DE202018003915U1 - Tragbarer Halter für ein Stielglas - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Tragen eines Stielglases um den Hals, umfassend
a) ein erstes, längliches, elastisch verformbares Blattelement (ca. 180mm x 60mm), mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Endabschnitten, einem ersten Halteeinschnitt und einer ersten Erweiterung am inneren Ende des ersten Halteeinschnitts zur Aufnahme eines Stiels eines Stielglases,
b) ein zweites längliches elastisch verformbares Blattelement (ca. 180mm x 60mm)mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Endabschnitten, mit einem zweiten Halteeinschnitt und einer zweiten Erweiterung am inneren Ende des zweiten Halteeinschnitts zur Aufnahme des Stiels, so gestaltet, dass das zweite Blattelement flächig unter dem ersten Blattelement liegen kann und der Stiel in der ersten Erweiterung und in der zweiten Erweiterung angeordnet werden kann, und
c) ein Halteband zum Tragen der Vorrichtung um den Hals eines Benutzers, wobei ein erstes Ende des Haltebandes mit dem ersten Endabschnitt des ersten Blattelements und dem ersten Endabschnitt des zweiten Blattelements verbunden ist, und wobei auch das Ende des Haltebandes mit dem gegenüberliegenden Endabschnitte des ersten Blattelements und dem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt des zweiten Blattelementes verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren Halter für ein Stielglas.
  • Stand der Technik
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der DE 198 36 667 C1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem vertikalen Stab, mit einer Öse an seinem oberen Ende zur Durchführung des Haltebandes und mit einer waagerecht abgewinkelten Gabel, mit nach oben abgewinkelten Endabschnitten. Die Gabel umgreift den Stiel des Stielglases unterhalb des Kelches. Das Glas hat jedoch keine sichere Position, denn es kann bei unvorsichtigem Absetzen des Glases aus der Gabel fallen. Außerdem muss bei dieser Vorrichtung das Gabelarmpaar dem Durchmesser des Kelchs des jeweils aufgenommenen Stielglases angepasst werden. Das starre Material der Vorrichtung könnte das Glas beschädigen. Es besteht auch eine Gefahr des Verhakens des Gabelarmpaares in die Kleidung des Trägers. Bei Nichtgebrauch ist es eine zu starre Vorrichtung, die nicht einfach in die Hosentasche passt.
  • Eine weitere ähnliche Vorrichtung ist auch aus der DE 100 01 601 C1 bekannt. Sie soll eigentlich eine kippsichere und leicht handhabbare Vorrichtung zum Umhängen von Stielgläsern unabhängig von deren Kelchform schaffen. Dafür wurde eine Scheibe mit einer konzentrischen Öffnung und einem von dieser bis zum äußeren Umfang reichenden Spalt sowie zwei im äußeren Bereich der Scheibe angebrachten Durchbrüchen zur Durchführung eines Bandes zur Aufnahme eines Stielglases kreiert. Das Glas kann aber ausschließlich leer um den Hals des Benutzers gehängt werden und kippt bei Bewegung um, so dass es kopfüber hängt.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Der hier offenbarten Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen tragbaren Halter für ein Stielglas zu schaffen, der das Glas ausbalanciert in seiner Vorrichtung, am Körper des Benutzers hält, damit dessen Hände frei sind. Es soll selbst bei gleichmäßigen, sanften Bewegungen ausbalanciert sein, so dass sogar kleine Mengen von Flüssigkeit darin bleiben dürfen. Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Der tragbare Halter für ein Stielglas soll als eine leicht zu handhabende Vorrichtung zum Umhängen von Stielgläsern unabhängig von deren Kelchform geschaffen werden, damit das Glas nicht ständig manuell fixiert werden muss und sicher am Benutzer hängt, wo es selbst bei leichten Bewegungen aufrecht in sicherer Position bleibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Vorrichtung zum Tragen von Stielgläsern um den Hals:
    1. a) ein erstes, längliches, elastisch verformbares Blattelement , mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Endabschnitten, einem ersten Halteeinschnitt und einer ersten Erweiterung am inneren Ende des ersten Halteeinschnitts zur Aufnahme eines Stiels eines Stielglases,
    2. b) ein zweites längliches elastisch verformbares Blattelement mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Endabschnitten, mit einem zweiten Halteeinschnitts und einer zweiten Erweiterung am inneren Ende des zweiten Halteeinschnitts zur Aufnahme des Stiels, so gestaltet, dass das zweite Blattelement flächig unter dem ersten Blattelement liegen kann und der Stiel in der ersten Erweiterung und in der zweiten Erweiterung angeordnet werden kann, und
    3. c) ein Halteband zum Tragen der Vorrichtung um den Hals eines Benutzers, wobei ein erstes Ende des Haltebandes mit dem ersten Endabschnitt des ersten Blattelements und dem ersten Endabschnitt des zweiten Blattelements verbunden ist, und wobei auch das Ende des Haltebandes mit dem gegenüberliegenden Endabschnitte des ersten Blattelements und dem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt des zweiten Blattelementes verbunden ist.
