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Die Erfindung betrifft eine universelle Einspannung zur Befestigung beliebiger Gegenstände an einer Angelschnur, die es ermöglicht, auf Grund einer dehnbaren Vorrichtung beliebige Gegenstände an der Angelschnur zu befestigen.
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Zum Stand der Technik sind folgende Ergebnisse bekannt.
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Nach
WO 2004/071187 A1 und
US 2011/0252690 A1 wird die Lösung des Bohrens oder des Anklebens einer Befestigungsöse an Steinen beschrieben. Hierbei wird ein spezieller Stein für die Verwendung als Gewicht vorbereitet, was bis auf das Material der gängigen Bleibefestigung ähnelt.
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Ebenfalls wird in
DE 20 2004 006 357 U1 die Verwendung von alternativen Materialien beschrieben. Die spezielle Ausführung und die Prinzipien der Montage sind an gängige Bleigewichte angelehnt.
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In
US 2013/0247447 A1 werden verschiedene Lösungen zur Befestigung eines Gewichtes dargestellt. Dabei wird die Verwendung von wasserlöslichen Riemen beschrieben, die ein- oder mehrfach um das Gewicht gewickelt werden. Weiterhin werden kleine Säcke erläutert, die mit einer beliebigen Anzahl an Gewichten gefüllt werden können.
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Weiterhin ergibt die Recherche im Internet die Möglichkeit, Steine durch Einwickeln bzw. Verknoten mit einfacher Angelschnur an der Montage zu befestigen. Dies zeigt, dass auch führende Unternehmen aus dem Angelbereich dem Thema bereits Aufmerksamkeit widmen, jedoch keine praktische, simple technische Lösung existiert, welche auf verschiedene Angelbereiche anwendbar ist.
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Die Erfindung hat das Ziel, eine universelle Einspannung zur Befestigung beliebiger Gegenstände an einer Angelschnur zu finden, wobei ermöglicht wird, dass beliebige Gegenstände, in welcher Art und Form auch immer, an einer Angelschnur befestigt werden können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine universelle Einspannung zur Befestigung beliebiger Gegenstände an einer Angelschnur zu realisieren, wobei durch die universelle Einspannung es möglich ist, beliebige Gegenstände an die Angelschnur fest und/oder lösbar anzubinden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine universelle Einspannung zur Befestigung beliebiger Gegenstände an einer Angelschnur gemäß Patentanspruch 1 und seiner Unteransprüche realisiert wird.
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Dabei wurde eine universelle Einspannung zur Befestigung beliebiger Gegenstände an einer Angelschnur so entwickelt,
- – dass eine elastische Universaleinspannung mehrere Finger aufweist und Ende eines Fingers eine Befestigungsmöglichkeit vorhanden ist,
- – dass die elastische Universaleinspannung aus elastischem Material besteht,
- – dass am Ende eines Fingers der elastischen Universaleinspannung eine Befestigungsmöglichkeit, wie ein Loch, eine Öffnung in jeglicher Form, eine Öse, ein Befestigungshaken, ein Magnet, lösbare Nieten, eine Schlaufe oder ein Schlitz, in jedem Fall als eine feste und/oder lösbare Verbindung gegeben ist.
