschuhs in einer Veränderung in der Position der Halterung 731 der hinteren Antriebsanordnung und somit in einer Veränderung in dem Zustand der Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung.
  • In einer Ausführungsführungsform ist die Funktionshalterung 732 der Halterung 731 einstückig mit der Halterung 731 ausgebildet. Die Halterung 731 und die daran gekoppelte Funktionshalterung 732 wird mittels eines Verfahrens ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Fräsen, Spanen, Schneiden, Pressen, Gießen und der gleichen aus einem Material ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Metallwerkstoffe und Nichtmetallwerkstoffe wie Stahl, Gusseisen, Aluminium, Kunststoff und dergleichen hergestellt.
  • Durch Kombination des hinteren Antriebsschuhs aus 7A mit der Funktionshalterung aus 7B ist es möglich, eine vollständig geschlossene Position der Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung auch während der Betätigung mit hohen Geschwindigkeiten, wie diese beispielsweise bei Fahrten auf der Autobahn auftreten, zu erzielen. Es versteht sich, dass obgleich der unten beschriebene Schließvorgang einen Schließvorgang widerspiegelt, der aus einer geöffneten Position heraus beginnt, die gleichen Prozesse auf eine Schiebedachvorrichtung in einer hochgekippten Position oder jeder anderen Zwischenposition zwischen einer geöffneten Position und einer vollständig geschlossenen Position angewendet werden können.
  • Hierzu sind die 8A bis 8D eine grafische Darstellung eines Ablaufdiagramms eines Schließvorgangs einer Glasscheibe einer Schiebedachvorrichtung in Folge eines Nutzerbefehls. Allgemein ist unter Bezugnahme auf 8A ein Führungsantriebsschuh 805 mit einer Antriebsverbindung 806 über einen oder mehr Stifte wirkgekoppelt. Die Antriebsverbindung 806 ist ferner an eine Funktionshalterung 832 einer Halterung 831 gekoppelt, wobei die Halterung 831 eingerichtet ist, die Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung zu halten. In einer Ausführungsform ist die Funktionshalterung 832 der Halterung 831 zum Kontakt mit einem Führungsabschnitt 833 eines hinteren Antriebsschuhes 830 eingerichtet. Gemäß einer Ausführungsform sind die oben beschriebenen Bauteile mit einem Schiebedachvorrichtungsgehäuse 845 wirkverbunden, wobei das Schiebedachvorrichtungsgehäuse 845 ferner eine Glasscheibendichtung 846 zur Sicherstellung einer luftdichten Abdichtung zwischen der Glasscheibe und einem Dach des Kraftfahrzeugs während eines Schließvorgangs aufweist. Konkret beschreibt 8A jedoch eine erste Position S865, wobei ein Schließvorgag eingeleitet wurde. In einer Ausführungsform werden in der ersten Position S865 der Führungsantriebsschuh 805 und der hintere Antriebschuh 830, Bauteile eines Gleitmechanismus, entlang einer Bewegungsachse 874 über einen oder mehrere Motoren (nicht dargestellt) hin zu der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs verlagert. In einer Ausführungsform werden der Führungsantriebsschuh 805 und der hintere Antriebsschuh 830 unabhängig gemäß einer Betätigung eines entsprechenden Motors des einen oder mehr Motors verlagert. In einem Beispiel werden der Führungsantriebsschuh 805 und der hintere Antriebsschuh 830 über einen einzelnen Motor verlagert, der durch eine Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung gesteuert wird, um den Führungsantriebsschuh 805 und den hinteren Antriebsschuh 830 entlang der Bewegungsachse zu verlagern. In der ersten Position S865 ist eine Winkelbeziehung zwischen einer Längsachse der Antriebsverbindung 806 und einer Längsachse des Führungsantriebsschuhs 805 ein Antriebsverbindungswinkel. Während des Schließvorgangs wird der Antriebsverbindungswinkel im Wesentlichen beibehalten, bis eine Achse des zweiten Führungskanals des Führungsantriebsschuhs 805 im Wesentlichen schief zu der Längsachse des Führungsantriebsschuhs 805 wird. Wie in 8A dargestellt, hat die Schiebedachvorrichtung damit begonnen, sich aus einer verkippten Position hin zu einem vollständig geschlossenen Zustand zu bewegen, wobei der Antriebsverbindungswinkel zusammen mit der Näherung der Funktionshalterung 832 an den hinteren Antriebsschuh 830 abnimmt.
