DE202019104026U1 - Klappbarer Wagen - Google Patents
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Abstract
Klappbarer Wagen, gekennzeichnet durch
- einen vorderen Rahmen (1),
- einen hinteren Rahmen (2),
- eine Vielzahl von über Bolzen einer ersten Bolzenart (6) zum vorderen Rahmen (1) schwenkbaren Fächern (3, 31, 32) in verschiedenen Ebenen,
- einen zwischen dem vorderen Rahmen (1) und dem hinteren Rahmen (2) angeordneten und mit den Fächern (3, 31, 32) jeder Ebene über eine zweite Bolzenart (7) verbundenen Verbindungsstab (4),
- auf der linken und rechten Seite des Faches (3, 31, 32) jeder Ebene angeordnete Stegstäbe (5), und
- Allzweckräder (10), die am Boden des vorderen Rahmen (1) und des hinteren Rahmen (2) angeordnet sind,
- wobei an jedem Fach (3, 31) über der Bodenebene auf der Seite, auf der sich der Verbindungsstab (4) befindet, ein Stegstab (5) schwenkbar um den hinteren Rahmen (2) über Bolzen einer dritten Bolzenart (8) gehalten ist und das andere Ende des jeweiligen Stegstabes (5) mit dem jeweiligen Fach (3, 31) der Ebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart (7) verbunden ist,
- wobei auf der dem Verbindungsstab (4) gegenüberliegenden Seite der Fächer (3, 31) über der Bodenebene je ein Stegstab (5) mit einem Ende schwenkbar um den hinteren Rahmen (2) über einen Bolzen der dritten Bolzenart (8) gehalten ist, wobei das andere Ende mit dem jeweiligen Fach (3, 31) der gleichen Ebene über einen Bolzen einer vierte Bolzenart (9) verbunden ist,
- wobei der Verbindungsstab (4) an seinem unteren Ende ein Langloch (41) besitzt, und zwei Stegstäbe (5) am Fach (32) auf der Bodenebene auf der Seite angeordnet sind, auf der sich der Verbindungsstab (4) befindet, wobei ein Ende jedes der beiden Stegstäbe (5) über Bolzen einer fünften Bolzenart (11) schwenkbar und gleitend im Langloch (41) gehalten ist, wobei das andere Ende des einen Stegstabes (5) entsprechend mit dem vorderen Rahmen (1) über einen Bolzen der ersten Bolzenart (6) und mit dem mit dem Fach (32) auf der Bodenebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart (7) verbunden ist, während der andere Stegstab (5) mit dem hinteren Rahmen (2) über einen Bolzen der dritten Bolzenart (8) verbunden ist, und
- wobei die Stegstäbe (5) wenigstens der obersten Ebene Begrenzungskerben (51) besitzen, und das Fach (31) in der obersten Ebene ist mit auf der linken und rechten Seite an die Begrenzungskerben (51) angepassten elastischen Knöpfen (311) derart ausgestattet ist, dass nachdem der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die elastischen Knöpfe (311) in die Begrenzungskerben (51) eingeführt sind.
