DE202009014909U1 - Becher - Google Patents

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Abstract

Becher mit einem Innen- und einem Außenbecherteil (11, 12), die nach unten allmählich voneinander getrennt verlaufen, wodurch sich ein Spalt (13) zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil (11, 12) ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden des Innen- und des Außenbecherteils (11, 12) im Inneren des Bechers (10) durch eine sich erstreckende Stange (14) verbunden werden, an der ein dekoratives Element (15) angebracht werden kann, wobei das dekorative Element (15) derart montiert wird, dass ein Ende der sich erstreckenden Stange (14) an der äußeren Seite des Bodens des Innenbechers 11 angeklebt wird, so dass die sich erstreckende Stange (14) zusammen mit dem Innenbecherteil (11) in das Außenbecherteil (12) eingelegt wird, wobei, sobald die Oberränder des Innen- und des Außenbecherteils (11, 12) durch Schmelzen miteinander befestigt worden sind, Klebstoff in das kleine Loch (121) am Boden des Außenbecherteils (12) eingegeben wird, so dass das andere Ende der sich erstreckenden Stange (14) im...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Isolierbecher, insbesondere einen Becher mit optischen Variationen.
  • Stand der Technik
  • 6 zeigt einen herkömmlichen, üblichen Becher 20, der aus einem Innen- und einem Außenbecherteil 21, 22 ausgebildet ist, die ab der Becheröffnung oder dem Becherhals allmählich nach unten getrennt verlaufen, so dass sich ein Spalt 23 zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil 21, 22 ergibt. Durch die Anordnung der Doppelschichten kann die Temperatur des Getränks im Becher 20 gehalten und die wärme des Bechers 20 isoliert werden.
  • Jedoch weist der o. g. herkömmliche Becher folgende Nachteile auf:
    • (1) der Becher 20 kann zwar Wärme wirksam isolieren, seine Form bleibt allerdings nur in der ursprünglichen Erscheinung und wird nicht weiter variiert, so dass der Becher optisch eintönig bleibt; und
    • (2) die Gestaltungen des Bechers sind häufig eintönig; bei manchen Bechern werden zwar Farben an die Oberfläche des Bechers oder Bilder gemalt, doch wird bei solchen Bechern nur die Funktion des Bechers in den Mittelpunkt gestellt, so dass solche Becher nicht leicht diejenigen Verbraucher, die mehr Wert auf optische Spielereien legen, anziehen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Becher zu schaffen, mit dem die o. g. Nachteile beim Stand der Technik beseitigt werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Becher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Becher ist aus einem Innen- und einem Außenbecherteil ausgebildet, die nach unten allmählich voneinander getrennt verlaufen, wodurch sich ein Spalt zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil ergibt. Ferner werden die Böden des Innen- und des Außenbecherteils im Inneren des Bechers durch eine sich erstreckende Stange verbunden, an der ein dekoratives Element angebracht werden kann. Das dekorative Element wird derart montiert, dass ein Ende der sich erstreckenden Stange an der äußeren Seite des Bodens des Innenbecherteils angeklebt wird, so dass die sich erstreckende Stange zusammen mit dem Innenbecherteil in das Außenbecherteil eingelegt wird. Sobald die Oberränder des Innen- und des Außenbecherteils durch Schmelzen miteinander befestigt worden sind, wird Klebestoff in das kleine Loch am Boden des Außenbecherteils eingegeben, so dass das andere Ende der sich erstreckenden Stange im kleinen Loch angeklebt wird. Dadurch wird das dekorative Element befestigt und zusammen mit dem Innenbecherteil vom Außenbecherteil zugedeckt.
  • Gegenüber der herkömmlichen Ausführungsform weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • (1) im Innneraum des Bechers wird ein dekoratives Element befestigt, um den Becher optisch zu variieren und die Eintönigkeit der herkömmlichen Becher zu überwinden;
    • (2) durch die Änderungen der Gestaltungen des dekorativen Elements wird der Becher neben seiner Wärmehalte- bzw. Isolierfunktion optisch bereichert, so dass der erfindungsgemäße Becher diejenigen Verbraucher, die mehr Wert auf optische Spielereien legen, anziehen kann; und
    • (3) das dekorative Element wird zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil angeordnet und dadurch vom Außenbecherteil vor Berührungen und somit vor Beschädigungen geschützt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung im aufgebauten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine zweidimensionale Ansicht der Erfindung im aufgebauten Zustand.
  • 4 zeigt die Erfindung mit dem dekorativen Element in einer anderen Gestaltung.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit kurvenförmigen Profilen des Innen- und Außenbecherteils.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Bechers.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Becher 10 aus einem Innen- und einem Außenbecherteil 11, 12 ausgebildet, die ab der Becheröffnung oder dem Becherhals nach unten allmählich voneinander getrennt verlaufen, wodurch sich ein Spalt 13 zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil 11, 12 ergibt. Ferner werden die Böden des Innen- und des Außenbecherteils 11, 12 im Inneren des Bechers 10 durch eine sich erstreckende Stange 14 verbunden, an der ein dekoratives Element 15 angebracht werden kann. Das dekorative Element 15 wird derart montiert, dass ein Ende der sich erstreckenden Stange 14 an der äußeren Seite des Bodens des Innenbechers 11 angeklebt wird, so dass die sich erstreckende Stange 14 zusammen mit dem Innenbecherteil 11 in das Außenbecherteil 12 eingelegt wird. Sobald die Oberränder des Innen- und des Außenbecherteils 11, 12 durch Schmelzen miteinander befestigt worden sind, wird Klebestoff in das kleine Loch 121 am Boden des Außenbecherteils 12 eingegeben, so dass das andere Ende der sich erstreckenden Stange 14 im kleinen Loch angeklebt wird. Dadurch wird das dekorative Element 15 befestigt und zusammen mit dem Innenbecherteil 11 vom Außenbecherteil 12 zugedeckt.
  • Zum Gebrauchen des erfindungsgemäßen Bechers wird Wasser, Tee oder ein anderes Getränk ins Innenbecherteil 11 eingeschüttet und von demselben gehalten, wobei der Benutzer mit seiner Hand an das Außenbecherteil fasst und somit das Wasser, den Tee oder das andere Getränk trinken kann. Das Innen- und das Außenbecherteil 11, 12 werden voneinander so getrennt, dass sich ein Spalt 13 zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil 11, 12 ergibt. Wenn das Innenbecherteil 11 mit einem Getränk bei Nichtraumtemperatur wie heißem Tee oder kaltem Getränk befüllt ist, sorgt der Spalt 13 für die Isolierung statt der Temperaturübertragung, so dass der Benutzer weder durch das Getränk Hitze-, noch Kälteschäden erleidet; außerdem gewährleistet der Becher eine relative gute Wärmehaltefunktion. Im Innneraum des Bechers 10 wird ein dekoratives Element 15 befestigt, um den Becher 10 optisch zu variieren und die Eintönigkeit der herkömmlichen Becher zu überwinden.
  • Das dekorative Element 15 im Becher 10 kann als Fisch (siehe 1 bis 3), Tier, menschliche Figur oder glücksbringende Figur (wie Engel aus 4) ausgeführt und gleichzeitig farbig bemalt werden, so dass das dekorative Element 15 lebendiger erscheint und in einem größeren Umfang variierbar ist. Außerdem können das erste und das zweite Innenbecherteil 11, 12 in der Kontur kurvenförmig ausgebildet werden, wie in 5 gezeigt, um den Bedarf an verschiedenen Geschmacksrichtungen decken zu können.
  • Gegenüber der herkömmlichen Ausführungsform weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • (1) im Innneraum des Bechers 10 wird ein dekoratives Element 15 befestigt, um den Becher 10 optisch zu variieren und die Eintönigkeit der herkömmlichen Becher zu überwinden;
    • (2) durch die Änderungen der Gestaltungen des dekorativen Elements 15 wird der Becher 10 neben seiner Wärmehalte- bzw. Isolierfunktion optisch bereichert, so dass der erfindungsgemäße Becher 10 diejenigen Verbraucher, die mehr Wert auf optische Spielereien legen, anziehen kann; und
    • (3) das dekorative Element 15 wird zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil 11, 12 angeordnet und dadurch vom Außenbecherteil 12 vor Berührungen und somit vor Beschädigungen geschützt.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Becher mit einem Innen- und einem Außenbecherteil (11, 12), die nach unten allmählich voneinander getrennt verlaufen, wodurch sich ein Spalt (13) zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil (11, 12) ergibt. Ferner werden die Böden des Innen- und des Außenbecherteils (11, 12) im Inneren des Bechers (10) durch eine sich erstreckende Stange (14) verbunden, an der ein dekoratives Element (15) angebracht werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Ansprüche.

