DE202019101261U1 - Stapelbares Gefäß, insbesondere Tasse, Becher oder Henkelbecher, für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten - Google Patents

Stapelbares Gefäß, insbesondere Tasse, Becher oder Henkelbecher, für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten Download PDF

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Abstract

Stapelbares Gefäß (1), insbesondere Tasse, Becher oder Henkelbecher, für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten aufweisend:
- ein Bodenelement (2) zum sicheren Stehen des Gefäßes (1) auf einer Ebene, insbesondere auf einem Tisch,
- ein Wandelement (3) zum Aufnehmen, Halten und Entnehmen von Flüssigkeiten,
- wobei das Wandelement (3) ein oberes (4) und ein unteres Ende (5) umfasst,
- wobei das obere Ende (4) offen zum Eingießen und Entnehmen von Flüssigkeiten ausgebildet ist,
- wobei das untere Ende (5) des Wandelements (3) mit dem Bodenelement (2) verbunden ist,
- wobei das Wandelement (3) mit dem Bodenelement (2) einstückig / integral ausgebildet ist und beide zusammen in ihrem Inneren einen gemeinsamen Aufnahmebereich (6) zur Aufnahme von Flüssigkeiten aufweisen,
- ein Halteelement (7), insbesondere einen Henkel, zum Halten des Gefäßes (1),
- wobei das Halteelement (7) einen Anschlag (8) umfasst, um das Eindringen des Gefäßes (1) in einen Aufnahmebereich (6) eines weiteren stapelbaren Gefäßes (100), das in einem Stapel (101) darunter anordenbar ist, zu begrenzen,
- wobei der Anschlag (8), ausgehend vom Bodenelement (2), oberhalb der geometrischen Mitte (M) in Bezug auf die Höhe (H) des Gefäßes (1), vorzugsweise im Bereich zwischen ca. 55 % bis ca. 70 % der Höhe (H) des Gefäßes (1), angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stapelbares Gefäß, insbesondere in Ausgestaltung einer Tasse, eines Bechers oder eines Henkelbechers, für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten.
  • Tassen, Becher oder Henkelbecher für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten sind aus dem alltäglichen Leben bekannt. Diese gibt es in diversen Formen, Farben und Größen. Auch sind Ausgestaltungen mit und ohne Griff bzw. mit und ohne Henkel aus Glas oder aus Porzellan bekannt.
  • Üblicherweise sind Tassen und Henkelbecher schlecht stapelbar, da der Henkel bzw. Griff zum Halten des Gefäßes derart angebracht ist, dass lediglich 2 bis 4 Tassen oder Becher, wenn überhaupt, ineinander bzw. übereinander stapelbar sind.
  • Hierbei bilden die gestapelten Tassen / Henkelbecher jedoch einen „schiefen Turm“.
  • Dieser „schiefe Turm“ ergibt sich aus dem Umstand, dass aus Gründen der Stabilität im Zusammenspiel mit dem Material, aus dem die Tasse oder der Henkelbecher hergestellt ist, die Griffe oder Henkel mittig platziert sind.
  • Denn durch die mittige Anordnung wird den auftretenden Hebelkräften an der Verbindungsstelle Henkel - Gefäß versucht entgegenzuwirken, um die Schwachstelle am Übergang des Henkels zum eigentlichen Gefäß nicht über zu strapazieren bzw. ein Abrechen des Henkels / Griffs zu vermeiden.
  • Daher sind bei bekannten Tassen / Henkelbechern die Griffe bzw. Henkel derart angeordnet, dass diese mittig um den Schwerunkt des Gefäßes platziert sind.
