DE202018105145U1 - Tür- und Treppenschutzgitter - Google Patents

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Abstract

Tür- und Treppenschutzgitter,dadurch gekennzeichnet,dass das Tür-und Treppenschutzgitter (100) einen Hauptkörper (30), zwei Wandverschraubungen (10) und zwei Passelemente (50) umfasst, wobe die beiden Passelemente (50) jeweils an die beiden Seiten des Hauptkörpers (30) beweglich angeschlossen sind, wobei das jeweilige Passelement (50) ein erstes Passteil (51) und ein zweites Passteil (52) aufweist, die miteinander fest verbunden sind, wobei die jeweilige Wandverschraubung (10) mit einer ersten Gelenkverbindung (11) und einer zweiten Gelenkverbindung (12) versehen ist, wobei die jeweilige erste Gelenkverbindung (11) mit dem jeweiligen ersten Passteil (51) drehbar zusammenwirkt und die jeweilige zweite Gelenkverbindung (12) mit dem jeweiligen zweiten Passteil (52) drehbar zusammenwirkt; unddass das jeweilige Passelement (50) so betätigt wird, dass das erste Passteil (51) sich von der ersten Gelenkverbindung (11) löst und das zweite Passteil (52) sich von der zweiten Gelenkverbindung (12) löst, wobei der Hauptkörper (30) weiter relativ zur einen Wandverschraubung (10) gedreht wird, um das Tür- und Treppenschutzgitter (100) zu öffnen bzw. schließen, wobei die beiden Passelemente (50) weiter so betätigt werden, dass zwei erste Passteile (51) sich von der entsprechenden ersten Gelenkverbindung (11) lösen und zwei zweite Passteile (52) sich von der entsprechenden zweiten Gelenkverbindung (12) lösen, womit der Hauptkörper (30) von den beiden Wandverschraubungen (10) abmontiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tür- und Treppenschutzgitter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das herkömmliche Tür- und Treppenschutzgitter ist derart ausgebildet, dass an einem Ende des Tür- und Treppenschutzgitters eine Drehachsenvorrichtung und am anderen Ende desselben eine Schaltervorrichtung angeordnet ist, sodass das Tür- und Treppenschutzgitter mittels der Drehachsenvorrichtung an der Wand angebracht und mittels der Schaltervorrichtung in Bezug auf die Wand geöffnet bzw. geschlossen wird. Jedoch hat das herkömmliche Tür- und Treppenschutzgitter den Nachteil, dass die Ab- und Montage des Tür-und Treppenschutzgitters einen großen Aufwand erfordert, sodass der Wechsel des Einsatzorts des Tür- und Treppenschutzgitters häufig mit einem großen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tür- und Treppenschutzgitter zu schaffen, das leicht ab- und montierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Tür- und Treppenschutzgitter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Tür- und Treppenschutzgitter umfasst einen Hauptkörper, zwei Wandverschraubungen und zwei Passelemente. Die beiden Passelemente sind jeweils an die beiden Seiten des Hauptkörpers beweglich angeschlossen, wobei das jeweilige Passelement ein erstes Passteil und ein zweites Passteil aufweist, die miteinander fest verbunden sind. Die jeweilige Wandverschraubung ist mit einer ersten Gelenkverbindung und einer zweiten Gelenkverbindung versehen, wobei die jeweilige erste Gelenkverbindung mit dem jeweiligen ersten Passteil drehbar zusammenwirkt und die jeweilige zweite Gelenkverbindung mit dem jeweiligen zweiten Passteil drehbar zusammenwirkt.
  • Hierbei wird das jeweilige Passelement so betätigt, dass das erste Passteil sich von der ersten Gelenkverbindung löst und das zweite Passteil sich von der zweiten Gelenkverbindung löst. Der Hauptkörper wird relativ zur einen Wandverschraubung gedreht, um das Tür- und Treppenschutzgitter zu öffnen bzw. schließen. Gleichzeitig werden die beiden Passelemente so betätigt, dass zwei erste Passteile sich von der entsprechenden ersten Gelenkverbindung lösen und zwei zweite Passteile sich von der entsprechenden zweiten Gelenkverbindung lösen. Somit wird der Hauptkörper von den beiden Wandverschraubungen abmontiert.
