DE202010007870U1 - Glasfußhülle - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels
    • A47G23/032Underlays for glasses or drinking-vessels made of paper, board, or the like, e.g. beermats

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Abstract

Glasfußhülle (1) für ein Glas mit Fuß (13) aufweisend einen Boden (2) und eine Tasche (6) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Fußes (13).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glasfußhülle für ein Glas mit Fuß.
  • Untersetzer sind im Allgemeinen bekannt. Sie werden aus einem flachen, meistens runden oder quadratischen Werkstück gebildet, das unter das Glas gestellt werden kann, um den Tisch zum Beispiel vor Feuchtigkeit und Kratzern zu schützen. Des Weiteren sind Tropfschutze (Rosetten, Pilsdeckel) bekannt, die um das Glas, insbesondere den Stiel eines Glases, gelegt werden und so heruntertropfende Flüssigkeit auffangen und aufsaugen sollen.
  • Die bekannten Untersetzer weisen jedoch unter anderem den Nachteil auf, dass sie nicht mit dem Glas verbunden sind und somit beim Umsetzen des Glases ebenfalls verschoben werden müssen, bevor das Glas darauf abgesetzt werden kann. Darüber hinaus sind Aufdrucke oder Verzierungen bei abgestelltem Glas kaum lesbar. Sind die Aufdrucke oder Verzierungen direkt mit dem Glas verbunden oder in dieses eingearbeitet, können Sie nicht gewechselt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit ein Mittel anzugeben, das in einem Schritt mit dem Glas versetzt werden kann und die Funktion eines Untersetzers wahrnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Glasfußhülle gemäß Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 18 geben vorteilhaftere Weiterbildungen an.
  • Eine erfindungsgemäße Glasfußhülle für ein Glas mit Fuß weist einen Boden und eine Tasche zur zumindest teilweisen Aufnahme des Fußes auf. Eine solche Glasfußhülle ist somit geeignet, den Fuß eines Glases zumindest teilweise aufzunehmen und dadurch besser mit dem Glas verbunden zu sein und gleichzeitig einen besseren Tropfschutz zu bieten. Sie bietet auch die Möglichkeit, auswechselbare Aufdrucke, Verzierungen oder ähnliches gut sichtbar mit dem Glas zu verbinden. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn das Glas neben einem Fuß auch einen gegenüber dem größten Durchmesser des Fußes verjüngten Stiel aufweist.
  • Vorteilhafter Weise ist der Fuß eines solchen Glases ohne Beschädigung der Glasfußhülle in die Tasche der Glasfußhülle einbringbar und aus ihr entnehmbar. So kann die Glasfußhülle mehrfach verwendet werden und das Glas auch ohne Glasfußhülle verwendet oder gespült werden.
  • Mit Vorteil weist eine erfindungsgemäße Glasfußhülle gemäß Anspruch 2 eine Tasche auf, die so ausgebildet ist, dass der Fuß des Glases bei einem Anheben des Glases, sofern der Fuß des Glases in die Tasche verbracht ist, zumindest teilweise in der Tasche verbleibt.
  • Dadurch kann die Glasfußhülle mit dem Glas versetzt werden und bietet auch bei nicht abgestelltem Glas entsprechenden Schutz.
  • Besonders vorteilhaft wird die Tasche gemäß Anspruch 3 so ausgebildet, dass der Fuß beim Anheben so aufgenommen bleibt, dass nach einem Absetzen des Glases wieder die vor dem Anheben gegebene Anordnung hergestellt wird.
  • Dadurch kann das Glas wie üblich oft angehoben und wieder abgestellt werden, ohne an der Anordnung der Glasfußhülle am Glas Veränderungen zu induzieren.
  • Mit Vorteil weist die Tasche der Glasfußhülle einen Taschenboden und einen Deckelabschnitt auf, welcher die Seiten und die Decke der Tasche bildet. Zwar ist es auch möglich, separate Seitenabschnitte vorzusehen und das Gebilde in mehreren oder in einem Teil auszuführen, doch hat sich die Ausführung gemäß Anspruch 5 als besonders vorteilhaft erwiesen. Bei einer solchen Anordnung können die Teile so gewählt werden, dass der Fuß besonders einfach und zuverlässig in der Tasche aufgenommen werden kann.
  • Vorteilhafter Weise ist dabei gemäß Anspruch 6 der Deckelabschnitt zweiteilig ausgeführt. Dies ermöglicht ein besonders einfaches und zuverlässiges Aufnehmen des Fußes in der Tasche.
