DE202019100931U1 - Vorrichtung zur Bildung und Überprüfung des Endstücks an der Schraube des Befestigungsrings - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Bildung und Überprüfung eines Endstücks an einer Schraube eines Befestigungsrings, umfassend:
ein Deck (10) mit einer an diesem befestigten Drehscheibe (11); einer am Deck (10) befestigten Steuereinheit (13), mit der die Drehscheibe (11) gesteuert wird; einer Prüfeinheit (20); einer ersten Nietmaschine (30); einer Armeinheit (50) bzw. einem Transportband (60), wobei diese Komponenten elektrisch mit der Steuereinheit (13) verbunden und um die Drehscheibe (11) angeordnet sind; mehrere Haltevorrichtungen (12) an der Drehscheibe (11) befestigt sind, wobei jede Haltevorrichtung (12) aus zwei Halterungsgliedern besteht; jedes Halterungsglied einen Befestigungsring (80) festhält; jeder Befestigungsring (80) eine Öffnung (81) zwischen zwei Platten aufweist und eine Schraube (83) durch diese zwei Platten ragt; jede Schraube (83) mit einem nach oben ragenden Gewinde (831) gebildet ist; die Schraube (83) mit dem dieser entsprechenden Halterungsglied positioniert wird;
die Prüfeinheit (20) eine Prüfstange (24) aufweist, die gesenkt wird und mit dem Gewinde (831) der Schraube (83) des Befestigungsrings (80) am Halterungsglied der diesem entsprechenden Haltevorrichtung (12) in Kontakt kommt, um die Schraube (83) zu überprüfen; die Prüfeinheit (20) ein normales Signal an die Steuereinheit (13) sendet, wenn die Schraube (83) in einer richtigen Position ist, wobei die Steuereinheit (13) die Drehscheibe (11) zum Rotieren antreibt; die Prüfeinheit (20) ein abnormales Signal an die Steuereinheit (13) sendet, wenn die Schraube (83) in einer falschen Position ist, wobei die Steuereinheit (13) die Drehscheibe (11) anhält;
die erste Nietmaschine (30) aus einem ersten Rotationsglied (31) besteht, wobei dieses erste Rotationsglied (31) entsprechend einem der Befestigungsringe (80) einer der Haltevorrichtungen (12) angeordnet ist; mit der Steuereinheit (13) das erste Rotationsglied (31) gesteuert wird, um dieses zu senken und das Gewinde (831) des diesem entsprechenden Befestigungsrings (80) zu bearbeiten; mit der Steuereinheit (13) danach die Drehscheibe (11) gesteuert wird, um diese zu rotieren und einen weiteren der Befestigungsringe (80) nach dem ersten Rotationsglied (31) auszurichten, wobei das erste Rotationsglied (31) gesteuert wird, um dieses zu senken und das Gewinde (831) des diesem entsprechenden Befestigungsrings (80) zu bearbeiten; und
die Armeinheit (50), die sich über die Drehscheibe (11) und das Transportband (60) erstreckt; die Armeinheit (50) einen der Befestigungsringe (80) wählt und den Befestigungsring (80) an das Transportband (60) freigibt.
ein Deck (10) mit einer an diesem befestigten Drehscheibe (11); einer am Deck (10) befestigten Steuereinheit (13), mit der die Drehscheibe (11) gesteuert wird; einer Prüfeinheit (20); einer ersten Nietmaschine (30); einer Armeinheit (50) bzw. einem Transportband (60), wobei diese Komponenten elektrisch mit der Steuereinheit (13) verbunden und um die Drehscheibe (11) angeordnet sind; mehrere Haltevorrichtungen (12) an der Drehscheibe (11) befestigt sind, wobei jede Haltevorrichtung (12) aus zwei Halterungsgliedern besteht; jedes Halterungsglied einen Befestigungsring (80) festhält; jeder Befestigungsring (80) eine Öffnung (81) zwischen zwei Platten aufweist und eine Schraube (83) durch diese zwei Platten ragt; jede Schraube (83) mit einem nach oben ragenden Gewinde (831) gebildet ist; die Schraube (83) mit dem dieser entsprechenden Halterungsglied positioniert wird;
die Prüfeinheit (20) eine Prüfstange (24) aufweist, die gesenkt wird und mit dem Gewinde (831) der Schraube (83) des Befestigungsrings (80) am Halterungsglied der diesem entsprechenden Haltevorrichtung (12) in Kontakt kommt, um die Schraube (83) zu überprüfen; die Prüfeinheit (20) ein normales Signal an die Steuereinheit (13) sendet, wenn die Schraube (83) in einer richtigen Position ist, wobei die Steuereinheit (13) die Drehscheibe (11) zum Rotieren antreibt; die Prüfeinheit (20) ein abnormales Signal an die Steuereinheit (13) sendet, wenn die Schraube (83) in einer falschen Position ist, wobei die Steuereinheit (13) die Drehscheibe (11) anhält;
die erste Nietmaschine (30) aus einem ersten Rotationsglied (31) besteht, wobei dieses erste Rotationsglied (31) entsprechend einem der Befestigungsringe (80) einer der Haltevorrichtungen (12) angeordnet ist; mit der Steuereinheit (13) das erste Rotationsglied (31) gesteuert wird, um dieses zu senken und das Gewinde (831) des diesem entsprechenden Befestigungsrings (80) zu bearbeiten; mit der Steuereinheit (13) danach die Drehscheibe (11) gesteuert wird, um diese zu rotieren und einen weiteren der Befestigungsringe (80) nach dem ersten Rotationsglied (31) auszurichten, wobei das erste Rotationsglied (31) gesteuert wird, um dieses zu senken und das Gewinde (831) des diesem entsprechenden Befestigungsrings (80) zu bearbeiten; und
die Armeinheit (50), die sich über die Drehscheibe (11) und das Transportband (60) erstreckt; die Armeinheit (50) einen der Befestigungsringe (80) wählt und den Befestigungsring (80) an das Transportband (60) freigibt.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung und Überprüfung eines Endstücks an der Schraube eines Befestigungsrings.