  • Die Blattelemente können jeweils Durchbrüche enthalten zum Durchführen und Befestigen des Haltebandes. Durchbrüche, nahe zu beiden Seiten der zweiten Erweiterung des zweiten Blattelements, sorgen dafür, dass der Stiel durch das dort durchgezogene Halteband mehr Halt bekommt und damit das Glas nicht aus der Erweiterung rutscht.
  • Durch das Vorhandensein des zweiten Blattelements wird das Glas sicherer gehalten als in den vorbekannten Glashaltern.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich auch in den abhängigen Schutzansprüchen.
    • 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt die Vorrichtung aus einer anderen Perspektive;
    • 3 zeigt das erste Blattelement mit typischen Maßen;
    • 4 zeigt die Vorrichtung, wie sie angebracht wird, um ein Stielglas zu halten, bevor das l.Blattelement aufgelegt wird
    • 5 zeigt die Vorrichtung, wie sie ein Stielglas hält
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische verformbare Blattelemente (1,6) mit jeweils einer mittig liegenden Erweiterung (2,7) und von einer der längeren Seite, mittig zu diesen Erweiterungen, reichenden Halteeinschnittes (3, 8), sowie optional zwei Durchbrüchen (4, 5, 9, 10) in beiden elastisch verformbaren Blattelemente am äußeren Rand so versetzt übereinander gelegt werden und durch die Durchführung des Haltebandes (13) mit zusätzlicher Durchführung der Durchbrüche (10,11) zur Fixierung und zur Aufnahme, eines Stielglases geeignet sind.
  • Zum Halten eines Stielglases werden die elastisch verformbaren Blattelemente (1 u. 6) so versetzt übereinander gelegt, dass sich die Halteeinschnitte (3 u. 7) gegenüber (gegeneinander) liegen. 2. Durch die gegenläufige Anordnung entsteht eine stabile Halterung. Dann wird das (womöglich endlose) Halteband (13) zuerst durch beide, äußere Durchbrüche (4,9) der ersten Endabschnitte (21,23) der Blattelemente geführt. Dann wird es weiter von unten durch den Durchbruch (10) geführt und danach durch den anderen (11). Anschließend wird das Halteband durch beide äußere Durchbrüche (12,5) der zweiten Endabschnitte (24,22) der Blattelemente geführt und an den jeweiligen Enden verknotet. Die Länge kann dabei korrigiert werden.
  • Nun können die elastischen, verformbaren Blattelemente (1,6) jeweils etwas auseinander gezogen werden, um den Stiel eines Stielglases in die jeweilige Erweiterung einzuführen.
  • Sobald der Fuß und der Stiel zwischen den Blattelementen und durch die entstandene Schlaufe (Halteband zwischen Durchbruch 10 u. 11) von der geschlossenen Seite des unteren Blattelement (6) durchgeführt sind, wird der Stiel danach durch den Halteeinschnitt (7) in die Erweiterung (8)geschoben(4).
  • Dann wird der Stiel über den Halteeinschnitt (3) in die Erweiterung (2) des ersten(oberen) Blattelementes geführt bis er dort zum Halten kommt. Wenn dann noch das Halteband nach oben angezogen wird schmiegen sich die elastischen verformbaren Blattelemente (1,6) um den Kelch des Glases. Die Schlaufe in der Mitte zieht sich um den Stiel zu und hält ihn fest. (5)
  • Je nach Größe der verformbaren Blattelemente (1,6) können verschiedene Größen von Stielgläsern sicher getragen werden.