  • 8B stellt eine zweite Position S866 des Schließvorgangs dar, wobei der Antriebsverbindungswinkel derart verkleinert ist, dass unter ruhigen Umgebungsbedingungen die Glasscheibe in eine vollständig geschlossene Position bewegt werden kann. Bei einer Betätigung bei hoher Geschwindigkeit jedoch kann die Nähe der Funktionshalterung 832 zu der Glasscheibendichtung 846 derart sein, dass eine vollständig geschlossene Position nicht erreichbar ist. In der zweiten Position S866, wenn der Führungsantriebsschuh 805 und der hintere Antriebsschuh 830 eine Verlagerung nach vorn entlang der Bewegungsachse 874 fortsetzen, berührt eine Anlagefläche 841 eines geführten Abschnitts der Funktionshalterung 832 eine Führungsfläche 879 eines Führungsabschnitts 833 des hinteren Antriebsschuhs 830. Gemäß einer Führungsfläche 835 des Führungsabschnitts 833 der Funktionshalterung 832 wird die Anlagefläche 841 nach unten geführt. Nach einem Kontakt der Funktionshalterung 832 mit dem Führungsabschnitt 833 des hinteren Antriebsschuhs 830 nimmt der Antriebsverbindungswinkel der Antriebsverbindung 806 im Bestreben, eine luftdichte Dichtung der Glasscheibe mit der Glasscheibendichtung 846 zu erzeugen, weiter ab. In einer Ausführungsform führt ein Kontakt der Funktionshalterung 832 mit dem Führungsabschnitt 833 des hinteren Antriebsschuhs 830 zu einer Drehung der Antriebsverbindung 806 um einen oder mehr Stifte, die mit dem Führungsantriebsschuh 805 verschiebbar gekoppelt sind. In einem Beispiel ist die Bewegung der Antriebsverbindung 806 als Reaktion auf den Kontakt zwischen der Funktionshalterung 832 und dem Führungsabschnitt 833 des hinteren Antriebsschuhs 830 ausschließlich eine Drehung um einen der einen oder mehr Stifte.
  • 8C veranschaulicht eine dritte Position S867 des Schließvorgangs, wobei, aufgrund eines Kontakts zwischen dem Führungsabschnitt 833 des hinteren Antriebsschuhs 830 und dem geführten Abschnitt 834 der Funktionshalterung 832 der Antriebsverbindungswinkel der Antriebsverbindung 806 im Wesentlichen abnimmt. In einer Ausführungsform der dritten Position S867, wenn sich die Vorwärtsverlagerung des Führungsantriebsschuhs 805 und des hinteren Antriebsschuhs 830 entlang der Bewegungsachse 874 fortsetzt, kommt die Führungsfläche 879 des Führungsabschnitts 833 des hinteren Antriebsschuhs 830 mit einer geführten Fläche 840 des geführten Abschnitts 834 der Funktionshalterung 832 in Kontakt. Dieser Kontakt führt die Funktionshalterung 832 in einen Funktionshalterungsschlitz des hinteren Antriebsschuhs und gleichzeitig den Führungsabschnitt 833 des hinteren Antriebsschuhs 830 in einen hinteren Antriebsschuhschlitz der Funktionshalterung 832. Wenn sich die Verlagerung des hinteren Antriebsschuhs 830 und des Führungsantriebsschuhs 805 fortsetzt, nimmt der Antriebsverbindungswinkel weiter ab, wenn der Führungsabschnitt 833 des hinteren Antriebsschuhs die Funktionshalterung 832 nach unten führt, wodurch die zugeordnete Glasscheibe in enge Nähe zu der Glasscheibendichtung 846 gebracht wird.
  • Hierzu verdeutlich 8D eine vierte Position S868 des Schließvorgangs, wobei die Funktionshalterung 832 über die Führungsfläche 879 derart geführt wurde, dass der Antriebsverbindungswinkel der Antriebsverbindung 806 null ist und benachbarte Flächen des Führungsabschnitts 833 des hinteren Antriebsschuhs 830 und der hintere Antriebsschuhschlitz der Funktionshalterung 832 miteinander bündig sind. In einer Ausführungsform der vierten Position S868 ist die Vorwärtsverlagerung entlang der Bewegungsachse 874 abgeschlossen, und die an der Halterung 831 angebrachte Glasscheibe 831 sitzt innerhalb der Glasscheibendichtung der Schiebedachvorrichtung (nicht dargestellt). Wenn die Glasscheibe in einer vollständig geschlossenen Position ist, ist der Schließvorgang abgeschlossen und die Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung wartet auf einen nachfolgenden Nutzerbefehl.
  • Voller Betrieb einer Schiebedachvorrichtung
  • Gemäß einer Ausführungsform werden der Beschränkungsabschnitt des Führungsantriebsschuhs, der beschränkte Abschnitt der Antriebsverbindung, der Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs, und der geführte Abschnitt der Funktionshalterung bei vollem Betrieb einer Schiebedachvorrichtung kombiniert. Hierzu empfängt eine Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung mit einer Verarbeitungsschaltung zunächst einen Nutzerbefehl, der eine gewünschte Position der oben beschriebenen Schiebedachvorrichtung S950 angibt. In einer Ausführungsform ist die gewünschte Position der Schiebedachvorrichtung u.a. eine geöffnete Position oder eine gekippte Position. In einem Beispiel ist die gewünschte Position der Schiebedachvorrichtung eine geöffnete Position. Als Reaktion hierauf leitet die Schiebedachvorrichtungs-Steuerungsvorrichtung eine Verlagerung des Führungsantriebsschuhs und des hinteren Antriebsschuhs in eine rückwärtige Richtung entlang der Bewegungsachse ein, wodurch er mit einem oder mehr Stiften der Antriebsverbindung S951 in Wirkverbindung gelangen.