- Stand der Technik
- Die in der
16 gezeigten Befestigungsringe90 nach dem Stand der Technik weisen eine Öffnung91 auf, die zwischen zwei Justierplatten92 gebildet ist, wobei eine Schraube93 durch diese zwei Justierplatten92 eingeschraubt ist, um einen Schlauch oder einen ähnlichen Gegenstand festzuklemmen. Beim Herstellen wird der Befestigungsring90 an eine Stange „A1“ einer Nietmaschine „A“ positioniert, wobei das Gewinde931 der Schraube93 wie gezeigt nach oben ausgerichtet ist. Das Rotationsglied „A2“ der Nietmaschine „A“ wird gesenkt und bearbeitet das distale Ende des Gewindes931 , um dieses wie in der17 gezeigt in ein Endstück932 zu bilden. - Die
16 zeigt, dass die am Gewinde931 der Befestigungsringe90 gebildeten Kopfteile932 hauptsächlich manuell bearbeitet werden. Die Hersteller halten die Befestigungsringe90 und positionieren diese an die Stange „A1“, wobei das Gewinde931 aufrecht positioniert wird, wonach die Hersteller das Rotationsglied „A2“ steuern, um dieses zu senken und um das Gewinde931 mit dem Endstück932 zu bilden. - Es soll angemerkt werden, dass keine angemessene Positioniervorrichtung vorhanden ist, mit der die Hersteller die Befestigungsringe
90 positionieren können, so dass die Hersteller daher die Befestigungsringe90 stabil halten müssen, um sicherzustellen, dass das Rotationsglied „A2“ zum Bilden eines Endstücks932 am distalen Ende des Gewindes931 genau ausgerichtet ist. Die Hersteller müssen jedoch mit der anderen Hand die Schalter zum Steuern des Rotationsglieds „A2“ betätigen, um dieses auf das Gewinde931 zu zubewegen. Durch ein versehentliches leichtes Schwenken des Herstellers können die Schrauben93 und die Befestigungsringe90 aus der gewünschten Position gebracht werden. - Die
18 zeigt, dass das Gewinde931 einen Winkel relativ zu einer vertikalen Richtung erstreckt, wenn die Schraube93 des Befestigungsrings90 an der Stange „A1“ nicht richtig positioniert ist, so dass beim Bewegen des Rotationsglieds „A2“ zum Gewinde931 das Endstück932 geneigt und verformt wird und daher wie in der18 gezeigt ein mangelhaftes Produkt ist. - Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Vorrichtung zum automatischen und genauen Bilden und Überprüfen eines Endstücks an einer Schraube eines Befestigungsrings geschaffen werden.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung und Überprüfung eines Endstücks an einer Schraube eines Befestigungsrings, wobei diese Vorrichtung aus einem Deck mit einer an dieser befestigten Drehscheibe besteht, während eine Steuereinheit am Deck befestigt ist und die Drehscheibe steuert. Eine Prüfeinheit, eine erste Nietmaschine, eine Armeinheit und ein Transportband sind je und elektrisch mit der Steuereinheit verbunden und um die Drehscheibe angeordnet. Mehrere Haltevorrichtungen sind an der Drehscheibe befestigt, wobei jede Haltevorrichtung aus zwei Halterungsgliedern besteht und dabei jedes Halterungsglied einen Befestigungsring festhält. Jeder Befestigungsring weist zwischen zwei Platten eine Öffnung auf, wobei eine Schraube durch die zwei Platten ragt. Die Schraube ist mit einem nach oben ragenden Gewinde gebildet. Die Schraube wird mit dem dieser entsprechenden Halterungsglied positioniert.