- einen vorderen Rahmen (1),
- einen hinteren Rahmen (2),
- eine Vielzahl von über Bolzen einer ersten Bolzenart (6) zum vorderen Rahmen (1) schwenkbaren Fächern (3, 31, 32) in verschiedenen Ebenen,
- einen zwischen dem vorderen Rahmen (1) und dem hinteren Rahmen (2) angeordneten und mit den Fächern (3, 31, 32) jeder Ebene über eine zweite Bolzenart (7) verbundenen Verbindungsstab (4),
- auf der linken und rechten Seite des Faches (3, 31, 32) jeder Ebene angeordnete Stegstäbe (5), und
- Allzweckräder (10), die am Boden des vorderen Rahmen (1) und des hinteren Rahmen (2) angeordnet sind,
- wobei an jedem Fach (3, 31) über der Bodenebene auf der Seite, auf der sich der Verbindungsstab (4) befindet, ein Stegstab (5) schwenkbar um den hinteren Rahmen (2) über Bolzen einer dritten Bolzenart (8) gehalten ist und das andere Ende des jeweiligen Stegstabes (5) mit dem jeweiligen Fach (3, 31) der Ebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart (7) verbunden ist,
- wobei auf der dem Verbindungsstab (4) gegenüberliegenden Seite der Fächer (3, 31) über der Bodenebene je ein Stegstab (5) mit einem Ende schwenkbar um den hinteren Rahmen (2) über einen Bolzen der dritten Bolzenart (8) gehalten ist, wobei das andere Ende mit dem jeweiligen Fach (3, 31) der gleichen Ebene über einen Bolzen einer vierte Bolzenart (9) verbunden ist,
- wobei der Verbindungsstab (4) an seinem unteren Ende ein Langloch (41) besitzt, und zwei Stegstäbe (5) am Fach (32) auf der Bodenebene auf der Seite angeordnet sind, auf der sich der Verbindungsstab (4) befindet, wobei ein Ende jedes der beiden Stegstäbe (5) über Bolzen einer fünften Bolzenart (11) schwenkbar und gleitend im Langloch (41) gehalten ist, wobei das andere Ende des einen Stegstabes (5) entsprechend mit dem vorderen Rahmen (1) über einen Bolzen der ersten Bolzenart (6) und mit dem mit dem Fach (32) auf der Bodenebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart (7) verbunden ist, während der andere Stegstab (5) mit dem hinteren Rahmen (2) über einen Bolzen der dritten Bolzenart (8) verbunden ist, und
- wobei die Stegstäbe (5) wenigstens der obersten Ebene Begrenzungskerben (51) besitzen, und das Fach (31) in der obersten Ebene ist mit auf der linken und rechten Seite an die Begrenzungskerben (51) angepassten elastischen Knöpfen (311) derart ausgestattet ist, dass nachdem der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die elastischen Knöpfe (311) in die Begrenzungskerben (51) eingeführt sind.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Wagen mit mehreren Ebenen zum Schieben von zu bewegenden Gütern, speziell einen klappbaren Wagen.
- Technischer Hintergrund
- Zum Transport von Gütern können Wägen mit Fächern auf mehreren Ebenen mehrere Güter aufnehmen und so den Transport effizienter machen. Jedoch benötigen solche Wägen im ungenutzten Zustand vergleichsweise viel Stauraum und sind nur unhandlich zu lagern. Um solche Wägen handlicher zu verstauen, befinden sich kombinierte Wägen auf dem Markt, deren Komponenten zur Lagerung zerlegbar sind, wenn der Wagen nicht benutzt wird. Die Wagenzerlegung zur Verstauung verbessert die Verstauung, allerdings ist die Montage vor der Benutzung mit Aufwand verbunden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist Aufgabe der Erfindung die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und einen klappbaren Wagen anzugeben, der sich montiert klappen lässt und einen stabilen Aufbau besitzt.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Klappbarer Wagen, einen vorderen Rahmen, einen hinteren Rahmen, eine Vielzahl von über Bolzen einer ersten Bolzenart zum vorderen Rahmen schwenkbaren Fächern in verschiedenen Ebenen, einen zwischen dem vorderen Rahmen und dem hinteren Rahmen angeordneten und mit den Fächern jeder Ebene über eine zweite Bolzenart verbundenen Verbindungsstab, auf der linken und rechten Seite des Faches jeder Ebene angeordnete Stegstäbe, und Allzweckräder, die am Boden des vorderen Rahmen und des hinteren Rahmen angeordnet sind, wobei an jedem Fach über der Bodenebene auf der Seite, auf der sich der Verbindungsstab befindet, ein Stegstab schwenkbar um den hinteren Rahmen über Bolzen einer dritten Bolzenart gehalten ist und das andere Ende des jeweiligen Stegstabes mit dem jeweiligen Fach der Ebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart verbunden ist, wobei auf der dem Verbindungsstab gegenüberliegenden Seite der Fächer über der Bodenebene je ein Stegstab mit einem Ende schwenkbar um den hinteren Rahmen über einen Bolzen der dritten Bolzenart gehalten ist, wobei das andere Ende mit dem jeweiligen Fach der gleichen Ebene über einen Bolzen einer vierte Bolzenart verbunden ist, wobei der Verbindungsstab an seinem unteren Ende ein Langloch besitzt, und zwei Stegstäbe am Fach auf der Bodenebene auf der Seite angeordnet sind, auf der sich der Verbindungsstab befindet, wobei ein Ende jedes der beiden Stegstäbe über Bolzen einer fünften Bolzenart schwenkbar und gleitend im Langloch gehalten ist, wobei das andere Ende des einen Stegstabes entsprechend mit dem vorderen Rahmen über einen Bolzen der ersten Bolzenart und mit dem mit dem Fach auf der Bodenebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart verbunden ist, während der andere Stegstab mit dem hinteren Rahmen über einen Bolzen der dritten Bolzenart verbunden ist, und wobei die Stegstäbe wenigstens der obersten Ebene Begrenzungskerben besitzen, und das Fach in der obersten Ebene ist mit auf der linken und rechten Seite an die Begrenzungskerben angepassten elastischen Knöpfen derart ausgestattet ist, dass nachdem der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die elastischen Knöpfe in die Begrenzungskerben eingeführt sind.
