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Die Erfindung betrifft einen Messetrolley, bestehend aus einem quaderförmiger Grundkörper zur Aufnahme von zwei- und/oder dreidimensionalen Objekten, der an seiner in Transportstellung unteren Bodenfläche zwei oder vier Rollen aufweist, der an einer in Transportstellung senkrechten Seitenfläche ein teleskopförmig ausziehbares Griffelement aufweist, der an seiner zum Griffelement gegenüberliegenden senkrechten Seitenfläche mindestens ein klappenförmiges Element aufweist, mit dem der Innenraum verschließbar oder zugänglich ist und wobei der quaderförmige Grundkörper in seinem Innenraum mindestens zwei separate und bei senkrechter Anordnung des Messetrolleys übereinander angeordnete Innenfächer aufweist.
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Seit den 1980er Jahren werden anstelle konventioneller Koffer zunehmend sog. Rollkoffer verwendet. Bei einer Ausstattung mit zwei Rollen kann der Koffer mit einem vorzugsweise diagonal zu den Rollen angeordneten Griffelement angehoben und gezogen werden. Somit wird der Kraftaufwand für den Nutzer beim Transport gegenüber dem bis dahin notwendigen Tragen des Koffers vorteilhaft vermindert. Dieser Effekt wird nochmals verbessert, sofern der Koffer mit vier Rollen ausgestattet wird. Dadurch kann der Koffer gezogen bzw. geschoben werden, ohne dass der Nutzer den Koffer auch nur teilweise anheben muss. Diese Vorteile gegenüber konventionellen Koffern haben zu zahlreichen Varianten und einem inzwischen eigenständigen Koffertyp geführt, dem sog. Trolley.
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Als „Trolley“ werden dreidimensionale Objekte bezeichnet, bei denen ein weitgehend quaderförmiger Grundkörper zur Aufnahme von Gepäck oder dergleichen an der in Transportstellung unteren Bodenfläche in Abhängigkeit von Größe und Gewicht mit zwei oder vier Rollen ausgestattet ist. Während Ausführungen mit vier Rollen sehr wendig sind und einen geringen Kraftaufwand für den Transport erfordern, können Ausführungen mit lediglich zwei Rollen in einfacher Weise gezogen werden. Außerdem ergibt die Variante mit zwei Rollen auf unebenen Böden Vorteile, weil sich durch die Zugbewegung zwangsweise ein definierter Bewegungsablauf ergibt, während sich bei vier Rollen ein Abdriften aus der an sich angestrebten Bewegungsrichtung ergeben kann.
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Unabhängig von der jeweils konkreten Anzahl der Rollen an seiner unteren Bodenfläche weist ein Trolley an einer in Transportstellung senkrechten Seitenfläche ein teleskopförmig ausziehbares Griffelement auf. Bei einer Ausstattung mit lediglich zwei Rollen ist dieses Griffelement an der zu den Rollen gegenüberliegenden Seitenfläche angeordnet. Das Griffelement ist zumeist arretierbar, so dass in der ausgezogenen Position eine optimale Anpassung an die Körpergröße des Nutzers für den Transport des Trolleys möglich ist. Sofern keine Ortsveränderung des Trolleys beabsichtigt ist, kann das teleskopförmige Griffelement platzsparend in eine Führung am quaderförmigen Grundkörper eingeschoben werden.
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An der zum teleskopförmig ausziehbaren Griffelement gegenüberliegenden senkrechten Seitenfläche und/oder an der zum Griffelement rechtwinklig verlaufenden oberen Seitenfläche ist mindestens ein klappenförmiges Element angeordnet, mit dem der Innenraum des quaderförmigen Grundkörpers verschließbar bzw. zugänglich ist.
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Dieses Grundprinzip hat sich umfassend bewährt und zu einer kaum überschaubaren Vielfalt konkreter Ausgestaltungen geführt. Im Ergebnis wird der Trolley neben seiner zunächst bevorzugten Nutzung für Urlaubsreisen nunmehr auch umfangreich im Businessbereich verwendet.
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Für die Nutzung im Businessbereich wird der Trolley teilweise so ausgestaltet, dass der quaderförmige Grundkörper mindestens zwei separate Innenfächer aufweist, die durch zwei klappenförmige Elemente zugänglich sind. Demzufolge wird mit einem senkrecht stehenden Trolley eine regalähnliche Anordnung realisiert und der Nutzer kann in einfacher Weise ausgewählte Gegenstände aus dem Trolley entnehmen, ohne dass er hierfür den Trolley auf einer horizontalen Ablage wie beispielsweise einem Tisch oder dem Fußboden ablegen muss. Solche Trolleys mit aus einer Seitenfläche heraus klappbaren Fächern haben den wesentlichen Vorteil, dass man am senkrecht stehenden Trolley in einfacher Weise an den Inhalt im jeweiligen Fach gelangt. Deshalb werden sie gern für geschäftliche Tätigkeiten auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen verwendet und werden unter diesem Aspekt häufig als Messetrolley bezeichnet. Dieser Begriff eines „Messetrolley“ wird auch im Rahmen der vorliegenden Erfindungsbeschreibung benutzt.