  • Gemäß Unteranspruch 7 ist zwischen den beiden Teilen des Deckelabschnittes ein Schlitz ausgebildet, durch den der Fuß in die Tasche eingebracht und auch wieder aus ihr entnommen werden kann. Zu diesem Zweck kann der Schlitz und auch die restliche Glasfußhülle so ausgebildet sein, dass sie leicht verbiegbar ist, so dass der Fuß zunächst zur Hälfte in eine Hälfte der Tasche eingebracht werden kann und dann die andere Hälfte der Tasche über die zweite Hälfte des Fußes gestülpt werden kann.
  • Mit Vorteil ist gemäß Unteranspruch 8 im Deckelabschnitt eine Stielaussparung zur Durchführung eines Stieles eines Glases vorgesehen. Die ermöglicht eine möglichst vollständige Aufnahme des Fußes, wobei der Stiel ungehindert und frei hinausstehen kann und somit die Handhabe des Glases nicht verändert wird.
  • Vorteilhafter Weise ist gemäß Anspruch 9 der Deckelabschnitt an seinem Umfang oder im Bereich des Umfangs mit dem Tassenboden verbunden. Dabei muss nicht unbedingt der gesamte Umfang des Taschenbodens von den Deckelabschnitten abgedeckt und somit mit diesen verbunden sein. Vielmehr ist beispielsweise an den Bereichen, wo ein Schlitz ausgebildet ist, eine solche Abdeckung bzw. Verbindung in der Regel nicht vorzusehen. Auch kann die Verbindung im Bereich des Umfangs erfolgen, also nicht unmittelbar an der äußeren Kante. Dies bietet sich beispielsweise an, wenn der Umfang facettenreich ist, beispielsweise einer Blütenform nachgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist es, gemäß Anspruch 10, den Boden so auszubilden, dass er gleichzeitig den Taschenboden bildet. Dies spart Material und Herstellungsaufwand.
  • Bevorzugt werden gemäß Anspruch 11 die zwei Teile des Deckelabschnitts im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und der Taschenboden im Wesentlichen kreisförmig gewählt, so dass der Taschenboden weitestgehend von dem Deckelabschnitt verdeckt wird. Unter ”im Wesentlichen kreisförmig” sind auch leichte, aber gewollte Abweichungen von der Kreisform, beispielsweise ein Vieleck oder eine Blütenform zu verstehen. Es kommt darauf an, dass ein Umkreis des Taschenbodens zu großen Teilen, vorzugsweise mehr als 80%, vom Taschenboden ausgefüllt ist.
  • Dies ermöglicht eine besonders platzsparende und somit Material sparende Ausführung.
  • Vorteilhafter Weise weisen die zwei Teile des Deckelabschnittes gemäß Anspruch 12 jeweils eine konzentrische, halbkreisförmige Aussparung auf, die zusammen die Stielaussparung bilden. Dabei sind die halbkreisförmigen Aussparungen konzentrisch zu den halbkreisförmigen Formen der Teile des Deckelabschnitts, so dass die halbkreisförmigen Aussparungen nach der Montage eine zentrische kreisförmige Aussparung bilden.
  • Mit Vorteil ist die Glasfußhülle gemäß Anspruch 13 so ausgebildet, dass der Boden steifer als der Deckelabschnitt ist. Dies ermöglicht es, eine solide Glasfußhülle zu fertigen, bei dem durch den verhältnismäßig weich ausgeführten Deckelabschnitt ein leichtes Einbringen des Fußes in die Tasche möglich ist.
  • Bevorzugt wird der Deckelabschnitt saugfähig ausgebildet, so dass er einen effektiven Tropfschutz bietet.
  • Vorteilhafter Weise wird der Boden im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Da Füße von Gläsern in der Regel kreisförmig sind, bietet sich hier eine besonders passende Form. Unter ”im Wesentlichen kreisförmig” sind auch leichte, aber gewollte Abweichungen von der Kreisform, beispielsweise ein Vieleck oder eine Blütenform zu verstehen. Es kommt darauf an, dass ein Umkreis um den Boden- zu großen Teilen, vorzugsweise mehr als 80%, vom Boden ausgefüllt ist.
  • Mit Vorteil ist die Glasfußhülle gemäß Anspruch 16 aus Papier, Pappe, Kunststoff und/oder Stoff gebildet. Diese Materialien eignen sich besonders aufgrund ihrer Formbarkeit, Saugfähigkeit, Weichheit bzw. kostengünstigen Beschaffung.