  • Diese Anordnung jedoch gewährleistet eine Stapelung von Tassen / Henkelbecher nur im geringen Maße, wenn überhaupt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein stapelbares Gefäß, insbesondere eine Tasse, einen Becher oder einen Henkelbecher, für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten anzugeben, welches kostengünstig und einfach herstellbar ist sowie eine gute Stapelbarkeit aufweist, um vorzugsweise eine Vielzahl von Gefäßen in einem Turm zu stapeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst bei der vorliegenden Erfindung ein stapelbares Gefäß, insbesondere eine Tasse, ein Becher oder ein Henkelbecher, für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten:
    • - ein Bodenelement zum sicheren Stehen des Gefäßes auf einer Ebene, insbesondere auf einem Tisch,
    • - ein Wandelement zum Aufnehmen, Halten und Entnehmen von Flüssigkeiten,
    • - wobei das Wandelement ein oberes und ein unteres Ende umfasst,
    • - wobei das obere Ende offen zum Eingießen und Entnehmen von Flüssigkeiten ausgebildet ist,
    • - wobei das untere Ende des Wandelements mit dem Bodenelement verbunden ist,
    • - wobei das Wandelement mit dem Bodenelement einstückig bzw. integral ausgebildet ist und beide zusammen in ihrem Inneren einen gemeinsamen Aufnahmebereich zur Aufnahme von Flüssigkeiten aufweisen, und
    • - ein Halteelement, insbesondere einen Henkel, zum Halten des Gefäßes.
  • Bevorzugterweise umfasst das Halteelement einen Anschlag, um das Eindringen des Gefäßes in einen Aufnahmebereich eines weiteren stapelbaren Gefäßes, das in einem Stapel darunter anordenbar ist, zu begrenzen. Mithilfe des Anschlags kann der Abstand zwischen zwei gestapelten Gefäßen bestimmt werden. Dieser Abstand ist im gestapelten Zustand vorteilhafterweise derart eingestellt, dass das eine Gefäß, das in der Öffnung eines anderen Gefäßes platziert ist, nicht dichtend anliegt bzw. beabstandet ist. Auf diese Weise kann z. B. ein gespültes / gereinigtes Gefäß, welches noch feucht ist, trocknen. Dadurch kann die Sauberkeit bzw. Hygiene von Gefäßen im gestapelten Zustand erhöht werden, da diese leicht trocknen können, wodurch eine potentielle Keimbildung vermeidbar ist. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere für gastronomische Betriebe interessant.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass der Anschlag, ausgehend vom Bodenelement, oberhalb der geometrischen Mitte in Bezug auf die Höhe des Gefäßes angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, ist es von Vorteil, wenn der Anschlag, der vorzugsweise einen unteren Griffteil des Henkelelements bildet, oberhalb der geometrischen Mitte angeordnet ist, wobei günstigerweise die geometrische Mitte sich auf die gesamte Gefäßhöhe ausgehend von der Fläche des Bodenelements, die tatsächlich mit einer Auflage, wie einer Tischunterlage, in Kontakt bringbar ist, bezieht. Mithilfe dieser Ausgestaltung ist das erfindungsgemäße Gefäß gut stapelbar, wobei der Anschlag die Tiefe des Eindringens eines ersten Gefäßes in ein zweites Gefäß bestimmt.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass in der vorliegenden Beschreibung die Begriff „unten“ oder „oben“ vorteilhafterweise derart zu verstehen sind, dass ausgehend vom Erdboden oder einer Tischunterlage zwei übereinander angeordnete Elemente ein oberes und ein unteres bilden, wobei der Abstand zwischen Erdboden oder Tischunterlage zum unteren Element geringer ist als der Abstand zwischen Erdboden / Tischunterlage zum oberen Element.
  • Des Weiteren wird vorzugsweise unter dem Begriff „Gefäßhöhe“ oder „Höhe des Gefäßes“ die Höhe verstanden, die sich ergibt zwischen der Fläche, mit der das Gefäß aufsteht, und der Fläche am entgegengesetzten Ende des Gefäßes, das dem Aufnehmen und Entnehmen von Flüssigkeiten dient.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass der Anschlag, ausgehend vom Bodenelement, im Bereich zwischen ca. 55 % bis ca. 70 % der Höhe des Gefäßes bzw. der Gefäßhöhe angeordnet ist.
