DE1946701A1 - Geschirrteil wie Tasse,Kanne,Schuessel od.dgl. - Google Patents

Geschirrteil wie Tasse,Kanne,Schuessel od.dgl.

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DE1946701A1
DE1946701A1 DE19691946701 DE1946701A DE1946701A1 DE 1946701 A1 DE1946701 A1 DE 1946701A1 DE 19691946701 DE19691946701 DE 19691946701 DE 1946701 A DE1946701 A DE 1946701A DE 1946701 A1 DE1946701 A1 DE 1946701A1
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Germany
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crockery
ring
plastic
stacking
part according
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DE19691946701
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Hans Roericht
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geschirrteil wie Tasse, Kanne, Schüssel o.dgl., bestehend aus einem Gefäßteil aus Glas, Porzellan, Metall o.dgl. und einem an dessen Aussenwandung angeordneten Umfangsring aus Kunststoff. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Geschirrteile, die als Hotelgeschirr oder anderes in Massen zu benutzendes Geschirr verwendet werden sollen.
  • Es sind nach unten sich veriüngende Teegläser bekannt, auf deren Außenwandung von unten her ein mit einem Henkel versehener Haltering aus Kunststoff geschoben wird.
  • Dieser dient dazu, einen wärmeisolierenden Halter für das Teeglas zu schaffen. Durch die Konizität des Teeglases bleibt er durch Klemmung haften. Er ist aber leicht lösbar und dazu bestimmt, zur : Reinigung des Teeglases abgenommen zu werden. Solche Halteringe für Teegläser sind in verschiedenen Ausführung.sarten üblich. Sie dienen ausschließlich als Wärmeschutz.
  • Der Erfindung liegt die AufgcDe zugrunde, ein Geschirrteil der eingangs genannten Art zu schcffen, das in neuartiger Anwendung eines solchen Kunststoffringes bedeutend geräuscharmer, sicherer und schneller zu handhaben ist als i3ekcnntes Geschirr aus Glas, Porzellan, Metall o.dgl., insbes. wenn es in an sich bekannter Weise unter teilweisem Ineinandergreifen stapelbar ausgebildet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ebenfalls ein Kunststoffring verwendet, jedoch haursuchlich als Stapelanschlag und/oder als Stoßschutz. Bei der erfindungsgemoßen Ausbildung als Stapelanschlag kommt beim Aufeinanderstapeln das Gefäßteil des einen Geschirrteils an dem Kunststoffting des anderen Geschirrteiles zur Anlage. Damit ist ein Geschirr geschaffen, das gegenüber dem üb',chen Geschirr mit bedeutender Lärmverminderung gehandhabt, insbes. gestapelt werden kann. Dies ist besonders wichtig in Großküchen von Hotels und Krankenhäusern, die besonderen Wert darauf legen, daß das Geklapper beim Hantieren mit dem Geschirr vermindert wird.
  • In Verbesserung der Erfindung hat der Ring unterhalb seines Stapelanschlags einen Abschnitt verringerten Durchmessers, der beim Aufeinanderstape In innerhalb des Gefäßteiles des nächsten Geschirrteiles zu liegen kommt. Dadurch trifft auch bei seitlichen Bewegungen nur Kunststoff auf z.B. Porzellan, aber nicht mehr Porzellan auf Porzellan. Dieser Abschnitt verringerten Durchmessers kann durch eine sich nach unten veriüngende konische Gestalt des Ringes erzielt werden. Vorzugsweise ist aber der Stapelanschlag zu diesem Zweck als Ringschulter ausgebildet.
  • In Ausbildung des Kunststoffringes als Stoßschutz besteht die Erfindung darin, daß der Ring mit seiner radialen Außenfläche über den ganzen oder den größten Teil des Umfangs des Geschirrteils dessen radial äußersten Abschnitt bildet.
  • Beim seitlichen Aneinanderstoßen sowohl einzelner Geschirrteile als auch von Stapeln der Geschirrteile stoßen dann nur jeweils die Kunststoffringe aneinander.
  • Die Geschirrteile können somit aneinandergestoßen und gemeinsam verschoben werden, ohne daß die bisher lästigen Geräusche entstehen. Ferner mildert der Kunststoffring die Stöße und bewahrt vor Bruch. In Weiterbildung der Erfindung verläuft die radiale Außenfläch2 des Ringes zumindest über einen wesentlichen Abschnitt ihrer axialen Länge senkrecht zur Aufstellfläche des Geschirrteils. Damit wird die Wirkung des erfindungsgemäßen Stoßschutzes noch mehr verbessert.
  • Für die Anordnung des erfindungsgelnäßen Kunststoffringes gibt es mehrere LösunS7smöglichkeiten. Bei einer bevorzugten Ausfistlrungsart ist der Ring in eine Umfangsnut des Gefä3teiles eingelassen. Vorzugsweise ist er unverlierbar und zur üb--licnen Benutzung und Reinigung fest haftend an der Außenwandung angebracht.