  • Beim Tür- und Treppenschutzgitter sind die beiden Wandverschraubungen mit einem Ende an zwei Seitenwänden eines Durchgangs befestigt. Am anderen Ende der beiden Wandverschraubungen sind eine erste Gelenkverbindung und eine zweite Gelenkverbindung angeordnet. Die beiden Passelemente sind beweglich mit den beiden Seiten des Hauptkörpers verbunden, wobei an jedem Passelement ein erstes Passteil und ein zweites Passteil angeordnet sind, wobei ein erstes Passteil mit einer ersten Gelenkverbindung drehbar zusammenwirkt und ein zweites Passteil mit einer zweiten Gelenkverbindung drehbar zusammenwirkt. Durch Betätigen der Passlemente wird das erste Passteil von der ersten Gelenkverbindung und das zweite Passteil von der zweiten Gelenkverbindung gelöst, um das Tür- und Treppenschutzgitter zu öffnen bwz. den Hauptkörper des Tür- und Treppenschutzgitters abzumontieren. So sind an beiden Enden des Tür- und Treppenschutzgitters jeweils eine Drehvorrichtung und eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet, sodass das Tür- und Treppenschutzgitter von einer belienigen Seite geöffnet werden und von der anderen Seite relativ zur Wand gedreht werden kann. Zum Abmontieren des Hauptkörpers des Tür- und Treppenschutzgitters werden die Passelemente an den beiden Seiten gleichzeitig so betätigt, dass das erste Passteil sich von der ersten Gelenkverbindung löst und das zweite Passteil sich von der zweiten Gelenkverbindung löst, wobei keine weitere Betätigung für die Abmontage benötigt wird, sodas die Abmontage leicht und schnell durchführbar ist. Soll der abmontierte Hauptkörper des Tür- und Treppenschutzgitters an einem weiteren Ort (z.B. an einer Tür- und Treppenöffnung) montiert werden, wird lediglich eine weitere Wandverschraubung benötigt. So ist es möglich, ein erfindungsgemäßes Tür- und Treppenschutzgitter mit ein paar passenden Wandverschraubungen an verschiedenen Orten zur Absperrung unterschiedlichen Durchgängen einzusetzen.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das jeweilige Passelement ferner eine Pleuelstange, die mit dem Hauptkörper beweglich verbunden ist, und ein Schalterelement, das an der Pleuelstange fest angeordnet ist, wobei das erste und zweite Passteil beide an der Pleuelstange befestigt sind. Befindet sich das Schalterelement im geschlossenen Zustand, so bleiben die entsprechenden ersten Passteile und zweiten Passteile in Bezug auf den Hauptkörper und die Wandverschraubungen statisch.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Hauptkörper eine erste Querstange, eine zweite Querstange und mehrere Stützstangen, wobei die Stützstangen mit ihren beiden Enden jeweils mit der ersten und zweiten Querstange verbunden sind, wobei ein Ende der jeweiligen Pleuelstange mit der zweiten Querstange beweglich verbunden ist, während das andere Ende derselben in die erste Querstange gesteckt ist. Das der Pleuelstange abgewandte Ende des jeweiligen Schalterelements ist beweglich mit mindestens einer der Stützstangen verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das jeweilige Passelement ferner ein erstes elastisches Element, dessen beide Enden jeweils an die zweite Querstange und die Pleuelstange angeschlossen sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das jeweilige Schalterelement ein Gehäuse, ein mindestens teilweise im Gehäuse aufgenommenes Abdeckungsstück und einen mit dem Abdeckungsstück verbundenen Schiebeknopf, wobei das Abdeckungsstück beim Bewegen des Schiebeknopf s in eine nahe bei der entsprechenden Wandverschraubung liegende Richtung sich aus dem Gehäuse erstreckt und so an die erste Gelenkverbindung angrenzt, sodass das Abdeckungsstück, das erste Passteil und die erste Gelenkverbindung gleichzeitig miteinander zusammenwirken, um ein Lösen des ersten Passteils von der ersten Gelenkverbindung zu verhindern.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Schalterelement ferner ein zweites elastisches Element, dessen eines Ende an das Gehäuse und dessen anderes Ende an den Schiebeknopf angeschlossen ist.