  • Günstigerweise ist das Halteelement bandförmig ausgebildet, wobei vorzugsweise das bandförmige Halteelement derart am Wandelement angeordnet ist, dass auf einer der beiden größten Oberflächen des bandförmigen Haltelements eine Beschriftung und/oder eine Abbildung, insbesondere ein Werbehinweis, Firmenlogo oder ähnliche Informationen, aufbringbar ist. Eine bandförmige Ausgestaltung dient dazu, einen breiten Anschlag und somit eine ausreichend große Auflagefläche zu bilden, die Kräfte auf eine möglichst große Fläche verteilt, um den Druck auf den Anschlag zu mindern. Auch kann durch die bandförmige Ausgestaltung die Auflagefläche des Gefäßes auf einer Hand bzw. auf einem Finger vergrößert werden, sodass ein Nutzer auch beim Halten eines vollgefüllten Gefäßes ein angenehmes Haltegefühl hat und keine Schmerzen verspürt.
  • Ferner ist es günstig, wenn das Haltelement mit dem Wandelement einstückig bzw. integral ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das Haltelement als Henkel oder als Henkelgriff oder als Griff ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Halteelement einen unteren Griffteil als untere Befestigung an dem Wandelement, wobei vorzugsweise das untere Griffteil den Anschlag bildet.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn das Halteelement einen oberen Griffteil als obere Befestigung an dem Wandelement umfasst, wobei vorzugsweise das obere Griffteil bündig am oberen Ende des Wandelements angeordnet ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen einem oberen und einem unteren Griffteil des Halteelements 30% bis 85% kleiner ausgebildet ist als die längste Sekante einer Öffnung, die von dem Halteelement für einen oder mehrere Finger gebildet wird.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen einem oberen und einem unteren Griffteil wenigstens 30%, bevorzugt wenigstens 50%, bevorzugt wenigstens 66%, bevorzugt wenigstens 75%, bevorzugt wenigstens 80% oder bevorzugt wenigstens 85% kleiner ausgebildet als die längste Sekante einer Öffnung, die von dem Halteelement für einen oder mehrere Finger gebildet wird.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Halteelement eine annähernd ovale Form aufweist, die an einem Bereich größerer Krümmung mit im Vergleich zu anderen Bereichen das untere und das obere Griffteil ausbildet.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, ist es von Vorteil, wenn das Halteelement derart geformt ist, dass dieses einen in die Länge gezogenen Kreisring bildet. Hierbei hat vorzugsweise der Kreisring eine Größe bzw. einen Durchmesser, der mindestens zwei Finger aufnehmen kann. Auch kann der Kreisring eine derartige Größe aufweisen, dass das Halten des Gefäßes mit einem Handschuh ohne Probleme möglich ist. Summa summarum ist im Vergleich zu herkömmlichen Gefäßen das Halten und Greifen des erfindungsgemäßen Gefäßes durch die Größe des Halteelements verbessert.
  • Ferner ist es günstig, wenn das Wandelement kegelstumpfförmig ausgebildet ist, um ein Stapeln mehrerer Gefäße zu gewährleisten, wobei sich vorzugsweise das kegelstumpfförmige Wandelement entlang einer Kegelstumpfhöhe erstreckt.
  • Günstigerweise ist das Haltelement oberhalb der geometrischen Mitte der Kegelstumpfhöhe angeordnet, wobei vorzugsweise der Anschlag des Halteelements eine Entfernung zum Bodenelement aufweist, die größer ist als die geometrische Mitte der Kegelstumpfhöhe des kegelstumpfförmigen Wandelements ist.
  • Auch ist es möglich, dass das Halteelement, insbesondere dessen unterer Griffteil, derart ausgebildet ist, dass sich dieses in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad, insbesondere im 90 Grad Winkel, von dem Wandelement wegerstreckt, um den Anschlag zu bilden.
