DE20201765U1 - Umwandelbares Polstermöbel, insbesondere Sitz- oder Liegemöbel - Google Patents
Umwandelbares Polstermöbel, insbesondere Sitz- oder LiegemöbelInfo
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Description
Ewald Schillig G 202
Polstermöbel GmbH & Co. KG 05.02.2002
Ehrlicherstr. 19
96237 Ebersdorf
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96237 Ebersdorf
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Umwandelbares Polstermöbel, insbesondere Sitz- oder Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Polstermöbel als
. Sitz- oder Liegemöbel, aufweisend mindestens ein Untergestell, ein auf das Untergestell aufgesetztes Polsterteil als Sitz- und/oder Liegeteil, einen Träger für eine Rückenlehne, welcher Träger am Rahmen befestigt ist.
Es sind Polstermöbel, insbesondere Polstermöbel mit runden Eckenabschnitten, bekannt die Rückenlehnen aufweisen, die aus einer hinteren Position in eine Seitenposition gegenüber dem Polsterteil verschiebbar sind. Eine Befestigungsart besteht darin, dass am Polstermöbelteil oder am Untergestell ein Führungsrohr angebracht ist, auf das ein Träger einer Rückenlehne verschiebbar aufgesetzt ist,, so dass die Rückenlehne, die in eine hintere Position gebracht ist, zur Benutzung desselben Sitzmöbels in eine andere Blickrichtung um mindestens 90° verschwenkbar ist. Es ist darüber hinaus bekannt, die Führungsschiene so weit zu verlängern, dass ein Verstellen der Rückenlehne um bis zu 180° möglich ist.
Es ist ferner bekannt, die Sitz- oder Liegetiefe eines Polstermöbels dadurch zu verändern, dass die Rückenlehne abgenommen wird. Die Sitz- oder Liegefläche wird dadurch mindestens um die Tiefe der Rückenlehne breiter, so dass ein bequemeres Liegen ermöglicht- wird als nur bei norma-
ler Sitztiefe, die bekanntlich ein geringeres Tiefenmaß aufweist.
Aus der DE 201 16 355.1 ist ein umwandelbares Sitz- oder Liegemöbel mit einem Untergestell, an dem gegenüber einem aufgesetzten Sitz- oder Liegepolster obenseitig vorstehend eine Rückenlehne vorgesehen ist, die sich über mindestens einen Teilabschnitt einer Seitenbreite erstreckt und in eine seitliche Position zur Bildung einer seitlichen Rücken- oder Armlehne verbringbar ist, bekannt. Dieses Sitz- oder Liegemöbel zeichnet sich dadurch aus, dass die Rückenlehne an einem das Sitz-/Liegepolster rückseitig überstehenden Teil eines um eine im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar im Untergestell gelagerten und in einem über den hinteren Eckenbereich im wesentlichen horizontal verlaufenden Lagerschlitz geführten Träger befestigt ist, welcher Teil das Sitz-/Liegepolster in jeder Schwenkstellung übersteht.
Ein umwandelbares Sitz- oder Liegemöbel ist ferner aus der DE-C-42 36 798 bekannt. Die dort vorgesehene Rückenlehne ist an einem winkelförmigen Halter angebracht, der im Eckenbereich des Sitz-/Liegepolsters mit seinem senkrechten Teil in einem vertikalen Lager im Untergestell verschwenkbar angeordnet ist, so dass die an dem waagerechten Teil befestigte Rückenlehne einmal als solche und in der seitlichen Schwenkposition als Armlehne genutzt werden kann.
Eine Rückenlehnenanordnung an einem Sitzelement eines Sitz- oder Polstermöbels, bei dem das Sitzelement,aus einer ersten Position in eine um 90° geänderte Position verschwenkbar ist, ist aus der AT-PS 263 263 bekannt. Durch Drehung des Sitzelementes gegenüber einem weiteren Sitzelement wird die Rückenlehne in eine seitliche Position verbracht und ist dann auch absenkbar, so dass das doppelseitige Sofa zu einer Liege umgewandelt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polstermöbel und einen Polsterinöbelbeschlag derart auszubilden, dass mehrere Verstellungen mit einfachen Mitteln möglich sind.
