DE202018102807U1 - Einstellbare Kopfstützenbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Kopfstützenbaugruppe, umfassend:ein feststehendes Rückgehäuse, das einen ersten und einen zweiten Antrieb einfasst;eine Anbringungsplatte, die außerhalb des feststehenden Rückgehäuses positioniert und zur horizontalen und vertikalen Einstellung der Anbringungsplatte an den ersten und zweiten Antrieb wirkgekoppelt ist;ein Kopfstützenpolster, das ein zentrales Stützelement aufweist, das zwischen einer aufrechten und einer angewinkelten Position schwenkbar an die Anbringungsplatte gekoppelt ist; undeine erste und eine zweite Seitenauflage, die schwenkbar an gegenüberliegende Enden des zentralen Stützelements gekoppelt sind, wobei die erste und zweite Seitenauflage zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen betreibbar sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Kopfstützenbaugruppe und insbesondere eine modulare Kopfstützenbaugruppe, die mehrere einstellbare Merkmale sowie eine Belüftungsoption aufweist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Zu Kopfstützenbaugruppen, insbesondere zur Verwendung im Zusammenhang mit Fahrzeugsitzen, gehören oftmals einige einstellbare Merkmale, die angetrieben oder manuell eingestellt werden können. Solche Kopfstützenbaugruppen können sperrig und kostspielig sein, um die Einstellbarkeit bereitzustellen, die notwendig ist, um die Bedürfnisse einer Vielzahl von Benutzern zu erfüllen. In der Fahrzeugindustrie erfordern verschiedene Ausstattungsvarianten verbesserte Merkmale, einschließlich Kopfstützenbaugruppen mit optimierten Komfortmerkmalen. Demnach ist eine modulare Kopfstützenbaugruppe gewünscht, die mit einer Vielzahl von Ausstattungsvarianten in einem Fahrzeug verwendet werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Kopfstützenbaugruppe mit einem feststehenden Rückgehäuse. In einem Innenraum des Rückgehäuses sind ein erster und ein zweiter Antrieb untergebracht. Eine Anbringungsplatte ist außerhalb des feststehenden Rückgehäuses positioniert und zur horizontalen und vertikalen Einstellung der Anbringungsplatte an den ersten und zweiten Antrieb wirkgekoppelt. Ein Kopfstützenpolster weist ein zentrales Stützelement auf, das zwischen einer aufrechten und einer angewinkelten Position schwenkbar an die Anbringungsplatte gekoppelt ist. Eine erste und eine zweite Seitenauflage sind schwenkbar an gegenüberliegende Enden des zentralen Stützelements gekoppelt und voneinander unabhängig zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen betreibbar.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • eine erste und eine zweite Stütze, die teilweise in einem Rückgehäuse angeordnet und durch einen vertikal einstellbaren Führungsbügel miteinander verbunden sind;
    • • eine Anbringungsplatte, die durch einen ersten Antrieb zur horizontalen Einstellung der Anbringungsplatte an den Führungsbügel wirkgekoppelt ist;
    • • ein Kopfstützenpolster, das zur Bewegung zwischen einer aufrechten und einer angewinkelten Position schwenkbar an die Anbringungsplatte gekoppelt ist;
    • • einen zweiten Antrieb, der an zumindest einer der aufrechten Stützen angebracht ist und eine vertikale Antriebswelle aufweist, die zum Antreiben einer vertikalen Bewegung des Führungsbügels an den Führungsbügel gekoppelt ist;
    • • eine erste und eine zweite Seitenauflage, die in der Kopfstützenbaugruppe angeordnet und zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen schwenkbar an ein zentrales Stützelement gekoppelt sind; und
    • • eine Luftbewegungsvorrichtung, die in dem Kopfstützenpolster oder Rückgehäuse angeordnet ist.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Kopfstützenbaugruppe mit einem Kopfstützenpolster, das eine einstellbare erste und zweite Seitenauflage aufweist, welche an gegenüberliegenden Enden des Kopfstützenpolsters angeordnet sind. Eine Anbringungsplatte stützt das Kopfstützenpolster schwenkbar zwischen einer aufrechten und einer Neigungsposition. Ein erster und ein zweiter Antrieb sind in einem Rückgehäuse angeordnet und zum Antreiben einer horizontalen und vertikalen Bewegung des Kopfstützenpolsters an die Anbringungsplatte wirkgekoppelt. Eine Luftbewegungsvorrichtung ist in einem Innenraum des Kopfstützenpolsters angeordnet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Kopfstützenbaugruppe mit einem Rückgehäuse. Eine Anbringungsplatte ist an das Rückgehäuse wirkgekoppelt und in Bezug auf das Rückgehäuse vertikal und horizontal einstellbar. Ein Kopfstützenpolster ist zwischen einer aufrechten und einer angewinkelten Position schwenkbar an die Anbringungsplatte gekoppelt. Eine Luftbewegungsvorrichtung ist in einem Inneren des Kopfstützenpolsters angeordnet.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1A ist eine perspektivische Draufsicht eines in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstützenbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 1B ist eine perspektivische Vorderansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1A;
    • 1C ist eine perspektivische Rückansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1B;
    • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1B, die ein Kopfstützenpolster in einer nach außen ausgezogenen Position zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 2, die das Kopfstützenpolster in einer vertikal angehobenen Position zeigt;
    • 4 ist eine seitliche Rissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1B;
    • 5 ist eine seitliche Rissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 4, die das Kopfstützenpolster in einer angewinkelten Position zeigt;
    • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1B mit von dem Kopfstützenpolster entfernten Verkleidungskomponenten, um einstellbare Seitenauflagen sichtbar zu machen;
    • 7 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 6, welche die Seitenauflagen in nach außen ausgezogenen Positionen zeigt;
    • 8 ist eine auseinandergezogene Vorderansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1B;
    • 9 ist eine auseinandergezogene Vorderansicht einer Scharnierbaugruppe, einer Anbringungsplatte und eines Rückgehäuses der Kopfstützenbaugruppe aus 8;
    • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Vorderansicht von Einstellungsmechanismen und einer Führungsbügelbaugruppe;
    • 11A ist eine zusammengesetzte perspektivische Draufsicht des Einstellungsmechanismus und des Führungsbügels aus 10, die an einer ersten und einer zweiten aufrechten Stütze angeordnet sind;
    • 11B ist eine perspektivische Unteransicht des Einstellungsmechanismus und des Führungsbügels aus 11A;
    • 12 ist eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1C, welche das Kopfstützenpolster von einer Anbringungsplatte weggezogen und einen Führungsbügel von einer ersten und einer zweiten aufrechten Stütze weggezogen zeigt, die ferner von dem Rückgehäuse weggezogen sind;
    • 13 ist eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht der Kopfstützenbaugruppe aus 12, in welcher der Führungsbügel und die aufrechten Stützen in dem Rückgehäuse angeordnet sind und das Kopfstützenpolster von der Anbringungsplatte weggezogen ist;
    • 14 ist eine perspektivische Unteransicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1B;
    • 15 ist eine perspektivische Draufsicht der Kopfstützenbaugruppe aus 14, in welcher eine hintere Abdeckung eines Rückgehäuses davon weggezogen ist;
    • 16 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 6, in welcher eine Vorderplatte eines zentralen Stützelements davon entfernt ist;
    • 17 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Kopfstützenbaugruppe mit einem Luftbewegungssystem, das an einem Rückgehäuse davon angebracht ist; und
    • 18 ist eine frontale Rissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1B.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Sinne der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechts“, „links“, „hinteres/Rück-“; „vorderes-“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Erfindung in ihrer Ausrichtung in 1A. Dabei versteht es sich, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes vor.