  • Vorzugsweise ist das Halteelement, insbesondere dessen oberer Griffteil, derart ausgebildet ist, dass sich dieses in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad, insbesondere im 90 Grad Winkel, von dem Wandelement wegerstreckt.
  • Vorteilhafterweise weisen das untere und das obere Griffteil jeweils einen Abschnitt in direktem Kontakt zum Wandelement aufweisen, wobei die beiden Abschnitte im Wesentlichen parallel ausgebildet sind.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der Abschnitt in direktem Kontakt zum Wandelement eine Länge umfasst, die es ermöglicht, die Hand bzw. die Finger eines Nutzers von dem Wandelement zu beabstanden, sodass sich der Nutzer die Hand / die Finger nicht verletzen bzw. durch Berührung des Wandelements verbrennen kann.
  • Auch bietet bevorzugterweise der Abschnitt mit direktem Kontakt zum Wandelement im Zusammenspiel mit dem Halteelement, insbesondere mit dem kreisringförmigen Halteelement, und der Position des Halteelements an dem Wandelement einen hervorragenden Kraftangriffspunkt, um das Gefäß leicht nutzen zu können. Somit ist nur ein geringer Kraftaufwand notwendig, um das erfindungsgemäße Gefäß zu halten.
  • Auch ist es günstig, wenn das kegelstumpfförmige Wandelement zur Bildung einer Wand und zur Bildung des Aufnahmebereichs einen über seine Kegelstumpfhöhe verändernden Innen- und Außendurchmesser aufweist, wobei vorzugsweise die Differenz zwischen den sich verändernden Durchmessern die Wandstärke des Gefäßes bildet.
  • Günstigerweise ist das kegelstumpfförmige Wandelement derart ausgebildet, dass dessen Innendurchmesser am oberen Ende größer ausgebildet ist als dessen Außendurchmesser am Anschlag, insbesondere auf Höhe des Anschlags oder auf Höhe des unteren Griffteils.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Gefäß Kunststoff aufweist oder komplett aus Kunststoff, beispielsweise aus einem recyclebaren Kunststoff, besteht.
  • Schließlich ist anzumerken, dass die Form und die Maße eines o.g. stapelbaren Gefäßes, insbesondere seines Halteelements, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform so gewählt sind, dass das Gefäß mit einem Handschuh, insbesondere mit einem Fausthandschuh, gehalten werden kann. Somit eignet sich ein solches Gefäß besonders gut etwa als ein Glühweinbecher für Weihnachtsmärkte, Apres-Ski-Partys oder andere Veranstaltungen. Der Kunststoff isoliert gut die Wärme und verhindert, dass die Becher beim Stapeln zu Bruch gehen. Andererseits ermöglichen die Form und die Maße solcher Becher bzw. der Halteelemente, dass die Becher sehr effizient gestapelt werden können und beim Herausnehmen aus dem Stapel nicht verkanten. Darüber hinaus eignet sich die Oberfläche der Halteelemente auch perfekt als eine Werbeplattform.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht auf ein erfindungsgemäßes stapelbares Gefäß;
    • 2 eine obere Ansicht auf das Gefäß aus 1;
    • 3 eine untere Ansicht auf das Gefäß aus 1;
    • 4 eine erste seitliche Ansicht auf das Gefäß aus 1;
    • 5 eine zweite seitliche Ansicht auf das Gefäß aus 1;
    • 6 mehrere ineinander gestapelte Gefäße.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Gegenstände verwendet.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht auf ein erfindungsgemäßes stapelbares Gefäß 1, wobei 2 bis 5 eine obere, eine untere, eine erste seitliche bzw. eine zweite seitliche Ansicht auf das Gefäß aus 1 zeigen.
  • Ferner zeigt 6 mehrere ineinander gestapelte Gefäße 1.