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Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des Polstermöbels nach der Lehre des Anspruchs 1 sowie durch Ausbildung eines Beschlages für Polstermöbel gemäß der Lehre des Anspruchs 22.
Während Anspruch 1 eine einfache Tiefenverstellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzpolster ermöglicht, ist in einer Kombination mit der Lehre im Anspruch 8 vorgesehen, dass der in der Tiefe verstellbare Träger zusätzlich auch um eine vertikale Achse im Untergestell verschwenkbar ist, so dass die Rückenlehne auch aus einer rückseitigen Zuordnung mindestens in eine seitliche Armlehnen- oder Kopfstützenposition verbringbar ist. Ist darüber hinaus ein Verschwenken um 180° möglich, so kann der Benutzer sogar in entgegengesetzter Richtung sich auf das Polstermöbel gegenüber einem angefügten Teil setzen, um gegenüber den verbleibenden Teilen, falls es sich um ein mehrgliedriges Polstermöbel handelt, den Blick in eine andere Richtung z. B. des Wohnzimmers richten zu können.
Die vorgesehene Tiefenverstellung der Rückenlehne gegenüber dem Sitz- bzw. Liegepolster ermöglicht es, die Sitztiefe der Personengröße anzupassen bzw. bei einem tieferen Sitzmöbel die Tiefe des Liegepolsters als Liegefläche voll nutzen zu können. Ist die Rückenlehne nur dünn gepolstert, so ist ersichtlich, dass bei Verbringen der Rückenlehne in die Stirnseitenposition und bei schwenkbarer Lagerung der Rückenlehne diese so weit heruntergeklappt werden kann, dass sie gewissermaßen in Verlängerung zu der Liegefläche eine Kopfstütze bildet, die gegenüber der Liegefläche leicht erhöht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 21 im Detail angegeben, vorteilhafte Ausbildungsformen des Möbelbeschlags in den Ansprüchen 23 und 24.
Die Tiefenverstellung kann durch verschiedene Sperransätze, die in Reihe beabstandet zueinander in Längsrichtung des Trägers angeordnet sind, bestimmt werden. In einfachster Ausführungsform können die Sperransätze gegen eine rückseitige Anschlagkante laufen. Sie können aber auch in eine Ausnehmung in einem Flächenelement des Untergestells einrasten. Es ist darüber hinaus auch möglich, die Sperransätze jeweils in eine konturenangepasste Ausnehmung einer Führungsleitkurve einzusetzen. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Bewegungsabläufe bei gekoppelter Ausführung, die ein Verschwenken des Trägers um eine vertikale Achse zugleich ermöglicht, auf einer Zwangsführung beruhen.
Die Erfindung ist auf alle Sitz-/Liegemöbel anwendbar, gleich ob . diese nun eine rechteckige Form des Sitz-/Liegepolsters in den Eckenbereichen oder abgerundete Ecken oder Freiformecken aufweisen. Bei einer abgerundeten Ecke muss der Träger so lang ausgebildet sein, dass er den Radius der abgerundeten Ecke mit dem Teil, "an dem die Rückenlehne befestigt werden soll, übersteht. Im Falle, dass die Ecke eckig ausgebildet ist, ist es notwendig, dass der Träger längsverschieblich am Schwenklager angeordnet ist, so dass der größere Eckenradius umfahren werden kann. In beiden Ausführungsformen stellt die Führung in einem Lagerschlitz im Untergestell oder zwischen dem Untergestell und dem Rahmen des Sitz-/Liegepolsteraufsatzes eine Zweipunktlagerung des Trägers sicher.. Ist der Träger darüber hinaus mindestens im Bereich des Lagerschlitzes aus einem Flachstahl oder einem anderen flachen Metall hergestellt, so ist darüber hinaus eine Verdrehsicherung gegeben.