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Beim Messetrolley gemäß dem Design
DE 40 2012 005 770 - 0003 sind im quaderförmigen Grundkörper zwei separate Innenfächer ausgestaltet, die sich bei senkrechter Position des Trolleys übereinander befinden und jeweils durch ein zugeordnetes klappenförmiges Element verschließbar bzw. zugänglich sind. Die klappenförmigen Elemente weisen eine rechteckige Kontur auf und sind an ihrer unteren horizontalen Längsseite jeweils schwenkbar am quaderförmigen Grundkörper des Messetrolleys befestigt. An ihrer oberen horizontalen Längsseite weisen die klappenförmigen Elemente mehrere Verschlüsse für eine lagefixierte Befestigung am quaderförmigen Grundkörper auf. Eine ähnliche Gestaltung hat der Messetrolley gemäß Design
DE 40 2012 005 770 - 0002 , wobei hier im quaderförmigen Grundkörper drei separate Innenfächer ausgestaltet sind, die sich bei senkrechter Position des Trolleys ebenfalls übereinander befinden und auch hier durch ein zugeordnetes klappenförmiges Element verschließbar bzw. zugänglich sind. Unabhängig von der Anzahl der Innenfächer sind diese Designs primär zur Aufnahme kleiner Gegenstände geeignet, beispielsweise für Flyer oder Werbeartikel.
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In
DE 297 07 355 U1 wird ein Messetrolley beschrieben, der aus mehreren Segmenten zusammengefügt ist. Dabei umfasst das dem ausziehbaren Griffelement gegenüberliegende Segment mehrere hintereinander angeordnete Fächer, die nach dem Öffnen eines oberen horizontalen und zwei seitlicher vertikaler Reißverschlussabschnitte nach vorn und unten ausgeklappt werden können. Somit wird eine regalähnliche Kontur zur Ablage und/oder Präsentation von Flyern und ähnlichen Unterlagen ausgebildet. Allerdings ist die verfügbare Fläche relativ gering, weil der größere Bereich des quaderförmigen Grundkörpers hierfür nicht nutzbar ist und verschlossen bleibt. Größere Objekte, wie beispielsweise ein Laptop oder ein Drucker als wesentliche Komponenten für ein mobiles Büro an einem Messestand können daher nicht im Trolley untergebracht werden.
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Der Messetrolley gemäß
US 6 102 172 A weist an der dem ausziehbaren Griffelement gegenüberliegenden senkrechten Seitenfläche zwei übereinander angeordnete Fächer auf, die ebenfalls nach dem Öffnen eines oberen horizontalen und zwei seitlicher vertikaler Reißverschlussabschnitte nach vorn unten ausgeklappt werden können. Allerdings ist auch hier nur ein Teilbereich des quaderförmigen Grundkörpers nutzbar, der größere Bereich bleibt ebenfalls verschlossen.
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Aus
US 5 240 106 A ist ein Messetrolley bekannt, bei dem der gesamte Innenraum des quaderförmigen Grundkörpers nach dem Öffnen von ein oder zwei klappenförmigen Elementen frei zugänglich ist. Dieser große freie Raum kann durch mehrere übereinander stapelbare Schalen in eine regalähnliche Kontur unterteilt werden. Diese Schalen sind vorzugsweise in separaten Fächern an den schmalen senkrechten Seitenflächen des quaderförmigen Grundkörpers deponiert. Durch diese zusätzlichen Fächer wird der Messetrolley jedoch sehr breit, so dass die Handhabung beim Transport beeinträchtigt wird. Außerdem ist auch die Handhabung am Einsatzort nachteilig. Denn zunächst müssen die bereits im quaderförmigen Grundkörper gelagerten Unterlagen oder Geräte entnommen und an anderer Stelle abgelegt werden. Danach werden die Schalen aus den separaten Fächern entnommen und im quaderförmigen Grundkörper übereinander positioniert, bevor letztlich die Unterlagen oder Geräte in den Schalen abgelegt werden. Nach dem Einsatz sind diese Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge erneut notwendig.