  • In nachfolgender Beschreibung werden die 1 bis 6 der Einfachheit halber gemeinsam beschrieben.
  • Genauer dargestellt zeigen die 1 bis 6 ein stapelbares Gefäß 1, insbesondere einen Henkelbecher, für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten.
  • Das Gefäß 1 hat ein Bodenelement 2 zum sicheren Stehen des Gefäßes 1 auf einer Ebene, insbesondere auf einem Tisch sowie ein Wandelement 3 zum Aufnehmen, Halten und Entnehmen von Flüssigkeiten.
  • Das Wandelement 3 umfasst ein oberes 4 und ein unteres Ende 5, wobei das obere Ende 4 offen zum Eingießen und Entnehmen von Flüssigkeiten ausgebildet ist, und wobei das untere Ende 5 des Wandelements 3 mit dem Bodenelement 2 verbunden ist.
  • Wie allen Figuren zu entnehmen, ist das Wandelement 3 mit dem Bodenelement 2 einstückig bzw. integral ausgebildet und beide weisen zusammen in ihrem Inneren einen gemeinsamen Aufnahmebereich 6 zur Aufnahme von Flüssigkeiten auf.
  • Des Weiteren hat das Gefäß 1 ein Halteelement 7, insbesondere einen Henkel, zum Halten des Gefäßes 1, wobei das Halteelement 7 einen Anschlag 8 umfasst, um das Eindringen des Gefäßes 1 in einen Aufnahmebereich 6 eines weiteren stapelbaren Gefäßes 100, das in einem Stapel 101 darunter anordenbar ist, zu begrenzen (vgl. insbesondere 6).
  • Dabei ist der Anschlag 8, ausgehend vom Bodenelement 2, oberhalb der geometrischen Mitte M in Bezug auf die Höhe H des Gefäßes 1 angeordnet.
  • Mithilfe des Anschlags 8 kann also der Abstand zwischen zwei gestapelten Gefäßen 1, 100 bestimmt werden. Dieser Abstand ist im gestapelten Zustand derart eingestellt, dass das eine Gefäß 1, das in der Öffnung bzw. im Aufnahmebereich 6 eines anderen Gefäßes 100 platziert ist, nicht dichtend anliegt bzw. beabstandet ist. Auf diese Weise kann z. B. ein gereinigtes Gefäß, welches noch feucht ist, trocknen. Dadurch kann die Sauberkeit bzw. Hygiene von Gefäßen im gestapelten Zustand erhöht werden, da diese leicht trocknen können, wodurch eine potentielle Keimbildung vermeidbar ist.
  • Auch ist mithilfe dieser Ausgestaltung das Gefäß 1, 100 gut stapelbar, wobei der Anschlag 8 die Tiefe des Eindringens des ersten Gefäßes 1 in das zweite Gefäß 100 bestimmt.
  • Wie ferner den Figuren zu entnehmen, ist das Halteelement 7 bandförmig ausgebildet, wobei das bandförmige Halteelement 7 derart am Wandelement 3 angeordnet ist, dass auf einer der beiden größten Oberflächen des bandförmigen Haltelements eine Beschriftung, insbesondere ein Werbehinweis, aufbringbar ist.
  • Eine bandförmige Ausgestaltung dient dazu, einen breiten Anschlag und somit eine ausreichend große Auflagefläche zu bilden, die Kräfte auf eine möglichst große Fläche verteilt, um den Druck auf den Anschlag 8 zu mindern. Auch kann durch die bandförmige Ausgestaltung die Auflagefläche des Gefäßes 1 auf einer Hand bzw. auf einem Finger vergrößert werden, sodass ein Nutzer auch beim Halten eines vollgefüllten Gefäßes 1 ein angenehmes Haltegefühl hat und keine Schmerzen verspürt.
  • Auch ist das Haltelement 7 mit dem Wandelement 3 einstückig bzw. integral ausgebildet, wobei das Haltelement 7 als Henkel oder als Henkelgriff oder als Griff ausgebildet ist.