Um in den Endpositionen automatisch ein Heranziehen des Trägers mit der daran befestigten Rückenlehne in Richtung der Rückenfläche oder der Seitenfläche des Polstermöbels in der jeweiligen Schwenkendposition und/oder auch in Zwischenpositionen zu erreichen, kann eine Zugfeder vorgesehen sein, die den Träger stets in Richtung zur Schwenkachse zieht.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, darüber hinaus eine Zwangsführung beim Verschwenken des längsverschieblichen Trägers vorzusehen, um ein zielgenaues Umfahren einer Ecke zu ermöglichen. Hierzu sind Leitkurven in Flächenelementen in dem Untergestell vorgesehen, in die ein Führungsbolzen oder ein darauf befestigtes Kugellager am Träger eingreift, so dass die Bewegungsabläufe beim Ausrücken des vorstehenden Teils des Trägers und beim Zurückführen durch die Kurven bestimmt sind. Bei dieser Ausführung kann nun eine Zugfeder dazu verwendet werden, um den Bolzen bzw. das Kugellager an der äußeren Führungswand der Leitkurve entlang gleiten lassen zu können, wenn die Rückenlehne aus der einen Position in die andere Endposition oder in eine Zwischenposition verbracht wird. Die Leitführung der Kulissenführung ist dem Bewegungsablauf entsprechend ausgebildet.
Die Festlegung der Schwenkachse und ihrer Abstände zur Seiten- oder Rückfläche des Sitz-/Liegepolsters ist abhängig von der Befestigung der Rückenlehne an dem Teil des Trägers, der das Sitz-/Liegepolster übersteht. Wird die Rückenlehne asymmetrisch daran befestigt, so kann die Schwenkachse in Richtung der Ecke verlegt werden. Wird sie mittig angeordnet, so bestimmt der Mittenabstand zum Eckenabstand eine andere Position der Schwenkachse. Die Schwenkachse ist zweckmäßigerweise in dem Untergestell an Trägern befestigt, die darin fixiert sind. Die Achse kann dabei einen Halter.in Form einer Doppellagerscheibe aufnehmen, in deren Abstand die beiden Schenkel, die eine Langlochführung des Trägers bilden, eingesetzt sind.
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Die Lösung nach Anspruch 19 gibt eine schwenkbewegliche Anbindung der Rückenlehne an, die in einer im wesentlichen geraden Position und in seitlicher Schwenkposition des Trägers auch eine Armlehne bilden kann. Die Befestigungseinrichtung kann aus einem Kräfteparallelogramm bestehen, wodurch die. Rücken- bzw. Armlehne in jeder eingestellten Neigungswinkelposition verbleibt, solange die Druckverhältnisse auf die Lehne sich nicht ändern. Andererseits ist eine automatische Anpassung an die Sitzoder Liegehaltung bei geänderter Kraftausübung auf die Oberseite der Rücken- oder Armlehne gegeben.
In allen Schwenkpositionen lässt sich nach dem Ausheben des Bolzens aus der Leitkurve bzw. des Sperransatzes über die Anschlagskante die Sitztiefe durch Verschieben des Trägers mit der daran befestigten Rückenlehne gegenüber dem Sitz- oder Liegeteil verändern.