- In einer Weiterbildung des angegebenen klappbaren Wagens, ist der Verbindungsstab äquidistant vom vorderen Rahmen und vom hinteren Rahmen.
- In einer weiteren Weiterbildung des angegebenen klappbaren Wagens, ist das Fach auf der obersten Ebene mit einem Griff auf der Rückseite ausgestattet.
- In einer Weiterbildung des angegebenen klappbaren Wagens, sind wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die Stegstäbe auf den Fächern über der Bodenebene parallel angeordnet.
- In einer Weiterbildung des angegebenen klappbaren Wagens, sind wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, auf jeder Ebene eines Faches die Bolzen der zweiten Bolzenart und die Bolzen der vierten Bolzenart niedriger angeordnet, als die Bolzen der dritten Bolzenart.
- In einer Weiterbildung des angegebenen klappbaren Wagens, sind wenn der klappbaren Wagen aufgeklappt ist, die mit dem vorderen Rahmen und mit dem hinteren Rahmen verbundenen Stegstäbe parallel zu den Stegstäben an den Fächern über der Bodenebene angeordnet.
- In einer Weiterbildung des angegebenen klappbaren Wagens, sind eine Vielzahl von Stützstäben gleichmäßig auf den hinteren Rahmen verteilt, wobei wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, das Fach einer Ebene auf dem Stützstab seiner Ebene platziert ist.
- In einer Weiterbildung des angegebenen klappbaren Wagens, besitzt wenigsten ein Allzweckrad, vorzugsweise alle Allzweckräder Bremsen.
- Wenn das Fach der obersten Ebene in dem angegebenen klappbaren Wagen um die Bolzen der ersten Bolzenart geschwenkt wird, bewegt es den Verbindungsstab, der sich so relativ zum vorderen Rahmen und hinteren Rahmen bewegt, so dass der Bolzen der fünften Bolzenart im Langloch gleitet und gleichzeitig die Stegstäbe an den Fächern der entsprechenden Ebenen um die Bolzen der dritten Bolzenart gedreht werden. Auf diese Weise werden die Fächer auf den entsprechenden Ebenen zum Auf- und Zuklappen bewegt. Der klappbare Wagen besitzt eine einfache Struktur, lässt schnell auf- und zuklappen und ist bequem in der Anwendung. Ferner sind, nachdem der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die elastischen Knöpfe auf der linken und rechten Seite des Faches auf der obersten Ebene in den Begrenzungskerben der an das Fach der obersten Ebene angebundenen Brückenstäbe aufgenommen, so dass die Verbindungsstäbe und das Fach der obersten Ebene blockiert sind. Das Fach der obersten Ebene lässt sich während der Benutzung nicht leicht drehen und das Risiko, dass der klappbare Wagen durch eine Fehlanwendung während des Einsatzes geklappt wird, ist reduziert, was eine höhere Stabilität mit sich bringt und mögliche Sicherheitsrisiken reduziert.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt in einer strukturellen Darstellung einen klappbaren Wagen in einem aufgeklappten Zustand aus einer ersten Perspektive, -
2 zeigt in einer strukturellen Darstellung den klappbaren Wagen der1 aus einer anderen Perspektive, und -
1 zeigt in einer strukturellen Darstellung den klappbaren Wagen in einem geklappten Zustand. - Ausführliche Beispielsbeschreibung
- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
- Wie in den
1 bis3 gezeigt, umfasst ein klappbarer Wagen einen vorderen Rahmen1 , einen hinteren Rahmen2 , eine Vielzahl von über Bolzen einer ersten Bolzenart6 zum vorderen Rahmen1 schwenkbaren Fächern3 ,31 ,32 in verschiedenen Ebenen, einen zwischen dem vorderen Rahmen1 und dem hinteren Rahmen2 angeordneten und mit den Fächern3 ,31 ,32 jeder Ebene über einen Bolzen einer zweiten Bolzenart7 verbundenen Verbindungsstab4 , auf der linken und rechten Seite des Faches3 ,31 ,32 jeder Ebene angeordnete Stegstäbe5 und Allzweckräder10 , die am Boden des vorderen Rahmen1 und des hinteren Rahmen2 angeordnet sind. - An jedem Fach