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Bei herkömmlichen Angelmethoden verbleibt das Blei nach jedem Abriss im Gewässer. Eine große Menge des toxischen Schwermetalls sammelt sich also langfristig auf dem Grund der Angelgewässer. Blei zählt zu der Gruppe der europaweit 33 gefährlichen, prioritären Stoffe. Blei ist ein Bioakkumulator mit einer hohen Persistenz. Das bedeutet einfach ausgedrückt, die Bleipartikel und Oxide reichern sich in jeder Form von Lebewesen kontinuierlich an und sind nicht biologisch in der Umwelt abbaubar. Das Wasser und die Kleinstlebewesen nehmen das Blei auf. Als Grundlage der Nahrungskette gelangt das Schwermetall in die Körper der Fische, welche wir Menschen essen. Über das Wasser wird schlussendlich der gesamte Nahrungskreislauf belastet. Das aufgenommene Blei lagert sich in unserem Körper ab und vergiftet diesen dauerhaft. Auf lange Sicht wirkt sich Blei also schädlich auf das Gewässer, die heimische Biosphäre und schlussendlich auf die gesamte Nahrungskette aus. Auch die Gesetzgebung ist bereits auf die gefährliche Wirkung von Blei aufmerksam geworden. Bisher ist Dänemark das einzige Land mit einem umfassenden Verbot für den Import und den Verkauf von Bleiangelgewichten. Weitere Staaten wie Kanada haben Verbote für spezielle Gewichtsklassen (zum Beispiel Bleigewichte unter 50 g) eingeführt (Thomas & Guitart 2010, S 62.; Environment Canada 2004). Im europäischen Zusammenhang sind Gesetzentwürfe zum ganzheitlichen Verbot von Angelzubehör aus Blei zwar bereits in der Diskussion gewesen, jedoch noch nicht mit der nötigen Brisanz bewertet und demnach abgewiesen worden. Laut der Oberflächengewässerverordnung ist bereits gesetzlich geregelt, dass prioritäre Stoffe bis zum Jahr 2021 deutschen Gewässer nicht mehr zugeführt werden dürfen. Bei Betrachtung der jährlich verbrauchten Mengen ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Gesetzgebung den durch Angler verursachten Eintrag von Blei reguliert, gerade für den Fall, dass praktische Alternativen existieren. Auch in der Dokumentation der Bleieinträge durch den Angler in die Gewässer nimmt Dänemark eine Vorreiterposition ein. Es liefert die einzige detaillierte Studie hierzu, wonach vor dem Bleiverbot 97–170 t Blei jährlich den Gewässern durch Angler zugeführt wurde (Lassen et. al 2003). Die Zahlen der einzelnen Staaten variieren stark. So ergab die Recherche den unbestätigten Wert von 660 t pro Jahr in Deutschland bis hin zu mindestens 1000 t in Polen. Der Gesamtbetrag des Bleis, welches durch Angler in die europäischen Gewässer gelangt, liegt zwischen 2000 und 6000 Tonnen (European Commission: Advantages and drawbacks of restricting the marketing and use of lead in ammunition, fishing sinkers and candle wicks, Final Report 2004, S. 90–94). Von diesem werden kontinuierlich Partikel durch Reibung an Wasser, Sand oder Lebewesen abgelöst, welche auf diesem Weg in das Wasser, die Lebewesen und die gesamte Nahrungskette gelangen. Zwar sind Angelbleie teilweise mit Schutzschichten überzogen, doch dies gilt nicht für alle auf dem Markt befindlichen Produkte, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Schutzschicht unter den Umwelteinflüssen abnutzt und offene Stellen des Bleis freigelegt werden. Gerade die Mengen des in das Wasser eingetragenen Schwermetalls sind nicht als Bagatelle zu vernachlässigen, sondern sind verantwortungsbewusst zu behandeln. Auch in Angelforen werden bereits seit vielen Jahren Diskussionen zu dem Thema geführt. Es verlangt demnach nach einem ökologischen, natürlichen Ersatz. Die beschriebene Erfindung liefert eine ganzheitliche, flexible Alternativlösung für die Verwendung von Angelgewichten.