  • Unter Bezug auf 1A wird ein Fahrzeugsitz 10 gezeigt, der in einem Fahrzeug 12 innerhalb eines Fahrzeuginnenraums 14 angeordnet ist. Der Fahrzeugsitz 10 weist einen Sitzabschnitt 16 auf, der an eine Sitzlehne 18 gekoppelt ist. Die Sitzlehne 18 weist einen oberen Abschnitt 18A auf, an dem eine Kopfstützenbaugruppe 20 entfernbar angebracht ist. Dadurch, dass sie entfernbar an dem Fahrzeugsitz 10 angebracht ist, ist die Kopfstützenbaugruppe 20 des vorliegenden Konzepts eine modulare Baugruppe, die an verschiedenen Fahrzeugsitzen verwendet werden kann, um an spezifische Ausstattungsvarianten eines jeweiligen Fahrzeugaufbaus angepasst zu sein. Wie in 1A gezeigt, gehört zur Kopfstützenbaugruppe 20 ein feststehendes Rückgehäuse 24 mit einem Kopfstützenpolster 22, das an einer Vorderseite davon daran gekoppelt ist. Das Kopfstützenpolster 22 ist als gepolstertes Bauteil vorgesehen, das zum Stützen des Kopfes eines Fahrzeuginsassen ausgelegt ist, wenn der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeugsitz 10 sitzt. Der Fahrzeugsitz 10 aus 1A ist als Fahrzeugsitz des Fahrers gezeigt, es ist jedoch vorgesehen, dass die Kopfstützenbaugruppe 20 der vorliegenden Erfindung an jedem beliebigen Sitz innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet werden kann, einschließlich Beifahrersitzen, Rücksitzen, Klappsitzen und Beifahrersitzoptionen in der dritten Reihe. Ferner ist die Kopfstützenbaugruppe 20 nicht auf die Verwendung im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugsitzen beschränkt, sondern kann auch in anderen Anwendungen verwendet werden, einschließlich unter anderem Flugzeuge, Busse, Züge, Boote oder sogar feststehender Möbelbaugruppen. Somit wird mit der Kopfstützenbaugruppe 20, die in der Darstellung von 1A an dem Fahrzeugsitz 10 angeordnet ist, nicht die Absicht verfolgt, in irgendeiner Weise den Geist der Erfindung einzuschränken.
  • Bei der Kopfstützenbaugruppe 20 des vorliegenden Konzepts handelt es sich um eine einstellbare Kopfstützenbaugruppe, wobei vorgesehen ist, dass das Kopfstützenpolster 22 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung, wie anhand des Pfeils X angegeben, zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen einstellbar ist. Das Kopfstützenpolster 22 ist auch in einer vertikalen Richtung, wie anhand des Pfeils Z angegeben, zwischen angehobenen und abgesenkten Positionen im Verhältnis zum Rückgehäuse 24 verstellbar. In der in 1A gezeigten Position wird das Kopfstützenpolster 22 als sich in einer Ausgangsposition H befindend betrachtet, was mit dem Kopfstützenpolster 22 in der abgesenkten vertikalen Position und der eingezogenen horizontalen Position korreliert, sodass das Kopfstützenpolster 22 direkt neben dem Rückgehäuse 24 angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass eine vertikale und horizontale Bewegung des Kopfstützenpolsters 22 durch einen oder mehrere elektronische Einstellungsmechanismen angetrieben wird, wie weiter unten weitergehend beschrieben. Somit ist es vorgesehen, dass die Kopfstützenbaugruppe 20 elektrisch an eine Leistungszufuhr des Fahrzeugs 12 gekoppelt ist, um die horizontale und vertikale Bewegung des Kopfstützenpolsters 22 anzutreiben. Ferner weist die Kopfstützenbaugruppe 20 auch einige manuell einstellbare Merkmale auf, wie weiter unten weitergehend beschrieben.
  • Nun unter Bezug auf 1B wird die Kopfstützenbaugruppe 20 mit dem Kopfstützenpolster 22 in der Ausgangsposition H gezeigt. Zu der Kopfstützenbaugruppe 20 gehören eine erste und eine zweite Stütze 26, 28, bei denen es sich um aufrechte Stützen handelt, die verwendet werden, um die Kopfstützenbaugruppe 20 an den oberen Abschnitt 18A der Sitzlehne 18 des Fahrzeugsitzes 10, gezeigt in 1A, anzubringen. Die erste und die zweite Stütze 26, 28 erstrecken sich nach oben in das Rückgehäuse 24 und dienen als Anbringungsstelle für zahlreiche Merkmale der Kopfstützenbaugruppe 20, wie weiter unten weitergehend beschrieben. Wie in 1B ferner gezeigt, weist das Kopfstützenpolster 22 eine Verkleidungsabdeckung 30 auf, die im Allgemeinen über einem Polsterungsmaterial 32 angeordnet ist, um ein abgepolstertes Komfortmerkmal für das Kopfstützenpolster 22 bereitzustellen. Das Kopfstützenpolster 22 weist eine Vorderfläche 34 mit einer ersten und einer zweiten länglichen Aussparung 36, 38 auf, die daran angeordnet sind und sich nach innen in das Kopfstützenpolster 22 erstrecken. Bei Gebrauch ermöglichen die länglichen Aussparungen 36, 38 eine Biegsamkeit des Kopfstützenpolsters 22, um ein einstellbares Haltemerkmal bereitzustellen, wie weiter unten weitergehend beschrieben. Wie in 1B ferner gezeigt, gehört ein Belüftungssystem 40 zu der Kopfstützenbaugruppe 20, das eine Lüftungsöffnungsabdeckung 42 aufweist, welche an der Vorderfläche 34 des Kopfstützenpolsters 22 angeordnet ist. Wie weiter unten weitergehend beschrieben, ist das Belüftungssystem 40 dazu ausgelegt, dem Kopf des Fahrzeuginsassen Belüftung mit aufgewärmter Luft, gekühlter Luft oder Umgebungsluft bereitzustellen. Die Lüftungsöffnungsabdeckung 42 ist in der Darstellung zwar an einem unteren Abschnitt es Kopfstützenpolsters 22 angeordnet, doch ist ferner vorgesehen, dass die Lüftungsöffnungsabdeckung 42 an jedem beliebigen Abschnitt der Kopfstützenbaugruppe 20, einschließlich des Rückgehäuses 24, wie in 17 gezeigt, angeordnet sein kann. Ferner ist vorgesehen, dass mehrere Lüftungsöffnungsabdeckungen an verschiedenen Stellen der Kopfstützenbaugruppe 20 angeordnet sein können, um dort ein Belüftungsmerkmal bereitzustellen, wo dies gewünscht ist.