3 ,31 über der Bodenebene32 ist auf der Seite, auf der sich der Verbindungsstab4 befindet, ein Stegstab5 schwenkbar um den hinteren Rahmen2 über eine dritten Bolzenart8 gehalten, wobei das andere Ende des jeweiligen Stegstabes5 mit dem jeweiligen Fach3 ,31 der Ebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart7 verbunden ist. Auf der dem Verbindungsstab4 gegenüberliegenden Seite der Fächer3 ,31 über der Bodenebene ist je ein Stegstab5 mit einem Ende schwenkbar um den hinteren Rahmen2 über einen Bolzen der dritten Bolzenart8 gehalten, wobei das andere Ende mit dem jeweiligen Fach3 ,31 der gleichen Ebene über einen Bolzen einer vierten Bolzenart9 verbunden ist. - Der Verbindungsstab
4 besitzt an seinem unteren Ende ein Langloch41 . Zwei Stegstäbe5 sind am Fach32 auf der Bodenebene auf der Seite, auf der sich der Verbindungsstab4 befindet, angeordnet. Ein Ende jedes der beiden Stegstäbe5 ist über eine fünfte Bolzenart11 schwenkbar und gleitend im Langloch41 gehalten. Das andere Ende des einen Stegstabes5 ist entsprechend mit dem vorderen Rahmen1 über einen Bolzen der ersten Bolzenart6 und mit dem mit dem Fach32 über einen Bolzen der zweiten Bolzenart7 verbunden, während der andere Stegstab5 mit dem hinteren Rahmen2 über einen Bolzen der dritten Bolzenart8 verbunden ist. - Die Stegstäbe
5 wenigstens der obersten Ebene besitzen Begrenzungskerben51 . Das Fach31 in der obersten Ebene ist mit auf der linken und rechten Seite an die Begrenzungskerben51 angepassten elastischen Knöpfen311 ausgestattet. Nachdem der klappbaren Wagen aufgeklappt ist, sind die elastischen Knöpfe311 in die Begrenzungskerben51 eingeführt. - Soll der Wagen geklappt oder aufgeklappt werden, wird das Fach
31 der obersten Ebene um die Bolzen der ersten Bolzenart6 geschwenkt, so dass das Fach31 der obersten Ebene den Verbindungsstab4 zur Bewegung relativ zum vorderen Rahmen1 und hinteren Rahmen2 bewegt und der Bolzen der fünften Bolzenart11 im Langloch41 gleitet. Die gegeneinander drehbaren Stegstäbe5 am Fach32 der Bodenebene können auch nach oben gedrückt werden, um den Bolzen der fünften Bolzenart11 im Langloches41 gleiten zu lassen. Die Stegstäbe5 auf den entsprechenden Ebenen der Fächer3 drehen sich dann um die Bolzen der dritten Bolzenart8 und bewegen ferner die Fächer3 ,31 ,32 auf den Ebenen, auf denen sie sich befinden, um eingeklappt oder ausgeklappt zu werden. - Der klappbaren Wagens ist in seiner Struktur einfach, schnell auf- und zuzuklappen und bequem in der Anwendung. Wenn ferner der klappbare Wagen aufgeklappt ist, werden die elastischen Knöpfe
311 auf der rechten und linken Seite des Faches31 auf der obersten Ebene in die Begrenzungskerben51 der mit dem Fach31 der obersten Ebene verbundenen Stegstäbe5 eingeführt, so dass der Verbindungsstab4 und das Fach31 der obersten Ebene gegeneinander verriegelt sind. Das Fach31 der obersten Ebene lässt sich während der Anwendung nicht einfach drehen, so dass es unwahrscheinlich ist, den klappbaren Wagen durch eine Fehlanwendung zuzuklappen. Das führt zu einer höheren Stabilität und reduziert mögliche Sicherheitsrisiken. - Vorzugsweise ist der Verbindungsstab
