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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Töpfe, insbesondere einen Topf mit Dosiermarkierungen.
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Stand der Technik
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Beim Kochen von Lebensmitteln in Töpfen ist die ins Innere der Töpfe eingegossene Ölmenge nicht einfach zu kontrollieren. Bei einer geringen Ölmenge besteht keine gute Kochwirkung, bei einer zu großen Ölmenge wird eine Verschwendung bewirkt. Darüber hinaus ist dies nicht förderlich für die menschliche Gesundheit. Wenn für die Dosierung der Ölmenge ein spezifisches Dosierwerkzeug verwendet wird (wie Messbecher, Messlöffel oder Gefäß usw.), wird bei jedem Gießen das Öl zuerst ins Dosierwerkzeug gegossen, dann wird das Öl in den Topf gegossen, nach der Verwendung muss das Dosierwerkzeug gereinigt werden. Dabei ist diese Verwendung sehr kompliziert. Deshalb gießen viele Leute das Öl unmittelbar nach Intuition, dabei kann die Ölmenge in der Regel nicht genau kontrolliert werden.
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Um das obige Problem zu lösen, offenbart das chinesische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer
CN 202146201 U einen Topf mit Skalen, wobei am Boden des Topfs die Skalen zum Markieren der normalerweise benötigten Ölmenge für die menschlichen Körper vorgesehen sind. Dabei sind die Skalen am Boden des Topfs vorgesehen, weshalb sich das Gebrauchsmuster nur zu Rundbodentöpfen statt für Pfannen eignet. Dieser Stand der Technik hat eine große Beschränkung und einen kleinen Einsatzbereich. Darüber hinaus kann der spezifische Wert der Ölmenge nicht gemessen werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Hinsichtlich der Mängel der derzeit bestehenden Töpfe mit dem Messen der Ölmenge stellt die vorliegende Erfindung einen Topf mit Dosiermarkierungen zur Verfügung, welcher sich zum Messen der Ölmenge für die verschiedenen Töpfe eignet.
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Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: einen Topf mit Dosiermarkierungen, umfassend einen Topfkörper und einen an dem Topfkörper angebrachten Topfgriff,
wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers eine erste Dosiermarkierung vorgesehen ist;
und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers eine zweite Dosiermarkierung vorgesehen ist, welche zusammen mit der ersten Dosiermarkierung verwendet wird;
und wobei bei einer Neigung des Topfkörpers eine Messung der Ölmenge durch die gemeinsame Verwendung der ersten Dosiermarkierung und der zweiten Dosiermarkierung realisiert wird.
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Bevorzugt ist die erste Dosiermarkierung und die zweite Dosiermarkierung jeweils in einer Anzahl von 1 bereitgestellt. Manche Leute kontrollieren strikt die Ölmenge für jeden Tag und jede Mahlzeit, mit der Anordnung eines Paars der Dosiermarkierungen kann es darauf hingewiesen werden, ob die aktuelle Ölmenge die Obergrenze überschreitet, dadurch werden die Bedürfnisse von manchen Leuten erfüllt.
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Bevorzugt ist die erste Dosiermarkierung in einer Anzahl von 1 bereitgestellt, wobei die zweiten Dosiermarkierungen in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind. Bei meisten Leuten wird anhand der Sorte und der Menge der Lebensmittel das Öl in einer angemessenen Menge zugegeben, mit der Anordnung einer ersten Dosiermarkierung und mehrerer zweiter Dosiermarkierungen können mehrere verschiedene Ölmengen gemessen werden.
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Bevorzugt sind die ersten Dosiermarkierungen in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die zweite Dosiermarkierung in einer Anzahl von 1 bereitgestellt ist. Bei meisten Leuten wird anhand der Sorte und der Menge der Lebensmittel das Öl in einer angemessenen Menge zugegeben, mit der Anordnung von mehreren ersten Dosiermarkierungen und einer zweiten Dosiermarkierung können mehrere verschiedene Ölmengen gemessen werden.
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Bevorzugt sind die ersten Dosiermarkierungen und die zweiten Dosiermarkierungen jeweils in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt. Bei meisten Leuten wird anhand der Sorte und der Menge der Lebensmittel das Öl in einer angemessenen Menge zugegeben, mit der Anordnung von mehreren ersten Dosiermarkierungen und zweiten Dosiermarkierungen können mehrere verschiedene Ölmengen gemessen werden.