  • Um die Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung in eine gekippte Position, oder eine Zwischenposition, zu bewegen, wird die Antriebsverbindung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wobei einer der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung innerhalb des ersten Führungskanals des Führungsantriebsschuhs gleitet, wodurch der Antriebsverbindungswinkel vergrößert und die Glasscheibe S952 angehoben wird. Bei Erreichen der zweiten Position, oder gekippten Position, werden der Führungsantriebsschuh und der hintere Antriebsschuh weiter entlang der Bewegungsachse derart verlagert, dass die Antriebsverbindung aus der zweiten Position in eine dritte Position bewegt wird, wobei die dritte Position eine geöffnete Position S953 ist. Während der Bewegung der Antriebsverbindung aus der zweiten Position in die dritte Position sorgt ein Kontakt zwischen dem beschränkten Abschnitt der Antriebsverbindung und dem Beschränkungsabschnitt des Führungsantriebsschuhs dafür, den Antriebsverbindungswinkel bei der zweiten Position beizubehalten und mildert Umgebungsbelastungen ab, die auf die Antriebsverbindung aufgebracht werden.
  • In einer Ausführungsform, aus der dritten Position, wartet die Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung auf einen weiteren Befehl von dem Nutzer, der eine gewünschte nachfolgenden Position der Schiebedachvorrichtung S954 angibt. Wenn kein Befehl empfangen wird, überwacht die Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung weiterhin eine Nutzerschnittstelle, bis ein solcher Befehl empfangen wird. Bei Empfang eines Nutzerbefehls zur Einleitung eines Schließvorgangs werden der Führungsantriebsschuh und der hintere Antriebsschuh in eine Vorwärtsrichtung S956 verlagert. Wenn die Antriebsverbindung von der dritten Position in die zweite Position bewegt wird, behalten der Beschränkungsabschnitt des Führungsantriebsschuhs und der beschränkte Abschnitt der Antriebsverbindung einen Antriebsverbindungswinkel S957 bei. In einer Ausführungsform, nach der zweiten Position, beginnt der Antriebsverbindungswinkel abzunehmen, wenn der Führungsantriebsschuh und der hintere Antriebsschuh weiter verlagert werden und einer der einen oder mehr Stifte innerhalb des ersten Führungskanals des Führungsantriebsschuhs gleitet. Für den Fall der Fahrt auf Autobahnen kann zum Beispiel bei Erreichen der ersten Position S958 der Antriebsverbindungswinkel ungleich null sein. Hierzu, wenn der Führungsantriebsschuh und der hintere Antriebsschuh nach vor verlagert werden, berührt die Führungsfläche des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs die Anlagefläche des geführten Abschnitts der Funktionshalterung, wodurch die Funktionshalterung S959 nach unten geführt wird. Wenn die Funktionshalterung nach hinten um einen der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung als Reaktion darauf, dass sie durch den Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs geführt wird, gedreht wird, wird die Glasscheibe in enge Nähe mit der Glasscheibendichtung des Schiebedachvorrichtungsgehäuses gebracht. Wenn der Antriebsverbindungswinkel null erreicht hat und eine luftdichte Dichtung zwischen der Glasscheibe und der Glasscheibendichtung des Schiebedachvorrichtungsgehäuses in einer vollständig geschlossenen Position gebildet wurde, wartet die Schiebedach-Steuerungsvorrichtung auf einen nachfolgenden Nutzerbefehl.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Hardware der Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf 10. In 10 weist die Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung eine CPU 1085 auf, die die oben beschriebenen Prozesse ausführt. Die Prozessdaten und Anweisungen können im Speicher 1086 gespeichert werden. Diese Prozesse und Anweisungen können auch auf einer Speichermediumplatte 1087 wie einer Festplatte (HDD) oder einem tragbaren Speichermedium gespeichert werden und per Remote Storage gespeichert werden. Ferner sind die beanspruchten Fortschritte nicht durch die Form der computerlesbaren Medien beschränkt, auf denen die Anweisungen des erfindungsgemäßen Verfahrens gespeichert werden. Beispielsweise können die Anweisungen auf CDs, DVDs, in FLASH-Speichern, RAM, ROM, PROM, EPROM, EEPROM, Festplatte oder jedweder anderen Informationsverarbeitungsvorrichtung gespeichert werden, mit der die Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung kommuniziert, beispielsweise einem Server oder Computer.
  • Ferner können die beanspruchten Fortschritte als Dienstprogramm bzw. Utility Application, Hintergrundprozess oder Bauteil eines Betriebssystems, oder als Kombination hiervon bereitgestellt werden, die zusammen mit CPU X00 und einem Betriebssystem wie Microsoft Windows 7, UNIX, Solaris, LINUX, Apple MAC-OS, und anderen Systemen ausgeführt werden, die einem Fachmann bekannt sind.
  • Die Hardware-Elemente um die Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung zu erzielen können durch verschiedene Schaltungselemente verwirklicht werden, die einem Fachmann bekannt sind. Zum Beispiel kann es sich bei CPU 1085 um einen Xenon oder Core-Prozessor von Intel aus Amerika, oder einen Opteron-Prozessor von AMD aus Amerika handeln, oder um andere Prozessortypen handeln, die von einem Fachmann erkannt würden. Alternativ kann die CPU 1085 auf einem FPGA, ASIC, PLD oder mithilfe diskreter Logikschaltungen implementiert werden, wie sie ein Fachmann erkennen würde. Ferner kann die CPU 1085 in Form von mehreren Prozessoren implementiert werden, die zusammen und parallel arbeiten, um die Anweisungen des oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens auszuführen.