  • In einem Aus führungsbeispiel sind die beiden ersten Gelenkverbindungen und die beiden zweiten Gelenkverbindungen so ausgebildet, dass an der jeweiligen ersten Gelenkverbindung eine erste Montageöffnung und an der jeweiligen zweiten Gelenkverbindung eine zweite Montageöffnung angeordnet ist, wobei die Mittellinie der jeweiligen ersten Montageöffnung und die Mittellinie der entsprechenden Montageöffnung sich überlappen. Die beiden ersten Passteile sind jeweils in der entsprechenden ersten Montageöffnung aufgenommen und die beiden zweiten Passteile sind jeweils in der entsprechenden zweiten Montageöffnung aufgenommen.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Hauptkörper eine erste Trennwand und eine zweite Trennwand, wobei die erste und zweite Trennwand miteinander drehbar verbunden sind und einen Winkel von 0°~180° einschließen.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Hauptkörper ferner mehrere Erstreckungsscheiben, die zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand angeordnet sind, wobei die erste Trennwand, die Erstreckungsscheiben und die zweite Trennwand der Reihe nach miteinander verbunden sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Tür- und Treppenschutzgitter ferner mehrere Stützelemente, die im Hauptkörper angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und in Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tür- und Treppenschutzgitters,
    • 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A aus 1 im Schnitt,
    • 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts B aus 1,
    • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Hauptkörpers gemäß einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tür- und Treppenschutzgitters,
    • 5 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Wandverschraubung gemäß einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tür- und Treppenschutzgitters,
    • 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Passelements gemäß einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tür- und Treppenschutzgitters,
    • 7 eine Explosionsdarstellung eines Schalterelements gemäß einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tür- und Treppenschutzgitters, und
    • 8 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Tür- und Treppenschutzgitters.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die in der Beschreibung und auf die aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale beschränkt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Tür- und Treppenschutzgitter 100 einen Hauptkörper 30, zwei Wandverschraubungen 10 und zwei Passelemente 50. Die beiden Passelemente 50 sind jeweils beweglich mit zwei Seiten des Hauptkörpers 30 verbunden. Das jeweilige Passelement 50 wirkt mit der entsprechenden Wandverschraubung 10 zusammen. Eins der Passelemente 50 wird so betätigt, dass ein Ende des Hauptkörpers 30 über eine der Wandverschraubungen 10 geöffnet und so relativ zur anderen Wandverschraubung 10 gedreht werden kann. So ist es möglich, das Tür- und Treppenschutzgitter 100 von einer beliebigen Seite des Hauptkörpers 30 zu öffnen, was benutzerfreundlich ist. Gleichzeitig werden die beiden Passelemente 50 so betätigt, dass die beiden Enden des Hauptkörpers 30 gleichzeitig von den beiden Wandverschraubungen 10 gelöst werden, sodass der Hauptkörper 30 von den beiden Wandverschraubung 10 abgenommen werden kann. Die Bedienung ist einfach und erfolgt schnell.