  • Nun unter Bezug auf 1C wird die Kopfstützenbaugruppe 20 aus einer hinteren perspektivischen Ansicht gezeigt, wobei das Rückgehäuse 24 in der Darstellung eine vordere Abdeckung 44 und eine hintere Abdeckung 46 aufweist, die an eine Basisplatte 48 gekoppelt sind und zusammenwirken, um einen inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 zu definieren. Klammerelemente 49 erstrecken sich von der Basisplatte 48 nach unten und werden verwendet, um die Basisplatte 48 beim Zusammenbau an einen Abschnitt der Fahrzeugsitzes 10 zu koppeln. Die erste und die zweite Stütze 26, 28 erstrecken sich nach oben in den inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24, um das Kopfstützenpolster 22 von diesem wirkend zu stützen. Wie in 1C ferner gezeigt, weist das Kopfstützenpolster 22 ein zentrales Stützelement 52 auf, das an einer Rückseite des Kopfstützenpolsters 22 angeordnet ist. Das Stützelement 52 weist eine erste und eine zweite Seitenauflage 54, 56 auf, die schwenkbar daran gekoppelt sind. Die Einstellung und Auslegung der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 werden weiter unten weitergehend beschrieben.
  • Nun unter Bezug auf 2 wird das Kopfstützenpolster 22 der Kopfstützenbaugruppe 20 in einer sich nach außen erstreckenden Position E gezeigt, sodass sich das Kopfstützenpolster 22 in einer wie anhand des Pfeils X angegebenen Richtung aus der Ausgangsposition H, gezeigt in 1B, bewegt hat. Die anhand des Pfeils X angegebene Richtung ist als Fahrzeugvorwärtsrichtung für die Kopfstützenbaugruppe 20 vorgesehen, die an einem Fahrzeugsitz, wie etwa dem in 1A gezeigten Fahrzeugsitz 10, positioniert ist. Wie weiter oben vermerkt, ist das Rückgehäuse 24 ein feststehender Teil, der eine Stütze für das einstellbare Kopfstützenpolster 22 bereitstellt. Daher ist es vorgesehen, dass das Rückgehäuse 24 feststehend bleibt, wenn es an den oberen Abschnitt 18A der Sitzlehne 18, wie in 1A gezeigt, angebracht wird, während sich das Kopfstützenpolster 22 in einer wie anhand des Pfeils X angegebenen Richtung in die ausgestreckte Position E bewegt.
  • Nun unter Bezug auf 3 wird das Kopfstützenpolster 22 in einer angehobenen Position R gezeigt, sodass sich das Kopfstützenpolster 22 in einer vertikalen Aufwärtsrichtung, wie anhand des Pfeils Z angegeben, im Verhältnis zum Rückgehäuse 24 bewegt hat. Es ist vorgesehen, dass die Bewegung des Kopfstützenpolsters 22 aus einer abgesenkten Position, wie etwa der in 1B gezeigten Position, in die angehobene Position R durch einen Einstellungsmechanismus angetrieben wird, wie weiter unten weitergehend beschrieben.
  • Nun unter Bezug auf 4 wird die Kopfstützenbaugruppe 20 mit dem Kopfstützenpolster 22 in der Ausgangsposition H gezeigt, das an das Rückgehäuse 24 gekoppelt ist und von dieser gestützt wird. In der Ansicht von 4 ist eine Anbringungsplatte 60 als zwischen dem Rückgehäuse 24 und dem Kopfstützenpolster 22 angeordnet gezeigt, an welchem das zentrale Stützelement 52 schwenkbar angebracht ist. Dadurch, dass es schwenkbar an der Anbringungsplatte 60 angebracht ist, ermöglicht das zentrale Stützelement 52 eine Neigungseinstellung des Kopfstützenpolsters 22 aus der Ausgangsposition H (4) in eine angewinkelte Position T, die in 5 gezeigt wird. Somit ist das Kopfstützenpolster 22 in 5 im Verhältnis zur Anbringungsplatte 60 und dem Rückgehäuse 24 in eine Richtung geschwenkt, die anhand des Pfeils Y angegeben wird. Konkret hat sich der untere Abschnitt des Kopfstützenpolsters 22 nach außen und nach oben in der anhand des Pfeils Y angegebenen bogenförmigen Richtung bewegt, um eine Rückwärtsneigungsposition T für das Kopfstützenpolster 22 bereitzustellen. Auf diese Weise ist die Vorderfläche 34 des Kopfstützenpolsters 22 in die angewinkelte Position T einstellbar, um eine andere Stützkomfortoption für einen Fahrzeuginsassen bereitzustellen.
  • Die Verkleidungsabdeckung 30 und das Polsterungsmaterial 32, nun unter Bezug auf 6, wurden von dem Kopfstützenpolster 22 entfernt, um die erste und die zweite Seitenauflage 54, 56 sichtbar zu machen, die über Scharnierbaugruppen 62A, 62B schwenkbar an das zentrale Stützelement 52 gekoppelt sind. In 6 werden die erste und die zweite Seitenauflage 54, 56 in eingezogenen Positionen gezeigt, um eine im Allgemeinen flache Vorderfläche für das Kopfstützenpolster 22 bereitzustellen. Die erste und die zweite Seitenauflage 54, 56 weisen vordere und hintere Abschnitte 54A, 54B bzw. 56A, 56B auf. Die vorderen Abschnitte 54A, 56A sind über die Scharnierbaugruppen 62A, 62B jeweils an das zentrale Stützelement 52 gekoppelt. Konkret weist das zentrale Stützelement 52 eine Vorderplatte 64 und eine Rückplatte 66 auf. Die vorderen Abschnitte 54A, 56A der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 sind über die Scharnierbaugruppe 62A, 62B an entgegengesetzten Enden der Vorderplatte 64 an die Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 gekoppelt. Die Rückplatte 66 des zentralen Stützelements 52 weist eine erste und eine zweite sich nach außen erstreckende Lasche 68, 70 auf, die an entgegengesetzten Seiten des zentralen Stützelements 52 angeordnet sind und die an den hinteren Abschnitten 54B, 56B der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 anliegen, um ein Stoppmerkmal zum Begrenzen der Rückwärtsbewegung der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 in der vollständig eingezogenen Position bereitzustellen. Wenn sich, wie in 6 gezeigt, die erste und zweite Seitenauflage 54, 56 in eingezogenen Positionen befinden, liegen deren hintere Abschnitte 54B, 56B somit an den Laschen 68, 70 der Rückplatte 66 des zentralen Stützelements 52 an, um ein Stoppmerkmal zum Begrenzen der Bewegung der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56, wenn die erste und zweite Seitenauflage 54, 56 die vollständig eingezogene Position erreicht haben, bereitzustellen. Wie in 6 gezeigt, sind die erste und die zweite Seitenauflage 54, 56 an entgegengesetzten Enden entlang eines Umfangs des Kopfstützenpolsters 22 angeordnet.