- Die Prüfeinheit weist eine Prüfstange auf, die gesenkt wird und mit dem Gewinde der Schraube des Befestigungsrings am Halterungsglied der diesem entsprechenden Haltevorrichtung in Kontakt kommt, um die Schraube zu überprüfen. Befindet sich die Schraube in der richtigen Position, sendet die Prüfeinheit ein normales Signal an die Steuereinheit, die danach die Drehscheibe zum Rotieren antreibt. Befindet sich die Schraube in einer falschen Position, sendet die Prüfeinheit ein abnormales Signal an die Steuereinheit, die danach die Drehscheibe anhält.
- Die erste Nietmaschine besteht aus einem ersten Rotationsglied, das entsprechend einem der Befestigungsringe eine der Haltevorrichtungen angeordnet ist. Mit der Steuereinheit wird das erste Rotationsglied gesteuert, um dieses zu senken und das Gewinde des diesem entsprechenden Befestigungsrings zu bearbeiten. Mit der Steuereinheit wird danach die Drehscheibe gesteuert, um diese zu rotieren und ein weiteres der Befestigungsringe nach dem ersten Rotationsglied auszurichten, wobei das erste Rotationsglied gesteuert wird, um dieses zu senken und das Gewinde des diesem entsprechenden Befestigungsrings zu bearbeiten.
- Die Armeinheit erstreckt sich über die Drehscheibe und das Transportband. Die Armeinheit wählt einen der Befestigungsringe und gibt den Befestigungsring an das Transportband frei.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der untenstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlicher erläutert.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt einen Grundriss zum Darstellen der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt den Befestigungsring und die Haltevorrichtung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt die Prüfeinheit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt, dass die Prüfeinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Überprüfen des Befestigungsrings gesenkt wurde; -
6 zeigt eine weitere Ansicht zum Darstellen, dass die Prüfeinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Überprüfen des Befestigungsrings gesenkt wurde; -
7 zeigt eine Ansicht der ersten Nietmaschine der erfindungsgemäßen Vorrichtung von vorne; -
8 zeigt, dass die erste Nietmaschine der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bilden des Endstücks an die Schraube des Befestigungsrings gesenkt wurde; -
9 zeigt die zweite Nietmaschine der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
10 zeigt die Armeinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
11 zeigt, dass die Armeinheit zum Wählen derBefestigungsringe gesenkt wurde; -
12 zeigt, dass die Befestigungsringe mit der Armeinheit gewählt werden; -
13 zeigt, dass die Armeinheit mit den mit der Armeinheit gewählten Befestigungsringen angehoben wurde; -
14 zeigt, dass die Armeinheit in eine Position über dem Transportband bewegt wird; -
15 zeigt die Klassifikationseinheit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung; -
16 stellt die manuelle Weise zum Positionieren des Befestigungsrings relativ zum Rotationsglied der Nietmaschine dar; -
17 zeigt, dass das Rotationsglied der Nietmaschine drehbar mit der Schraube des Befestigungsrings in Eingriff ist, und -
18 zeigt, dass der Befestigungsring durch die manuelle Weise nach dem Stand der Technik ein mangelhaftes Produkt wird. - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
- Die
1 bis15 zeigen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bildung und Überprüfung eines Endstücks an einer Schraube eines Befestigungsrings am Deck10 befestigt ist. Eine Steuereinheit13 ist am Deck10 befestigt und steuert die Drehscheibe11 zum Rotieren. Eine Prüfeinheit20 , eine erste Nietmaschine30 , eine Armeinheit50 und ein Transportband60 sind jeweils und elektrisch mit der Steuereinheit13 verbunden und um die Drehscheibe11 angeordnet. Mehrere Haltevorrichtungen12 sind an der Drehscheibe11 befestigt, wobei jede Haltevorrichtung12 aus zwei Halterungsgliedern besteht und an jedem Halterungsglied ein Befestigungsring80 befestigt ist. Jeder Befestigungsring80 weist eine Öffnung81 zwischen zwei Platten auf, während eine Schraube83 durch diese beiden Platten ragt. Die Schraube83 wird mit dem dieser entsprechenden Halterungsglied positioniert. Die Schraube83 besteht aus einem Kopfteil, der auf der Haltevorrichtung12 aufliegt, und aus einem nach oben ragenden Gewinde831 . - Die Prüfeinheit