  • Das Halteelement 7 hat dabei einen unteren Griffteil 9 als untere Befestigung an dem Wandelement 3, wobei das untere Griffteil 9 den Anschlag 8 bildet.
  • Ferner hat das Halteelement 7 einen oberen Griffteil 10 als obere Befestigung an dem Wandelement 3, wobei das obere Griffteil 10 bündig am oberen Ende 4 des Wandelements 3 angeordnet ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstand D zwischen dem oberen 10 und dem unteren Griffteil 9 des Halteelements 7 wenigstens 50% kleiner ausgebildet als die längste Sekante S einer Öffnung 11, die von dem Halteelement 7 für einen oder mehrere Finger gebildet wird.
  • Hierbei weist das Halteelement 7 eine annähernd ovale Form auf, die an einem Bereich 12 größerer Krümmung mit im Vergleich zu anderen Bereichen 13, 14 das untere 9 und das obere Griffteil 10 ausbildet.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, ist das Halteelement 7 derart geformt, dass dieses einen in die Länge gezogenen Kreisring bildet. Hierbei hat der Kreisring eine Größe bzw. einen Durchmesser, der mindestens zwei Finger aufnehmen kann. Auch kann der Kreisring eine derartige Größe aufweisen, dass das Halten des Gefäßes 1 mit einem Handschuh ohne Probleme möglich ist. Summa summarum ist im Vergleich zu herkömmlichen Gefäßen das Halten und Greifen des erfindungsgemäßen Gefäßes 1 durch die Größe des Halteelements 7 verbessert.
  • Ferner weist das untere 9 und das obere Griffteil 10 jeweils einen Abschnitt in direktem Kontakt zum Wandelement 3 auf, wobei die beiden Abschnitte im Wesentlichen parallel ausgebildet sind.
  • Dabei haben die beiden Abschnitte der Griffteile 9, 10 mit direktem Kontakt zum Wandelement 3 eine Länge, die es ermöglicht, die Hand bzw. die Finger eines Nutzers von dem Wandelement 3 derart zu beabstanden, dass sich der Nutzer die Finger nichtdurch Berührung des Wandelements 3 verbrennen kann.
  • Auch bieten die Abschnitte mit direktem Kontakt zum Wandelement 3 im Zusammenspiel mit dem Halteelement 7 und der Position des Halteelements 7 an dem Wandelement 3 einen hervorragenden Kraftangriffspunkt, um das Gefäß 1 leicht nutzen zu können. Somit ist nur ein geringer Kraftaufwand notwendig, um das erfindungsgemäße Gefäß zu halten.
  • Des Weiteren wird in den 1 bis 6 gezeigt, dass das Wandelement 3 kegelstumpfförmig ausgebildet ist, um ein Stapeln mehrerer Gefäße 1 zu gewährleisten, wobei sich das kegelstumpfförmige Wandelement 3 entlang einer Kegelstumpfhöhe K erstreckt.
  • Hierbei ist das Haltelement 7 oberhalb der geometrischen Mitte MK der Kegelstumpfhöhe K angeordnet, sodass der Anschlag 8 des Halteelements 7 eine Entfernung zum Bodenelement 2 aufweist, die größer ist als die geometrische Mitte MK der Kegelstumpfhöhe K des kegelstumpfförmigen Wandelements 3.
  • Auch zeigen die 1 bis 6, dass das Halteelement 7, insbesondere dessen unterer 9 und oberer Griffteil 10, derart ausgebildet ist, dass sich dieser ca. im 90 Grad Winkel von dem Wandelement 3 wegerstreckt.
  • Des Weiteren weist das kegelstumpfförmige Wandelement 3 zur Bildung einer Wand und zur Bildung des Aufnahmebereichs 6 einen über seine Kegelstumpfhöhe K verändernden Innen- I und Außendurchmesser A auf, wobei die Differenz zwischen den sich verändernden Durchmessern I, A die Wandstärke des Gefäßes 1 bildet.