  • Nun unter Bezug auf 7 werden die erste und die zweite Seitenauflage 54, 56 in nach vorn ausgezogenen Positionen E gezeigt, wobei die erste und die zweite Seitenauflage 54, 56 an Scharnierbaugruppen 62A, 62B im Verhältnis zum zentralen Stützelement 52 in einer Vorwärtsrichtung gedreht sind. Auf diese Weise ist das Kopfstützenpolster 22 mit einem Halteeffekt zum Halten des Kopfs eines Fahrzeuginsassen bereitgestellt. Es ist vorgesehen, dass es sich bei den Scharnierbaugruppen 62A, 62B um Reibungsscharnierbaugruppen oder Scharnierbaugruppen mit konstantem Drehmoment handelt, die durch einen Benutzer manuell betrieben werden, der eine von der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 greift und die in Eingriff genommene Seitenauflage in eine Vorwärts- und Einwärtsrichtung schwenkt. Es ist vorgesehen, dass die Bewegung der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 jeweils unabhängig ist, sodass sich die erste und zweite Seitenauflage 54, 56 entlang der durch die Pfeile R1 und R2 angegebenen Wege unabhängig voneinander drehen können. Wie weiter oben vermerkt, weist das Kopfstützenpolster 22 längliche Aussparungen 36, 38 (1B und 18) auf, die an einer Schwenkachse der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 angeordnet sind. Auf diese Weise stellen die länglichen Aussparungen 36, 38 Profile für eine erhöhte Biegsamkeit des Kopfstützenpolster 22 bereit, wenn die erste und zweite Seitenauflage 54, 56 zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen artikulieren.
  • Somit ermöglicht die Kopfstützenbaugruppe 20 des vorliegenden Konzepts ein Kopfstützenpolster 22, das auf zehn verschiedene Weisen einstellbar ist. Konkret ist das Kopfstützenpolster 22 in vertikaler Richtung entlang des durch den Pfeil Z in 3 angegebenen Wegs zwischen angehobenen und abgesenkten Positionen einstellbar. Das Kopfstützenpolster 22 ist auch in horizontaler Richtung, wie anhand des Pfeils X in 2 angegeben, zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen beweglich. Es ist vorgesehen, dass die Vierfachbewegung, die in den 2 und 3 angegeben wird, eine angetriebene Bewegung ist, die durch angetriebene Einstellungsmechanismen bereitgestellt wird, wie weiter unten weitergehend beschrieben. Ferner ist es vorgesehen, dass das Kopfstützenpolster 22 entlang des Weges, der durch den in 5 gezeigten Pfeil Y angegebenen wird, manuell in eine Rückwärtsneigungsposition T aus der in 4 gezeigten Ausgangsposition H einstellbar ist. Diese Zweifachbewegung des Kopfstützenpolsters 22 zwischen der Ausgangsposition H und der Neigungsposition T ermöglicht eine sechsfach einstellbare Kopfstützenbaugruppe 20. Mit der unabhängigen Bewegung sowohl der ersten als auch zweiten Seitenauflage 54, 56, wie in den 6 und 7 gezeigt, entlang der durch die Pfeile R1 und R2 angegebenen Wege verschafft die Kopfstützenbaugruppe 20 ein Kopfstützenpolster 22 mit zehnfacher Einstellbarkeit. An dieser Stelle werden spezifische Merkmale, welche die Einstellbarkeit des Kopfstützenpolsters 22 verschaffen, beschrieben.
  • Nun unter Bezug auf 8 wird das Kopfstützenpolster 22 in einer auseinandergezogenen Ansicht gezeigt, in welcher das Polsterungselement 32 und die Verkleidungsabdeckung 30 von dem zentralen Stützelement 52 und der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 weggezogen sind. Wie in 8 ferner gezeigt, weisen das Polsterungselement 32 und die Verkleidungsabdeckung 30 eine Öffnung 39 auf, die durch diese hindurch angeordnet ist und an welche die Lüftungsöffnungsabdeckung 42 des Belüftungssystems 40 beim Zusammenbau gekoppelt wird. In der Darstellung von 8 weist das Belüftungssystem 40 eine Durchführungsbaugruppe 80 auf, an welche die Lüftungsöffnungsabdeckung 42 gekoppelt ist. Beim Zusammenbau verbindet die Durchführungsbaugruppe 80 die Lüftungsöffnungsabdeckung 42 mit einer Luftbewegungsvorrichtung 82. Die Luftbewegungsvorrichtung 82 kann ein eingebautes oder nicht eingebautes Heizelement 84 aufweisen, das mit der Luftbewegungsvorrichtung 82 in thermischer Verbindung steht, damit Luft anhand der Luftbewegungsvorrichtung 82 durch die Lüftungsöffnungsabdeckung 42 ausgestoßen werden kann. Die Luftbewegungsvorrichtung 82 kann ein Gebläse oder anderes Luftbewegungssystem aufweisen, bei dem vorgesehen ist, dass es an einer Innenfläche der Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 angebracht ist. Die Luftbewegungsvorrichtung 82 wird teilweise durch die Rückplatte 66 des zentralen Stützelements 52 eingefasst, wenn die Rückplatte 66 an der Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 gekoppelt ist. Daher ist die Luftbewegungsvorrichtung 82 in einem Innenraum des zentralen Stützelements 52 angeordnet, das durch die Einfassung, welche durch das Koppeln der Vorderplatte 64 mit der Rückplatte 66 geschaffen wird, definiert wird. Die Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 weist eine untere Öffnung 86 auf, durch welche die Durchführungsbaugruppe 80 des Belüftungssystems 40 geführt wird, wie es in den 6 und 7 am besten zu erkennen ist. Wie weiter oben vermerkt, ist das zentrale Stützelement 52 in einem Inneren der Kopfstützenbaugruppe angeordnet und an die Anbringungsplatte 60 für Schwenkbewegungen von dieser wirkgekoppelt. Konkret weist die Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 Anbringungsöffnungen 88 auf, welche das zentrale Stützelement 52 an eine Scharnierbaugruppe 90 wirkkoppeln. Die Scharnierbaugruppe 90 weist eine Außenhülse 92 auf, die eine Stange 94 mit einem ersten und einem zweiten Ende 96, 98 umgibt. Die Außenhülse 92 weist ferner einen Anbringungsabschnitt 100 auf, der zum Anbringen der Scharnierbaugruppe 90 an der Anbringungsplatte 60 verwendet wird. Konkret wird die Scharnierbaugruppe 90 anhand von Befestigungselementen 104 an einen Anbringungsbügel 102 angebracht. Der Anbringungsbügel 102 wird an eine vordere Abdeckung 60A der Anbringungsplatte 60 angebracht. Wie in 8 und ferner in 9 gezeigt, weist die Anbringungsplatte 60 eine vordere Abdeckung 60A und eine hintere Abdeckung 60B auf, die aneinander gekoppelt werden, um einen inneren Hohlraum zu bilden, in dem der Anbringungsbügel 102 beim Zusammenbau angeordnet ist. Der Anbringungsbügel 102 ist über eine Zugangsöffnung 106 zugänglich, welche durch die vordere Abdeckung 60A der Anbringungsplatte 60 angeordnet ist, sodass die Scharnierbaugruppe 90 anhand von Befestigungselementen 108 an dem Anbringungsbügel 102 angebracht werden kann. Wie in 9 konkret gezeigt, erstrecken sich die Befestigungselemente 110 durch die Zugangsöffnungen 112, 114 des Anbringungsbügels 102, um die Enden 96, 98 der Scharnierbaugruppe 90 in Eingriff zu nehmen, und werden ferner an die Anbringungsöffnungen 88 der Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 gekoppelt, sodass das zentrale Stützelement 52 schwenkbar an die Anbringungsplatte 60 gekoppelt wird. Die Verbindung der Vorderplatte 64 mit der Scharnierbaugruppe 90 ist durch den Zugang durch die Zugangsöffnung 116 bereitgestellt, welche durch die Rückplatte 66 des zentralen Stützelements 52 angeordnet ist, wie in 8 gezeigt. Wie weiter oben vermerkt, ist die Scharnierbaugruppe 90 als Reibungsscharnierbaugruppe vorgesehen, in welcher sich die Stange 94 entlang des durch den Pfeil Y angegebenen Weges dreht, damit sich die Kopfstützenbaugruppe zwischen der aufrechten Position und der angewinkelten Position T bewegt, wie in 4 bzw. 5 gezeigt.