4 äquidistant vom vorderen Rahmen1 und vom hinteren Rahmen2 . Der Verbindungsstab4 stützt die entsprechenden Fächer3 ,31 ,32 der Ebenen, wenn der klappbare Wagen aufgeklappt wird, wobei der Verbindungsstab4 mit der Mitte des Faches3 ,31 ,32 jeder Ebene verbunden ist, so dass die Fächer3 ,31 ,32 jeder Ebene beim Ausklappen gleichmäßig beansprucht werden und die Gesamtstabilität erhalten bleibt. - Vorzugsweise ist das Fach
31 der obersten Ebene mit einem Griff312 auf seiner Rückseite ausgestattet. Beim Auf- und Zuklappen des Wagens kann der Griff312 zum Drehen des Faches31 der obersten Ebene gehalten werden, was das Auf- und Zuklappen des Wagens bequem macht. - Vorzugsweise sind, wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, auf den entsprechenden Ebenen der Fächer
3 ,31 ,32 die Stegstäbe5 parallel angeordnet, so dass die Fächer3 ,31 ,32 gleichmäßig gedreht werden, wenn der Wagen geklappt oder aufgeklappt wird. - Vorzugsweise sind, wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die Bolzen der zweiten Bolzenart
7 und die Bolzen der vierten Bolzenart9 in den einzelnen Ebenen der Fächer3 ,31 ,32 niedriger angeordnet, als die Bolzen der dritten Bolzenart8 , so dass die Stegstäbe8 geneigt sind, wenn der der Wagen aufgeklappt ist. Die Begrenzungskerben51 bringen eine definierbare Druckkraft auf die elastischen Knöpfe311 in der Längsrichtung auf, welche die elastischen Knöpfe311 fester in die Begrenzungskerben51 eindrückt, was das Risiko senkt, dass die elastischen Knöpfe311 aus den Begrenzungskerben51 herausrutschen, wodurch die Struktur des aufgeklappten Wagens stabiler ist. - Vorzugsweise ist, wenn der aufklappbare Wagen aufgeklappt ist, der Stegstab
5 , der mit den vorderen Rahmen1 am Fach32 der Bodenebene auf der dem Verbindungsstab 4 gegenüberliegenden Seite verbunden ist, parallel zu den Stegstäben5 an den Fächern3 ,31 über der Bodenebene angeordnet, so dass das Fach32 der Bodenebene und die Fächer3 ,31 der oberen Ebenen einheitlich geklappt und aufgeklappt werden. - Vorzugsweise sind eine Vielzahl von Stützstäben
21 gleichmäßig auf dem hinteren Rahmen2 verteilt. Wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, befindet sich das Fach3 ,31 ,32 jeder Ebene auf einem der Stützstäbe21 auf der entsprechenden Ebene, wobei die Stützstäbe21 die entsprechenden Fächer3 ,31 ,32 auf den Ebenen stützen können, um die Tragfähigkeit der Fächer3 ,31 ,32 auf den einzelnen Ebenen zu erhöhen. - Vorzugsweise besitzt wenigstens eines der Allzweckräder
10 Bremsen. Wenn der faltbare Wagen an einer Steigung geparkt wird, kann der Wagen gebremst werden, um eine unbeabsichtigte Bewegung zu verhindern. - Die vorangegangene Beschreibung zeigt lediglich wie sich die Erfindung bevorzugt ausführen lässt und soll die Erfindung nicht einschränken. Jede Modifikation, äquivalente Ersetzung, Verbesserung oder ähnliches, was in den Geist und das Prinzip der Erfindung fällt, soll ebenfalls vom Umfang der Ansprüche abgedeckt sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- vorderer Rahmen
- 2
- hinterer Rahmen
- 21
- Stützstab
- 3
- Fach einer Ebene
- 31
- Fach der obersten Ebene
- 32
- Fach der Bodenebene
- 311
- elastischer Knopf
- 312
- Griff
- 4
- Verbindungsstab
- 41
- Langloch
- 5
- Stegstab
- 51
- Begrenzungskerbe
- 6
- erster Stift
- 7
- zweiter Stift
- 8
- dritter Stift
- 9
- vierter Stift
- 10
- Allzweckrad
- 11
- fünfter Stift
Claims (8)