  • Mit Vorteil kann die Glasfußhülle gemäß Anspruch 17 zumindest teilweise bedruckt, verziert oder bestickt sein. Auch ist es möglich, die Glasfußhülle oder nur den Deckelabschnitt vollständig zu bedrucken. So bietet sich die Möglichkeit, die Ästhetik zu fördern oder mit dem Benutzer zu kommunizieren, insbesondere ihm Botschaften zukommen zu lassen oder Informationen bereit zu stellen.
  • Mit Vorteil kann auch die gesamte Glasfußhülle saugfähig ausgebildet sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den anhand der schematischen Figuren beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen. Dabei sind die Ausführungen sowie auch die schematischen Zeichnungen nicht beschränkend. Einzelne Merkmale der Ausführungsformen sind miteinander frei kombinierbar, sofern der Beschreibung nichts Gegenteiliges zu entnehmen ist. Dabei zeigen die Figuren im Einzelnen:
  • 1 eine Glasfußhülle in der Ansicht von oben;
  • 2 eine Glasfußhülle, in einer Ansicht von schräg oben;
  • 3 ein Glas mit Glasfußhülle;
  • 4 Schnitt durch ein Glas mit einer Glasfußhülle gemäß der 3;
  • 5 ein Glas mit Glasfußhülle gemäß den 3 und 4, jedoch in einer anderen Ansicht; und
  • 6 ein Glas mit einer Glasfußhülle, jedoch in einer gegenüber den 1 bis 5 abweichenden Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Glasfußhülle 1 in einer Ansicht von oben. Zu erkennen ist ein kreisförmiger Boden 2 auf dem der Deckelabschnitt 3 mit seinen Teilen 4 und 5 angeordnet ist. In den Teilen 4, 5 des Deckelabschnitts 3 ist ein Schlitz 9 ausgebildet. Die Teile 4, 5 des Deckelabschnitts 3 weisen jeweils eine halbkreisförmige Aussparung 8 auf. Diese halbkreisförmigen Aussparungen 8 bilden zusammen die Stielaussparung 7. Zwischen dem Boden 2 und dem Deckelabschnitt 3 befindet sich die Tasche 6.
  • Die Teile 4, 5 des Deckelabschnitts 3 sind am Umfang 10 des Bodens 2 mit dem Boden 2 verbunden. Ein Glas kann mit seinem Fuß 13 zunächst unter Wegbiegen oder Plattdrücken eines ersten Teils der Tasche 6 in einen zweiten Teil der Tasche 6 eingeführt werden, so dass der Fuß halb in dem zweiten Teil der Tasche 6 aufgenommen ist. Sodann kann der Boden bzw. der erste Teil 5 der Tasche 6 so verbogen werden, dass der erste Teil 5 der Tasche 6 über den noch nicht aufgenommenen Teil des Fußes gestülpt wird.
  • 2 zeigt eine Glasfußhülle 1 in einer Ansicht von schräg oben. Zu erkennen ist eine Glasfußhülle 1, ein Stielaussparung 7 und Schlitze 9. Zu erkennen ist, dass die Glasfußhülle 1 nicht eben ausgebildet ist, sondern eine leichte Wölbung nach oben aufweist. Dies ermöglicht eine bessere Aufnahme eines Fußes eines Glases.
  • 3 zeigt ein Glas mit Kelch 11, Stiel 12 und Fuß 13, wobei der Fuß 13 vollständig in einer Tasche 6 einer Glasfußhülle 1 aufgenommen ist. Zu erkennen ist, dass der Stiel 12 durch eine Stielaussparung 7 aus der Glasfußhülle 1 herausragt.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch den Stiel 12, den Fuß 13 und die Glasfußhülle 1 aus 3. Zu erkennen ist unten ein Boden 2 der Glasfußhülle 1, der gleichzeitig auch einen Taschenboden bildet. Am Umfang 10 des Bodens 2 ist der Deckelabschnitt 3 befestigt. Der Deckelabschnitt 3 und der Boden 2 bilden zusammen die Tasche 6 aus, in der der Fuß 13 aufgenommen ist. Zu erkennen ist ein Übergang 14 des Stiels 12 zum Fuß 13. Ebenfalls gestrichelt dargestellt ist eine Aussparung 8, die einen Teil der Stielaussparung 7 bildet, durch die der Stiel 12 hindurchragt.