Da in der Regel derartige Beschläge gesondert vom Polstermöbel zunächst hergestellt und diese auch als Möbelbeschläge vertrieben werden, um die Funktionen zu ermöglichen, sind in den Ansprüchen 21 ff die entsprechenden Elemente des Beschlages angegeben, die benötigt werden, um den Möbelbeschlag in einem Sitz/Liegemöbel erfolgreich einsetzen zu können, um die gewünschten Verstellungen vornehmen zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
FIG 1 in schematischer Darstellung eine Tiefenverstelleinrichtung nach der Erfindung für ein Polstermöbel,
FIG 2 Variationen der Tiefeneinstellung, gekoppelt mit einer schwenkbaren Anordnung des Trägers,
FIG 3 eine schematische Schnittzeichnung, aus der die Funktion des Trägers für die Rückenlehne er
sichtlich ist, und
FIG 4 ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer Leitkurve, um ein Verschwenken um 90° bei einem Eckpolstermöbel zu ermöglichen.
Die schematische Darstellung in Figur 1 zeigt ein Polstermöbeluntergestell 4 mit einem aufgesetzten Polsterteil 17, das einen unteren Rahmen aufweist. Zwischen dem Untergestell 4 und dem aufgesetzten Polsterteil 17 ist ein Schlitz 19 vorgesehen, der bei dieser Ausführung um ein Bogenmaß von 90° sich praktisch zwischen Untergestell 4 und Polsterteil 17 befindet. Er kann aber auch bei der reinen Tiefenverstellung nur als Führungsschlitz 19 rückseitig im Untergestell oder zwischen Untergestell und Polsterteil 17 vorgesehen sein. In diesem Führungsschlitz 19 ist der im wesentlichen horizontal verlaufende Teil eines Trägers 1 längsverschieblich gelagert. Der Träger weist einen senkrechten Abschnitt 18 und einen über das Polsterteil 17 sich erstreckenden oberen Horizontalabschnitt 2 auf, an dem die Rückenlehne 20 befestigt ist. Es ist ersichtlich, dass dieser Träger 1 aus der dargestellten Position in die gestrichelt dargestellte Position nach rechts verschoben werden kann, so dass der Träger 1' die Rückenlehne 20 in die Position 20' verschiebt, . wodurch die gesamte Tiefe des Polsterteils 17 als Liegeteil genutzt werden kann bzw. die Sitztiefe für ein Kind in die Sitztiefe eines Erwachsenen veränderbar ist. Der senkrechte Abschnitt 18 gelangt dabei in die dargestellte Position 18' .
In der Draufsicht in Figur 2 sind verschiedene Verstellmöglichkeiten angegeben, vorausgesetzt, der Schlitz 19 zur Führung des horizontalen unteren Abschnitts des Trägers 1 verläuft horizontal und über einen Winkel von 180°. Aus der rechten Darstellung ergeben sich die in Figur 1 dargestellte Nutzungsart und Sitztiefe·. Wird nun der Träger 1 nach unten um 90° geschwenkt und zugleich herausgeschoben bzw. -geschoben und in die in Figur 1 dargestellte Position 18' bzw. 1' verbracht, so liegt die Oberfläche des Polstermöbels 17 vollständig frei. Die Rückenlehne nimmt die Position 20' ein und kann beispielsweise als Rückenstütze beim Liegen oder als Kopfstütze mit benutzt werden.· Wird die Rückenlehne 20 an dem oberen Horizontalabschnitt 2 schwenkbar angelenkt, so kann sie heruntergeklappt werden, so dass eine bequeme Kopfstützlage eingenommen werden kann. Wird der Träger 1 aus der Position 1' nochmals um 90° gegenüber dem hier eckig ausgeführten Polsterteil 17 verschwenkt und nimmt die Position 1" ein, dann nimmt die Rückenlehne ebenfalls die Position 20" ein und kann entweder wieder in eine bestimmte Tiefenstellung gegenüber dem Polstermöbelteil 17 verbracht werden, die eingezeichnet ist, oder aber auch herausgezogen werden. Bei allen Verwandlungen ist die Tiefenänderungsstellung der Rückenlehne 20 möglieh.