  • Die Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung in 10 weist ebenfalls einen Netzwerk-Controller 1088 auf, beispielsweise eine Intel Ethernet PRO Netzwerkschnittstellenkarte der Intel Corporation aus Amerika zur Anbindung an ein Netzwerk 1099. Es versteht sich, dass es sich bei dem Netzwerk 1099 um ein öffentliches Netzwerk, beispielsweise das Internet, oder um ein privates Netzwerk, beispielsweise ein LAN oder WAN, oder um eine beliebigen Kombination hiervon handeln kann, oder PSTN- oder ISDN Teilnetze enthalten kann. Das Netzwerk 1099 kann ebenfalls kabelgebunden sein, wie beispielsweise Ethernet Network, oder kann kabellos sein, wie beispielsweise ein Mobilfunknetz einschließlich EDGE, 3G und 4G Mobilfunksystemen. Das Drahtlosnetzwerk kann ebenfalls WiFi, Bluetooth, oder eine andere bekannte, drahtlose Form von Kommunikation sein.
  • Die Schiebedachvorrichtung-Steuerungsvorrichtung weist ferner einen Display Controller 1089 auf, beispielsweise NVIDIA GeForce GTX, oder Quadro graphics adaptor von NVIDIA Corporation aus Amerika zur Anbindung mit der Anzeige 1090, beispielsweise einem Hewlett Packard HPL2445w LCD-Bildschirm. Eine allgemeine E/A Schnittstelle 1091 kommuniziert mit einer Tastatur und/oder Maus 1092 sowie einem Berührbildschirm 1093 an oder getrennt von der Anzeige 1090. Die allgemeine E/A Schnittstelle 1091 verbindet ebenfalls eine Vielzahl von Peripheriegeräten 1094 einschließlich Druckern und Scannern, wie etwa einen OfficeJet oder DeskJet von Hewlett Packard.
  • Ein Sound Controller 1095 ist ebenfalls in der Schiebedach-Steuerungsvorrichtung vorgesehen, wie etwa ein Sound Blaster X-Fi Titanium von Creative, zur Anbindung mit Lautsprechern/Mikrofonen 1096, um dadurch Töne und/oder Musik bereitzustellen.
  • Der allgemeine Speichercontroller 1095 verbindet die Speichermediumplatte 1087 mit dem Kommunikations-Bus 1098, der ein ISA, EISA, VESA, PCI oder vergleichbar sein kann, um alle Komponenten der Schiebedachvorrichtungs-Steuerungsvorrichtung untereinander zu verbinden. Eine Beschreibung der allgemeinen Merkmale und Funktionalität der Anzeige 1090, der Tastatur und/oder Maus 1092, sowie des Display Controllers 1089, des Speichercontrollers 1095, des Netzwerk-Controllers 1088, des Sound-Controllers 1095 und der allgemeinen E/A Schnittstelle 1091 wird vorliegend der Kürze halber verzichtet, da diese Merkmale bekannt sind.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können ebenfalls in den folgenden Klammern dargestellt werden.
    • (1) Führungsschuhantriebsanordnung für eine Schiebedachvorrichtung eines Fahrzeugs, aufweisend einen Führungsantriebsschuh mit einem ersten Führungskanal und einem zweiten Führungskanal, und einer Antriebsverbindung mit einem oder mehr Stiften, die von einer Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung mit dem zweiten Führungskanal des Führungsantriebsschuhs als Drehzentrum verschiebbar verbunden ist, wobei ein Beschränkungsabschnitt an einem vorderen Ende des Führungsantriebsschuhs ist, wobei der Beschränkungsabschnitt ein vorderes Ende der Antriebsverbindung berührt, und wobei das vordere Ende der Antriebsverbindung einen beschränkten Abschnitt aufweist, wobei der beschränkte Abschnitt vor dem Drehzentrum liegt und den Beschränkungsabschnitt berührt.
    • (2) Führungsantriebsschuhanordnung gemäß (1), wobei der Beschränkungsabschnitt eine Anlagefläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist, um den beschränkten Abschnitt der Antriebsverbindung zu führen.
    • (3) Führungsantriebsschuhanordnung gemäß (1) oder (2), wobei die eine oder mehr Krümmungen der Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts mit einer oder mehr Krümmungen einer Neigung des zweiten Führungskanals kongruent sind.
    • (4) Führungsantriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (1) bis (3), wobei der beschränkte Abschnitt der Antriebsverbindung eine Anlagefläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist, die eine Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts des Antriebsschuhs berührt.
    • (5) Führungsantriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (1) bis (4), wobei eine Längsachse der Antriebsverbindung und eine Längsachse des Führungsantriebsschuhs einen Antriebsverbindungswinkel um das Drehzentrum bilden, wobei der Antriebsverbindungswinkel ein Winkel ungleich dem Wert null ist.
    • (6) Führungsantriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (1) bis (5), wobei der Antriebsverbindungswinkel zwischen 2° und 25° liegt.