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In
US 6 070 702 A wird ein weiterer Messetrolley beschrieben, bei dem Unterlagen und Geräte ebenfalls in einer schalenförmigen Ablage angeordnet werden können. Die Ablagen sind im quaderförmigen Grundkörper übereinander und schwenkbar befestigt, Somit können sie bereits vor dem Einsatz mit Unterlagen und Geräten bestückt werden und müssen am Einsatzort lediglich um etwa 90° um die Schwenkachse verlagert werden. Dadurch ist eine effektive und einfache Handhabung gewährleistet. Nachteilig ist allerdings, dass die lagefixierten schalenförmigen Ablagen durch ihre fest definierten Raumkonturen nur bedingt eine flexible Nutzung für Gegenstände unterschiedlicher Größe (z.B. kleiner Laptop oder großer Drucker) ermöglichen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Messetrolley zu schaffen, der bereits vor seinem Einsatz derart mit Büro- und sonstiger Gerätetechnik bestückt werden kann, dass diese Technik am Einsatzort ohne nochmalige Handhabung und lediglich durch Bewegung klappenförmiger Abdeckelemente in der für eine Nutzung notwendigen Stellung zugänglich ist und wobei der Messetrolley in einfacher Weise für unterschiedlich große Gerätetechnik modifiziert werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Trennebene zwischen dem unteren Innenraum und dem oberen Innenraum durch ein flächiges Element ausgestaltet ist, das an der dem Griffelement benachbarten Innenseite des quaderförmigen Grundkörpers entlang einer horizontal ausgerichteten Achse schwenkbar gelagert ist und das zwischen einer horizontalen Position und einer vertikalen Position verlagerbar ist, wobei das flächige Element in der vertikalen Position unmittelbar an der dem Griffelement benachbarten Innenseite des quaderförmigen Grundkörpers angeordnet ist, wobei das flächige Element im Bereich der beiden äußeren Seitenflächen des quaderförmigen Grundkörpers mit jeweils einer Stützstange verbunden ist, die mit jeweils einem Endabschnitt an der zum Griffelement gegenüberliegenden Stirnseite des flächigen Elementes und mit jeweils einem anderen Endabschnitt über ein ortsfestes Gelenk an der dem Griffelement benachbarten Innenseite des quaderförmigen Grundkörpers schwenkbar gelagert ist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren technische Merkmale nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigen in jeweils stilisierter Darstellung:
- 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Messetrolleys in perspektivischer Ansicht
- 2 den Messetrolley gemäß 1 in Seitenansicht
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Der in der Zeichnung dargestellte Messetrolley 1 besteht aus einem quaderförmigen Grundkörper 2 zur Aufnahme von zwei- und/oder dreidimensionalen Objekten, die hier nicht näher dargestellt sind. Der Grundkörper 2 weist an seiner in Transportstellung unteren Bodenfläche Rollen 3 zum bequemen Transport auf, wobei alternativ zwei oder vier Rollen 3 vorgesehen sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Messetrolley mit insgesamt vier Rollen 3 ausgestattet, von denen in beiden Figuren jedoch nur jeweils zwei Rollen 3 dargestellt sind. Weiterhin weist der Grundkörper 2 an einer in Transportstellung senkrechten Seitenfläche ein teleskopförmig ausziehbares Griffelement 4 auf. An der zum Griffelement 4 gegenüberliegenden senkrechten Seitenfläche ist mindestens ein klappenförmiges Element vorhanden, mit dem der Innenraum verschließbar oder zugänglich ist. Im dargestellten Beispiel hat der quaderförmige Grundkörper 2 in seinem Innenraum zwei separate Fächer 5 und 6. Die Innenfächer 5 und 6 sind bei einer senkrechten Anordnung des Messetrolleys 1 übereinander angeordnet. Diesen Innenfächern 5 und 6 ist jeweils ein klappenförmiges Element 7 bzw. 8 zugeordnet.
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Ein derartiges Grundprinzip für einen Messetrolley 1 ist bekannt, so dass sich diesbezüglich nähere Darlegungen erübrigen. Wesentlich im vorliegenden Sachverhalt ist jedoch, dass die Trennebene zwischen dem unteren Innenraum 5 und dem oberen Innenraum 6 durch ein flächiges Element 9 ausgestaltet ist, das an der dem Griffelement 4 benachbarten Innenseite des quaderförmigen Grundkörpers 2 entlang einer horizontal ausgerichteten Achse „X“ schwenkbar gelagert ist und das zwischen einer horizontalen Position und einer vertikalen Position verlagerbar ist. Somit kann der Innenraum des quaderförmigen Grundkörpers 2 entweder mit zwei separaten Innenräumen 5 und 6 oder als ein gemeinsamer Innenraum 5 - 6 ausgebildet werden. Dies ermöglicht eine optimale Anpassung an die jeweils konkreten Einsatzwünsche. In 2 bezeichnet „A“ die Variante mit einem zweigeteilten Innenraum, so dass zwei separate Innenräume 5 und 6 nutzbar sind. Das flächige Element 9 ist dabei nach vorn geklappt. Hingegen bezeichnet „B“ die alternative Variante mit einem gemeinsamen Innenraum 5 - 6. Das flächige Element 9 ist dabei nach oben geklappt.