20 ist mit einer Prüfstange24 gebildet, die gesenkt wird und mit dem Gewinde831 der Schraube83 des Befestigungsrings80 einer der Halterungsglieder der diesem entsprechenden Haltevorrichtung12 in Kontakt kommt, um die Schraube83 zu überprüfen. Wenn die Schraube83 in einer richtigen Position ist, sendet die Prüfeinheit20 ein normales Signal an die Steuereinheit13 , die die Drehscheibe11 zum Rotieren antreibt. Der Befestigungsring80 wird daher mit der ersten Nietmaschine20 und der Armeinheit50 der Reihe nachbearbeitet. Wenn dagegen die Schraube83 in einer falschen Position ist, sendet die Prüfeinheit20 ein abnormales Signal an die Steuereinheit13 , mit der die Drehscheibe11 angehalten wird. - Die erste Nietmaschine
30 besteht aus einem ersten Rotationsglied31 , das entsprechend einer der Befestigungsringe80 einer der Haltevorrichtungen12 angeordnet ist. Mit der Steuereinheit13 wird das erste Rotationsglied31 gesteuert, um dieses zu senken und das Gewinde831 des diesem entsprechenden Befestigungsrings80 zu bearbeiten. Daher wird am distalen Ende des Gewindes831 mit dem ersten Rotationsglied31 ein vergrößertes Endstück832 gebildet. Die Steuereinheit13 steuert danach die Drehscheibe11 zum Rotieren, richtet einen anderen Befestigungsring80 nach dem ersten Rotationsglied31 aus und steuert das erste Rotationsglied31 zum Senken und Bearbeiten des Gewindes831 des diesem entsprechenden Befestigungsrings80 . - Die Armeinheit
50 erstreckt sich über die Drehscheibe11 und das Transportband60 . Die Armeinheit50 wählt einen der Befestigungsringe80 und gibt den Befestigungsring80 an das Transportband60 frei. - Eine zweite Nietmaschine
40 ist zwischen der ersten Nietmaschine30 und der Armeinheit50 vorgesehen. Die zweite Nietmaschine40 besteht aus einem zweiten Rotationsglied41 , das entsprechend einer der Haltevorrichtungen12 angeordnet ist. Mit der Steuereinheit13 wird die erste Nietmaschine30 zum Bearbeiten des Gewindes831 der Schraube83 einer der Befestigungsringe80 gesteuert, wobei die Steuereinheit13 die Drehscheibe11 zum Rotieren steuert, um das zweite Rotationsglied40 nach einem anderen der Befestigungsringe80 der Haltevorrichtung12 auszurichten, wonach die zweite Nietmaschine40 zum Bearbeiten des Gewindes831 der Schraube83 einer der weiteren Befestigungsringe80 gesteuert wird. Die Armeinheit50 besteht aus einer zweiten Stange51 , einem Querbewegungsglied52 und aus zwei Klauen53 . Das Querbewegungsglied52 ist am oberen Abschnitt der zweiten Stange51 befestigt. Die beiden Klauen53 sind am Querbewegungsglied52 befestigt und entsprechend eine der Haltevorrichtungen12 angeordnet. Mit der Steuereinheit13 werden die beiden Klauen53 zum Senken und Einklemmen der zwei Befestigungsringe80 an dieser entsprechenden Haltevorrichtung12 gesteuert. Mit dem Querbewegungsglied52 werden die beiden Klauen53 über die Drehscheibe11 und das Transportband60 und um die Befestigungsringe80 an das Transportband60 freizugeben angetrieben. - Eine Klassifikationseinheit
70 ist am Ausgang des Transportbands60 angeordnet und besteht aus einer Dispensierscheibe71 , einem Inspektionsglied72 , einem mangelfreien Produktfeld73 und aus einem mangelhaften Produktfeld74 . Die Dispensierscheibe71 nimmt die vom Transportband60 zugeführten Befestigungsringe80 auf. Das Inspektionsglied72 ist über der Dispensierscheibe71 angeordnet und überprüft die Befestigungsringe80 an der Dispensierscheibe71 . Die Befestigungsringe80 an der Dispensierscheibe71 werden auf das mangelfreie Produktfeld73 und auf das mangelhafte Produktfeld74 gesammelt. Das mangelfreie Produktfeld73 und das mangelhafte Produktfeld74 sind um die Dispensierscheibe71 angeordnet und in einem Abstand zueinander getrennt. Insbesondere besteht die Klassifikationseinheit70 aus einem ersten Gebläse75 und aus einem zweiten Gebläse76 , wobei die ersten und zweiten Gebläse75 ,76 über der Dispensierscheibe71 angeordnet sind. Das erste Gebläse75 ist gegenüber dem mangelfreien Produktfeld73 und das zweite Gebläse76 ebenfalls gegenüber dem mangelfreien Produktfeld74 angeordnet. Die Steuereinheit13 ist elektrisch mit der Dispensierscheibe71 , dem Inspektionsglied72 , dem ersten Gebläse75 und mit dem zweiten Gebläse76 verbunden. - Die Haltevorrichtungen
12 weisen je einen ersten Schritt121 , einen zweiten Schritt122 , zwei laterale Seiten123 und zwei Leitbleche124 auf. Die ersten und zweiten Schritte121 ,133 sind zwischen den zwei lateralen Seiten123 . Der erste Schritt121 ist höher als der zweite Schritt122 . Die zwei Leitbleche124 sind an die zwei lateralen Seiten123 befestigt. Der Befestigungsring80 wird zwischen den zwei Leitblechen124 eingeschränkt und liegt auf dem zweiten Schritt122 auf. Die Schraube83 des Befestigungsrings80 liegt auf dem zweiten Schritt121 auf, der eine Beschränkungsaussparung1211 aufweist, in die ein Kopfteil der Schraube83 aufgenommen ist. - Die