  • Wie in den 8 und 9 ferner gezeigt, weisen die vordere und hintere Abdeckung 60A, 60B der Anbringungsplatte 60 Aufnahmeöffnungen 120, 122 auf, durch die Führungselemente 124 beim Zusammenbau angeordnet werden. Die Führungselemente 124 sind längliche zylindrisch geformte Elemente, die sich über Aufnahmeöffnungen 120, 122 durch die Anbringungsplatte 60 erstrecken und verschiebbar in Zugangskanälen 132 eines Führungsbügels 130 aufgenommen werden, der im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 angeordnet ist. Unten werden Einzelheiten des Führungsbügels 130 weitergehend beschrieben. Für den Zugang zum Führungsbügel 130 im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 erstrecken sich die Führungselemente 124 durch vertikal angeordnete Schlitze 128, die an einer Vorderfläche 126 der vorderen Abdeckung 44 des Rückgehäuses 24 angeordnet sind. Bei Gebrauch führen die Führungselemente 124 die horizontale Bewegung des Kopfstützenpolsters 22 über einen Antrieb, der in dem Rückgehäuse 24 untergebracht ist.
  • Wie in den 8 und 9 ferner gezeigt, weist die Vorderfläche 126 der vorderen Abdeckung 44 des Rückgehäuses 24 ferner einen vertikal angeordneten Schlitz 129 auf, der zwischen vertikal angeordneten Schlitzen 128 angeordnet ist. Eine Antriebswelle 152 wird gezeigt, die sich von dem vertikal angeordneten Mittelschlitz 129 nach außen von dem Führungsbügel 130 erstreckt. Die Antriebswelle 152 ist dazu ausgelegt, sich an ein Antriebselement 154 mit einem Kopfabschnitt 154A und einem Rumpfabschnitt 154B zu koppeln. Es ist vorgesehen, dass der Rumpfabschnitt 154B ein mit einem Innengewinde versehenes Element ist, das die Antriebswelle 152 derart schraubend in Eingriff nehmen kann, dass das Antriebselement 154 über die Drehung der Antriebswelle 152 horizontal übersetzt. Der Kopfabschnitt 154A des Antriebselements 154 wird an eine Anbringungsöffnung 123 angebracht, welche in der vorderen Abdeckung 60A der Anbringungsplatte 60 angeordnet ist. Der Rumpfabschnitt 154B des Antriebselements 154 erstreckt sich durch eine Aufnahmeöffnung 125, welche in der hinteren Abdeckung 60B der Anbringungsplatte 60 angeordnet ist, um eine Verbindung mit der Antriebswelle 152 herzustellen. Dadurch, dass das Antriebselement 154 in einem Gewindeeingriff mit der Antriebswelle 152 gekoppelt ist und ferner an die Anbringungsplatte 60 gekoppelt ist, ergibt die Drehung der Antriebswelle 152 eine Vorwärts- und Rückwärtsübersetzung des Antriebselements 154, was bewirkt, dass sich die Anbringungsplatte 60 zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen bewegt. Dadurch, dass das Kopfstützenpolster 22 an der Anbringungsplatte 60 angebracht ist, übersetzt das Kopfstützenpolster 22 auch in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen entlang des durch den Pfeil X in 2 angegebenen Weges. Die vertikal angeordneten Schlitze 128, 129 des Rückgehäuses 24 ermöglichen die vertikale Bewegung des Führungsbügels 130 im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24. Daher bleiben die Führungselemente 124 und das Antriebselement 154 an den Führungsbügel 130 gekoppelt, während sich der Führungsbügel 130 vertikal entlang der ersten und zweiten Stütze 26, 28 im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 bewegt, wie weiter unten weitergehend beschrieben.
  • Nun unter Bezug auf 10 werden Einstellungsmechanismen zur Verwendung in Verbindung mit dem Führungsbügel 130 gezeigt. Konkret werden die in 10 gezeigten Einstellungsmechanismen in Form von Antrieben 150, 155 mit Antriebswellen 152 bzw. 156 gezeigt. Die Antriebe 150, 155 definieren einen ersten und einen zweiten Antrieb, die dazu ausgelegt sind, die Antriebswellen 152, 156 in die Richtung zu drehen, welche durch die Pfeile 153 bzw. 157 angegeben wird. Wie in 10 gezeigt, ist die Antriebswelle 156 eine vertikal angeordnete Antriebswelle mit einer Vielzahl entlang dieser angeordneter Gewinde 158. Bei Gebrauch sind der Antrieb 155 und die Antriebswelle 156 dazu ausgelegt, den Führungsbügel 130, der im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 angeordnet ist, vertikal einzustellen. Daher definiert der Antrieb 155 einen Einstellungsmechanismus, der die Bewegung des Kopfstützenpolsters 22 der Kopfstützenbaugruppe entlang des vertikalen Z-Zugangs antreibt. Da der Antrieb 150 horizontal angeordnet ist, definiert er einen Leistungseinstellungsmechanismus, der dazu ausgelegt ist, das Kopfstützenpolster 22 der Kopfstützenbaugruppe 20 entlang der X-Achse zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen anzutreiben. Der Antrieb 155 ist an einer Klemmbaugruppe 160 angeordnet, die einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist und zum Anbringen des Antriebs 155 an einer Halteschiene 166 verwendet wird. Die Halteschiene 166 weist ein erstes und zweites Ende 170 mit einem dazwischen angeordneten Mittelabschnitt 168 auf. Das erste und zweite Ende 170 sind dazu ausgelegt, die erste und zweite aufrechte Stütze 26, 28 zu koppeln, wie es in den 11A und 11B am besten zu erkennen ist. Der obere und untere Abschnitt 162, 164 der Klemmbaugruppe 160 werden an den Mittelabschnitt 168 der Halteschiene 166 festgeklemmt, um den Antrieb 155 daran zu befestigen, wobei sich die Antriebswelle 156 in einer vertikal angeordneten Position befindet. Ein Klemmringelement 172 weist einen Anbringungsabschnitt 174 auf, der um einen Zylinder 176 angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass der Zylinder 176 einen mit einem Innengewinde versehenen Innenabschnitt 178 aufweist, der dazu ausgelegt ist, die Gewinde 158 der vertikal angeordneten Antriebswelle 156 des Antriebs 155 schraubend in Eingriff zu nehmen. Der Anbringungsabschnitt 174 des Klemmringelements 172 ist ein Tellerelement, das zum Anbringen des Klemmringelements 172 an einer Unterseite des Führungsbügels 130 verwendet wird (siehe 11B). Es ist vorgesehen, dass das Klemmringelement 172 auch ein einstückig gegossenes Teil des vertikal einstellbaren Führungsbügels 130 sein kann. Die Antriebswelle 152 des Antriebs 150 weist auch Gewinde 158 auf, die verwendet werden, um das in 8 gezeigte Antriebselement 154 für die horizontale Bewegung des Kopfstützenpolsters 22 schraubend in Eingriff zu nehmen.