  • An die beiden Seiten des Hauptkörpers 30 sind zwei Passelemente 50 beweglich angeschlossen. Durch das Zusammenwirken der beiden Passelemente 50 mit den jeweiligen entsprechenden Wandverschraubungen 10 sperrt der Hauptkörper 30 einen Durchgang zwischen zwei Wänden oder zwei absperrenden Gegenständen ab. Wie in 1 gezeigt, umfasst der Hauptkörper 30 eine oben liegende erste Querstange 31, eine unten liegende zweite Querstange 32 und mehrere Stützstangen 33, wobei die Stützstangen 33 mit ihren beiden Enden jeweils mit der ersten und zweiten Querstange 31, 32 verbunden sind, wobei die Stützstangen 33 parallel zueinander angeordnet sind. In einem Ausführungsbeispiel aus 4 ist in der Mitte der ersten und zweiten Querstange 31, 32 jeweils eine Drehvorrichtung 311, 321 angeordnet, die den Hauptkörper 30 in eine erste Trennwand 35 und eine zweite Trennwand 36 aufteilt, wobei die erste und zweite Trennwand 35, 36 relativ zueinander drehbar und so in einem beliebigen Winkel (0°~180°) zusammenklappbar sind, sodass das Tür- und Treppenschutzgitter 100 für verschiedene Breiten zwischen zwei Wänden oder absperrenden Gegenständen geeignet ist. Wie aus 8 ersichtlich, ist es weiter möglich, zwischen der ersten Trennwand 35 und der zweiten Trennwand 36 mehrere miteinander verbundene Erstreckungsscheiben 38 anzuordnen, sodass das Tür- und Treppenschutzgitter 100 auch bei Durchgängen von verhältnismäßig großer Breite eingesetzt werden kann. Dadurch findet das Tür- und Treppenschutzgitter 100 eine breitere Anwendung.
  • In einem Ausführungsbeispiel aus 1 sind im unteren Bereich des Hauptkörpers 30, i.e. an der zweiten Querstange 32 mehrere Stützelemente 37 angeordnet, wobei der Hauptkörper 30 durch die Stützelemente 37 vom Boden gestützt wird, was zu einer erhöhten Tragfähigkeit des Tür- und Treppenschutzgitters 100 beiträgt. Hierbei können Rollen als Stützelemente 37 eingesetzt werden, um den Widerstand beim Öffnen bzw. Schließen des Tür- und Treppenschutzgitters 100 zu verringern.
  • Die Wandverschraubungen 10 werden an zwei einen Durchgang bildenden Wänden oder absperrenden Gegenständen befestigt und mittels der Passelemente 50 jeweils mit dem entsprechenden Ende des Hauptkörpers 30 beweglich verbunden. Wie in 5 gezeigt, umfasst die jeweilige Wandverschraubung 10 eine erste Gelenkverbindung 11, eine zweite Gelenkverbindung 12 und einen Verbindungskörper 13, wobei die erste und zweite Gelenkverbindung 11, 12 an zwei Enden des Verbindungskörpers 13 angeordnet sind, wobei eine erste Gelenkverbindung 11 und eine entsprechende zweite Gelenkverbindung 12 mit einem Passelement 50 zusammenwirken, um das Drehen des Hauptkörpers 30 und die Entriegelung zu realisieren. In einem Ausführungsbeispiel ist ein erstes Verbindungsteil 14 mit der ersten Gelenkverbindung 11 einteilig und ein zweites Verbindungsteil 15 mit der zweiten Gelenkverbindung 12 einteilig ausgebildet, wobei das erste Verbindungsteil 14 an ein Ende des Verbindungskörpers 13 und das zweite Verbindungsteil 15 an das andere Ende desselben angeschlossen ist. An der ersten Gelenkverbindung 11 ist eine erste Montageöffnung 111 und an der zweiten Gelenkverbindung 12 eine zweite Montageöffnung 121 gebohrt, wobei die erste und zweite Montageöffnung 111, 121 dazu dienen, mit bezüglichen Strukturen der Passelemente 50 beweglich zusammenzuwirken.
  • Des Weiteren sind das erste und zweite Verbindungsteil 14, 15 auf die beiden Enden des Verbindungskörpers 13 aufgesteckt, wobei ein Verbindungselement durch das erste Verbindungsteil 14 und den Verbindungskörper 13 hindurch geführt und ein weiteres Verbindungselement durch das zweite Verbindungsteil 15 und den Verbindungskörper 13 hindurch geführt wird, um die Wandverschraubung 10 an einer Wand oder einem absperrenden Gegenstand zu befestigen.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst das jeweilige Passelement 50 ein erstes Passelement 51, ein zweites Passelement 52, eine Pleuelstange 53 und ein Schalterelement 54, wobei das erste Passteil 51 und das Schalterelement 54 einteilig ausgebildet und beide an einem Ende der Pleuelstange 53 befestigt sind, während das zweite Passteil 52 am anderen Ende der Pleuelstange 53 befestigt ist.