1 bis6 zeigen, dass bei der Betätigung ein Befestigungsring80 an jedes Halterungsglied der Haltevorrichtungen12 gelegt wird, wobei der Befestigungsring80 mit den Leitblechen124 eingeschränkt und positioniert wird. Der Befestigungsring80 liegt auf dem zweiten Schritt122 auf. Die Schraube83 des Befestigungsrings80 liegt auf dem zweiten Schritt121 auf, der eine Beschränkungsaussparung1211 aufweist, in die der Kopfteil der Schraube83 aufgenommen ist. - Vorzugsweise besteht die Prüfeinheit
20 aus einer ersten Stange21 , zwei absteigenden Gliedern22 , zwei Steuergliedern23 , zwei Lampen25 und aus zwei Zylindern26 . Die erste Stange21 ist oben mit einem Befestigungsteil211 gebildet. Die absteigenden Glieder22 und die Steuerglieder23 sind an zwei Seiten des Befestigungsteils211 befestigt. Die absteigenden Glieder22 sind je an die zwei Prüfstangen24 befestigt. Die Steuerglieder23 sind elektrisch mit den Lampen25 , dem 26 und mit der Steuereinheit13 verbunden. Die Prüfstangen24 weisen je einen voreingestellten Hubwert von einer Anfangs- zu einer Schlussposition auf, in der die Schraube83 des Befestigungsrings80 an der Haltevorrichtung12 angeordnet ist. Beim Antreiben der Prüfstange24 mit jedem Zylinder26 nach unten, um von der Anfangsposition in die Schlussposition bewegt zu werden, und wenn dabei diese Bewegung auf den voreingestellten Hubwert trifft, sendet das Steuerglied23 ein normales Signal an die Steuereinheit13 , wobei die Lampe25 ein Licht in einer ersten Farbe ausstrahlt. Die Steuereinheit13 empfängt das normale Signal und rotiert die Drehscheibe11 , um die Befestigungsring80 an der Haltevorrichtung12 mit der ersten Nietmaschine und der Armeinheit50 zu behandeln. Wenn jeder Zylinder26 die Prüfstange24 nach unten treibt, um von einer Anfangs- in die Schlussposition bewegt zu werden und wenn dabei diese Bewegung nicht auf den voreingestellten Hubwert trifft, sendet das Steuerglied23 ein abnormales Signal an die Steuereinheit13 , wobei die Lampe25 ein Licht in einer zweiten Farbe ausstrahlt. Die Steuereinheit13 empfängt das abnormale Signal und hält die Drehscheibe11 an. Wenn angenommen der voreingestellte Hubwert 10 mm und dabei der Hub der Prüfstange24 weniger als 10 mm beträgt, wie z.B. 9,9 mm oder 9,8 mm, bedeutet dies, dass die Schraube23 des Befestigungsrings80 nicht richtig nach dem nach oben ragenden Gewinde831 ausgerichtet ist. Die Steuereinheit13 empfängt die abnormalen Signale, wobei die Drehscheibe11 mit der Steuereinheit13 angehalten wird. Der Befestigungsring80 kann rückgesetzt werden, wobei derselbe Vorgang wiederholt werden kann. Empfängt die Steuereinheit13 ein normales Signal, wird die Drehscheibe11 rotiert, um die Prüfstangen24 nach einer weiteren Haltevorrichtung12 auszurichten. - Die
7 bis9 zeigen, dass die Steuereinheit13 das erste Rotationsglied31 zum Senken und Bilden eines Endstücks832 am distalen Ende des Gewindes831 der Schraube83 steuert, wenn die richtig installierten und entsprechend der ersten Nietmaschine30 angeordneten Befestigungsringe80 bei der Haltevorrichtung12 sind. Die Drehscheibe11 wird danach rotiert, um den anderen Befestigungsring80 nach der zweiten Nietmaschine40 auszurichten. Die Steuereinheit13 steuert das zweite Rotationsglied41 der zweiten Nietmaschine40 zum Senken dem in der9 gezeigten Pfeil entlang, um ein weiteres Endstück832 am distalen Ende des Gewindes831 der Schraube83 zu bilden. Die Drehscheibe11 wird erneut rotiert, um die beiden Befestigungsringe80 nach der Armeinheit50 auszurichten. - Die
10 bis13 zeigen, dass die Steuereinheit13 die beiden Klauen53 zum Senken in die in der11 gezeigten Position steuert, wonach die beiden Klauen53 zum Wählen der beiden Befestigungsringe80 und zum Hinaufbewegen wie in der13 gezeigt gesteuert werden. - Die
14 zeigt, dass mit der Steuereinheit13 das Querbewegungsglied52 der Armeinheit50 gesteuert wird, um die beiden Klauen53 über die Drehscheibe11 zu bewegen und diese über dem Transportband60 anzuordnen. Mit der Steuereinheit13 werden die beiden Klauen53 zum Freigeben der beiden Befestigungsringe80 der Reihe nach gesteuert, damit diese beiden Befestigungsringe80 nicht aufeinander auftreffen. - Die