  • Wie in 10 ferner gezeigt, weist der vertikal einstellbare Führungsbügel 130 einen Körperabschnitt 180 mit einem ersten und zweiten Ende 182, 184 auf. Das erste und zweite Ende 182, 184 weisen vertikal angeordnete Zugangskanäle 186, 188 auf, in denen die erste bzw. zweite aufrechte Stütze 26, 28 aufgenommen werden. Wie in 10 ferner gezeigt, sind die horizontal angeordneten Zugangskanäle 132 in der Nähe des ersten und zweiten Endes 182, 184 des Führungsbügels 130 angeordnet. Ein zentral angeordneter Zugangskanal 190 ist zwischen den Zugangskanälen 132 positioniert und dazu ausgelegt, Zugang für die Antriebswelle 152 des Antriebs 150 zu verschaffen, damit sie dadurch gehen kann. Wie weiter unten weitergehend beschrieben, ist der Antrieb 150 an den Führungsbügel 130 zur vertikalen Bewegung damit, welche durch den Antrieb 155 angetrieben wird, angebracht. Wie in 10 weitergehend gezeigt, weist der Körperabschnitt 180 des Führungsbügels 130 ferner eine vertikal angeordnete Zugangsöffnung 192 auf, dank derer die Antriebswelle 156 des Antriebs 155 dadurch gehen kann, wenn sich der Führungsbügel 130 entlang der ersten und zweiten Stütze 26, 28 nach unten bewegt.
  • Nun unter Bezug auf 11A wird der vertikal einstellbare Führungsbügel 130 als an der ersten und zweiten aufrechten Stütze 26, 28 für die vertikale Bewegung entlang der vertikalen Achse gezeigt, die durch den Pfeil Z angegeben wird. Die erste und zweite Stütze 26, 28 sind in der Darstellung durch die Halteschiene 166 verbunden, die Enden 170 aufweist, welche, wie vorgesehen ist, durch Schweißen oder andere ähnliche Befestigungsmittel fest an die aufrechten Stützen 26, 28 gekoppelt sind. Der Antrieb 155, der für die vertikale Bewegung des Führungsbügels 130 zuständig ist, ist in der Darstellung über die Klemmbaugruppe 160 an der Halteschiene 166 angebracht. Die vertikale Antriebswelle 156 des Antriebs 155 ist in der Darstellung durch die vertikal angeordnete Zugangsöffnung 192 des Führungsbügels 130 angeordnet, wobei ein oberer Abschnitt des Klemmringelements 172 in 11A gezeigt wird. Wenn das Klemmringelement 172 am Körperabschnitt 180 des Führungsbügels 130 angebracht ist, kann der Antrieb 155 daher den Führungsbügel 130 in der durch den Pfeil Z angegebenen Richtung vertikal an den aufrechten Stützen 26, 28 entlang antreiben, was auf den schraubenden Eingriff der vertikal angeordneten Antriebswelle 156 des Antriebs 155 und des mit einem Innengewinde versehenen Klemmringelements 172 zurückzuführen ist. Der Antrieb 150, der zur horizontalen Einstellung ausgelegt ist, ist in der Darstellung an den Körperabschnitt 180 des Führungsbügels 130 an einer Rückseite davon gekoppelt, sodass sich die horizontal angeordnete Antriebswelle 152 des Antriebs 150 von dem zentral angeordneten Zugangskanal 190 des Führungsbügels 130 nach außen erstreckt.
  • Unter Bezug auf 11B wird die gleiche Auslegung des Führungsbügels 130 und der Antriebe 150, 155 und aufrechten Stützen 26, 28 gezeigt, wobei die Antriebswelle 156 des Antriebs 155 in der Darstellung mit dem Klemmringelement 172 in Eingriff steht, das am Körperabschnitt 180 des Führungsbügels 130 angebracht ist. Wie in den 11A, 11B gezeigt, verbindet der vertikal einstellbare Führungsbügel 130 die erste und zweite aufrechte Stütze 26, 28 über die Aufnahme der ersten und zweiten aufrechten Stütze 26, 28 durch die vertikal angeordneten Zugangskanäle 186, 188 auf gleitende Art und Weise. Wenn die unteren Abschnitte der ersten und zweiten Stütze 26, 28 an einem oberen Abschnitt einer Sitzlehne, wie etwa dem in 1A gezeigten oberen Abschnitt 18A der Sitzlehne 18 angebracht sind, führt der Führungsbügel 130 daher die vertikale Bewegung des Kopfstützenpolsters 22 zwischen erhobenen und abgesenkten Positionen (in den 1B und 3 gezeigt) durch Gleiten entlang der aufrechten Stützen 26, 28.