  • Das erste Passteil 51 ist in der an der ersten Gelenkverbindung 11 gebohrten ersten Montageöffnung 111 aufgenommen, und das entsprechende zweite Passteil 52 ist in der zweiten Montageöffnung 121 aufgenommen, die an der zweiten Gelenkverbindung 12 gebohrt ist, die sich an derselben Seite des zweiten Passteils 52 befindet. Das erste und zweite Passteil 51, 52 sind beide zylinderförmig ausgebildet, wobei das erste Passteil 51 mit der ersten Gelenkverbindung 11 drehbar zusammenwirkt und das zweite Passteil 52 mit der zweiten Gelenkverbindung 12 drehbar zusammenwirkt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Ende der Pleuelstange 53 beweglich mit der zweiten Querstange 32 verbunden und das andere Ende derselben in die erste Querstange 31 gesteckt. In einem Ausführungsbeispiel sind die Pleuelstange 53 und die zweite Querstange 32 mittels eines ersten elastischen Elements 55 miteinander verbunden. Bewegt sich die Pleuelstange 53 relativ zum Hauptkörper 30 nach oben, so befindet sich das erste elastische Element 55 im gezogenen Zustand, wobei potenzielle Energie gespeichert wird, mittels der die Pleuelstange 53 sich in die ursprüngliche Stellung zurückstellt.
  • Befindet sich das Schalterelement 54 im geöffneten Zustand, so kann sich die Pleuelstange 53 relativ zur Wandverschraubung 10 und dem Hauptkörper 30 nach oben und unten bewegen und auch das erste Passteil 51, das zweite Passteil 52 und das Schalterelement 54, die sich auf der Pleuelstange 53 befinden, zum Bewegen bringen, sodass das erste Passteil 51 (das zweite Passteil 52) sich von der ersten Gelenkverbindung 11 (der zweiten Gelenkverbindung 12) der Wandverschraubung 10 löst, sodass das entsprechende Ende des Hauptkörpers 30 sich auch von der entsprechenden Wandverschraubung 10 löst. Befindet sich das Schalterelement 51 im geschlossenen Zustand. So werden das erste Passteil 51 (das zweite Passteil 52) und die erste Gelenkverbindung 11 (die zweite Gelenkverbindung 12) miteinander zusammengeschlossen, wobei der Hauptkörper 30 und die Wandverschraubung 10 in Bezug aufeinander statisch bleiben und sich nicht relativ zueinander bewegen können.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 1 gezeigt, ist das der Pleuelstange 53 abgewandte Ende des jeweiligen Schalterelements 54 beweglich mit mindestens einer Stützstange 33 verbunden, was zu einer gleichmäßigeren Auf-und Abwärtsbewegung des Passelements 50 beiträgt.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst das jeweilige Schalterelement 54 ein Gehäuse 541, ein mindestens teilweise im Gehäuse 541 aufgenommenes Abdeckungsstück 542 und einen mit dem Abdeckungsstück 542 verbundenen Schiebeknopf 543. Soll das Schalterelement 54 in den geschlossenen Zustand gebracht werden, wie in 3 gezeigt, wird der Schiebeknopf 543 in eine nahe bei der entsprechenden Wandverschraubung 10 liegende Richtung geschoben, sodass sich das Abdeckungsstück 542 aus dem Gehäuse 541 erstreckt und so an die erste Gelenkverbindung 11 angrenzt. Wie in 1, 3 und 5 gezeigt, wird das in der ersten Montageöffnung 111 der ersten Gelenkverbindung 11 aufgenommene erste Passteil 51 durch das Abdeckungsstück 542 und die erste Gelenkverbindung 11 blockiert, sodass ein Lösen des ersten Passteils 51 von der ersten Gelenkverbindung 11 verhindert wird. In einem Ausführungsbeispiel wird das erste Passteil 51 über das Oberende der ersten Gelenkverbindung 11 in die erste Montageöffnung 111 der ersten Gelenkverbindung 11 gesteckt und das entsprechende zweite Passteil 52 über das Oberende der zweiten Gelenkverbindung 12 in die zweite Montageöffnung 121 der zweiten Gelenkverbindung 12 gesteckt, wobei das Abdeckungsstück 542 sich am Unterende der ersten Gelenkverbindung 11 abstützt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es möglich, dass das erste Passteil 51 und das Abdeckungsstück 542 an unterschiedlichen Stellen die erste Gelenkverbindung 11 einklemmen. Beispielsweise wird das Passteil 51 über das Unterende der ersten Gelenkverbindung 11 in die erste Montageöffnung 111 gesteckt (das entsprechende zweite Passteil 52 wird über das Unterende der zweiten Gelenkverbindung 12 in die zweite Montageöffnung 121 der zweiten Gelenkverbindung 12 gesteckt), wobei das Abdeckungsstück 542 sich am Oberende der ersten Gelenkverbindung 11 abstützt oder ein weiteres Teil der ersten Gelenkverbindung 11 im Abdeckungsstück 542 eingerastet ist.
