DE20201759U1 - Suppenbehältnis - Google Patents
SuppenbehältnisInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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Description
Die Erfindung betrifft ein Suppenbehältnis zum Servieren und/oder Lagern von Suppe oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung an Bord von Flugzeugen.
Suppenbehältnisse zum Servieren von Suppe sind allgemein bekannt, beispielsweise in Form einer Schüssel .
Die bekannten Suppenbehältnisse sind zur Benutzung in Restaurants oder zu Hause geeignet. Sie verursachen jedoch Handhabungsschwierigkeiten, wenn sie in großem Umfang für Cateringzwecke eingesetzt werden, beispielsweise an Bord von Flugzeugen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Suppenbehältnis der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, das für Cateringzwecke geeignet ist und einfach handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Suppenbehältnis gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein äußeres Behältnis zum Aufnehmen der Schüssel vorgesehen, wobei das äußere behältnis derart ausgebildet ist, daß es stapelbar ist. Aufgrund der Stapelbarkeit der äußeren Behältnisse kann eine Mehrzahl von Suppenbehältnissen bei minimalem Platzbedarf gestapelt werden. Daher ist das erfindungsgemäße Suppenbehältnis insbesondere für eine Benutzung 5 an Bord von Flugzeugen geeignet, wo der Stauraum begrenzt ist. Das erfindungsgemäße Suppenbehältnis kann
• ·
jedoch auch für andere Cateringzwecke verwendet werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Suppenbehältnisses besteht darin, daß das äußere Behältnis keinen direkten Kontakt mit der Suppe hat. Daher erhitzt sich dann, wenn die in der Schüssel aufgenommene Suppe erhitzt wird, das äußere Behältnis nicht, so daß es ohne Schwierigkeiten berührt werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein offenes Ende der Schüssel durch ein folienartiges Abdichtungselement dicht verschlossen, wobei das Abdichtungselement mit dem Rand der Schüssel lösbar verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist verhindert, daß die Suppe bei der Handhabung des Suppenbehältnisses verschüttet wird. Das folienartige Abdichtungselement wird entfernt, bevor der Benutzer die Suppe konsumiert. Beispielsweise kann bei Benutzung des Suppenbehältnisses an Bord von Flugzeugen das gesamte Suppenbehältnis in einen Ofen eingebracht werden, um die Suppe zu erhitzen. Nach dem Erhitzen der Suppe wird die Suppe ei-0 nem Passagier serviert, der das folienartige Abdichtungselement entfernt und dann die Suppe konsumiert.
Vorzugsweise ist das äußere Behältnis einseitig offen ausgebildet und weist einen Deckel zum Verschließen des offenen Endes auf.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Schüssel aus Kunststoff oder dergleichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Suppenbehältnis sehr kostengünstig herstellbar.
Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das 0 äußere Behältnis und/oder der Deckel aus Karton besteht bzw. bestehen. Durch Verwendung von Karton ist das erfindungsgemäße Suppenbehältnis noch kostengünstiger herstellbar.
Die Schüssel und/oder das äußere Behältnis kann
· &idigr;&iacgr;
bzw. können wiederverwendet werden. Die Schüssel und/oder das äußere Behältnis kann bzw. können jedoch nach Benutzung auch weggeworfen werden.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine äußere Wandung der Schüssel wenigstens teilweise im wesentlichen komplementär zu einer inneren Wandung des äußeren Behältnisses ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schüssel eng in dem äußeren Behältnis aufgenommen. Auf diese Weise ist jede Bewegung der Schüssel relativ zu dem äußeren Behältnis verhindert.
Gemäß einer Weiterbildung des Ausführungsbeispieles mit dem Deckel ist der Deckel einstückig mit dem äußeren Behältnis ausgebildet. Auf diese Weise ist das äußere Behältnis noch kostengünstiger herstellbar, insbesondere dann, wenn das äußere Behältnis aus Karton oder dergleichen besteht.
Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht jedoch vor, daß der Deckel lösbar mit dem äußeren Behältnis verbunden ist.
Vorzugsweise ist das äußere Behältnis eine Schachtel.
Gemäß einer Weiterbildung, die das Stapeln einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Suppenbehältnissen erleichtert, hat das äußere Behältnis die Form eines Würfels oder eines Quaders.
Um die Stapelbarkeit des erfindungsgemäßen Suppenbehältnisses weiter zu verbessern, können die Oberseite und die Unterseite des äußeren Behältnisses im wesentliehen flache Oberflächen aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Suppenbehältnisses darstellt.