  • Er kann auch,z.B. mit einem Epoxydharz, aufgeklebt und/oder auf das Gefäßteil aufgeschrumpft sein. Bei geeigneten Werkstoffen kann eine Kunststoffschicht auch durch Aufschmelzen auf das Material des Gefäßteiles aufgebracht werden.
  • Neben der Funktion des erfindungsgemäßen Kunststoffringes als Stapelanschlag und/oder Stoßschutz dient er vorzugsweise auch zur Wärmeisolierung. Zu diesem Zweck besteht er in an sich bekannter Weise aus wärmeisolierendem Material.
  • In weiterer Ausgestaltung weist der Ring eine zum unmittelbaren bequemen Anfassen ausreichende axiale Höhe auf, so daß z.B. bei Tassen auf einen Henkel verzichtet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schemdtisch dargestellten Ausführungsbeispieien. Dabei zeigen -Fig. 1 eine erste Ausführungsart zweier aufeinander gestapelter erfindungsgemäßer henkelloser Tassen, links der Mittellinie im Längsschnitt und rechts in Seitenansicht, Fig. 2 in ähnlicher Darstellung eine andere Ausführungsart einer henkellosen Tasse, Fig. 3 in ähnlicher Darstellung zwei aufeinandergestapelte erfindungsgemäße Kännchen und Fig. 4 in ähnlicher DGrsiellung zwei aufeinandergestapelte erfindungsgemäße flache Schüsseln oder Teiler.
  • Die in Fig. 7 dargestellten henkeitiosen lassen bestehen aus einem Gefäßteii 1 aus Porzellan, in dessen Außenwandung etwa auf halber Höhe eine Umfangsnut 2 eingeformt ist. In dieser ist ein Kunststoffring 3 eingelassen, und zwar ritzels eises Aufschrumpfprozesses darart, daß er unverlierbar und zur üblichen Benutzung und Reinigung fest haftend an dem Gefäßteil 1 sitzt.
  • Dieser Kunststoffring 3 51 wärmeisolierend und von gewisser elastischer Nachgiebigkeit, um Stöße gut aufnehmen zu können. Seine axiale Höhe H ist derart bemessen, daß die Tasse zum Gebrauch unmittelbar bequem angefasst werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Tassendurahmesser von z.B. etwa 80 mm und einer Tassenhöhe von z.B. etwa 60 mm beträgt die Höhe H des Kunststoffringes 3 z.B. etwa 20 mm.
  • Der Kunststoffring 3 hat an seiner radialen Außenfläche 4 einen Abschnitt 5 von wesentlicher axiaier Länge, der senkrecht zur Aufstellfläche 6 des Geschirrteiles verläuft. Mit diesem Abschnitt 5 steht die Außenfläche 4 rundum radial über die Außenwandung des Gefäßteiles 1 hinaus, so daß der Kunststoffring 3 über den ganzen Umfang des Geschirrteils dessen radial äußersten Abschnitt bildet. In der Zeichnung ist jeweils rechts strichpunktiert ein benachbarter Stapel von Geschirrteilen angedeutet. Es ist ersichtlich, daß beim Aneinander stoßen die Kunststoffringe aufeinandertreffen. Die Wandungen der Gefäßteile 1 werden voneinander im Abstand gehalten. Hierzu genügt, wenn der Kunststoffring radial z.B. 0,5 - 1 mm vorsteht.
  • Der Kunststoffring 3 ist ferner als Stapelanschlag ausgebildet. Die Gefäßteile 1 sind zum Aufeinanuerstcpeln, wobei sie teilweise ineinandergreifen, nach unten sich konisch veriüngend ausgebildet. Der Kunststoffring 3 greift mit seiner radialen Außenfläche 4 über den darunterliegenden Bereich des Gefäßteiles 1 radial vor, ond zwar soweit, daß er in Form eines Absatzes einen Anschlag 7 biidet, der radial auf dem oberen Rand 8 des Gefäßteiles 1 zum Aufsitzen kommt. Damit kommt beim Aufeinanderstapeln nicht Porzellan auf Porzellan, sondern die Porzellanoberkante auf die Unterseite des Kunststoffringes 3.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten weiselcn Ausführungsart einer erfindungsgemasern henkel losen Tasse hat der Kunststoffring 3 unterhalb seines Stapelanschlags 7 über einen Absatz getrennt einen Abschnitt 9 verringerten Durchmessers, der beim Aufeinanders;c?eln innerhalb des Gefäßteils 1 des darunterliegenden Geschirrteiles zu liegen kommt. Der Stapelanschlag 7 ist also als Ringschulter ausgebildet. Damit kommt auch bei seitlichen Verschiebungen innerhalb eines Stapels nicht mehr Porzellan auf Porzellan, sondern nur noch Porzellan auf Kunststoff. Die anderen Merkmale dieser Ausführungsart stimmen mit denjenigen nach Fig. 1 überein.