Zur Tiefenverstellung dient der aus Figur 3 ersichtliche Träger 1, der im Untergestell 4 an einem Zwischenrahmen 26 mittels eines Halters 5 angelenkt und zugleich in Längsrichtung nach rechts verschiebbar ist. Eine Zugfeder 7, die einerseits an einem Haken 28 am Halter 5 und andererseits an einem Widerlager 27 an dem hinteren Abschnitt des unteren horizontalen Abschnitts des Trägers 1 befestigt ist, bewirkt, dass der Träger 1 stets nach rechts geschoben wird. Der Träger 1 greift jedoch mit einem Sperransatz 22 in eine Leitkurve 6 bzw. in eine Lagerungsausnehmung und gelangt gegen die Anschlagkante 23. Die Anschlagkante 23 kann auch aus einem Leistenabschnitt
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bestehen. Der Träger 1 ist also, arretiert, so dass der senkrechte Abschnitt 18 die dargestellte Position und die nicht dargestellte Rückenlehne am oberen Horizontalabschnitt 2, z. B. die aus Figur 1 ersichtliche erste Position, einnimmt. Wird nun der Träger 1 angehoben, und zwar um das Höhenmaß des Sperransatzes 22, so kann der Träger nach rechts ausgefahren oder -gezogen werden. Dies wird durch die Zugfeder 7 ■ unterstützt bzw. automatisch vorgenommen, und zwar so lange, bis der Sperransatz 24, der durch eine Abwinklung des Trägers im Ausführungsbeispiel realisiert ist, gegen die Anschlagkante 25 gelangt. Dies ist die zweite Tiefenposition, die dieser Beschlag ermöglicht. Bei konstruktiver Umgestaltung und der Anbringung von weiteren Sperransätzen im beabstandeten Zustand können darüber hinaus verschiedene Tiefenstellungen eingestellt werden. Die Leitkurve 6 kann Bestandteil eines Flächenelementes sein, also in dieses eingeschnitten sein, oder aber auch aufgesetzt sein, z. B. aus einer Schiene bestehen, die vorzugsweise bei verschwenkbarer Ausführung des Halters 5 so verlegt ist, dass sie im Randbereich des Unterteils 4 verläuft und die Bewegungsabläufe beim Verschwenken des Trägers 1 vorgibt. Ein Beispiel hierfür ist in Figur 4 dargestellt.
In einem Untergestell 4 sind Holme oder Träger 9 eingebracht, die ein Lager mit der Lagerachse 3 für einen Halter 5 tragen. Der Halter 5 besteht aus zwei miteinander, gekoppelten Scheiben, die nicht sichtbare seitliche Führungen für die beiden Schenkel 10 und 11 eines Trägers 1 aufweisen. Die beiden Schenkel 10 und 11 bestehen aus Flachstahl und sind Bestandteil des Trägers 1. Die rückseitigen Abschnitte 8 sind über ein Brückenteil 12 miteinander verbunden. Der Träger 1 weist einen vorderen Abschnitt auf, der aus Flachstahl besteht und beispielsweise verchromt ist. Dieser vordere Teil 13 ist in einem Lagerschlitz geführt, der in dem Ausführungsbeispiel aus der Oberseite der äußeren Rahmenteile des Untergestells 4 bzw. der Oberfläche eines Winkelteils 14 einerseits und
der Unterseite von Holmen eines Rahmens eines Sitz-/Liegepolsteraufsatzes andererseits gebildet ist. Dieser Lagerschlitz ist nur im Eckenbereich des im Ausführungsbeispiel eckig ausgebildeten Sitz-/Liegepolstermöbels vorgesehen. Es ist ersichtlich, dass in diesem Lagerschlitz der vordere Abschnitt 13 geführt ist. Die beiden Schenkel 10 und 11, die eine Langlochführung bilden, ermöglichen ein Verschieben im Halter 5 nach unten. An der Unterseite des Abschnittes 13 des Trägers 1 ist ein nicht sichtbarer Bolzen vorgesehen, der in eine Leitkurve 6 des Winkelteils 14 eingreift. Diese Leitkurve besteht aus zwei sich von der Ecke aus in das Innere des Untergestells einerseits und in Längsrichtung der Rückseite und der Seitenwand des Untergestells andererseits erstreckenden Schenkein, die im Eckenbereich über ein Bogenverbindungsteil miteinander verbunden sind. Der Bolzen gleitet im Ausführungsbeispiel stets an der Außenwand der Kurve entlang. Dies wird ermöglicht durch die Feder 7, die zwischen der Achse 3 und dem Verbindungsteil 12 eingefügt und hieran befestigt ist, so dass der Träger 1 eine Kraftkomponente nach außen erhält und ein leichtes Umfahren der Ecke bei gleichzeitiger Zwangsführung ermöglicht wird.