Claims (6)

  1. Becher mit einem Innen- und einem Außenbecherteil (11, 12), die nach unten allmählich voneinander getrennt verlaufen, wodurch sich ein Spalt (13) zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil (11, 12) ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden des Innen- und des Außenbecherteils (11, 12) im Inneren des Bechers (10) durch eine sich erstreckende Stange (14) verbunden werden, an der ein dekoratives Element (15) angebracht werden kann, wobei das dekorative Element (15) derart montiert wird, dass ein Ende der sich erstreckenden Stange (14) an der äußeren Seite des Bodens des Innenbechers 11 angeklebt wird, so dass die sich erstreckende Stange (14) zusammen mit dem Innenbecherteil (11) in das Außenbecherteil (12) eingelegt wird, wobei, sobald die Oberränder des Innen- und des Außenbecherteils (11, 12) durch Schmelzen miteinander befestigt worden sind, Klebstoff in das kleine Loch (121) am Boden des Außenbecherteils (12) eingegeben wird, so dass das andere Ende der sich erstreckenden Stange (14) im kleinen Loch angeklebt wird, wodurch das dekorative Element (15) befestigt und zusammen mit dem Innenbecherteil (11) vom Außenbecherteil (12) zugedeckt wird.
  2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen-, Außenbecherteil (11, 12), die sich erstreckende Stange (14) und das dekorative Element (15) des Bechers (10) aus Glas hergestellt sind, wobei das dekorative Element (15) mittels eines Glasklebestoffs befestigt wird.
  3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen- und Außenbecherteil (11, 12) ab der Becheröffnung oder ab dem Becherhals nach unten allmählich voneinander getrennt verlaufen, wodurch sich ein Spalt (13) zwischen dem Innen- und dem Außenbecherteil (11, 12) ergibt.
  4. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (15) als Fisch, Tier, menschliche Figur oder glücksbringende Figur ausgeführt ist.
  5. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (15) gefärbt oder farbig bemahlt wird.
  6. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Innenbecherteil (11, 12) in der Kontur kurvenförmig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103767457A (zh) * 2012-10-24 2014-05-07 冯新华 一种水晶玻璃杯盖

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103767457A (zh) * 2012-10-24 2014-05-07 冯新华 一种水晶玻璃杯盖

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