    • (7) Führungsantriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (1) bis (6), wobei während des Verschiebens des einen der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung innerhalb einer Neigung des zweiten Führungskanals des Führungsantriebsschuhs der Antriebsverbindungswinkel konstant ist.
    • (8) Verfahren für eine Schiebedachvorrichtung, umfassend das Empfangen, über Verarbeitungsschaltungen, eines Nutzerbefehls, der einen Öffnungsvorgang der Schiebedachvorrichtung angibt, und das Verlagern eines Führungsantriebsschuhs mit einem ersten Führungskanal und einem zweiten Führungskanal, über die Verarbeitungsschaltungen, in einer Rückwärtsrichtung, wobei der Führungsantriebsschuh mit einem Motor gekoppelt ist, wobei der Führungsantriebsschuh mit einer Antriebsverbindung mit einem oder mehr Stiften wirkverbunden ist, die von einer Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung mit dem zweiten Führungskanal des Führungsantriebsschuhs als Drehzentrum verschiebbar gekoppelt ist, wobei ein Beschränkungsabschnitt an einem vorderen Ende des Führungsantriebsschuhs ist, wobei der Beschränkungsabschnitt ein vorderes Ende der Antriebsverbindung berührt, und wobei das vordere Ende der Antriebsverbindung einen beschränkten Abschnitt aufweist, wobei der beschränkte Abschnitt vor dem Drehzentrum ist und den Beschränkungsabschnitt des Führungsantriebsschuhs berührt.
    • (9) Verfahren gemäß (8), wobei der Beschränkungsabschnitt eine Anlagefläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist, um den beschränkten Abschnitt der Antriebsverbindung zu führen.
    • (10) Verfahren gemäß entweder (8) oder (9), wobei die eine oder mehr Krümmung(en) der Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts mit einer oder mehr Krümmungen einer Neigung des zweiten Führungskanals kongruent sind.
    • (11) Verfahren gemäß einem der Punkte (8) bis (10), wobei der beschränkte Abschnitt der Antriebsverbindung eine Anlagefläche mit einer oder mehr Krümmung(en) aufweist, die eine Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts des Antriebsschuhs berührt.
    • (12) Verfahren gemäß einem der Punkte (8) bis (11), wobei eine Längsachse der Antriebsverbindung und eine Längsachse des Führungsantriebsschuhs einen Antriebsverbindungswinkel um das Drehzentrum bilden, wobei der Antriebsverbindungswinkel ein Winkel ungleich einem Wert Null ist.
    • (13) Verfahren gemäß einem der Punkte (8) bis (12), wobei der Antriebsverbindungswinkel zwischen 2° und 25° liegt.
    • (14) Verfahren gemäß einem der Punkte (8) bis (13), wobei während des Verschiebens des einen der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung innerhalb einer Neigung des zweiten Führungskanals des Führungsantriebsschuhs der Antriebsverbindungswinkel konstant ist.
    • (15) Hintere Antriebsschuhanordnung für eine Schiebedachvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend eine hintere Halterung, an einem hinteren Ende einer Halterung, mit einem geführten Abschnitt; und einen hinteren Antriebsschuh mit einem Führungsabschnitt, um den geführten Abschnitt der hinteren Halterung zu führen, und einen hinteren Halterungsschlitz, wobei der hintere Halterungsschlitz den geführten Abschnitt der hinteren Halterung aufnimmt, wobei die Halterung eine Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung hält und mit einer Antriebsverbindung wirkverbunden ist, wobei die Antriebsverbindung einen oder mehr Stifte aufweist, die von einer Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte, die von der Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, mit einem Führungsantriebsschuh als Drehzentrum verschiebbar gekoppelt ist, und wobei der hintere Antriebsschuh an einen Motor gekoppelt ist, wobei der Motor den hinteren Antriebsschuh in eine Vorwärtsrichtung verlagert.
    • (16) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß (15), wobei die hintere Halterung einen hinteren Antriebsschuhschlitz aufweist, wobei der hintere Antriebsschuhschlitz den Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs aufnimmt.
    • (17) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Punkt (15) oder (16), wobei die Antriebsverbindung mit der Halterung über eine Kopplung an einer oder mehr Durchgangsöffnungen in der hinteren Halterung wirkverbunden ist.
    • (18) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (15) bis (17), wobei der Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs eine Führungsfläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist.
    • (19) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (15) bis (18), wobei der geführte Abschnitt der hinteren Halterung eine Fläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist.
    • (20) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (15) bis (19), wobei eine der einen oder mehr Krümmung(en) der Oberfläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung eine Krümmung einer Anlagefläche ist, wobei die Krümmung der Anlagefläche nicht kongruent mit einer Krümmung einer Führungsfläche des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs ist.
    • (21) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (15) bis (20), wobei eine der einen oder mehr Krümmung(en) der Oberfläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung eine Krümmung einer geführten Fläche ist, wobei die geführte Fläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung kongruent mit einer Krümmung einer Führungsfläche des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs ist.
    • (22) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (15) bis (21), wobei eine erste Abmessung des geführten Abschnitts der hinteren Halterung einer ersten Abmessung des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs entspricht.