  • Dabei ist - insbesondere mit Blick auf 6 - das kegelstumpfförmige Wandelement 3 derart ausgebildet, dass dessen Innendurchmesser I am oberen Ende 4 größer ausgebildet ist als dessen Außendurchmesser A am Anschlag 8, insbesondere auf Höhe des Anschlags 8 oder auf Höhe des unteren Griffteils 9.
  • Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass das Gefäß 1 komplett aus Kunststoff besteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stapelbares Gefäß
    2
    Bodenelement
    3
    Wandelement
    4
    oberes Ende
    5
    unteres Ende
    6
    Aufnahmebereich
    7
    Halteelement
    8
    Anschlag
    9
    unteres Griffteil
    10
    oberes Griffteil
    11
    Öffnung
    12
    Bereich großer Krümmung
    13
    Bereich geringer Krümmung
    14
    Bereich geringer Krümmung
    100
    weiteres stapelbares Gefäß
    101
    Stapel
    A
    Außendurchmesser
    H
    Höhe des Gefäßes
    I
    Innendurchmesser
    K
    Kegelstumpfhöhe
    M
    geometrische Mitte des Gefäßes
    MK
    geometrische Mitte
    S
    Sekante

Claims (18)

  1. Stapelbares Gefäß (1), insbesondere Tasse, Becher oder Henkelbecher, für heiße und/oder kalte Flüssigkeiten aufweisend: - ein Bodenelement (2) zum sicheren Stehen des Gefäßes (1) auf einer Ebene, insbesondere auf einem Tisch, - ein Wandelement (3) zum Aufnehmen, Halten und Entnehmen von Flüssigkeiten, - wobei das Wandelement (3) ein oberes (4) und ein unteres Ende (5) umfasst, - wobei das obere Ende (4) offen zum Eingießen und Entnehmen von Flüssigkeiten ausgebildet ist, - wobei das untere Ende (5) des Wandelements (3) mit dem Bodenelement (2) verbunden ist, - wobei das Wandelement (3) mit dem Bodenelement (2) einstückig / integral ausgebildet ist und beide zusammen in ihrem Inneren einen gemeinsamen Aufnahmebereich (6) zur Aufnahme von Flüssigkeiten aufweisen, - ein Halteelement (7), insbesondere einen Henkel, zum Halten des Gefäßes (1), - wobei das Halteelement (7) einen Anschlag (8) umfasst, um das Eindringen des Gefäßes (1) in einen Aufnahmebereich (6) eines weiteren stapelbaren Gefäßes (100), das in einem Stapel (101) darunter anordenbar ist, zu begrenzen, - wobei der Anschlag (8), ausgehend vom Bodenelement (2), oberhalb der geometrischen Mitte (M) in Bezug auf die Höhe (H) des Gefäßes (1), vorzugsweise im Bereich zwischen ca. 55 % bis ca. 70 % der Höhe (H) des Gefäßes (1), angeordnet ist.
  2. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 1, - wobei das Halteelement (7) bandförmig ausgebildet ist, - wobei vorzugsweise das bandförmige Halteelement (7) derart am Wandelement (3) angeordnet ist, dass auf einer der beiden größten Oberflächen des bandförmigen Haltelements eine Beschriftung und/oder eine Abbildung, insbesondere ein Werbehinweis, Firmenlogo oder ähnliche Informationen, aufbringbar ist.
  3. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, - wobei das Haltelement (7) mit dem Wandelement (3) einstückig / integral ausgebildet ist.
  4. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Haltelement (7) als Henkel oder als Henkelgriff oder als Griff ausgebildet ist.
  5. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Halteelement (7) einen unteren Griffteil (9) als untere Befestigung an dem Wandelement (3) umfasst, - wobei vorzugsweise das untere Griffteil (9) den Anschlag (8) bildet.