Am Abschnitt 13 befindet sich der Teil 2, an dem die Rückenlehne befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel bilden der Abschnitt 13 und der Teil 2 eine U-förmige Öffnung. Diese ist so groß gewählt, dass sie das Sitz-/Liegepolster übergreift. Der Teil 2 erstreckt sich also über die Oberseite des Sitz-/Liegepolsters. An diesem Teil ist dann die Rückenlehne. Die Leitkurve zeigt ferner an ihren Endabschnitten nach außen gerichtete Lagerausformungen, so dass der Bolzen in der jeweiligen Endposition bei 90°- Verschwenkung leicht arretiert hierin festgelegt ist.
Bezugszeichenliste
1 Träger
2 Horizontalabschnitt 3 vertikale Achse
4 Untergestell
5 Halter
6 Leitkurve
7 Feder
8 rückseitiger Abschnitt
9 Träger (im Untergestell)
10 horizontaler Abschnitt
11 horizontaler Abschnitt
12 horizontaler Abschnitt 13 horizontaler Abschnitt
14 Winkelteil
15 Lagerausnehmungen
16 senkrechter Abschnitt
17 Polsterteil
18 senkrechter Abschnitt
19 Schlitz
20 Rückenlehne
21 Vorderkante
22 Sperransatz
23 Anschlagskante
24 Sperransatz
25 Anschlagskante
Claims (24)
1. Umwandelbares Polstermöbel als Sitz- oder Liegemöbel, aufweisend mindestens ein Untergestell, ein auf das Untergestell aufgesetztes Polsterteil als Sitz- und/oder Liegeteil, einen Träger für eine Rückenlehne, welcher Träger am Untergestell befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) einen unteren, im wesentlichen horizontalen Abschnitt (13, 10, 11, 12) aufweist, der zwischen dem Untergestell (4) und dem Polsterteil (17) in einem Schlitz (19) oder in einer Führung im Untergestell geführt ist und das Polsterteil (17) rückseitig übersteht und mindestens längsverschieblich gelagert ist, einen im wesentlichen senkrechten Abschnitt (18) am Ende des unteren Horizontalabschnittes (13, 10, 11, 12) oder einen senkrechten Halter für die Befestigung einer Rückenlehne (20) aufweist, welche Rückenlehne (20) derart angeordnet ist, dass sie das Polsterteil (17) im hinteren Kantenbereich nach vorn übersteht und die Sitztiefe von der Anordnungsposition der Rückenlehne (20) gegenüber der Vorderkante (21) des Polsterteils (17) bestimmt ist, wobei der Horizontalabschnitt (13, 10, 11, 12) des Trägers (1) mindestens einen nach unten vorstehenden Sperransatz (22) aufweist, der mindestens rückseitig an einer im oder am Untergestell (4) in Form eines Leitkurvenabschnitts im Führungsbereich ausgelegten Anschlagskante (23) anliegt, derart, dass bei Ausübung einer Schiebekraft auf die Rückenlehne (20) nach hinten der Träger (1) in der Bewegung gehemmt ist, und dass der Träger (1) mindestens um die Höhe des Sperransatzes (22) anhebbar ist und der Sperransatz (22) über die Anschlagskante (23) gemeinsam mit dem Träger (1) zieh- oder schiebbar ist und der Träger (1) um ein definiertes Maß nach hinten verschiebbar und wahlweise umgekehrt nach vorn rückziehbar ist, bis der Sperransatz (22) wieder zur Anlage an die Anschlagskante (23) gelangt.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlags kante (23) Bestandteil einer im Randbereich des Untergestells (4) vorgesehenen Leitkante oder Bestandteil einer Leitkurve (6) in Form einer Kulisse ist.