    • (23) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (15) bis (22), wobei, während der Verlagerung des hinteren Antriebsschuhs in der Vorwärtsrichtung, ein Kontakt zwischen einer Oberfläche des geführten Abschnitts und einer Führungsfläche des Führungsabschnitts die Antriebsverbindung um das Drehzentrum dreht.
    • (24) Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß einem der Punkte (15) bis (23), wobei, nach der Verlagerung des hinteren Antriebsschuhs in die Vorwärtsrichtung, ein Antriebsverbindungswinkel, der zwischen einer Längsachse der Antriebsverbindung und einer Längsachse des Führungsantriebsschuhs gebildet wird, null beträgt.
    • (25) Verfahren für eine Schiebedachvorrichtung, umfassend das Empfangen, über Verarbeitungsschaltungen, eines Nutzerbefehls, der einen Schließvorgang der Schiebedachvorrichtung angibt, und das Verlagern, über die Verarbeitungsschaltungen, eines hinteren Antriebsschuhs mit einem Führungsabschnitt, wobei der Führungsabschnitt einen geführten Abschnitt einer hinteren Halterung an einem hinteren Ende einer Halterung führt, die eine Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung hält, wobei die Halterung mit einer Antriebsverbindung wirkverbunden ist, die einen oder mehr Stifte aufweist, die von einer Oberfläche vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte, die von der Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, mit einem Führungsantriebsschuh verschiebbar gekoppelt ist, wobei der eine der einen oder mehr Stifte, die von der Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, mit dem Führungsantriebsschuh verschiebbar gekoppelt ist und ein Drehzentrum ist, wobei der hintere Antriebsschuh an einen Motor gekoppelt ist, wobei der Motor den hinteren Antriebsschuh in einer Vorwärtsrichtung verlagert, und wobei, während der Vorwärtsverlagerung, der geführte Abschnitt der hinteren Halterung in einen hinteren Halterungsschlitz innerhalb des hinteren Antriebsschuhs gelangt.
    • (26) Verfahren gemäß Punkt (25), wobei die hintere Halterung einen hinteren Antriebsschuhschlitz aufweist, wobei der hintere Antriebsschuhschlitz den Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs aufnimmt.
    • (27) Verfahren gemäß Punkt (25) oder (26), wobei die Antriebsverbindung mit der Halterung über eine Kopplung an einer oder mehr Durchgangsöffnungen in der hinteren Halterung wirkverbunden ist.
    • (28) Verfahren gemäß einem der Punkte (25) bis (27), wobei der Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs eine Führungsfläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist.
    • (29) Verfahren gemäß einem der Punkte (25) bis (28), wobei der geführte Abschnitt der hinteren Halterung eine Fläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist.
    • (30) Verfahren gemäß einem der Punkte (25) bis (29), wobei eine der einen oder mehr Krümmungen der Oberfläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung eine Krümmung einer Anlagefläche ist, wobei die Krümmung der Anlagefläche nicht mit einer Krümmung einer Führungsfläche des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs kongruent ist.
    • (31) Verfahren gemäß einem der Punkte (25) bis (30), wobei eine der einen oder mehr Krümmungen der Oberfläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung eine Krümmung einer geführten Fläche ist, wobei die geführte Fläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung mit einer Krümmung einer Führungsfläche des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs kongruent ist.
    • (32) Verfahren gemäß einem der Punkte (25) bis (31), wobei eine erste Abmessung des geführten Abschnitts der hinteren Halterung einer ersten Abmessung des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs entspricht.
    • (33) Verfahren gemäß einem der Punkte (25) bis (32), wobei, während der Verlagerung des hinteren Antriebsschuhs in der Vorwärtsrichtung, ein Kontakt zwischen einer Oberfläche des geführten Abschnitts und einer Führungsfläche des Führungsabschnitts die Antriebsverbindung um das Drehzentrum dreht.
    • (34) Verfahren gemäß einem der Punkte (25) bis (33), wobei, nach der Verlagerung des hinteren Antriebsschuhs in der Vorwärtsrichtung, ein Antriebsverbindungswinkel, der zwischen einer Längsachse der Antriebsverbindung und einer Längsachse des Führungsantriebsschuhs gebildet wird, null ist.
  • Es ist offensichtlich, dass in Anbetracht der obenstehenden Lehren zahlreiche Modifizierungen und Abwandlungen möglich sind. Es sei daher angemerkt, dass innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung auf andere Art und Weise als vorliegend konkret beschrieben ausgeübt werden kann.