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Bevorzugt sind die gemeinsam verwendeten ersten Dosiermarkierungen und zweiten Dosiermarkierungen jeweils mit Skalenlinien versehen und zu einer Ringform miteinander verbunden, um die Beobachtung zu erleichtern, so dass eine schnelle Messung realisiert werden kann.
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Bevorzugt sind die ersten Dosiermarkierungen und die zweiten Dosiermarkierungen jeweils eine oder mehrere Kombinationen von Punkten, Linien, Zahlen, Schriftzeichen und Symbolen. Dabei sind mehrere Sorten von verfügbaren Markierungen bereitgestellt, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen.
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Bevorzugt sind die ersten Dosiermarkierungen und die zweiten Dosiermarkierungen jeweils an einer dem Topfgriff zugewandten Stelle des Topfkörpers vorgesehen, um die Bedienung und die Beobachtung zu erleichtern. Es ist schwieriger, den Topf senkrecht zu dem Handgriff nach links und rechts zu neigen, während es einfacher ist, den Topf entlang der Handgriffrichtung zu neigen.
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Bevorzugt sind die ersten Dosiermarkierungen und die zweiten Dosiermarkierungen jeweils an einer dem Topfgriff abgewandten Stelle des Topfkörpers vorgesehen, um die Bedienung und die Beobachtung zu erleichtern. Es ist schwieriger, den Topf senkrecht zu dem Handgriff nach links und rechts zu neigen, während es einfacher ist, den Topf entlang der Handgriffrichtung zu neigen.
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Bevorzugt sind an einer dem Topfgriff zugewandten und dem Topfgriff abgewandten Stelle des Topfkörpers jeweils eine erste Dosiermarkierung und eine zweite Dosiermarkierung vorgesehen, um die Bedienung und die Beobachtung zu erleichtern. Es ist schwieriger, den Topf senkrecht zu dem Handgriff nach links und rechts zu neigen, während es einfacher ist, den Topf entlang der Handgriffrichtung zu neigen, an beiden Enden ist jeweils eine Dosiermarkierung vorgesehen, um verschiedene Verwendungsgewohnheiten der Menschen zu erfüllen.
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Bevorzugt ist der Topfkörper ein kreisförmiger Topfkörper mit einem flachen Boden, wobei die erste Dosiermarkierung Strecken umfasst, und wobei die zweite Dosiermarkierung mehrere Kreisbögen umfasst, und wobei die Ebenen, auf den die Kreisbögen sich befinden, jeweils zueinander parallel ausgerichtet sind, und wobei an allen Kreisbögen jeweils arabische Ziffern vorgesehen sind. Nachdem das Öl beim Messen der Ölmenge sich im horizontalen Zustand befand, sind die Strecke am Boden des Topfkörpers und die Kreisbögen an der Seitenwand des Topfkörpers jeweils mit dem Ölstand bündig, so dass die Messung genauer wird. An allen Kreisbögen sind jeweils arabische Ziffern vorgesehen, um die Beobachtung zu erleichtern.
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Bevorzugt sind die Strecken und die Kreisbögen durch die Aussparungen an dem Topfkörper ausgebildet, wobei die Tiefe der Aussparung kleiner oder gleich 0,5 mm beträgt, und wobei die Breite der Aussparung kleiner oder gleich 0,5 mm beträgt. Im Vergleich zum Vorsprung hat die Aussparung eine einfache Verarbeitung; unter der Voraussetzung, die Beobachtungsbedürfnisse zu erfüllen, soll die Tiefe der Aussparung möglichst klein sein. Wenn die Tiefe der Aussparung größer als 0,5 mm beträgt, besteht eine lange Verarbeitungszeit, darüber hinaus wird die Messgenauigkeit beeinträchtigt; wenn die Breite der Aussparung größer als 0,5 mm beträgt, besteht eine lange Verarbeitungszeit, darüber hinaus wird die Messgenauigkeit beeinträchtigt. Bei der Tiefe und der Breite der Aussparung soll die Plattierungsdicke vorgesehen sein.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: 1. Solange der Topfgriff betätigt wird und somit der Topfkörper geneigt wird, kann eine Messung realisiert werden, dabei besteht eine einfache Bedienung; durch die gemeinsame Verwendung der ersten Dosiermarkierung und der zweiten Dosiermarkierung wird eine Messung des Öls durchgeführt, dabei ist keine Anordnung der zusätzlichen Messwerkzeuge für die Messung der Ölmenge benötigt, dadurch kann die Ölmenge relativ genau kontrolliert werden, und die Verwendung ist einfach und leicht. 2. Eine einfache Struktur und eine leichte Realisierung, deshalb eignet sich die vorliegende Erfindung zur Messung der Ölmenge für die Pfannen und die Rundbodentöpfe usw. 3. Die erste Dosiermarkierung und die zweite Dosiermarkierung können durch Ätzen und Laser und andere Verfahren vorgesehen sein, deshalb sind sie nicht anfällig für den Verschleiß, und die Verwendung ist sicher und wirksam.