- Klappbarer Wagen, gekennzeichnet durch - einen vorderen Rahmen (1), - einen hinteren Rahmen (2), - eine Vielzahl von über Bolzen einer ersten Bolzenart (6) zum vorderen Rahmen (1) schwenkbaren Fächern (3, 31, 32) in verschiedenen Ebenen, - einen zwischen dem vorderen Rahmen (1) und dem hinteren Rahmen (2) angeordneten und mit den Fächern (3, 31, 32) jeder Ebene über eine zweite Bolzenart (7) verbundenen Verbindungsstab (4), - auf der linken und rechten Seite des Faches (3, 31, 32) jeder Ebene angeordnete Stegstäbe (5), und - Allzweckräder (10), die am Boden des vorderen Rahmen (1) und des hinteren Rahmen (2) angeordnet sind, - wobei an jedem Fach (3, 31) über der Bodenebene auf der Seite, auf der sich der Verbindungsstab (4) befindet, ein Stegstab (5) schwenkbar um den hinteren Rahmen (2) über Bolzen einer dritten Bolzenart (8) gehalten ist und das andere Ende des jeweiligen Stegstabes (5) mit dem jeweiligen Fach (3, 31) der Ebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart (7) verbunden ist, - wobei auf der dem Verbindungsstab (4) gegenüberliegenden Seite der Fächer (3, 31) über der Bodenebene je ein Stegstab (5) mit einem Ende schwenkbar um den hinteren Rahmen (2) über einen Bolzen der dritten Bolzenart (8) gehalten ist, wobei das andere Ende mit dem jeweiligen Fach (3, 31) der gleichen Ebene über einen Bolzen einer vierte Bolzenart (9) verbunden ist, - wobei der Verbindungsstab (4) an seinem unteren Ende ein Langloch (41) besitzt, und zwei Stegstäbe (5) am Fach (32) auf der Bodenebene auf der Seite angeordnet sind, auf der sich der Verbindungsstab (4) befindet, wobei ein Ende jedes der beiden Stegstäbe (5) über Bolzen einer fünften Bolzenart (11) schwenkbar und gleitend im Langloch (41) gehalten ist, wobei das andere Ende des einen Stegstabes (5) entsprechend mit dem vorderen Rahmen (1) über einen Bolzen der ersten Bolzenart (6) und mit dem mit dem Fach (32) auf der Bodenebene über einen Bolzen der zweiten Bolzenart (7) verbunden ist, während der andere Stegstab (5) mit dem hinteren Rahmen (2) über einen Bolzen der dritten Bolzenart (8) verbunden ist, und - wobei die Stegstäbe (5) wenigstens der obersten Ebene Begrenzungskerben (51) besitzen, und das Fach (31) in der obersten Ebene ist mit auf der linken und rechten Seite an die Begrenzungskerben (51) angepassten elastischen Knöpfen (311) derart ausgestattet ist, dass nachdem der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die elastischen Knöpfe (311) in die Begrenzungskerben (51) eingeführt sind.
- Klappbarer Wagen nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstab (4) äquidistant vom vorderen Rahmen (1) und vom hinteren Rahmen (2) ist. - Klappbarer Wagen nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (31) auf der obersten Ebene mit einem Griff auf der Rückseite ausgestattet ist. - Klappbarer Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die Stegstäbe (5) auf den Fächern (3, 31) über der Bodenebene parallel angeordnet sind.
- Klappbarer Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, die Bolzen der zweiten Bolzenart (7) und die Bolzen der vierten Bolzenart (9) niedriger angeordnet sind, als die Bolzen der dritten Bolzenart (8).
- Klappbarer Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, der mit dem vorderen Rahmen (1) verbundene Stegstab (5) auf der dem Verbindungsstab (4) gegenüberliegenden Seite parallel zu den Stegstäben (5) an den Fächern (3, 31) über der Bodenebene angeordnet sind.
- Klappbarer Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Stützstäben (21) gleichmäßig auf den hinteren Rahmen (2) verteilt sind, und dass wenn der klappbare Wagen aufgeklappt ist, das Fach (3, 31, 32) einer Ebene auf dem Stützstab (21) seiner Ebene platziert ist.
- Klappbarer Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Allzweckräder, vorzugsweise alle Allzweckräder Bremsen besitzen.
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