  • Somit offenbart und beschreibt die vorstehende Erörterung lediglich Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Wie einem Fachmann ersichtlich sein wird, kann die vorliegende Erfindung auf andere konkrete Weisen verwirklicht werden, ohne von dem Geist oder deren grundlegenden Eigenschaften abzuweichen. Entsprechend beabsichtigt die Offenbarung der vorliegenden Erfindung veranschaulichend zu sein, den Schutzumfang der Erfindung sowie andere Ansprüche jedoch nicht zu beschränken. Die Offenbarung einschließlich jedweder erkennbarer Varianten der in dieser enthaltenen Lehren, definiert zum Teil den Schutzumfang der vorstehenden Terminologie der Ansprüche, derart, dass kein Erfindungsgegenstand für die Öffentlichkeit bestimmt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 16157829 [0001]
    • US 16157823 [0001]
    • US 15716045 [0013]
    • US 8876201 [0013]

Claims (17)

  1. Führungsschuhantriebsanordnung für eine Schiebedachvorrichtung eines Fahrzeugs, aufweisend einen Führungsantriebsschuh mit einem ersten Führungskanal und einem zweiten Führungskanal; und eine Antriebsverbindung mit einem oder mehr Stiften, die von einer Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung mit dem zweiten Führungskanal des Führungsantriebsschuhs als Drehzentrum verbunden ist, wobei ein Beschränkungsabschnitt an einem vorderen Ende des Führungsantriebsschuhs ist, wobei der Beschränkungsabschnitt ein vorderes Ende der Antriebsverbindung berührt, und wobei das vordere Ende der Antriebsverbindung einen beschränkten Abschnitt aufweist, wobei der beschränkte Abschnitt vor dem Drehzentrum liegt und den Beschränkungsabschnitt berührt.
  2. Führungsantriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Beschränkungsabschnitt eine Anlagefläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist, um den beschränkten Abschnitt der Antriebsverbindung zu führen.
  3. Führungsantriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 2, wobei die eine oder mehr Krümmungen der Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts mit einer oder mehr Krümmungen einer Neigung des zweiten Führungskanals kongruent sind.
  4. Führungsantriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der beschränkte Abschnitt der Antriebsverbindung eine Anlagefläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist, die eine Anlagefläche des Beschränkungsabschnitts des Antriebsschuhs berührt.
  5. Führungsantriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 1, wobei eine Längsachse der Antriebsverbindung und eine Längsachse des Führungsantriebsschuhs einen Antriebsverbindungswinkel um das Drehzentrum bilden, wobei der Antriebsverbindungswinkel ein Winkel ungleich dem Wert null ist.
  6. Führungsantriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 5, wobei der Antriebsverbindungswinkel zwischen 2° und 25° liegt.
  7. Führungsantriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 5, wobei während des Verschiebens des einen der einen oder mehr Stifte der Antriebsverbindung innerhalb einer Neigung des zweiten Führungskanals des Führungsantriebsschuhs der Antriebsverbindungswinkel konstant ist.
  8. Hintere Antriebsschuhanordnung für eine Schiebedachvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, aufweisend: eine hintere Halterung, an einem hinteren Ende einer Halterung, mit einem geführten Abschnitt; und einen hinteren Antriebsschuh mit einem Führungsabschnitt, um den geführten Abschnitt der hinteren Halterung zu führen, und einen hinteren Halterungsschlitz, wobei der hintere Halterungsschlitz den geführten Abschnitt der hinteren Halterung aufnimmt, wobei die Halterung eine Glasscheibe der Schiebedachvorrichtung hält und mit einer Antriebsverbindung wirkverbunden ist, wobei die Antriebsverbindung einen oder mehr Stifte aufweist, die von einer Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, wobei einer der einen oder mehr Stifte, die von der Oberfläche der Antriebsverbindung vorstehen, mit einem Führungsantriebsschuh als Drehzentrum verschiebbar gekoppelt ist, und wobei der hintere Antriebsschuh an einen Motor gekoppelt ist, wobei der Motor den hinteren Antriebsschuh in eine Vorwärtsrichtung verlagert.
  9. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 8, wobei die hintere Halterung einen hinteren Antriebsschuhschlitz aufweist, wobei der hintere Antriebsschuhschlitz den Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs aufnimmt.
  10. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 8, wobei die Antriebsverbindung mit der Halterung über eine Kopplung an einer oder mehr Durchgangsöffnungen in der hinteren Halterung wirkverbunden ist.
  11. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 8, wobei der Führungsabschnitt des hinteren Antriebsschuhs eine Führungsfläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist.
  12. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 8, wobei der geführte Abschnitt der hinteren Halterung eine Fläche mit einer oder mehr Krümmungen aufweist.
  13. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 12, wobei eine der einen oder mehr Krümmung(en) der Fläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung eine Krümmung einer Anlagefläche ist, wobei die Krümmung der Anlagefläche nicht kongruent mit einer Krümmung einer Führungsfläche des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs ist.
  14. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 12, wobei eine der einen oder mehr Krümmung(en) der Oberfläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung eine Krümmung einer geführten Fläche ist, wobei die geführte Fläche des geführten Abschnitts der hinteren Halterung kongruent mit einer Krümmung einer Führungsfläche des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs ist.
  15. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 8, wobei eine erste Abmessung des geführten Abschnitts der hinteren Halterung einer ersten Abmessung des Führungsabschnitts des hinteren Antriebsschuhs entspricht.
  16. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 8, wobei, während der Verlagerung des hinteren Antriebsschuhs in der Vorwärtsrichtung, ein Kontakt zwischen einer Oberfläche des geführten Abschnitts und einer Führungsfläche des Führungsabschnitts die Antriebsverbindung um das Drehzentrum dreht.
  17. Hintere Antriebsschuhanordnung gemäß Anspruch 8, wobei, nach der Verlagerung des hinteren Antriebsschuhs in die Vorwärtsrichtung, ein Antriebsverbindungswinkel, der zwischen einer Längsachse der Antriebsverbindung und einer Längsachse des Führungsantriebsschuhs gebildet wird, null beträgt.