15 zeigt, dass die Dispensierscheibe71 unter dem Ausgang des Transportbands60 angeordnet ist, um die vom Transportband60 abfallenden Befestigungsringe80 aufzunehmen. Das Inspektionsglied72 ist ein ccd-Bilddetektor und über der Dispensierscheibe71 angeordnet. Mit der Steuereinheit13 wird das Inspektionsglied72 gesteuert, um Bilder von den Befestigungsringen80 an der Dispensierscheibe71 aufzunehmen und die Schrauben83 der Befestigungsringe80 zu überprüfen. Das Inspektionsglied72 sendet Signale der mangelhaften Produkte oder Signale der mangelfreien Produkte an die Steuereinheit13 . Mit der Steuereinheit13 wird das erste Gebläse75 gesteuert, um die Befestigungsringe80 mit den Signalen des mangelfreien Produkts in die mit dem Pfeil angezeigte Richtung entlang zum mangelfreien Produktfeld73 (wie mit durchgezogenen Linien und gestrichelten Linien gezeigt) zu bringen. Mit der Steuereinheit13 wird das zweite Gebläse76 gesteuert, um die Befestigungsringe80 mit den Signalen des mangelhaften Produkts zum mangelhaften Produktfeld74 zu bringen. Das mangelhafte Produktfeld74 enthält ein mangelhaftes Produktfeld74 ersten Grades, ein mangelhaftes Produktfeld74 zweiten Grades und einen doppelten Prüfbereich743 . Die Signale des mangelhaften Produkts besteht aus drei verschiedenen Signalen des zur Steuereinheit13 gesendeten mangelhaften Produkts, wobei mit der Steuereinheit13 das zweite Gebläse76 gesteuert wird, um jeweils die Befestigungsringe80 nach den drei Signalen des mangelhaften Produkts zum mangelhaften Produktfeld74 ersten Grades, zum mangelhaften Produktfeld zweiten Grades74 und zum doppelten Prüfbereich743 zu bringen. - Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der das Endstück an den Schrauben
83 der Befestigungsringe80 gebildet wird und die das Positionieren der Befestigungsringe80 überprüft, um die Leistungsfähigkeit des Vorgangs zu verbessern. Die Befestigungsringe80 werden klassifiziert und automatisch gesammelt.
Claims (10)
- Eine Vorrichtung zur Bildung und Überprüfung eines Endstücks an einer Schraube eines Befestigungsrings, umfassend: ein Deck (10) mit einer an diesem befestigten Drehscheibe (11); einer am Deck (10) befestigten Steuereinheit (13), mit der die Drehscheibe (11) gesteuert wird; einer Prüfeinheit (20); einer ersten Nietmaschine (30); einer Armeinheit (50) bzw. einem Transportband (60), wobei diese Komponenten elektrisch mit der Steuereinheit (13) verbunden und um die Drehscheibe (11) angeordnet sind; mehrere Haltevorrichtungen (12) an der Drehscheibe (11) befestigt sind, wobei jede Haltevorrichtung (12) aus zwei Halterungsgliedern besteht; jedes Halterungsglied einen Befestigungsring (80) festhält; jeder Befestigungsring (80) eine Öffnung (81) zwischen zwei Platten aufweist und eine Schraube (83) durch diese zwei Platten ragt; jede Schraube (83) mit einem nach oben ragenden Gewinde (831) gebildet ist; die Schraube (83) mit dem dieser entsprechenden Halterungsglied positioniert wird; die Prüfeinheit (20) eine Prüfstange (24) aufweist, die gesenkt wird und mit dem Gewinde (831) der Schraube (83) des Befestigungsrings (80) am Halterungsglied der diesem entsprechenden Haltevorrichtung (12) in Kontakt kommt, um die Schraube (83) zu überprüfen; die Prüfeinheit (20) ein normales Signal an die Steuereinheit (13) sendet, wenn die Schraube (83) in einer richtigen Position ist, wobei die Steuereinheit (13) die Drehscheibe (11) zum Rotieren antreibt; die Prüfeinheit (20) ein abnormales Signal an die Steuereinheit (13) sendet, wenn die Schraube (83) in einer falschen Position ist, wobei die Steuereinheit (13) die Drehscheibe (11) anhält; die erste Nietmaschine (30) aus einem ersten Rotationsglied (31) besteht, wobei dieses erste Rotationsglied (31) entsprechend einem der Befestigungsringe (80) einer der Haltevorrichtungen (12) angeordnet ist; mit der Steuereinheit (13) das erste Rotationsglied (31) gesteuert wird, um dieses zu senken und das Gewinde (831) des diesem entsprechenden Befestigungsrings (80) zu bearbeiten; mit der Steuereinheit (13) danach die Drehscheibe (11) gesteuert wird, um diese zu rotieren und einen weiteren der Befestigungsringe (80) nach dem ersten Rotationsglied (31) auszurichten, wobei das erste Rotationsglied (31) gesteuert wird, um dieses zu senken und das Gewinde (831) des diesem entsprechenden Befestigungsrings (80) zu bearbeiten; und die Armeinheit (50), die sich über die Drehscheibe (11) und das Transportband (60) erstreckt; die Armeinheit (50) einen der Befestigungsringe (80) wählt und den Befestigungsring (80) an das Transportband (60) freigibt.