  • Nun unter Bezug auf 12 wird die Anbringungsplatte 60 mit der vorderen und hinteren Abdeckung 60A, 60B zusammengebaut gezeigt, die aneinander gekoppelt sind, um einen inneren Hohlraum 60C der Anbringungsplatte 60 zu definieren. Das Antriebselement 154 ist in der Darstellung über den Kopfabschnitt 154A, wie sich in 13 am besten erkennen lässt, an die Anbringungsplatte 60 gekoppelt. Wie in 12 ferner gezeigt, erstreckt sich der Körperabschnitt 154B des Antriebselements 154 von der Anbringungsplatte 60 nach hinten, um die Antriebswelle 152 des Antriebs 150, die am Körperabschnitt 180 des vertikal einstellbaren Führungsbügels 130 angebracht ist, schraubend in Eingriff zu nehmen. Der Antrieb 155 ist in der Darstellung über die Halteschiene 166 an der ersten und zweiten Stütze 26, 28 angebracht. Die oberen Abschnitte der Stützen 26, 28 sind dazu ausgelegt, beim Zusammenbau im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 aufgenommen zu werden. Ferner erstrecken sich die Führungselemente 124 in der Darstellung von der daran gekoppelten Anbringungsplatte 60 nach hinten, um gleitend durch die horizontal angeordneten Zugangskanäle 132 des Führungsbügels 130 aufgenommen werden. Die Führungselemente 124 weisen längliche Körperabschnitte 124B auf, die eine geführte Bewegung der Anbringungsplatte 60 und des an die Anbringungsplatte 60 gekoppelten Kopfstützenpolsters 22 während der horizontalen Übersetzung der Anbringungsplatte 60 entlang der anhand des Pfeils X angegebenen Richtung bereitstellen. Dadurch, dass die aufrechten Stützen 26, 28 gleitfähig durch die vertikal angeordneten Zugangskanäle 186, 188 des Führungsbügels 130 aufgenommen werden und die Führungselemente 124 gleitfähig durch die horizontal angeordneten Zugangskanäle 132 des Führungsbügels 130 angeordnet sind, dient der Führungsbügel 130 als Führung sowohl für die vertikale als auch horizontale Bewegung des Kopfstützenpolsters 22 entlang der Achsen, die in 12 anhand der Pfeile X und Z angegeben werden. Wie in 12 ferner gezeigt, ist die Luftbewegungsvorrichtung 82 in der Darstellung in einem Innenraum des Kopfstützenpolsters 22 angeordnet und konkret in einem Inneren des zentralen Stützelements 52 des Kopfstützenpolsters 22 angeordnet.
  • Nun unter Bezug auf 13 wird die Anbringungsplatte 60 derart gezeigt, dass der Anbringungsbügel 102 in dem inneren Hohlraum 60C der Anbringungsplatte 60 angebracht ist. Der Anbringungsbügel 102 ist unter Verwendung von Befestigungselementen 105 an der vorderen Abdeckung 60A lagegesichert. Wie in 13 ferner gezeigt, ist der Kopfabschnitt 154A des Antriebselements 154 an die vordere Abdeckung 60A der Anbringungsplatte 60 gekoppelt. Die Führungselemente 124 weisen Kopfabschnitte 124A auf, die auch fest an die Anbringungsplatte 60 gekoppelt sind, sodass sich die Führungselemente 124 horizontal und vertikal mit der Anbringungsplatte 60 bewegen. In der Darstellung von 13 ist der Führungsbügel 130 im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 angeordnet, worin auch die aufrechten Stützen 26, 28 teilweise angeordnet sind. Die Antriebswelle 152 ist zum schraubenden Eingriff mit dem Antriebselement 154 der Anbringungsplatte 60 ausgelegt. Die Scharnierbaugruppe 90 ist der Darstellung nach dazu ausgelegt, anhand von Befestigungselementen 104 am Anbringungsbügel 102 der Anbringungsplatte 60 angebracht zu werden, wohingegen das Kopfstützenpolster 22 dazu ausgelegt ist, anhand von Befestigungselementen 110 am ersten und zweiten Ende 96, 98 angebracht zu werden. Auch in diesem Fall handelt es sich beim ersten und zweiten Ende 96, 98 um eine Stange 94 mit einer umgebenden Außenhülse 92, die zur reibenden Einstellung entlang des durch den Pfeil Y angegebenen Drehweges ausgelegt ist, um ein Neigungsmerkmal für das an die Anbringungsplatte 60 gekoppelte Kopfstützenpolster 22 bereitzustellen. Auf diese Weise ist das Kopfstützenpolster 22 schwenkbar zwischen einer aufrechten und angewinkelten Position, wie in den weiter oben beschriebenen 4 und 5 gezeigt, an die Anbringungsplatte 60 gekoppelt. Wie in 13 gezeigt, werden beim Zusammenbau der erste und zweite Antrieb 150, 155 im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 angeordnet.
  • Nun unter Bezug auf 14 und 15 wird die Kopfstützenbaugruppe 20 derart gezeigt, dass die aufrechten Stützen 26, 28 teilweise im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 aufgenommen sind. Die Halteschiene 166 verbindet in der Darstellung die aufrechten Stützen 26, 28, und in der Darstellung verbindet auch der Führungsbügel 130 die aufrechten Stützen 26, 28, die in den vertikal angeordneten Zugangskanälen 186, 188 des Führungsbügels 130 aufgenommen werden. Konkret unter Bezug auf 15 wurde die hintere Abdeckung 46 entfernt, um den Antrieb 150 zu zeigen, der am Führungsbügel 130 zur vertikalen Bewegung damit angebracht ist. Der Antrieb 155 ist in der Darstellung fest an die Halteschiene 166 gekoppelt, um den Führungsbügel 130 unter Verwendung der Antriebswelle 156 in der vertikalen Richtung anzutreiben. Die Körperabschnitte 124B der Führungselemente 124 erstrecken sich in der Darstellung horizontal durch den Führungsbügel 130 über horizontal angeordnete Zugangskanäle 132 des Führungsbügels 130.
  • Nun unter Bezug auf 16 wird das Kopfstützenpolster 22 derart gezeigt, dass der Polsterungsabschnitt 32 davon entfernt ist und die vordere Platte 64 des zentralen Stützelements 52 ebenfalls entfernt ist. Dadurch, dass die Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 entfernt ist, ist die Luftbewegungsvorrichtung 82 erkennbar. Beim Zusammenbau ist die Luftbewegungsvorrichtung 82 dazu ausgelegt, über Anbringungsöffnungen 83 an die Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 gekoppelt zu werden. Die Luftbewegungsvorrichtung 82 weist ferner eine Einsteckbaugruppe 85 auf, die dazu ausgelegt ist, an ein Leistungssystem eines Fahrzeugs gekoppelt zu werden, damit die Luftbewegungsvorrichtung 82 mit Leistung versorgt wird. Wie in 16 ferner gezeigt, sind die Kopfabschnitte 124A der Antriebselemente 124 der Darstellung nach an die vordere Abdeckung 60A der Anbringungsplatte 60 gekoppelt. In der Darstellung ist die Scharnierbaugruppe 90 anhand von Befestigungselementen 105 an der vorderen Abdeckung 60A der Anbringungsplatte 60 angebracht und ferner anhand von Befestigungselementen 104 an den Anbringungsbügel 102 gekoppelt. In der Darstellung erstrecken sich die Befestigungselemente 110 von der Scharnierbaugruppe 90 nach außen und sind dazu ausgelegt, an die Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 (die aus 16 entfernt wurde) gekoppelt zu werden, um das Kopfstützenpolster 22 schwenkbar an der Anbringungsplatte 60 anzubringen.