  6. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Halteelement (7) einen oberen Griffteil (10) als obere Befestigung an dem Wandelement (3) umfasst, - wobei vorzugsweise das obere Griffteil (10) bündig am oberen Ende (4) des Wandelements (3) angeordnet ist.
  7. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei der Abstand (D) zwischen einem oberen (10) und einem unteren Griffteil (9) des Halteelements (7) 30% bis 85% kleiner ausgebildet ist als die längste Sekante (S) einer Öffnung (11), die von dem Halteelement (7) für einen oder mehrere Finger gebildet wird.
  8. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei der Abstand (D) zwischen einem oberen (10) und einem unteren Griffteil (9) wenigstens 30%, wenigstens 50%, wenigstens 66%, wenigstens 75%, wenigstens 80% oder wenigstens 85% kleiner ausgebildet als die längste Sekante (S) einer Öffnung (11), die von dem Halteelement (7) für einen oder mehrere Finger gebildet wird.
  9. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Halteelement (7) eine annähernd ovale Form aufweist, die an einem Bereich (12) größerer Krümmung mit im Vergleich zu anderen Bereichen (13, 14) das untere (9) und das obere Griffteil (10) ausbildet.
  10. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Wandelement (3) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, um ein Stapeln mehrerer Gefäße (1) zu gewährleisten.
  11. Stapelbares Gefäß nach Anspruch 10, - wobei sich das kegelstumpfförmige Wandelement (3) entlang einer Kegelstumpfhöhe (K) erstreckt, - wobei vorzugsweise das Haltelement (7) oberhalb der geometrischen Mitte (MK) der Kegelstumpfhöhe (K) angeordnet ist, - wobei vorzugsweise der Anschlag (8) des Halteelements (7) eine Entfernung zum Bodenelement (2) aufweist, die größer ist als die geometrische Mitte (MK) der Kegelstumpfhöhe (K) des kegelstumpfförmigen Wandelements (3).
  12. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Halteelement (7), insbesondere dessen unterer Griffteil (9), derart ausgebildet ist, dass sich dieses in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad, insbesondere im 90 Grad Winkel, von dem Wandelement (3) wegerstreckt, um den Anschlag (8) zu bilden.
  13. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Halteelement (7), insbesondere dessen oberer Griffteil (10), derart ausgebildet ist, dass sich dieses in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad, insbesondere im 90 Grad Winkel, von dem Wandelement (3) wegerstreckt.
  14. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das untere (9) und das obere Griffteil (10) jeweils einen Abschnitt in direktem Kontakt zum Wandelement (3) aufweisen, wobei die beiden Abschnitte im Wesentlichen parallel ausgebildet sind.
  15. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das kegelstumpfförmige Wandelement (3) zur Bildung einer Wand und zur Bildung des Aufnahmebereichs (6) einen über seine Kegelstumpfhöhe (K) verändernden Innen- (I) und Außendurchmesser (A) aufweist, - wobei vorzugsweise die Differenz zwischen den sich verändernden Durchmessern (I, A) die Wandstärke des Gefäßes (1) bildet.
  16. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das kegelstumpfförmige Wandelement (3) derart ausgebildet ist, dass dessen Innendurchmesser (I) am oberen Ende (4) größer ausgebildet ist als dessen Außendurchmesser (A) am Anschlag (8), insbesondere auf Höhe des Anschlags (8) oder auf Höhe des unteren Griffteils (9).
  17. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Gefäß (1) Kunststoff aufweist, - wobei vorzugsweise das Gefäß (1) komplett aus Kunststoff, insbesondere aus einem recycelbaren Kunststoff, besteht.
  18. Stapelbares Gefäß nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei das Gefäß (1), insbesondere das Halteelement (7) des Gefäßes (1), derart ausgebildet ist, dass das Gefäß (1) mit einem Handschuh, insbesondere mit einem Fausthandschuh, gehalten werden kann.
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