- Die Vorrichtung nach
Anspruch 1 , wobei eine zweite Nietmaschine (40) zwischen der ersten Nietmaschine (30) und der Armeinheit (50) angeordnet ist; die zweite Nietmaschine (40) aus einem zweiten Rotationsglied (41) besteht, das entsprechend eine der Haltevorrichtungen (12) angeordnet ist; mit der Steuereinheit die erste Nietmaschine (30) gesteuert wird, um das Gewinde (831) der Schraube (83) einer der Befestigungsringe (80) zu bearbeiten, während mit der Steuereinheit (13) die Drehscheibe (11) gesteuert wird, um diese zu rotieren und das zweite Rotationsglied (41) nach einem weiteren der Befestigungsringe (80) der Haltevorrichtung (12) auszurichten und die zweite Nietmaschine (40) gesteuert wird, um das Gewinde (831) der Schraube (83) eines weiteren der Befestigungsringe (80) zu bearbeiten. - Die Vorrichtung nach
Anspruch 1 oder2 , wobei die Haltevorrichtungen (12) je einen ersten Schritt (121), einen zweiten Schritt (122), zwei laterale Seiten (123) und zwei Leitbleche (124) aufweisen; die ersten und zweiten Schritte (121) (122) zwischen den beiden lateralen Seiten (123) sind; der erste Schritt (121) höher als der zweite Schritt (122) ist; die zwei Leitbleche (124) an den zwei lateralen Seiten (123) befestigt sind; der Befestigungsring (80) zwischen den beiden Leitblechen (124) eingeschränkt ist und auf dem zweiten Schritt (122) aufliegt; die Schraube (83) des Befestigungsrings (80) auf dem zweiten Schritt (122) aufliegt, die eine Beschränkungsaussparung (1211) aufweist, in die ein Kopfteil der Schraube (83) aufgenommen ist. - Die Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Prüfeinheit (20) aus einer ersten Stange (21), einem absteigenden Glied (22), einem Steuerglied (23), einer Lampe (25) und aus einem Zylinder (26) besteht; oben an der ersten Stange (21) ein Befestigungsteil (211) vorgesehen ist; das absteigende Glied (22) und das Steuerglied (23) am Befestigungsteil (211) befestigt sind; das absteigende Glied (22) an der Prüfstange (24) befestigt ist; das Steuerglied (23) elektrisch mit der Lampe (25), dem Zylinder (26) und mit der Steuereinheit (13) verbunden ist; die Prüfstange (24) aus einer Anfangsposition zu einer Schlussposition einen voreingestellten Hubwert aufweist, wobei die Schraube (83) des Befestigungsrings (80) an der Haltevorrichtung (12) in der Schlussposition angeordnet ist; der Zylinder (26) die Prüfstange (24) nach unten antreibt, um diese von der Anfangsposition in die Schlussposition zu bewegen und das Steuerglied (23) ein normales Signal an die Steuereinheit (13) sendet, wenn dabei der Hub den voreingestellten Hubwert erreicht, wobei die Lampe (25) ein Licht in einer ersten Farbe ausstrahlt; die Steuereinheit (13) das normale Signal empfängt und die Drehscheibe (11) rotiert, um den Befestigungsring (80) an der Haltevorrichtung (12) mit der ersten Nietmaschine (30) und der Armeinheit (50) zu behandeln; beim Antreiben der Prüfstange (24) mit dem Zylinder (26) nach unten, um diese Prüfstange (24) aus der Anfangsposition in die Schlussposition zu bewegen, wobei das Steuerglied (23) ein abnormales Signal an die Steuereinheit (13) sendet, wenn der Hub den voreingestellten Hubwert nicht erreicht, wobei die Lampe (25) ein Licht in einer zweiten Farbe ausstrahlt; die Steuereinheit (13) das abnormale Signal empfängt und die Drehscheibe (11) anhält.