  • 5 zeigt das Glas mit Kelch 11, Stiel 12 und Fuß 13, das in der Glasfußhülle 1, wie in den 2 bis 4, aufgenommen ist. Zu erkennen ist, wie auch in 4, dass der Fuß 13 nicht denselben Durchmesser aufweist, wie die Tasche 6. Das Ausbilden der Tasche 6 etwas größer als der Umfang des Fußes 13 bietet den Vorteil, dass der Fuß 13 einfacher in der Tasche 6 aufgenommen werden kann.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Glasfußhülle 1. Di Glasfußhülle 1 weist ebenfalls einen Boden 2 und eine Tasche 6 auf. Ebenfalls vorgesehen ist eine Stielaussparung 7. Auch ein Deckelabschnitt 3 ist vorhanden. Er ist ebenfalls am Umfang 10 mit dem Boden 2 verbunden. Jedoch ist der Deckelabschnitt 3 einteilig aufgeführt und weist einen Schlitz 9 auf, der sich von der Stielaussparung 7 zum Rand und sodann entlang des Randes in zwei Richtungen erstreckt. Bei einer solchen Ausführung wird der Fuß 13 in die Tasche 6 aufgenommen, indem der Schlitz 9 etwas gedehnt und der Fuß 13 von der Seite her in die Tasche 6 eingeschoben wird.
  • Weitere Ausführungsformen sind durch den Fachmann leicht auffindbar.
  • 1
    Glasfußhülle
    2
    Boden
    3
    Deckelabschnitt
    4
    Erstes Teil des Deckeabschnitts
    5
    Zweites Teil des Deckelabschnitts
    6
    Tasche
    7
    Stielaussparung
    8
    Aussparung
    9
    Schlitz
    10
    Umfang
    11
    Kelch
    12
    Stiel
    13
    Fuß
    14
    Übergang zwischen Stiel und Fuß

Claims (18)

  1. Glasfußhülle (1) für ein Glas mit Fuß (13) aufweisend einen Boden (2) und eine Tasche (6) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Fußes (13).
  2. Glasfußhülle (1) nach Anspruch 1, wobei der Fuß (13) ohne Beschädigung der Glasfußhülle (1) in der Tasche (6) aufnehmbar und aus ihr entnehmbar ist.
  3. Glasfußhülle (1) nach Anspruch 2, wobei die Tasche (6) so ausgebildet ist, dass der Fuß (13) bei einem Anheben des Glases zumindest teilweise in der Tasche (6) verbleibt
  4. Glasfußhülle (1) nach Anspruch 3, wobei die Tasche (6) so ausgebildet ist, dass der Fuß (13) beim Anheben so aufgenommen bleibt, dass nach einem Absetzen des Glases wieder die vor dem Anheben gegebene Anordnung hergestellt wird.
  5. Glasfußhülle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tasche (6) einen Taschenboden (2) und einen Deckelabschnitt (3) aufweist, der die Seiten und die Decke bildet.
  6. Glasfußhülle (1) nach Anspruch 5, wobei der Deckelabschnitt (3) zweiteilig (4, 5) ausgeführt ist.
  7. Glasfußhülle (1) nach Anspruch 5, wobei zwischen einem ersten Teil (4) des Deckelabschnitts (3) und einem zweiten Teil (4) des Deckelabschnitts (3) ein Schlitz (9) ausgebildet ist, durch den der Fuß (13) in die Tasche (6) eingebracht werden kann.
  8. Glasfußhülle (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 7, wobei der Deckelabschnitt (3) eine Stielaussparung (7) zur Durchführung eines Stiels (12) eines Glases aufweist.
  9. Glasfußhülle (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Deckelabschnitt (3) an seinem Umfang (10) mit dem Taschenboden verbunden ist.
  10. Glasfußhülle (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Boden (2) den Taschenboden (2) bildet.
  11. Glasfußhülle (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei der Taschenboden (2) im Wesentlichen kreisförmig und die zwei Teile (4, 5) des Deckelabschnitts (3) im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind.
  12. Glasfußhülle (1) nach Anspruch 11, wobei die zwei Teile (4, 5) des Deckelabschnitts (3) jeweils eine im Wesentliche konzentrische, halbkreisförmige Aussparung (8) aufweisen, die zusammen die Stielaussparung bilden.
  13. Glasfußhülle (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei der Boden (2) steifer als der Deckelabschnitt (3) ausgeführt ist.
  14. Glasfußhülle (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei der Deckelabschnitt (3) saugfähig ausgebildet ist.
  15. Glasfußhülle (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Boden (2) im Wesentlichen kreisförmig ist.
  16. Glasfußhülle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Glasfußhülle (1) aus Papier, Pappe, Kunststoff und/oder Stoff gebildet ist.
  17. Glasfußhülle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Glasfußhülle (1) zumindest teilweise bedruckt ist.
  18. Glasfußhülle (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Glasfußhülle (1) saugfähig ausgebildet ist.
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