DE7314174U - Einwegtrinkgefäß - Google Patents
EinwegtrinkgefäßInfo
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Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Einwegtrinkgefäß a\is Kunststoff,
mit an seiner Oberkante nach außen umgebogenem Hand.
Einwegtrinkgefäße aus Kunststoff werden ausgründen der Her- ^,
stellungsverfahren und der Kostenersparnis mit relativ dünnen;,..
Wänden ausgebildet. Las bringt verschiedene ,'Nachteile mit sich!,-..
Die Eigensteifigkeit der Wandung ist gering, so daß sie bei ' tfir.\f_
uncrünstircen Errreifen verformt v/erden kann. Dadurch kann das
Fasrur.r."voi-nör!er. verringert werden und aus dom gefüllten Gefäß
pin Tfil der Ir.haltor ro?,uf;P?:en herausgepreßt werden. Die
Gefahr des Verfoinens ist geringer, wenn ein solches Gefäß
nicht zwischen einzelnen Finrern, sondern mit einem wesent
lichen Teil der Handfläche umfaßt wird. Dies ist bei heißem
Gefäßinhalt jedoch nur kurzfristig möglich, da die dünne Kunststoffwand
nicht wärmeisolierend wirkt, ihre Außenfläche also etwa die Temperatur des Gefäßinhaltes aufweist. Dies macht sich
auch beim Trinken unangenehm bemerkbar, weil die Lippen mit der heißen Gefäßvandung in Berührung kommen. Es sind Trinkgefäß© der
eingangs geschilderten Art bekannt (Offenlegungsschrift 1 ψ\Λ 526),
die zum Vermeiden eines Teiles der geschilderten Nachteile einen fangeformten Henkel bzw. Handgriff aufweisen, der von der Gefäßwandung
nach außen absteht. Dieser Henkel erwärmt sich nicht so rasch wie die übrige Außenwandung des Gefäßes. Außerdem v/ird bei
seinem Ergreifen die Gefäßwandung nicht durch Eindrücken verformt.
;Ein -solches Gefäß erfordert jedoch, daß sich der Benutzer darüber
klar ist, daß er das Gefäß zur Vermeidung von Nachteilen nur am Henkel ergreifen darf, und daß das gefüllte Gefäß den Benutzer
möglichst mit ihm zugekehrtem Henkel bzw. Handgriff angeboten
v/erden sollte. Letztere Bedingung erfordert zusätzlichen Aufwand beim Bereitstellen der gefüllten Trinkgefäße, vor allem
auch bei Getränkeautomaten. Ferner hilft ein Handgriff oder Henkel nicht dem übelstand ab, daß die Lippen beim Trinken mit
einer heißen Gefäßwandung in Berührung kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einwegtrinkgefäß der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß es "/
von jeder Seite her ohne nachteilige Folgen ergriffen v/erden kann '~
und auch bei heißem Inhalt ein angenehmes Trinken erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungseemäß dadurch gelöst, daß der nach
außen umgebogene Rand sich im Abstand von der Gefäßwandung im wesentlichen nach unten erstreckt und als Greifrand mit einer
Höhe von wenigstens etwa 8 mm ausgebildet ist.
»I it t
Die Höhe des Greifrandes ermöglicht sowohl ein sicheres Abstützen
von Fingerspitzen als auch das flächige Anlegen eines Pingers über einen Teil seiner Länge. Damit kann das Trinkgefäß
am Greifrand von jeder Seite her und in beliebiger V/eise ergriffen v/erden. Zu starke Druckkräfte beim Erfassen verformen
zuerst den Greif rinpj. Bas Volumen des Gefäßes wird nicht gs=
ändert, kein Inhalt verschüttet. Auch extreme Druckbeanspruchungen
beim Erfassen oder Halten können das Gefäß selbst nicht wesentlich verformen, da es durch den angebogenen Greifrand eine wesentlich
erhöhte Steifigkeit aufweist. Auch die Temperatur des Gefäßinhaltes beeinträchtigt das Erfassen und Halten nicht. Der Greifrand
wird durch die zwischen ihm und der Gefäßwandung befindliche Luft von letzterer weitgehend wärmeisoliert und seine Temperatur
daher neutral gehalten. Umgekehrt kann sich die Warme der haltenden
Hand nicht auf einen kühlen Gefäßinhalt übertragen.
Ein v/eiterer Vorteil des Gefäßrandes besteht darin, daß sich infolge seiner Höhe die Unterlippe des Trinkenden an ihm abstützt
und nicht an einer gegebenenfalls heißen Gefäßwandung. Ferner kommt sie nicht mit einer scharfen Kante in Berührung.