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Figurenübersicht
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt eine schematische Strukturansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 zeigt ein Verwendungszustandsreferenzdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 zeigt eine schematische Strukturansicht einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10 zeigt eine schematische Strukturansicht einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden erläutert. Allerdings sind die folgenden Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sondern nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Fachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten erzielt werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung mit umfasst angesehen werden.
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Die 1 bis 10 zeigen einen Topf mit Dosiermarkierungen, umfassend einen Topfkörper und einen an dem Topfkörper angebrachten Topfgriff, wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers eine erste Dosiermarkierung vorgesehen ist; und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers eine zweite Dosiermarkierung vorgesehen ist, welche zusammen mit der ersten Dosiermarkierung verwendet wird; und wobei bei einer Neigung des Topfkörper eine Messung der Ölmenge durch die gemeinsame Verwendung der ersten Dosiermarkierung und der zweiten Dosiermarkierung realisiert wird.
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Nach der vorliegenden Erfindung ist jeweils eine Dosiermarkierung an der inneren Unterseite des Topfkörpers und der Innenseitenwand des Topfkörpers vorgesehen, solange der Topfgriff betätigt wird und somit der Topfkörper geneigt wird, kann eine Messung realisiert werden, dabei besteht eine einfache Bedienung; durch die gemeinsame Verwendung der ersten Dosiermarkierung und der zweiten Dosiermarkierung wird eine Messung des Öls durchgeführt, dabei ist keine Anordnung der zusätzlichen Messwerkzeuge für die Messung der Ölmenge benötigt, dadurch kann die Ölmenge relativ genau kontrolliert werden, und die Verwendung ist einfach und leicht; dabei bestehen eine einfache Struktur und eine leichte Realisierung, deshalb eignet sich der Erfindungsgegenstand zur Messung der Ölmenge für die Pfannen und die Rundbodentöpfe usw.; die erste Dosiermarkierung und die zweite Dosiermarkierung können durch Ätzen und Laser und andere Verfahren vorgesehen sein, deshalb sind sie nicht anfällig für den Verschleiß, und die Verwendung ist sicher und wirksam.
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Erste Ausführungsform
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Die 1 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 1 ein Topfgriff 2 (nicht dargestellt) installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 eine erste Dosiermarkierung 3 vorgesehen ist, und wobei die erste Dosiermarkierung 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet ist, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers eine zweite Dosiermarkierung 4 vorgesehen ist, und wobei die zweite Dosiermarkierung 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet ist. Die erste Dosiermarkierung 3 ist eine Strecke, wobei die zweite Dosiermarkierung 4 Strecken und einen neben den Strecken befindlichen Messwert „10mL“ umfasst. Bei einer Neigung des Topfkörper 1 wird eine Messung der Ölmenge durch eine gemeinsame Verwendung der ersten Dosiermarkierung 3 und der zweiten Dosiermarkierung 4 realisiert. Die mit einer Strecke versehene Struktur der ersten Dosiermarkierung 3 eignet sich zu den Rundbodentöpfen.