  • Nun unter Bezug auf 17 wird das Kopfstützenpolster 22 in einer angehobenen Position R im Verhältnis zum Rückgehäuse 24 gezeigt. Das Rückgehäuse 24 weist einen unteren Abschnitt 24A und eine Außenfläche 24B auf, an der die Lüftungsöffnungsabdeckung 42 angeordnet ist. Daher ist es bezüglich der in 17 gezeigten Auslegung vorgesehen, dass eine Luftbewegungsvorrichtung, wie etwa die in 16 gezeigte Luftbewegungsvorrichtung 82, im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 angeordnet und angebracht ist. Somit handelt es sich bei einer Luftbewegungsvorrichtung 82A der Kopfstützenbaugruppe 20 um ein feststehendes Luftbewegungssystem, das sich während der Einstellung des Kopfstützenpolsters 22 nicht mit dem Kopfstützenpolster 22 bewegt, sondern im inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 fixiert bleibt. Die aufrechten Stützen 26, 28 der Kopfstützenbaugruppe 20 erstrecken sich in der Darstellung durch einen offenen Bodenabschnitt 51 des Rückgehäuses 24, um sich zum inneren Hohlraum 50 des Rückgehäuses 24 Zugang zu verschaffen. Es ist vorgesehen, dass Leistungszufuhreinrichtungen für die Antriebe 150, 155 und die Luftbewegungsvorrichtung 82A durch den offenen Boden 51 des Rückgehäuses 24 aufgenommen werden, um die Kopfstützenbaugruppe 20 mit einem Leistungssystem eines Fahrzeugs, wie etwa des in 1A gezeigten Fahrzeugs 12, zu verbinden. Dadurch, dass die Luftbewegungsvorrichtung 82A der in 16 gezeigten Luftbewegungsvorrichtung 82 ähnelt, ist es vorgesehen, dass die Luftbewegungsvorrichtung 82A ein Heizelement aufweisen kann, das in der Luftbewegungsvorrichtung 82A eingebaut ist, wie etwa das in 8 gezeigte Heizelement 84.
  • Nun unter Bezug auf 18 wird das Kopfstützenpolster 22 in einer frontalen Rissansicht gezeigt, in der sich die erste und zweite Seitenauflage 54, 56 in der eingezogenen Position befinden. Wie oben vermerkt, sind die erste und zweite Seitenauflage 54, 56 über Scharnierbaugruppen 62A bzw. 62B schwenkend an die Vorderplatte 64 des zentralen Stützelements 52 gekoppelt. In 18 werden die erste und die zweite Seitenauflage 54, 56 in eingezogenen Positionen gezeigt, um eine im Allgemeinen flache Vorderfläche 34 für das Kopfstützenpolster 22 bereitzustellen. Wie in 18 gezeigt, weist das Kopfstützenpolster 22 längliche Aussparungen 36, 38 auf, die entlang der Schwenkachsen PA1, PA2 der ersten bzw. zweiten Seitenauflage 54, 56 angeordnet sind. Im Gegensatz zu einem durchgehenden Polsterungsmaterial, welches das Kopfstützenpolster 22 abdeckt, verschaffen die vertikal angeordneten länglichen Aussparungen 36, 38 eine erhöhte Biegsamkeit des Kopfstützenpolsters 22 an der ersten und zweiten Schwenkachse PA1, PA2 und ermöglichen damit eine Artikulation der ersten und zweiten Seitenauflage 54, 56 zwischen den ausgezogenen und eingezogenen Positionen.
  • Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hier offenbarten Erfindung können aus einer weitreichenden Vielfalt an Materialien gebildet werden, es sei denn, hier wird etwas anderes beschrieben.
  • In der vorliegenden Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach feststehend oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erzielt werden, indem die beiden (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als einzelner Einheitskörper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft sein oder dem Wesen nach lösbar oder freigebbar sein, sofern nicht anders angegeben.
  • Es ist zudem wichtig anzumerken, dass die Konstruktion und Anordnung der erfindungsgemäßen Elemente, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, lediglich der Veranschaulichung dienen. In dieser Offenbarung wurden zwar nur manche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben, doch wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Befestigungsanordnungen, der Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen, usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig ausgebildet sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder sonstiger Elemente des Systems kann variiert werden und die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen kann variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen einer breiten Vielfalt an Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Prozesse oder Schritte in den beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zum Bilden von Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich darüber hinaus, dass an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, der Wortlaut dieser Ansprüche gibt ausdrücklich etwas anderes vor.

Claims (14)

  1. Kopfstützenbaugruppe, umfassend: ein feststehendes Rückgehäuse, das einen ersten und einen zweiten Antrieb einfasst; eine Anbringungsplatte, die außerhalb des feststehenden Rückgehäuses positioniert und zur horizontalen und vertikalen Einstellung der Anbringungsplatte an den ersten und zweiten Antrieb wirkgekoppelt ist; ein Kopfstützenpolster, das ein zentrales Stützelement aufweist, das zwischen einer aufrechten und einer angewinkelten Position schwenkbar an die Anbringungsplatte gekoppelt ist; und eine erste und eine zweite Seitenauflage, die schwenkbar an gegenüberliegende Enden des zentralen Stützelements gekoppelt sind, wobei die erste und zweite Seitenauflage zwischen ausgezogenen und eingezogenen Positionen betreibbar sind.
  2. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, beinhaltend: eine erste und eine zweite längliche Aussparung, die an einer Außenfläche des Kopfstützenpolsters angeordnet sind und ferner an Schwenkachsen der ersten bzw. zweiten Seitenauflage angeordnet sind.
  3. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 und 2, beinhaltend: eine Luftbewegungsvorrichtung, die innerhalb des Kopfstützenpolsters angeordnet ist und mit einer an einer Außenfläche des Kopfstützenpolsters angeordneten Lüftungsöffnungsabdeckung in Verbindung steht.
  4. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 3, beinhaltend: ein Heizelement, das mit der Luftbewegungsvorrichtung in thermischer Verbindung steht.
  5. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 und 2, beinhaltend: eine Luftbewegungsvorrichtung, die innerhalb des feststehenden Rückgehäuses angeordnet ist und mit einer an einer Außenfläche des feststehenden Rückgehäuses angeordneten Lüftungsöffnungsabdeckung in Verbindung steht.
  6. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 5, beinhaltend: ein Heizelement, das in der Luftbewegungsvorrichtung eingebaut ist.
  7. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-6, wobei das Kopfstützenpolster anhand einer Reibungsscharnierbaugruppe schwenkend an die Anbringungsplatte gekoppelt ist.
  8. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Seitenauflage anhand von Reibungsscharnierbaugruppen schwenkend an das zentrale Stützelement gekoppelt sind.
  9. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Reibungsscharnierbaugruppen der ersten und zweiten Seitenauflage voneinander unabhängig betreibbar sind.
  10. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 3, beinhaltend: eine Durchführungsbaugruppe, welche die Lüftungsöffnungsabdeckung mit der Luftbewegungsvorrichtung verbindet.
  11. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das zentrale Stützelement an einer Rückseite des Kopfstützenpolsters angeordnet ist.
  12. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-11, wobei das zentrale Stützelement eine erste und eine zweite sich nach außen erstreckende Lasche beinhaltet.
  13. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die erste und zweite Seitenauflage einen vorderen und einen hinteren Abschnitt beinhalten, die aneinander gekoppelt sind.
  14. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die hinteren Abschnitte der ersten und zweiten Seitenauflage an der ersten und zweiten sich nach außen erstreckenden Lasche des zentralen Stützelements anliegen, wenn sich die erste und zweite Seitenauflage in den eingezogenen Positionen befinden.
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