  • Dadurch, dass die Halteeinschnitte (3 u. 7) versetzt gegeneinander liegen, hat das Glas Halt, weil der Glasbauch auf die Erweiterung drückt und somit auch die elastische verformbare Blattelemente (1,6) mittig aufeinander drückt. So bleiben die Halteeinschnitte weitgehend geschlossen. Die Schlaufe des Haltebandes(13), die durch das Einfädeln des Haltebandes durch die Durchbrüche (10,11) entstanden ist, drückt den Stiel gegen die geschlossene Seite der Erweiterung (8) und verhindert außerdem, dass das Glas aus der Vorrichtung rutscht.
  • Das um den Hals gehängte Glas ist von anderen Leuten nicht wegzunehmen, also stets unter Kontrolle. Es können immer beide Hände benutzt werden. Bei Bewegung des Trägers schwingt das Glas in seiner Halterung mit und passt sich seiner Position an. Das Glas in seiner Halterung (bei entsprechender Länge des Haltebandes (13) kann ohne Probleme abgestellt werden und genauso wieder aufgenommen werden, indem nur das Halteband (13) wieder um den Nacken gelegt wird. Das Glas wird durch das elastische Material der Tragevorrichtung geschont.
  • Weingüter oder Hotels o.ä. können ihre Logos und Namen auf die Fläche stempeln lassen (als Werbegeschenk). Durch die abgerundeten kurzen Seiten kann die Vorrichtung nirgendwo hängenbleiben.
  • Nach Gebrauch kann die Vorrichtung zusammengelegt werden und passt in jede Hosentasche.
  • Die Herstellung aus Leder ist besonders zu empfehlen. So kann die komplette Halterung aus Naturmaterial hergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    erstes Blattelement
    6 -
    zweites Blattelement
    21 -
    erster Endabschnitt
    22 -
    zweiter Endabschnitt
    3 -
    erster Halteeinschnitt
    2 -
    erste Erweiterung
    23 -
    erster Endabschnitt
    24 -
    zweiter Endabschnitt
    7 -
    zweiter Halteeinschnitt
    8 -
    zweite Erweiterung
    4,5,9,10,11,12 -
    Durchbruch
    13 -
    Halteband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19836667 C1 [0002]
    • DE 10001601 C1 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Tragen eines Stielglases um den Hals, umfassend a) ein erstes, längliches, elastisch verformbares Blattelement (ca. 180mm x 60mm), mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Endabschnitten, einem ersten Halteeinschnitt und einer ersten Erweiterung am inneren Ende des ersten Halteeinschnitts zur Aufnahme eines Stiels eines Stielglases, b) ein zweites längliches elastisch verformbares Blattelement (ca. 180mm x 60mm)mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Endabschnitten, mit einem zweiten Halteeinschnitt und einer zweiten Erweiterung am inneren Ende des zweiten Halteeinschnitts zur Aufnahme des Stiels, so gestaltet, dass das zweite Blattelement flächig unter dem ersten Blattelement liegen kann und der Stiel in der ersten Erweiterung und in der zweiten Erweiterung angeordnet werden kann, und c) ein Halteband zum Tragen der Vorrichtung um den Hals eines Benutzers, wobei ein erstes Ende des Haltebandes mit dem ersten Endabschnitt des ersten Blattelements und dem ersten Endabschnitt des zweiten Blattelements verbunden ist, und wobei auch das Ende des Haltebandes mit dem gegenüberliegenden Endabschnitte des ersten Blattelements und dem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt des zweiten Blattelementes verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Durchbrüche (10,11) neben der zweiten Erweiterung (8) in dem zweiten Blattelement (6) zur Durchführung des Haltebandes (13)vorhanden sind, die den Halt des Glases sichern.
  3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der elastisch verformbaren Blattelemente (1,6) rechteckig mit abgerundeten Enden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattelemente aus flexiblem Material bestehen, z.B. Leder oder Kunststoff, jeweils mit einer Dicke von 1 mm bis 2 mm.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (4,5,9,12)) für das Halteband jeweils am äußeren Rand der Endabschnitte der Blattelemente (1,6) liegen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinschnitte (3,7), die zu den Erweiterungen (2,8) mit etwas größerem Durchmesser als dem Stiel führen, beim Übereinanderliegen sich gegenüberliegend versetzt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (13) endlos oder flexibel ist und aus Leder, Baumwolle, Seide oder Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19836667C1 (de) 1998-08-13 2000-01-05 Albert Sans Metall Halter für ein Trinkglas
DE10001601C1 (de) 2000-01-16 2001-08-30 Guenter Schuhmacher Stielglashalter zum Umhängen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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