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Zweite Ausführungsform
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Die 2 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 2 ein Topfgriff 2 (nicht dargestellt) installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 eine erste Dosiermarkierung 3 vorgesehen ist, und wobei die erste Dosiermarkierung 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet ist, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers mehrere zweite Dosiermarkierungen 4 vorgesehen sind, und wobei die zweiten Dosiermarkierungen 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind. Die erste Dosiermarkierung 3 ist eine Strecke, wobei dien zweiten Dosiermarkierungen 4 mehrere Strecken und mehrere neben den Strecken befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“, „30mL“ und „40mL“ umfasst. Bei einer Neigung des Topfkörper 1 wird eine Messung der Ölmenge durch eine gemeinsame Verwendung der ersten Dosiermarkierung 3 und einer zweiten Dosiermarkierung 4 realisiert.
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Wie in 8 dargestellt, wird bei der Verwendung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Topfgriff 2 auf einer vertikalen Ebene betätigt, der Topfkörper 1 wird auf der vertikalen Ebene geneigt, und das Öl in dem Topfkörper 1 wird eingestellt, so dass ein Stand des Öls 5 mit der ersten Dosiermarkierung an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 bündig ist, wenn das Öl 5 sich horizontal befindet, wird die relative Position zwischen der zweiten Dosiermarkierung 4 an der Innenseitenwand des Topfkörpers 1 und dem Ölstand beobachtet, um die ungefähre Ölmenge zu erhalten. Die Zugabemenge gemäß 8 beträgt 30 mL.
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Dritte Ausführungsform
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Die 3 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 1 ein Topfgriff 2 (nicht dargestellt) installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 mehrere erste Dosiermarkierungen 3 vorgesehen sind, und wobei die ersten Dosiermarkierungen 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers eine zweite Dosiermarkierung 4 vorgesehen ist, und wobei die zweite Dosiermarkierung 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet ist. Die ersten Dosiermarkierungen 3 umfassen Strecken und mehrere in der Mitte der Strecken befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“, „30mL“ und „40mL“, die Messwerte unterbrechen die Strecke, und die zweite Dosiermarkierung 4 ist ein Kreisbogen. Bei einer Neigung des Topfkörpers 1 wird eine Messung der Ölmenge durch die gemeinsame Verwendung einer ersten Dosiermarkierung 3 und der zweiten Dosiermarkierung 4 realisiert.
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Vierte Ausführungsform
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Die 4 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 1 ein Topfgriff 2 (nicht dargestellt) installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 mehrere erste Dosiermarkierungen 3 vorgesehen sind, und wobei die ersten Dosiermarkierungen 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers mehrere zweite Dosiermarkierungen 4 vorgesehen sind, und wobei die zweiten Dosiermarkierungen 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind. Die ersten Dosiermarkierungen 3 umfassen Strecken und mehrere in der Mitte der Strecken befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“, „30mL“ und „40mL“, die Messwerte unterbrechen die Strecke, die zweiten Dosiermarkierungen 4 umfassen Kreisbögen und mehrere in der Mitte der Kreisbögen befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“, „30mL“ und „40mL“, die Messwerte unterbrechen die Strecke. Bei einer Neigung des Topfkörpers 1 wird eine Messung der Ölmenge durch die gemeinsame Verwendung einer ersten Dosiermarkierung 3 und einer der ersten Dosiermarkierung zugeordneten zweiten Dosiermarkierung 4 realisiert. Genauer gesagt, wenn „10mL“ der ersten Dosiermarkierung 3 als Bezugspunkt verwendet wird und der Ölstand „10mL“ der zweiten Dosiermarkierung 4 entspricht, beträgt die Ölmenge 10 mL; wenn der Ölstand „20mL“ der zweiten Dosiermarkierung 4 entspricht, beträgt die Ölmenge 20 mL.
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Fünfte Ausführungsform
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Die 5 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer fünften Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 1 ein Topfgriff 2 (nicht dargestellt) installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 mehrere erste Dosiermarkierungen 3 vorgesehen sind, und wobei die ersten Dosiermarkierungen 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers mehrere zweite Dosiermarkierungen 4 vorgesehen sind, und wobei die zweiten Dosiermarkierungen 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind, und wobei die ersten Dosiermarkierungen 3 und die zweiten Dosiermarkierungen 4 eine Ringform einschließen. Die ersten Dosiermarkierungen 3 umfassen Strecken und mehrere oberhalb der Mitte der Strecken befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“, „30mL“ und „40mL“, die zweiten Dosiermarkierungen 4 sind Kreisbögen. Bei einer Neigung des Topfkörpers 1 wird eine Messung der Ölmenge durch einen durch eine erste Dosiermarkierung 3 und eine der ersten Dosiermarkierung zugeordnete zweite Dosiermarkierung 4 ausgebildeten Ring realisiert.