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Für die Grundangelei, also das Fischen mit einer Angelrute auf dem Grund eines Gewässers, erfordert es ein Gewicht zum Absenken der Angelmontage bzw. des Köders. Hierfür werden seit geraumer Zeit nahezu ausschließlich Gewichte aus Blei in verschiedenen Ausführungen und Formen verwendet. Eine weitere Möglichkeit stellt die Nutzung eines Futterkorbs dar. Dieser wird verwendet, um beim Auswerfen Futter in unmittelbarer Nähe des Angelhakens zu platzieren. Solche Futterkörbe sind entweder als sehr leichte Version ohne Zusatzgewicht oder mit einem definierten Bleigewicht versehen. Im Allgemeinen wird eine Grundmontage mit dem gewählten Gewicht fest mit der Hauptschnur verbunden. Es handelt sich somit um eine fixe Zusammenstellung aus Einzelteilen mit einem festgelegten Gewicht. Zur Änderung des Bleigewichtes wird für gewöhnlich die gesamte Montage neu gebaut. Es existieren Zusatzteile wie Abstandshalter und Karabinerhaken, welche einen Austausch der Gewichte ermöglichen. Hierfür ist jedoch ein vorhandenes Sortiment an unterschiedlichen Bleigewichten erforderlich. Gerade bei schwierigen Gewässern mit vielen Hindernissen kommt es oft zum Abriss der gesamten Montage. Hierdurch werden langfristig große Mengen an Blei in den Gewässern zurückgelassen.
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Bei der Karpfenangelei im speziellen existieren auf dem Markt verschiedene Grundangelsysteme, um nach Anbiss des Fisches ein Ausklinken des Bleis zu bewirken. Der Abwurf des Bleis dient dazu, den Drill des Fisches zu erleichtern und die Aussicht auf ein erfolgreiches Landen zu erhöhen. Der Kontakt zum Fisch wird durch die frei liegende Hauptschnur direkter auf die Angelrute übertragen. Dies macht die Bewegungen des Fisches für den Angler besser spürbar. Weiterhin zieht das Blei, wenn es ohne Drop-Off-Mechanismus fest angebracht ist, den Fisch permanent zum Grund des Gewässers. Dort befinden sich Hindernisse wie Äste, Steinpackungen, scharfkantige Muschelbänke oder Wasserpflanzen, in denen sich das Blei oder die Montage verhängen kann. Der Fisch geht in diesem Fall meistens verloren. Oft sogar geht damit der Verlust der gesamten Angelmontage einher. Außerdem kann der Fisch das Blei verwenden, um sich von dem Haken los zu schütteln, wobei er ebenfalls verloren geht. Eine Montage, bei welcher der Verlust des Gewichtes einkalkuliert wird, erhöht deshalb die Aussicht auf einen erfolgreichen Drill maßgeblich.
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Weiterhin gibt es die Möglichkeit, mit einem Schwimmer bzw. einer Pose zu angeln. Dieser treibt an der Gewässeroberfläche, wobei der Haken in beliebiger Tiefe unterhalb der Pose angebracht ist. Durch diese Montage ist es dem Angler möglich, verschiedene Tiefenbereiche des Gewässers zu beangeln, um gezielt Fischen im Mittelwasser oder an der Oberfläche nachzustellen. Bisher handelt es sich bei der Grund- und der Posenangelei nahezu ausschließlich um zwei grundlegend unterschiedliche Montagen, welche nicht miteinander kompatibel sind.
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Anhand von mehreren Ausführungsbeispielen zur Anwendung der universellen Einspannung werden unter den Figuren folgende Darstellungen beschrieben:
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1 Abbildungen 1 bis 6 zur Universaleinspannung
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2 Abbildungen 7 bis 11 zur Inlinemontage mit einem Inline-Anker
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3 Abbildung 12 zur vollständigen Inlinemontage des Inline-Ankers
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4 Abbildungen 13 bis 16 zur Tropfenmontage eines Tropfenankers
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5 Abbildungen 17–21 zur Tropfenmontage eines Tropfenankers
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6 Abbildungen 22–25 zur Anwendungsform eines Tropfenankers
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7 Abbildungen 26–29 zur Anwendung einer Universaleinspannung mit Tropfenanker
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8 Abbildungen 30 und 31 zur Posenmontage eines Tropfenankers
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9 Abbildungen 32 und 33 zur Futterkorbmontage.