  • Zum Öffnen des Tür- und Treppenschutzgitters 100 wird am Gehäuse 541 eines der Schalterelemente 54 gefasst und der Schiebeknopf 543 in die der entsprechenden Wandverschraubung 10 abgewandte Richtung so geschoben, dass das Abdeckungsstück 542 sich ins Gehäuse 541 zurückzieht. Das Schalterelement 54 wird hochgehoben, wodurch das erste Passteil 51, die Pleuelstange 53 und das zweite Passteil 52 zur Aufwärtsbewegung gebracht werden, sodass das erste Passteil 51 sich von der ersten Gelenkverbindung 11 löst und das zweite Passteil 52 sich von der zweiten Gelenkverbindung 12 löst. Weiter wird der Hauptkörper 30 gedreht, und das Tür- und Treppenschutzgitter 100 wird sodann geöffnet. Zum Abmontieren des Hauptkörpers 30 des Tür- und Treppenschutzgitters 100 werden die beiden Schalterelemente 54 gleichzeitig so geöffnet, dass die ersten Passteile 51 an den beiden Seiten sich von den entsprechenden ersten Gelenkverbindungen 11 lösen und die zweiten Passteile 52 an den beiden Seiten sich von den entsprechenden zweiten Gelenkverbindungen 12 lösen, wobei der Hauptkörper 30 nun abmontiert werden kann. Zum Montieren des Hauptkörpers 30 an der Wandverschraubung 10 werden die beiden Schalterelemente 50 geöffnet und hochgehoben. Anschließend werden die beiden ersten Passteile 51 jeweils zum Ausrichten auf die ersten Montageöffnungen 111 auf den entsprechenden ersten Gelenkverbindungen 11 und die beiden zweiten Passteile 52 jeweils zum Ausrichten auf die zweiten Montageöffnungen 121 auf den entsprechenden zweiten Gelenkverbindungen 12 gebracht. Danach wird der Hauptkörper 10 zur Abwärtsbewegung gebracht, und die Pleuelstange 53 bewegt sich unter Wirkung des ersten elastischen Elements 55 nach unten und bringt dabei das erste und zweite Passteil 51, 52 dazu, sich nach unten zu bewegen und so jeweils in die erste und zweite Montageöffnung 111, 121 einzutreten. Schließlich werden die Schalterelemente 50 geschlossen, wobei der Schiebeknopf 543 freigegeben wird und das Abdeckungsstück 542 sich aus dem Gehäuse 541 erstreckt.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Schalterelement 54 ferner ein zweites elastisches Element 544, dessen eines Ende an das Gehäuse 541 und dessen anderes Ende an den Schiebeknopf 543 angeschlossen ist, sodass das Zurückstellen des Schiebeknopfs 543 in die ursprüngliche Stellung erleichert wird. Mittels der vom zweiten elastischen Elements 544 zur Verfügung gestellten elastischen Kraft wird ermöglicht, dass das Abdeckungsstück 542 aus dem Gehäuse 541 herausragen bleibt. Dadurch wird auch ermöglicht, dass das Abdeckungsstück 542 an die erste Gelenkverbindung 11 angrenzen bleibt.