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Sechste Ausführungsform
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Die 6 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 1 ein Topfgriff 2 (nicht dargestellt) installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 mehrere erste Dosiermarkierungen 3 vorgesehen sind, und wobei die ersten Dosiermarkierungen 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers mehrere zweite Dosiermarkierungen 4 vorgesehen sind, und wobei die zweiten Dosiermarkierungen 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind, und wobei die ersten Dosiermarkierungen 3 und die zweiten Dosiermarkierungen 4 eine Ringform einschließen. Die ersten Dosiermarkierungen 3 umfassen Kreisbögen und mehrere oberhalb der Kreisbögen befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“, „30mL“ und „40mL“, die zweiten Dosiermarkierungen 4 sind Kreisbogenförmige Strecken. Bei einer Neigung des Topfkörper 1 wird eine Messung der Ölmenge durch einen durch eine erste Dosiermarkierung 3 und die der ersten Dosiermarkierung zugeordneten zweiten Dosiermarkierungen 4 ausgebildeten Ring realisiert. Die mit den Kreisbögen versehene Struktur der ersten Dosiermarkierungen 3 eignet sich zu den Rundbodentöpfen.
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Siebte Ausführungsform
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Die 7 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer siebten Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 1 ein Topfgriff 2 installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 mehrere erste Dosiermarkierungen 3 vorgesehen sind, und wobei die ersten Dosiermarkierungen 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers mehrere zweite Dosiermarkierungen 4 vorgesehen sind, und wobei die zweiten Dosiermarkierungen 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind, und wobei die ersten Dosiermarkierungen 3 und die zweiten Dosiermarkierungen 4 eine Ringform einschließen. Die ersten Dosiermarkierungen 3 umfassen Strecken und mehrere in der Mitte der Strecken befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“, „30mL“ und „40mL“, die zweiten Dosiermarkierungen 4 sind Kreisbögen. Bei einer Neigung des Topfkörpers 1 wird eine Messung der Ölmenge durch einen durch eine erste Dosiermarkierung 3 und die der ersten Dosiermarkierung zugeordneten zweiten Dosiermarkierungen 4 ausgebildeten Ring realisiert. An einem dem Topfgriff 2 zugewandten Ende und dem Topfgriff 2 abgewandten Ende der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 sind jeweils mehrere erste Dosiermarkierungen 3 und mehrere zweite Dosiermarkierungen 4 vorgesehen.
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Achte Ausführungsform
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Die 9 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 1 ein Topfgriff 2 installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 eine erste Dosiermarkierung 3 vorgesehen ist, und wobei die erste Dosiermarkierung 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet ist, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers mehrere zweite Dosiermarkierungen 4 vorgesehen sind, und wobei die zweiten Dosiermarkierungen 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind. Die ersten Dosiermarkierungen 3 umfassen eine Strecke und einen in der Mitte der Strecke befindlichen Bezugsmesswert „0mL“. Die zweiten Dosiermarkierungen 4 umfassen mehrere Kreisbögen und mehrere an den Kreisbögen befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“, „30mL“ und „40mL“, die Messwerte unterbrechen den Kreisbogen, die Ebenen, auf den die Kreisbögen sich befinden, sind zueinander parallel ausgerichtet, und die Ebenen sind parallel zum Boden des Topfkörpers ausgerichtet. Bei einer Neigung des Topfkörpers 1 wird eine Messung der Ölmenge durch einen durch eine erste Dosiermarkierung 3 und die der ersten Dosiermarkierung zugeordneten zweiten Dosiermarkierungen 4 ausgebildeten Ring realisiert. Die ersten Dosiermarkierungen 3 und die zweiten Dosiermarkierungen 4 sind jeweils durch die Aussparungen an dem Topfkörper 1 ausgebildet. Die Aussparung zum Ausbilden der Strecken und der Kreisbögen hat eine Breite von 0,3 mm und eine Tiefe von 0,3 mm. Die Aussparung zum Ausbilden der Messwerte hat eine Breite von 0,1 mm und eine Tiefe von 0,3 mm. In der Aussparung kann eine Beschichtung plattiert sein.