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10 IA2
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11 Inlinemontage
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12 eU Variante
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13 eU Ausführungsbeispiel
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14 eU Beispiel
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15 elastische Universaleinspannung
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16 weiblicher Klemmschuh
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17 männlicher Klemmschuh
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18 Drop-Off-Montage
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19 Drop Off
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20 Montage Drop Off
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21 Montage Drop Off mit eU
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22 Steinmontage
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23 Schnitt E
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24 Ausführung Schnitt F
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25 Montage Gegenstand 10
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Gemäß der 1 mit ihren Abbildungen 1 bis 6 wird die erfinderische Lösung näher beschrieben.
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Die Erfindung ist eine universelle Einspannung zur Befestigung beliebiger Gegenstände 10 an einer Angelschnur. Um diese Befestigung beliebiger Gegenstände 10 auszuführen, wird eine elastische Universaleinspannung eU als zentrales Bindeglied zwischen der Angelschnur und den zu befestigenden Gegenständen 10 ausgeführt. Die elastische Universaleinspannung eU – siehe Abbildungen 1 bis 6 der 1 – besteht aus einem elastischen, dehnbaren Material und kann mit zwei bis fünf Fingern 1 ausgeführt sein, je nach gefordertem Halt bezogen auf die Angelbedingung und -technik und die zu verbindenden Gegenstände 10. Jeder Finger 1 ist mit einem Loch 2 versehen. Die Löcher 2 der elastischen Universaleinspannung eU dienen der Verbindung mit entsprechenden Zusatzteilen, welche noch nachfolgend beschrieben werden.
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Des Weiteren ist mindestens ein Finger 1 der elastischen Universaleinspannung eU mit einer Zunge 250 versehen. Diese Zunge 250 dient als Griff und verbessert die Handhabbarkeit während der Montage der elastischen Universaleinspannung eU. Die Ausführungen der elastischen Universaleinspannungen eU verfügen über ein zentrales Loch 301. Dieses dient für die Montage zum Beispiel einer Pose und zur Stabilisierung des eingespannten Gegenstandes 10 im Allgemeinen. Bei der elastischen Universaleinspannung eU mit jeweils zwei Fingern 1 dient das zentrale Loch 301 bei der Einspannung zur Stabilisierung des eingespannten Gegenstandes 10, kann auch größer ausgeführt werden – siehe Abbildung 2 der 1.
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Des Weiteren kann die Variante mit zwei Fingern 1 der elastischen Universaleinspannung eU im zentralen Bereich mit einem Lochmuster 401 ausgeführt sein. Das Lochmuster 401 bietet die Möglichkeit, den benutzten Gegenstand durch zusätzliches seitliches Umspannen noch fester zu fixieren, dies kann beim Werfen mit großen Gewichten von Vorteil sein. Die verschiedenen Ausführungsformen gemäß 1 und ihren Abbildungen sind Möglichkeiten der Ausführung der elastischen Universaleinspannung eU mit jeweils zwei Fingern 1 bzw. drei, vier oder fünf Fingern 1. Für die Anwendung spielt in jedem Fall immer eine Rolle, welcher Gegenstand 10 fixiert werden muss.
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Nachfolgend wird in den 12, 13 und 14 ein Ausführungsbeispiel für die elastische Universaleinspannung eU beschreiben.
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In der 12 ist ersichtlich, dass eine Befestigungshaken 60 an den jeweiligen Fingern 1 der elastischen Universaleinspannung eU gegeben sind. Hierbei handelt es sich um einfache, fest verbundene Haken, welche für die Verspannung der elastischen Universaleinspannung eU um den Gegenstand 10 mit den entsprechenden nachfolgend beschriebenen Verankerungen ausgeführt werden können.
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Die Ausführung der Befestigungshaken 60 stellt sich in der 13 dar, wo zum Beispiel ein Loch 2 als Befestigungshaken 60 und eine Befestigung auf dem anderen Finger 1 der elastischen Universaleinspannung eU als Befestigungshaken 60 gegeben sind.