  • Wie in 1 und 7 gezeigt, ist das Schalterelement 54 auf die Pleuelstange 53 und eine benachbarte Stützstange 33 gesteckt. In einem Ausführungsbeispiel sind am Gehäuse 541 eine erste Ausweichöffnung 541a und eine zweite Ausweichöffnung 541b gebohrt und am Abdeckungsstück 542 eine Durchgangsöffnung 542a gebohrt, wobei die Pleuelstange 53 der Reihe nach durch die erste Ausweichöffnung 541a und Durchgangsöffnung 542a hindurch geführt und die Stützstange 33 durch die zweite Ausweichöffnung 541b hindurch geführt ist, wobei die Pleuelstange 53 und die erste Ausweichöffnung 541a in Kraftschluss stehen. Die Durchgangsöffnung 542a am Durchgangsöffnung 542a bietet einen Raum, in dem das Abdeckungsstück 542 sich relativ zur Pleuelstange 53 bewegen kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Tür- und Treppenschutzgitter
    10
    Wandverschraubung
    11
    erste Gelenkverbindung
    111
    erste Montageöffnung
    12
    zweite Gelenkverbindung
    121
    zweite Montageöffnung
    13
    Verbindungskörper
    14
    erstes Verbindungsteil
    15
    zweites Verbindungsteil
    30
    Hauptkörper
    31
    erste Querstange
    311
    Drehvorrichtung
    32
    zweite Querstange
    321
    Drehvorrichtung
    33
    Stützstange
    35
    erste Trennwand
    36
    zweite Trennwand
    37
    Stützelement
    38
    Erstreckungsscheibe
    50
    Passelement
    51
    erstes Passteil
    52
    zweites Passteil
    53
    Pleuelstange
    54
    Schalterelement
    541
    Gehäuse
    541a
    erste Ausweichöffnung
    541b
    zweite Ausweichöffnung
    542
    Abdeckungsstück
    542a
    Durchgangsöffnung
    543
    Schiebeknopf
    544
    zweites elastisches Element
    55
    erstes elastisches Element

Claims (10)

  1. Tür- und Treppenschutzgitter, dadurch gekennzeichnet, dass das Tür-und Treppenschutzgitter (100) einen Hauptkörper (30), zwei Wandverschraubungen (10) und zwei Passelemente (50) umfasst, wobe die beiden Passelemente (50) jeweils an die beiden Seiten des Hauptkörpers (30) beweglich angeschlossen sind, wobei das jeweilige Passelement (50) ein erstes Passteil (51) und ein zweites Passteil (52) aufweist, die miteinander fest verbunden sind, wobei die jeweilige Wandverschraubung (10) mit einer ersten Gelenkverbindung (11) und einer zweiten Gelenkverbindung (12) versehen ist, wobei die jeweilige erste Gelenkverbindung (11) mit dem jeweiligen ersten Passteil (51) drehbar zusammenwirkt und die jeweilige zweite Gelenkverbindung (12) mit dem jeweiligen zweiten Passteil (52) drehbar zusammenwirkt; und dass das jeweilige Passelement (50) so betätigt wird, dass das erste Passteil (51) sich von der ersten Gelenkverbindung (11) löst und das zweite Passteil (52) sich von der zweiten Gelenkverbindung (12) löst, wobei der Hauptkörper (30) weiter relativ zur einen Wandverschraubung (10) gedreht wird, um das Tür- und Treppenschutzgitter (100) zu öffnen bzw. schließen, wobei die beiden Passelemente (50) weiter so betätigt werden, dass zwei erste Passteile (51) sich von der entsprechenden ersten Gelenkverbindung (11) lösen und zwei zweite Passteile (52) sich von der entsprechenden zweiten Gelenkverbindung (12) lösen, womit der Hauptkörper (30) von den beiden Wandverschraubungen (10) abmontiert werden kann.