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Neunte Ausführungsform
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Die 10 zeigt einen Topf mit Dosiermarkierungen nach einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei an dem Topfkörper 1 ein Topfgriff 2 installiert ist, und wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers 1 eine erste Dosiermarkierung 3 vorgesehen ist, und wobei die erste Dosiermarkierung 3 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet ist, und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers mehrere zweite Dosiermarkierungen 4 vorgesehen sind, und wobei die zweiten Dosiermarkierungen 4 senkrecht zum Topfgriff 2 ausgerichtet sind. Die ersten Dosiermarkierungen 3 umfassen eine Strecke und einen in der Mitte der Strecke befindlichen Bezugsmesswert „0mL“. Die zweiten Dosiermarkierungen 4 umfassen mehrere Kreisbögen und mehrere an den Kreisbögen befindliche Messwerte „10mL“, „20mL“ und „30mL“, die Messwerte befinden sich oberhalb der Mitte der Kreisbögen, die Ebenen, auf den die Kreisbögen sich befinden, sind zueinander parallel ausgerichtet, und die Ebenen sind parallel zum Boden des Topfkörpers ausgerichtet. Ein jedem Messwert zugeordneter Kreisbogen ist ein vollständiger Kreisbogen, und die Messwerte unterbrechen den Kreisbogen nicht. Bei einer Neigung des Topfkörper 1 wird eine Messung der Ölmenge durch einen durch eine erste Dosiermarkierung 3 und die der ersten Dosiermarkierung zugeordneten zweiten Dosiermarkierungen 4 ausgebildeten Ring realisiert. Die ersten Dosiermarkierungen 3 und die zweiten Dosiermarkierungen 4 sind jeweils durch die Aussparungen an dem Topfkörper 1 ausgebildet. Die Aussparung zum Ausbilden der Strecken und der Kreisbögen hat eine Breite von 0,5 mm und eine Tiefe von 0,5 mm. Die Aussparung zum Ausbilden der Messwerte hat eine Breite von 0,1 mm und eine Tiefe von 0,5 mm.
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Der vorstehende Inhalt stellt nur die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar, allerdings ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Fachmann, der mit dem Gebiet vertraut ist, soll verstehen, dass die vorliegende Erfindung die in Figuren und obigen ausführlichen Ausführungsformen erläuterten Inhalte umfasst und allerdings nicht darauf beschränkt. Alle Modifikationen ohne Abweichung von den Funktionen und dem strukturellen Prinzip der vorliegenden Erfindung sollen als von dem Umfang der Ansprüche mit umfasst angesehen werden.
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Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung das technische Gebiet von Töpfen, insbesondere einen Topf mit Dosiermarkierungen. Hinsichtlich der Mängel der Töpfe aus dem Stand der Technik mit der Messung der Ölmenge verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: einen Topf mit Dosiermarkierungen, umfassend einen Topfkörper und einen an dem Topfkörper angebrachten Topfgriff, wobei an der inneren Unterseite des Topfkörpers eine erste Dosiermarkierung vorgesehen ist; und wobei an der Innenseitenwand des Topfkörpers eine zweite Dosiermarkierung vorgesehen ist, welche zusammen mit der ersten Dosiermarkierung verwendet wird; und wobei bei einer Neigung des Topfkörper eine Messung der Ölmenge durch die gemeinsame Verwendung der ersten Dosiermarkierung und der zweiten Dosiermarkierung realisiert wird. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster soll nur der Topfgriff betätigt sein, um den Topfkörper zu neigen, dadurch kann eine Messung realisiert werden, und die Bedienung ist einfach. Dabei besteht keine Notwendigkeit, zusätzliche Messwerkzeuge zum Messen der Ölmenge anzuordnen, dadurch kann die Ölmenge relativ genau kontrolliert werden, und die Verwendung ist einfach und leicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Topfkörper
- 2
- Topfgriff
- 3
- Erste Dosiermarkierung
- 4
- Zweite Dosiermarkierung
- 5
- Öl
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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