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Eine weitere Möglichkeit der Ausführung der elastischen Universaleinspannung eU mit den jeweiligen Fingern 1 ist dadurch gegeben, dass in der 14 eine Verstärkung der an den Fingern 1 vorhandenen Löcher 2 in Verbindung mit der elastischen Universaleinspannung eU ausgeführt ist.
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Wie in den 12, 13 und 14 dargestellt, gibt es hierbei also noch verschiedene Varianten der Ausführung der Befestigungshaken 60 im Zusammenhang mit einer Verbindung mit der elastischen Universaleinspannung eU. Hierbei ist es auch möglich, Nietverbindungen, lose Nietverbindungen, Magnetverbindungen, Befestigungsmöglichkeiten über Öffnungen jeglicher Art über Ösen, über Haken und über Schlaufen oder Schlitze auszuführen. In jedem Fall ist eine feste und/oder lösbare Verbindung der Befestigungsmöglichkeit gegeben. Wichtig ist dabei, dass die jeweilige elastische Universaleinspannung eU als Adapter als Befestigungsmöglichkeit so ausgeführt ist, dass darin ein Gegenstand 10 an der Angelsehne 130 bzw. an entsprechende Anker angeordnet werden kann.
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Die elastische Universaleinspannung eU wird nach einem Baukastenprinzip mit verschiedenen Einzelteilen kombiniert, um unterschiedliche Einsatzzwecke zu erfüllen. Die Abbildungen 7 bis 9, 13 bis 16, 22 bis 25 und 30 der jeweiligen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 zeigen eigen entwickelte Komponenten, welche im Zusammenhang mit der elastischen Universaleinspannung eU genutzt werden können. Die Abbildungen 10, 11, 17, 18 und 32 der jeweiligen Figuren zeigen eine Auswahl handelsüblicher Standartteile, welche ebenfalls in Kombination mit der elastischen Universaleinspannung eU genutzt werden können. Hierbei sind jedoch die Nutzungsmöglichkeiten noch weitaus vielseitiger, was einen großen Vorteil der erfinderischen Lösung ausmacht. Es existiert eine Vielzahl weiterer Anwendungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Nutzung zur flexiblen Beschwerung eines Swingers, welcher eine Gerätschaft zum Anzeigen von Bissen beim Grundangeln darstellt, oder anderen Bauteilen.
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Außerdem können ebenfalls Bojen bzw. Marker für Futterplätze, ein Stück Holz sowie weitere zweckerfüllende Gegenstände 10 in die Halterung der elastischen Universaleinspannung eU eingespannt werden. Theoretisch kann der Angler jeden beliebigen Gegenstand 10 in den Grenzen der eingesetzten Größe verwenden. Um Eigenschaften wie das Gewicht, das Auftriebsverhalten, die Größe, die Farbe oder Geometrie des Gegenstandes 10 am Angelplatz zu ändern, genügt anstelle eines Sortimentes verschiedener Bleigewichte, Posen u. a. eine elastische Universaleinspannung eU aus. Durch einfachen Austausch des eingespannten Steins oder Gegenstandes 10 wird die flexible Anpassung an die Bedingungen ermöglicht. Die Abbildungen 12, 19 bis 21, 26 bis 29, 31 und 33 zeigen die elastische Universaleinspannung eU in Kombination mit unterschiedlichen Zusatzteilen für die verschiedenen Anwendungszustände.
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Anhand der 2 und 3 wird eine neuartige Anwendung der elastischen Universaleinspannung eU mit den Abbildungen 7 bis 12 beschrieben. Hierbei wird ein wesentlicher Verwendungszweck mit dem Einsatz von Natursteinen als Gegenstand 10 für das Grundangeln aufgezeigt.