  2. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Passelement (50) ferner eine Pleuelstange (53), die mit dem Hauptkörper (30) beweglich verbunden ist, und ein Schalterelement (54), das an der Pleuelstange (53) fest angeordnet ist, umfasst, wobei das erste und zweite Passteil (51, 52) beide an der Pleuelstange (53) befestigt sind, wobei im geschlossenen Zustand des Schalterelements (54) die entsprechenden ersten Passteile (51) und zweiten Passteile (52) in Bezug auf den Hauptkörper (30) und die Wandverschraubungen (10) statisch bleiben.
  3. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (30) eine erste Querstange (31), eine zweite Querstange (32) und mehrere Stützstangen (33) umfasst, wobei die Stützstangen (33) mit ihren beiden Enden jeweils mit der ersten und zweiten Querstange (31, 32) verbunden sind, wobei ein Ende der jeweiligen Pleuelstange (53) mit der zweiten Querstange (32) beweglich verbunden ist, während das andere Ende derselben in die erste Querstange (31) gesteckt ist, wobei das der Pleuelstange (31) abgewandte Ende des jeweiligen Schalterelements (54) beweglich mit mindestens einer der Stützstangen (33) verbunden ist.
  4. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Passelement (50) ferner ein erstes elastisches Element (55) umfasst, dessen beide Enden jeweils an die zweite Querstange (32) und die Pleuelstange (33) angeschlossen sind.
  5. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Schalterelement (54) ein Gehäuse (541), ein mindestens teilweise im Gehäuse (541) aufgenommenes Abdeckungsstück (542) und einen mit dem Abdeckungsstück (542) verbundenen Schiebeknopf (543) umfasst, wobei das Abdeckungsstück (542) beim Bewegen des Schiebeknopfs (543) in eine nahe bei der entsprechenden Wandverschraubung (10) liegende Richtung sich aus dem Gehäuse (541) erstreckt und so an die erste Gelenkverbindung (11) angrenzt, sodass das Abdeckungsstück (542) das erste Passteil (51) und die erste Gelenkverbindung (11) gleichzeitig miteinander zusammenwirken, um ein Lösen des ersten Passteils (51) von der ersten Gelenkverbindung (11) zu verhindern.
  6. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dassdas Schalterelement (54) ferner ein zweiteselastischesElement (544) umfasst, dessen eines Ende an das Gehäuse (541) und dessen anderes Ende an den Schiebeknopf (543) angeschlossen ist.
  7. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Gelenkverbindungen (11) und die beiden zweiten Gelenkverbindungen (12) so ausgebildet sind, dass an der jeweiligen ersten Gelenkverbindung (11) eine erste Montageöffnung (111) und an der jeweiligen zweiten Gelenkverbindung (12) eine zweite Montageöffnung (121) angeordnet ist, wobei die Mittellinie der jeweiligen ersten Montageöffnung (111) und die Mittellinie der entsprechenden Montageöffnung (121) sich überlappen, wobei die beiden ersten Passteile (51) jeweils in der entsprechenden ersten Montageöffnung (111) aufgenommen und die beiden zweiten Passteile (52) jeweils in der entsprechenden zweiten Montageöffnung (121) aufgenommen sind.
  8. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (30) eine erste Trennwand (35) und eine zweite Trennwand (36) umfasst, wobei die erste und zweite Trennwand (35, 36) miteinander drehbar verbunden sind und einen Winkel von 0°~180° einschließen.
  9. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (30) ferner mehrere Erstreckungsscheiben (38) umfasst, die zwischen der ersten Trennwand (35) und der zweiten Trennwand (36) angeordnet sind, wobei die erste Trennwand (35), die Erstreckungsscheiben (38) und die zweite Trennwand (36) der Reihe nach miteinander verbunden sind.
  10. Tür- und Treppenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tür- und Treppenschutzgitter (100) ferner mehrere Stützelemente (37) umfasst, die imHauptkörper (30) angeordnet sind.
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