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Die Zeichnung stellt ein Suppenbehältnis zum Servieren und Aufbewahren von Suppe dar, die eine Schüssel 4 aufweist, die aus Kunststoff besteht und nach oben offen ist. Das offene Ende der Schüssel 4 ist mittels eines folienartigen Abichtungselementes 6 dicht verschlossen, das mit dem freien Rand der Schüssel 4 verschweißt ist. Das folienartige Abdichtungselement 4 wird von einem Benutzer abgerissen, bevor dieser die Suppe konsumiert. Der obere Rand der Schüssel 4 hat eine im wesentlichen quadratische Form und ist im wesentlichen komplementär zu einer Innenwandung 8 eines äußeren Behältnisses 10 ausgebildet, in dem die Schüssel 4 aufgenommen ist.
Das äußere Behältnis 10 besteht aus Karton und weist einen Deckel 12 auf, der einstückig mit dem äußeren Behältnis 10 ausgebildet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat das äußere Behältnis 10 die Form eines Quaders mit im wesentlichen flacher Ober- und Unterseite, so daß eine Mehrzahl von äußeren Behält-0 nissen gestapelt werden kann.
Das Suppenbehältnis 2 wird wie folgt benutzt: Wenn das Suppenbehältnis 2 beispielsweise an Bord eines Flugzeuges benutzt wird, kann eine Mehrzahl von Suppenbehältnissen 2 gestapelt werden. Zum Erhitzen der 5 in der Schüssel 4 aufgenommenen Suppe wird das komplette Suppenbehältnis 2 in einen Mikrowellenofen eingebracht. Nachdem die Suppe erhitzt ist, wird das Suppenbehältnis 2 aus dem Ofen genommen und die Suppe einem Passagier serviert, der zunächst den Deckel 12 öffnet und dann das folienartige Abdichtungselement 6 abreißt. Nach dem Abreißen des Abdichtungselementes 6 kann der Passagier die Suppe konsumieren.
Das erfindungsgemäße Suppenbehältnis 2 ist einfach handhabbar und verstaubar. Darüber hinaus ist es be-
- 5 sonders kostengünstig herstellbar.
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Claims (11)
1. Suppenbehältnis zum Servieren und/oder Lagern von Suppe oder dergleichen, insbesondere zur Verwendung an Bord von Flugzeugen, mit einer Schüssel zum Aufnehmen der Suppe oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein äußeres Behältnis zum Aufnehmen der Schüssel (4), wobei das äußere Behältnis derart ausgebildet ist, daß es stapelbar ist.
2. Suppenbehältnis nach Anspruch 1, wobei ein offenes Ende der Schüssel (4) durch ein folienartiges Abdichtungselement (6) dicht verschlossen ist, wobei das Abdichtungselement (6) mit dem Rand der Schüssel (4) lösbar verbunden ist.
3. Suppenbehältnis nach Anspruch 1, wobei das äußere Behältnis (10) einseitig offen ausgebildet ist und einen Deckel (12) zum Abdecken des offenen Endes aufweist ist.
4. Suppenbehältnis nach Anspruch 1, wobei die Schüssel (4) aus Kunststoff oder dergleichen besteht.
5. Suppenbehältnis nach Anspruch 1 oder 3, wobei das äußere Behältnis (10) und/oder der Deckel aus Karton besteht bzw. bestehen.
6. Suppenbehältnis nach Anspruch 1, wobei eine äußere Wandung der Schüssel (4) wenigstens teilweise im wesentlichen komplementär zu einer inneren Wandung (8) des äußeren Behältnisses (10) ausgebildet ist.
7. Suppenbehältnis nach Anspruch 3, wobei der Deckel (1) einstückig mit dem äußeren Behältnis (10) ausgebildet ist.
8. Suppenbehältnis nach Anspruch 3, wobei der Deckel (12) lösbar mit dem äußeren Behältnis (10) verbunden ist.
9. Suppenbehältnis nach Anspruch 1, wobei das äußere Behältnis (10) eine Schachtel ist.
10. Suppenbehältnis nach Anspruch 1, wobei das äußere Behältnis (10) die Form eines Würfels oder eines Quaders hat.
11. Suppenbehältnis nach Anspruch 1, wobei die Oberseite und die Unterseite des äußeren Behältnisses (10) im wesentlichen flache Oberflächen aufweisen.
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