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Hierfür besteht eine Möglichkeit, die sogenannte Inlinemontage gemäß Abbildung 12 der 3. Dabei wird eine elastische Universaleinspannung eU mit drei Zusatzteilen, wie einem Inline-Anker IA, einem Schlauch 320 und einem Tönnchenwirbel 260, kombiniert. Der Aufbau eines Inline-Ankers iA wird insbesondere in den Abbildungen 7 bis 11 der 2 ausgeführt. Er ist ein zusätzliches Bauteil für die Handhabung der elastischen Universaleinspannung eU, insbesondere für die Verwendung von Natursteinen.
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Der Inline-Anker IA besitzt einen kegelförmigen Ankerkopf 500 mit einer schmaleren Ankerkopfhalterung 800, womit die elastische Universaleinspannung eU über den Ankerkopf 500 hin zur schmaleren Ankerkopfhalterung 800 arretiert wird. Zur Fixierung eines Gegenstandes 10 wird das jeweilige Loch 2 am Ende des Fingers 1 der elastischen Universaleinspannung eU über den Ankerkopf 500 gezogen, bis es die schmalere Ankerkopfhalterung 800 umschließt und in der schmaleren Ankerkopfhalterung 800 fest sitzt. Anschließend wird die elastische Universaleinspannung eU um den Gegenstand 10 gedehnt und auch das gegenüberliegende Loch 2 des Fingers 1 äquivalent über den Ankerkopf 500 gezogen. Hierfür ist die Zunge 250 zur besseren Handhabbarkeit und zum Überziehen über den Ankerkopf 500 vorhanden.
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In der diesseitigen Beschreibung wird eine Montage einer elastischen Universaleinspannung eU mit zwei Fingern 1 erläutert. Alternativ jedoch können alle Versionen der elastischen Universaleinspannung eU nach dem gleichen Prinzip genutzt werden, je nach vorliegender Situation, Bedarf und persönlicher Vorliebe. Unterhalb des Ankerkopfes 500 mit seiner nachfolgenden schmaleren Ankerkopfhalterung 800 ist eine Stabilisierungsplatte 600 gegeben, um dem Kippen am Gegenstand 10 entgegen zu wirken und die Ausrichtung des Sitzes exakt orthogonal zur Oberfläche des Gegenstandes 10 zu definieren.
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Aus der 2 heraus mit den Abbildung 7 bis 9 ist der Aufbau des Inline-Ankers IA dargestellt. Dabei setzt sich der Inline-Anker IA aus einem Ankerkopf 500, einer nachfolgenden schmaleren Ankerkopfhaltung 800 und einem Übergang in eine Stabilisierungsplatte 600 zusammen. Waagerecht dazu ist eine Röhrenausbildung 280 vorhanden, worin ein Angelsehnenkanal 110 zur Einführung der Angelsehne 130 und ein Hohlraum 900 für eine Arretierung 4f gegeben sind.
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Dabei ist die Röhrenausbildung 280 an ihrer linken Seite mit einer Verjüngung 700 gefertigt. Durch die Verjüngung 700 auf der Röhrenausbildung 280 ist es möglich, die Montage eines Schlauches 320 durchzuführen. Der Schlauch 320 wirkt dem Verdrehen der Angelsehne 130 um die Montage, beim Wurf oder Absinken im Wasser, entgegen. Es existieren verschiedene alternative Möglichkeiten, ein solches Verdrehen zu vermeiden, wobei jeder Angler seine Vorliebe hat. Demnach ist der Schlauch 320 als optionales Teil zu betrachten, das die Funktion der Montage vervollständigt. Auch ohne die Verwendung des Schlauches 320 auf der Verjüngung 700 ist die Inlinemontage des Inline-Ankers IA einsatzfähig. Das rechte Ende des Inline-Ankers IA ist mit einer Fixierung 4f für einen handelsüblichen Tönnchenwirbel 260 versehen. Dabei wird der Tönnchenwirbel 260 in den vorgesehenen Hohlraum 900 gesteckt. In diesem Hohlraum 900 ist ebenfalls Platz für den Knoten am Tönnchenwirbel 260 bereitgestellt. Beim Einstecken des Tönnchenwirbels 260 biegen sich die beiden Backen der Fixierung 4f leicht auf, wodurch eine Anpresskraft erzeugt wird, welche den Tönnchenwirbel 260 fixiert und demzufolge die Montage fest auf der Angelsehne 130 positioniert. Solch eine Wirbelfixierung wird beispielsweise beim Angeln mit einer Festbleimontage mit Selbsthakeffekt benötigt.