Vorteilhaft erstreckt sich der Greifrand nach unten von der Gefäßwandung weg. Daraus ergibt sich für eine etwaige üruckverformung
beim Erfassen ein größerer Spielraum, ehe sie auf das Gefäß übergreift. Insbesondere hat die geneigte Anordnung des
Greifrandes den Vorteil, daß sich die Greifender gestapelter
Geschirre übergreifen können ohne aneinander anzuliegen. Damit
hat die Höhe der Greifränder keinen Einfluß auf den Stapelabstand, der trotz vorteilhaft hoher Greif rand er in günstiger Weise
niedrig gehalten werden kann. Für Gefäße mit einem oberkantennahen
Stützabsatz für die Oberkante eines beim Stapeln darunter befind-
liehen Gefäßes können einen sich nach unten über den Stützabsatz
erstreckenden Greifrand aufweisen.
■ Am Greifrand kann ein etv/a senkrecht abstehender Handgriff an-, . ;.
geordnet sein. Das Trinkgefäß erhält damit die für manche Anwendun^sawecke
erwünschte tassenähnliehe Ausbildungs Der Greif- ~^'i
ναηδ überträgt dabei in vorteilhafter Weise die beim Anheben
der gefüllten Tasse auftretenden Zug- und Druckkräfte. Er erspart Versteifungen an der Becherwandr_ die bei unmittelbar an ,
der Becherwand angebrachtem Handgriff nötig wären, um eine Verformung
derselben zu vermeiden. Solche Versteifungen würden das Herstellen durch VakuMmtioifziehen aus Flachfolie sehr unv/irt- 'schaftlich
machen. Das erfindunpsfremäße Einwegtrinkgefäß läßt V
_-_sich auf einfache Weise in dieser Art herstellen.
Der Handgriff kann vorteilhaft am oberkantenfernen Bereich des
Handgriffes angeordnet sein und sich im wesentlichen etv/a parallel zum Gefäßboden erstrecken. Diese Ausbildung ermöglicht das Stapeln ;
der mit Handgriffen versehenen Gefäße unabhängig von der Höhe der-Greifränder.
Bei Handgriffen, deren Höhe niedriger ist als der ■ ;
Abstand des Stützrandes von der Oberkante, können die Trinkgefäße außerdem auch unabhängig von der Stellung der Handgriffe zueinander "~ /
gestapelt werden. Beim Stapeln kann jedes Gefäß mit nach be- ;!.'J) '(■
iliebiger Seite gerichtetem Handgriff aufgesetzt werden; ist eine ! <
Ausrichtung aller Handgriffe beim Verwenden des Stapels, beispielsweise
in einem Spender, erwünscht, so kann di>- Ausrichtung
der Handgriffe durch Drehen der Geschirre im Stapel erfolgen. Auf
ähnlich-e V/eise läßt sich ein Trinkgefäß einfach entnehmen, da
durch sein Drehen p;ep:enüber dem übripen Stapel sein Handgriff
frei zugänglich gemacht v/erden kann.
CfII ff *
Eine zusätzliche Versteifung des Handgriffes kann vorteilhaft
dadurch erreicht werden, daß er eine Grifflache mit nach unten
umgebogenem, in den Greifrand übergehenden Randbereich aufweist.
Im gleichen Sinne wirkt ein am Griffrand an seiner Unterseite etwa
senkrecht nach außen abstehender, schnaler Flansch. Dieser schützt
darüber hinaus beim Ergreifen des Handgriffes vor einer scharfen Kante. Zusätzlich kann auch eine Bodenversteirung in Form einer
Reliefprägung vorgesehen sein. Diese kann als schmückendes Beiwerk ■
oder als V/erbesymbol, beispielsweise Firmenzeichen, ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein tassenförmiges Einwegtrinkgefäß, zur Hälfte geschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gefäß nach Fig. 1, Fig. 5 ein vergrößertes Detail, und
Fj.g. 4 ein weiteres Detail.
Fj.g. 4 ein weiteres Detail.
Fig. 1 zeigt ein als Tasse ausgebildetes EinwegtrinkgescHirr, das
einstückig durch Vakuuntiefziehen axis Flachfolie hergestellt ist.
Die Tasse weist einen Boden 1, eine Gefäßv/andung 2 und einen Greifrand
3 auf. Am Greif rand 5 ist ein Handerriff LV angeformt.