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Sofern beispielsweise bei einem Messebesuch ein größerer Drucker oder Kopierer im Messetrolley 1 installiert werden soll, ist ein gemeinsamer Innenraum 5 - 6 vorteilhaft. Dann wird das flächige Element 9 um die Achse „X“ nach oben geschwenkt und in der vertikalen Position unmittelbar an der dem Griffelement 4 benachbarten Innenseite des quaderförmigen Grundkörpers 2 angeordnet.
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Sollen hingegen ein Laptop und Werbeartikel im Messetrolley 1 untergebracht werden, sind zwei separate Innenräume 5 und 6 sinnvoll. Dann wird das flächige Element 9 in der horizontalen Position angeordnet.
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Damit das flächige Element 9 in den verschiedenen Positionen gehalten werden kann, ist das flächige Element 9 im Bereich der beiden äußeren Seitenflächen des quaderförmigen Grundkörpers 2 mit jeweils einer Stützstange 10 verbunden. Mit dem Begriff „Stützstange“ sollen sämtliche Profile erfasst werden, die unabhängig von ihrer konkreten Kontur eine Haltefunktion zur Lagefixierung des flächigen Elementes 9 gewährleisten können, also beispielsweise runde oder mehrkantige Profile, flache Metallbänder usw.
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Die Stützstange 10 ist mit jeweils einem Endabschnitt an der in horizontaler Position zum Griffelement 4 gegenüberliegenden Stirnseite des flächigen Elementes 9 und mit jeweils einem anderen Endabschnitt über ein ortsfestes Gelenk 11 an der dem Griffelement 4 benachbarten Innenseite des quaderförmigen Grundkörpers 2 schwenkbar gelagert.
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Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung sind die ortsfesten Gelenke 11 der Stützstangen 10 jeweils nahe des unteren Bodens im Innenraum des quaderförmigen Grundkörpers 2 befestigt. Dabei sind die beiden Stützstangen 10 jeweils einteilig mit einem durchgehend starren Profil ausgestaltet.
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Eine alternative (nicht gezeigte) Ausgestaltung ergibt sich, sofern die ortsfesten Gelenke 11 der beiden Stützstangen 10 nahe der oberen Decke im Innenraum des quaderförmigen Grundkörpers 2 befestigt sind. Dabei sind die beiden Stützstangen 10 jeweils zweiteilig mit einem Knickgelenk ausgestaltet.
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Damit das flächige Element 9 für die Ausbildung eines gemeinsamen Innenraumes 5 - 6 nach dem durch die Stützstangen 10 bewirktem Hochklappen lagefixiert werden kann, ist an der dem Griffelement 4 benachbarten Innenseite des quaderförmigen Grundkörpers 2 ein Arretierelement (z.B. ein Clipverschluss) für das flächige Element 9 angeordnet, der in der Zeichnung allerdings nicht näher dargestellt ist.
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Ein derart ausgeführter Messetrolley kann weiter ausgestaltet werden, indem beispielsweise weitere Innenfächer in gleichartiger Ausführung, zusätzliche Aufbewahrungstaschen oder andere Ausstattungselemente ergänzt werden. Unabhängig von den konkreten Ergänzungen ist durch die erfindungsgemäße Grundidee stets ein Messetrolley verfügbar, der bereits vor seinem Einsatz derart mit Büro- und sonstiger Gerätetechnik bestückt werden kann, dass diese Technik am Einsatzort ohne nochmalige Handhabung und lediglich durch Bewegung klappenförmiger Abdeckelemente in der für eine Nutzung notwendigen Stellung zugänglich ist und wobei dieser Messetrolley in einfacher Weise für unterschiedlich große Gerätetechnik modifiziert werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Messetrolley
- 2
- quaderförmiger Grundkörper
- 3
- Rollen
- 4
- Griffelement
- 5
- Innenfach / Innenraum
- 6
- Innenfach / Innenraum
- 7
- klappenförmiges Element
- 8
- klappenförmiges Element
- 9
- flächiges Element
- 10
- Stützstange
- 11
- Gelenk
- A
- Variante mit zweigeteiltem Innenraum
- B
- Variante mit gemeinsamem Innenraum
- X
- Schwenkachse für flächiges Element 9
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4020120057700003 [0008]
- DE 4020120057700002 [0008]
- DE 29707355 U1 [0009]
- US 6102172 A [0010]
- US 5240106 A [0011]
- US 6070702 A [0012]