- Die Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Armeinheit (50) aus einer zweiten Stange (51), einem Querbewegungsglied (52) und aus zwei Klauen (53) besteht; das Querbewegungsglied (52) an einem oberen Abschnitt der zweiten Stange (51) befestigt ist; die zwei Klauen (53) am Querbewegungsglied (52) befestigt und entsprechend eine der Haltevorrichtungen (12) angeordnet sind; mit der Steuereinheit (13) die zwei Klauen (53) gesteuert werden, um diese zu senken und die zwei Befestigungsringe (80) an der Haltevorrichtung (12) einzuklemmen; das Querbewegungsglied (52) die zwei Klauen (53) über die Drehscheibe (11) und das Transportband (60) antreibt und um die Befestigungsringe (80) an das Transportband (60) freizugeben.
- Die Vorrichtung nach
Anspruch 5 , wobei mit der Steuereinheit (13) die beiden Klauen (53) gesteuert werden, um die zwei Befestigungsringe (80) der Reihe nach freizugeben, damit diese beiden Befestigungsringe (80) nicht aufeinander auftreffen. - Die Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , wobei eine Klassifikationseinheit (70) an einem Ausgang des Transportbands (60) angeordnet ist und aus einer Dispensierscheibe (71), einem Inspektionsglied (72), einem mangelfreien Produktfeld (73) und aus einem mangelhaften Produktfeld (74) besteht; die Dispensierscheibe (71) die Befestigungsringe (80) aufnimmt; das Inspektionsglied (72) über der Dispensierscheibe (71) angeordnet ist und die Befestigungsringe (80) an der Dispensierscheibe (71) überprüft; die Befestigungsringe (80) an der Dispensierscheibe (71) jeweils zum mangelfreien Produktfeld (73) und zum mangelhaften Produktfeld (74) gesammelt werden. - Die Vorrichtung nach
Anspruch 7 , wobei das mangelfreie Produktfeld (73) und das mangelhafte Produktfeld (74) um die Dispensierscheibe (71) und in einem Abstand zueinander angeordnet sind; die Klassifikationseinheit (70) aus einem ersten Gebläse (75) und aus einem zweiten Gebläse (76) besteht; die ersten und zweiten Gebläse (75) (76) über der Dispensierscheibe (71) angeordnet sind; das erste Gebläse (75) gegenüber dem mangelfreien Produktfeld (73) und das zweite Gebläse (76) ebenfalls gegenüber dem mangelfreien Produktfeld (73) angeordnet sind; die Steuereinheit (13) elektrisch mit der Dispensierscheibe (71), dem Inspektionsglied (72), dem ersten Gebläse (75) und mit dem zweiten Gebläse (76) verbunden ist. - Die Vorrichtung nach
Anspruch 8 , wobei die Dispensierscheibe (71) unter dem Ausgang des Transportbands (60) angeordnet ist, um die vom Transportband (60) abfallenden Befestigungsringe (80) aufzunehmen; das Inspektionsglied (72) ein ccd-Bilddetektor und über der Dispensierscheibe (71) angeordnet ist; mit der Steuereinheit (13) das Inspektionsglied (72) gesteuert wird, um Bilder von den Befestigungsringen (80) an der Dispensierscheibe (71) aufzunehmen und die Schrauben (83) der Befestigungsringe (80) zu überprüfen; das Inspektionsglied (72) Signale der mangelhaften Produkte oder Signale der mangelfreien Produkte an die Steuereinheit (13) sendet; mit der Steuereinheit (13) das erste Gebläse (75) gesteuert wird, um die Befestigungsringe (80) mit den Signalen des mangelfreien Produkts zum mangelfreien Produktfeld (73) zu bringen; mit der Steuereinheit (13) das zweite Gebläse (76) gesteuert wird, um die Befestigungsringe (80) mit den Signalen des mangelhaften Produkts zum mangelhaften Produktfeld (74) zu bringen. - Die Vorrichtung nach
Anspruch 9 , wobei das mangelhafte Produktfeld (74) ein mangelhaftes Produktfeld (74) ersten Grades, ein mangelhaftes Produktfeld (74) zweiten Grades und einen doppelten Prüfbereich (743) enthält; Signale des mangelhaften Produkts aus drei verschiedenen Signalen des zur Steuereinheit (13) gesendeten mangelhaften Produkts bestehen; mit der Steuereinheit (13) das zweite Gebläse (76) gesteuert wird, um jeweils die Befestigungsringe (80) nach den drei Signalen des mangelhaften Produkts zum mangelhaften Produktfeld ersten Grades, zum mangelhaften Produktfeld zweiten Grades und zum doppelten Prüfbereich zu bringen.
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