  • In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Kännchen dargestellt, wobei die funktionsmäßig gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1 und 2. Das Gefäßteil 1 ist mit einer Ausgießnase 10 versehen. Darunter befindet sich der erfindungsgemäße Kunststoffring 3, der hinsichtlich seiner Wirkung als Stoßschutz und Stapelanschlag genauso ausgebildet ist, wie in Fig. 1 und 2. Seine Höhe Hist dabei noch größer gehalten. Der Ring 3 wirkt als Stoßschutz über den ganzen Umfang bis auf den Bereich der Ausgießnase 10.
  • Es kann leicht darauf geachtet werden, daß beim Aufeinanderstapeln die Ausgießnasen 10 etwa übereinanderliegen und daß beim Aneinanderstellen der Stapel die Ausgießnasen iO nicht an die Rorzellanwundung des benachbarten Stapels stoßen. Auch hier wird mittels des erfindungsgemäßen Ringes eine erhebliche Lärmverminderung beim Aufräumen des Geschirrs erreicht.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 4 handelt es sich um flache Schüsseln bzw.
  • um Teller, die insbes. fUr den Krankenhausbedarf bestimmt sind. Die funktionsmäßig gleichen Teile sind wieder mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 - 3 versehen. Der Kunststoffring 3 hat über seine Höhe eine gleichmäßige Dicke. Dadurch kommt seine Außenfläche 4 beim Aneinanderstoßen der Geschirrteile im oberen Bereich zum Anschlag. Dies reicht insbes. bei der hier vorhandenen breiten unteren Aufstellfläche für den gewünschten Stoßschutz aus und bringt sowohl beim Stapeln als auch beim Aneinanderstellen die gewünschte Lärmverminderung.
  • Im Rahmen der Erfindung sind natürlich noch etliche Abwandlungen möglich.
  • An dem Kunststoffring 3 können ein Henkel oder andere Griffnasen angebracht sein. Der größte Vorteil der Erfindung ist die erreichbare Lärmverminderung sowohl beim Ineinanderstapeln als auch beim Aneinanderstoßen einzelner Geschirr teile oder ganzer Stapel. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß bei allen erfindungsgemäßen Geschirrteilen ein wärmeisolierender Griffring zur Verfugung steht. Das Gefäßteil kann aus Glas, Porzellan, Metall oder auch Kunststoff bestehen, z.B. aus besonders kratzfestem Kunststoff, während der Ring 3 aus nachgiebigem Kunststoff besteht. Wenn ein Klebe- oder Aufschmelzverfahren angewendet wird, kann der Ring 3 auch ersetzt werden durch eine Anzahl von Ringabschnitten oder ringförmig verteilter Nasen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Geschirrteil wie Tasse, Kanne, Scnüssel o.dgl., bestekend aus einem Gefäßteil aus Glas, Porzellan, Metall o.dgl. und einem an dessen Außenwandung angeordneten Umfangsring aus Kunststoff, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, da;3 der Ring (3) zum Aufeinanderstapeln der Geschirrteile als Stcpelcnschlag (7) ausgebildet ist und beim Aufeinanderstapeln das Gefäßteil (1; des einen Geschirrteils an dem Kunststoffring (3) des anderen Geschirrteiles zur Anlage kommt.
2. Geschirrteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) unterhalb seines Stapelanschlags (7) einen Abschnitt (9) verringerten Durchmessers hat, der beim Aufeinanderstapeln innerhalb des Gefäßteiles (1 des nächsten Geschirrteiles zu liegen kommt
3. Geschirrteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der - Stapelanschlag (7) als Ringschulter ausgebildet ist.
4. Geschirrteil wie Tasse, Kanne, Schüssel o.dgl., bestehend aus einem Gefäßteil aus Glas, Porzellan, Metall o.dgl. und einem an dessen Außenwandung angeordneten Umfangsring aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (3) als Stoßschutz über den ganzen oder den größten Teil des Umfangs des GeschirrteiFs dessen radial äußersten Abschnitt bildet.
5. Geschirrteil nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Außenfläche (4) des Ringes (3) zumindest über einen wesentlichen Abschnitt (5) ihrer axialen Länge senkrecht zur Aufstellfläche (6) des Geschirrteiles verläuft.
6. Geschirrteil nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) in eine Umfangsnut (2) des Gefäßteiles (1) eingelassen ist.
7. Geschirrteil nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) unverlierbar und zur üblichen Benutzung und Reinigung fest haftend an der Außenwandung angebracht ist.
8. Geschirrteil nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) auf das Gefäßteil (1) aufgeschrumpft ist.
9. Geschirrteil nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) in an sich bekannter Weise aus wärmeisolierendem Material besteht.
10. Geschirrteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) eine zum unmittelbaren bequemen Anfassen ausreichende axiale Höhe (H) aufweist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574649A1 (fr) * 1984-12-14 1986-06-20 Saint Gobain Verreries Verre a boire protege contre les chocs
DE102009023000A1 (de) 2009-05-28 2010-12-02 Hans Roericht Geschirrset

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574649A1 (fr) * 1984-12-14 1986-06-20 Saint Gobain Verreries Verre a boire protege contre les chocs
DE102009023000A1 (de) 2009-05-28 2010-12-02 Hans Roericht Geschirrset

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