3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) gegen die Kraft einer Feder (7) mindestens rückseitig gegenüber dem Polsterteil (17) verschiebbar ist oder die Feder (7) derart angeordnet ist, dass sie eine Schubkraft auf den Träger (1) nach hinten ausübt, um den Sperransatz (22) gegen die Anschlagskante (23) zu drücken.
4. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalabschnitt (13, 10, 11, 12) des Trägers (1) federnd und derart vorgespannt ausgeführt ist, dass der Sperransatz (22) nur mit dem unteren Abschnitt die Anschlagskante (23) hintergreift und erst durch Ausübung einer Druckkraft auf die Rückenlehne und/oder auf das Polsterteil durch Bewegungstransformation der Sperransatz (22) mit einem längeren Abschnitt die Anschlagskante (23) hintergreift.
5. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperransatz (22) einen unteren Teilabschnitt mit einer schrägen Gleitfläche aufweist, die bei Ausübung einer horizontalen Kraftkomponente auf die Rückenlehnen (20) oder den Träger (1) durch Gleiten an der Kante eine senkrechte Kraftkomponente auf den Träger (1) ausgeübt wird und diesen anhebt, derart, dass der Sperransatz (22) beim weiteren Schieben über die Anschlagskante (23) gleitet, und dass ein zweiter Sperransatz (24) am Horizontalträger (13, 10, 11, 12) den Schiebeweg begrenzt und gegen die Anschlagskante (23) oder eine andere vorgesehene Anschlagskante (25) greift.
6. Polstermöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sperransätze (22, 24) beabstandet zueinander vorgesehen sind und die relative Sitztiefe durch Verschieben des Trägers (1) mit der daran befestigten Rückenlehne, die an einem oberen Horizontalabschitt (2) des Trägers (1) befestigt ist, bestimmt ist.
7. Polstermöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Verschiebeweg des Trägers (1) durch den Abstand des ersten Sperransatzes (22) bis zum letzten Sperransatz (24) bestimmt ist.
8. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) mit seinem unteren Horizontalabschnitt (13, 10, 11, 12) zusätzlich schwenkbeweglich im Untergestell (4) um eine vertikale Achse (3) gelagert ist.
9. Polstermöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Horizontalabschnitt (13, 10, 11, 12) eine Langlochführung, die aus zwei Schenkeln (10, 11) gebildet ist, vorgesehen ist, in die die Achse (3) oder ein Halter (5) eingreift, welche Langlochführung mindestens eine Länge aufweist, die mindestens der Länge des maximalen Verschiebeweges des Trägers (1) entspricht.
10. Polstermöbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagskante (23) im äußeren Randbereich des Untergestells mindestens über ein Bogenmaß von 90° in einem Lagerschlitz (19) verläuft und dass der Schwenkwinkel des Trägers (1) dem angepasst ist, derart, dass die Rückenlehne aus der Rückenlehnenposition mindestens in eine seitliche Kopfstütz- oder Armlehnenposition oder in Zwischenpositionen verschwenkbar ist.
11. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermöbel eckig ausgebildet ist und dass der Verschiebeweg des Trägers (1) mindestens dem Diagonalradius zwischen Drehpunkt und dem weitesten äußeren Eckpunkt des Polstermöbels entspricht, der umrundet werden soll.
12. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) längsverschieblich in oder an einem Halter (5) gelagert und mit einem senkrecht nach unten vorstehenden Sperransatz (22), einem Bolzen oder einem Führungsrad in einer Leitkurve (6) in dem Untergestell geführt ist, welche Leitkurve (6) den Bewegungsverlauf um die Ecke oder bei bogenförmiger Ausführung des Polstermöbels den Verlauf vorgibt und den Schwenkweg begrenzt.
13. Polstermöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei eckiger Ausbildung des Sitz- /Liegepolsters die Leitkurve zwei spiegelbildliche Kurvenabschnitte in den zu umrundenden Eckenbereichen aufweist, die jeweils über einen runden Kurvenabschnitt miteinander verbunden sind, welcher kurvenförmige Bogenteil gegenüber den Rück- und Seitenflächen des Sitz- /Liegepolsters einen geringeren Abstand aufweist als die Endkurvenabschnitte der Kurvenschenkel.
14. Polstermöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Kurvenabschnitte nach außen geformte Lagerausnehmungen (15) zur Arretierung des Sperransatzes (22) in den Schwenk-Endpositionen aufweisen.
15. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3) derart positioniert ist, dass die Abstände zu den Rück- und Seitenflächen des Sitz-/Liegepolsters (17) in etwa gleich lang sind.
16. Polstermöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne mit der Unterseite oder der Rückseite mittig an dem überstehenden Teil (2) des Trägers (1) befestigt ist.
17. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschlitz im wesentlichen horizontal verlaufend in der Rückwand und in mindestens einer Seitenwand des Untergestells (4) oder zwischen der Rückwand und der Seitenwand des Untergestells und dem aufgesetzten Sitz-/Liegepolsteraufsatz vorgesehen ist, wobei der Sitz-/Liegepolsteraufsatz einen stabilen Rahmen aufweist.
18. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Horizontalabschnitt (13, 10, 11, 12) des Trägers (1) ein in zwei Ebenen abgewinkelter Flachträger ist, an dessen hinterem Abschnitt (13) mindestens zwei Sperransätze (22, 24) vorgesehen sind.
19. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalabschnitt (13, 10, 11, 12) des Trägers (1) eine Langlochführung, die aus zwei Schenkeln (10, 11) gebildet ist, aufweist.
20. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (20) an dem oberen Horizontalabschnitt (2) des Trägers (1) oder an dem Halter oder an dem rückseitigen, im wesentlichen senkrechten Abschnitt (18) des Trägers (1) starr oder im Neigungswinkel verstellbar befestigt ist.
21. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Teilabschnitt des Trägers (1), der in dem Lagerschlitz geführt ist, aus Flachmaterial, insbesondere Flacheisen oder Flachstahl, besteht und dass der daran befestigte Teil (2) aus gleichem oder anderem Material und gleichem Querschnitt oder anderem Querschnitt besteht.
22. Möbelbeschlag für ein Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens aus einem Träger (1) für die Rückenlehne, der mindestens einen Horizontalabschnitt (13, 10, 11, 12) aufweist, an dem mindestens ein nach unten vorstehender Sperransatz (22) vorgesehen ist, eine Formschiene oder Kulisse mit einer Anschlagskante (25) zum Anbringen im Randbereich des Untergestells (4) des Polstermöbels, einen schwenkbaren Halter (5) zur Aufnahme des Horizontalabschnittes (13, 10, 11, 12) des Trägers (1) mit der Langlochführung und einer Feder besteht, die einerseits mit einer die Schwenkachse (3) bildenden Schraube und andererseits mit einem Widerlager an dem vorderen Brückenteil (12) der Langlochführung befestigbar ist.
23. Möbelbeschlag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) aus mindestens einer die Schenkel (10 und 11) übergreifenden Scheibe und einem in die Langlochführung greifenden Führungskörper besteht.
24. Möbelbeschlag nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe und der Führungskörper aus Kunststoff bestehen.
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