DE202019101922.0U 2018-10-11 2019-04-03 Verdrehsichere Antriebsverbindung und Hochgeschwindigkeits-Mitnehmervorrichtung für ein Schiebedach Active DE202019101922U1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16/157,829 US10611216B1 (en) 2018-10-11 2018-10-11 Anti-rotation sunroof drive link
US16/157,823 US10618388B1 (en) 2018-10-11 2018-10-11 Sunroof high speed catch device
US16/157,829 2018-10-11
US16/157,823 2018-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019101922U1 true DE202019101922U1 (de) 2019-11-06

Family

ID=70056324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019101922.0U Active DE202019101922U1 (de) 2018-10-11 2019-04-03 Verdrehsichere Antriebsverbindung und Hochgeschwindigkeits-Mitnehmervorrichtung für ein Schiebedach

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10611216B1 (de)
CN (1) CN209719228U (de)
DE (1) DE202019101922U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11318825B1 (en) 2020-10-19 2022-05-03 AISIN Technical Center of America, Inc. Sunroof drive apparatus and related sunroof assemblies for use with vehicles
US12005766B2 (en) 2020-10-19 2024-06-11 AISIN Technical Center of America, Inc. Sunroof drive apparatus and related sunroof assemblies for use with vehicles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8876201B2 (en) 2012-03-09 2014-11-04 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Vehicle sun roof apparatus

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4403805A (en) 1982-01-06 1983-09-13 General Motors Corporation Sliding sunroof with power operated ventilator
JP2918440B2 (ja) 1993-12-10 1999-07-12 八千代工業株式会社 車両用サンルーフ装置
JP3842485B2 (ja) 1999-05-26 2006-11-08 株式会社大井製作所 サンルーフ装置
JP4367109B2 (ja) 2003-11-27 2009-11-18 アイシン精機株式会社 サンルーフ装置
EP2740622B1 (de) 2011-08-02 2018-05-30 Inalfa Roof Systems Group B.V. Dachanordnung für ein Fahrzeug
DE102015225811A1 (de) * 2015-08-21 2017-02-23 Bos Gmbh & Co. Kg Dachsystem für ein Kraftfahrzeug
US10239391B1 (en) * 2017-09-26 2019-03-26 AISIN Technical Center of America, Inc. Sliding apparatus for sunroof of an automobile

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8876201B2 (en) 2012-03-09 2014-11-04 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Vehicle sun roof apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US10611216B1 (en) 2020-04-07
US20200114743A1 (en) 2020-04-16
CN209719228U (zh) 2019-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202016008789U1 (de) Sonnenblenden-Baugruppe
EP1844967A1 (de) Schiebedachsystem
DE102017106259A1 (de) Spoilervorrichtung für ein RV-Fahrzeug
DE102015115383A1 (de) Doppelt öffnendes Panorama-Schiebeausstelldach und Verfahren zum Betreiben desselben
EP3142880B1 (de) Anordnung mit einem deckel für ein fahrzeugdach
DE102014117129A1 (de) Schiebetürabstützungsvorrichtung eines Fahrzeugs und Schiebetürvorrichtung, welche diese verwendet
DE102015225811A1 (de) Dachsystem für ein Kraftfahrzeug
EP3142882B1 (de) Anordnung mit einem deckel für ein fahrzeugdach
DE202019101922U1 (de) Verdrehsichere Antriebsverbindung und Hochgeschwindigkeits-Mitnehmervorrichtung für ein Schiebedach
EP3401143A1 (de) Antriebssystem für ein bewegliches dachteil eines spoilerdachmoduls eines kraftfahrzeugs
DE102017207893A1 (de) Antriebssystem für ein bewegliches Dachteil eines Spoilerdachmoduls eines Kraftfahrzeugs
DE102017131336A1 (de) Elektrische Sonnenblende- und Schiebedach-Struktur
DE102010034566A1 (de) Ausstellvorrichtung für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach und öffnungsfähiges Fahrzeugdach
DE102015223370B4 (de) Blenden-Antriebseinrichtung für einen Scheinwerfer
EP1798086A2 (de) Schiebedachsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102014118294A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen/Schließen einer Abdeckung für einen elektrischen Vorhang
EP3138711A2 (de) Dachsystem für ein kraftfahrzeug
DE102013101689A1 (de) Luftleitvorrichtung
DE102017121476A1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Eintretens von Staub zu einer hinteren Schiene eines Schiebedachs
DE102017126075A1 (de) Struktur eines elektrischen sonnenschutzes und eines schiebedachs
DE102015105381B4 (de) Anordnung mit einem Deckel für ein Fahrzeugdach und Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug
DE202020107555U1 (de) Schiebedachantriebsvorrichtung und zugehörige Schiebedachbaugruppen zur Verwendung bei Fahrzeugen
DE102014111539B4 (de) Anordnung mit einem Deckel für ein Fahrzeugdach
DE102016004996B3 (de) Führungsvorrichtung für ein Flügelelement eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer Führungsvorrichtung
DE102018108705A1 (de) Anordnung und System für ein Fahrzeugdach sowie Verfahren zum Betreiben einer Anordnung für ein Fahrzeugdach

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years