Die Gefäßwandung 2 weist im Abstand a von ihrer Oberkante 5 eine Durchmessererwei-cerung auf, durch die ein ringförmiger Stützabsatz
gebildet wird. Die Oberkante 5 ist im Querschnitt (linke Hälfte der Fig. 1) etwa U-förmip mit abgerundeten Ecken. Von ihr erstreckt
71
* β C ·
sich der Greifring 3 nach, unten außen. Seine Höhe "b ist größer
als der Abstand a zwi sehen der Oberkante 5 "und dem Stütz absatz
6. Am unteren Ende des Greifrandes 3 ist nach außen ein schmaler Plansch 7 angebogen.
Der Handgriff 4 weist eine Grifflache 8 auf, umgeben an drei
Seiten von einem nach unten aiißen abgewinkelten Eandbereich Sa5
der in den Griffrand 3 übergeht (Fig. 2). An der Oberfläche der Griffläche 8 verläuft beidseitig eine "Versteifungsstrebe 9 geneigt
in Richtung auf die Oberkante 5 zu. Die Höhe c des Handgriffes ist kleiner als der Abstand a zwischen der Oberkante und dem
Stützabsatz.
!"ig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den
Oberkantenbereich zweier übereinander gestapelter Gefäße. Daraus ist erkennbar, wie Stützabsatz 6 des oberen Gefäßes sich auf der
Oberkante 5 des unteren Gefäßes abstützt. Die Greifringe der
beiden Gefäße berühren sich dabei nicht.
Pig. 4 zeigt den Handgriffbereich zweier übereinander gestapelter
Gefäße. Daraus ist erkennbar, daß die Gefäße beliebig entweder mit ausgerichteten Handgriffen, oder aber mit beliebig gegeneinander
versPtzbnren Griffen stapelbar sind.
Der Boden 1 des Trinkn;efäßes ist mittels einer Relief prägung 10,
hier einem Firmenzeichen, zusätzlich versteift.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
Insbesondere können Einwegtrinkgefäße in Becherform mit einen
Greifrand, aber ohne Handgriff, ausgebildet sein. Es ist auch
möglich, ein derartiges Gefäß in Suppentassenforia mit zwei ein-
• · t »
I . 7 -
ander diametral gegenüberliegenden Handgriffen auszubilden. Die Zuordnung zv/ischen dem Stützabsatz für das Stapeln und dem Greif
rand kann je nach der sonstigen Gefäßausbildung, abhängig vom
Volumen, der Neigung der Gefäßwandung und dergl., beliebig
variieren. Wenn ein großer Stapelcbstand in Kauf genommen wird,
kann der Abstand des Stützabsatzes von der Oberkante auch größer sein als die Höhe des Greifrandes.
- Patentansprüche -
Claims (9)
- " » ·ι · f-1t*Tyj? a t e η t MnsOrüche1» Sinv/egtrinkgef äß aus Kunststoff mit an seiner Oberkante nach aii'Sen umgebogenem Rand, dadurch gekennzeichnet , daß der umgebogene Hand sich im Abstand von der Gefäßwandung (2) im wesentlichen nach unten erstreckt und als Greifrand (3) mit einer Höhe (b) von wenigstens etwa 8 mm ausgebildet ist.
- 2. Gefäß n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß sich der Greifrand (3) nach unten von der GefäßwandvTig (2) v/eggerichtet erstreckt.
- 3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2 mit einem oberkantennah. Stützabsatz für die Oberkante eines beim Stapeln von Gefäßen darunter befindlichen Gefäßes, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Greifrand (3) über den Stützabsatz (6) nach unten erstreckt.
- 4. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa senkrecht abstehender Handgriff (4) am Greifrand (3) angeordnet ist.
- 5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (4) am oberkantenfernen Bereich des Greifrandes (3) angeordnet ist und sich im wesentlichen etv/a parallel zum Gefäßboden (1) erstreckt.
- 6. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff (3) eine Höhe (a)
aufweist, die niedriger ist als der Abstand ("b) des Stiitzrandes (6) von der Oberkante (5). - 7- Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) eine Griff lache (8) mit nach unten umgeh .-gen em,
in den Greif rand (3) übergehenden Randbereich auf v/eist. - 8. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifrand (3) an seiner uhterkante einen etwa senkrecht nach außen abstehenden schmalen Flansch (7) aufweist.
- 9. Gefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem Boden (1) eine diesen versteifende Reliefpräf$ung (10) aufweist.731417*20.6.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7314174U true DE7314174U (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=1292193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7314174U Expired DE7314174U (de) | Einwegtrinkgefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7314174U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806039A1 (de) * | 1987-03-03 | 1988-09-15 | Plastici Articoli Special Ind | Stapelbare kaffeetasse aus thermoplastischem kunststoff |
-
0
- DE DE7314174U patent/DE7314174U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806039A1 (de) * | 1987-03-03 | 1988-09-15 | Plastici Articoli Special Ind | Stapelbare kaffeetasse aus thermoplastischem kunststoff |
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