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Möchte der Angler die Montage des Inline-Ankers IA bzw. des Angelsehnenkanals 110 frei auf der Schnur laufen lassen, kann entweder eine Perle vor der Wirbelfixierung auf die Angelsehne 130 gesetzt werden oder der Schlauch 320 weggelassen und der Inline-Anker IA anders herum auf die Angelsehne 130 gefädelt werden. Beim Zusammenbau der Inlinemontage des Inline-Ankers IA wird also optional ein Schlauch 320 und danach der Inline-Anker IA auf die Angelsehne 130 gefädelt. Anschließend wird der Tönnchenwirbel 260 mit der Angelsehne 130 verknotet und in die Wirbelfixierung gespannt. An der zweiten Öse des Wirbels wird eine zweite Angelsehne 130 befestigt, um damit den Angelhaken am Ende zu platzieren. Nachdem die Montage des Inline-Ankers IA auf diese Weise vorbereitet wurde, wird nun ein beliebiger Gegenstand 10 bzw. ein beliebiges Gewicht, zum Beispiel ein Naturstein, in die elastische Universaleinspannung eU gespannt, siehe Abbildung 12 in der 3. Es ist gleichwertig je nach Vorliebe möglich, den Gegenstand 10 zuerst oder am Schluss nach Befestigung des Inline-Ankers IA auf der Angelsehne 130 in die elastische Universaleinspannung eU einzuspannen.
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In der 3 wird eine komplette Inlinemontage des Inline-Ankers IA gemäß Abbildung 12 ausgeführt. Dabei ist ersichtlich, dass über den Inline-Anker IA und der elastischen Universaleinspannung eU ein Gegenstand 10 arretiert ist. Wie aus der Lösung ersichtlich, ist es hier möglich, die verschiedenen Formen aus der in der 1 ersichtlichen elastischen Universaleinspannung eU je nach Gegenstand 10 zu arretieren. Dabei werden in jedem Fall immer die Löcher 2 der jeweiligen elastischen Universaleinspannung eU über den Ankerkopf 500 hin zur schmaleren Ankerkopfhalterung 800 arretiert. Über die Spannung der elastischen Universaleinspannung eU wird dann der Gegenstand 10 wiederum über den Ankerkopf 500 hin zur schmaleren Ankerkopfhalterung 800 festgehalten.
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In der 4 mit ihren Abbildungen 13 bis 16 sowie in der 5 mit ihren Abbildungen 17 bis 21 wird ein Tropfen-Anker TA als weiteres Zusatzstück für die elastische Universaleinspannung eU beschrieben. Dabei ist ein Tropfen-Anker TA gegeben, welcher mit einem Kopf 140, einer nachfolgenden schmalen Kopfhalterung 150 und einer nachfolgenden Kopfplatte 160 ausgeführt ist. Dabei dient die schmale Kopfhalterung 150 zum Arretierung der elastischen Universaleinspannung eU über die Löcher 2 dieser vom Finger 1 her. Es wird somit die elastische Universaleinspannung eU mit dem Loch 2 des Fingers 1 über den Kopf 140 hin zur schmalen Kopfhalterung 150 platziert. Dabei dient die Kopfplatte 160 zur Sicherstellung der aufrechten Position hin zum Gegenstand 10. Die runde Form der Kopfplatte 160 ermöglicht den universellen Einsatz des Tropfen-Ankers TA für alle Versionen der elastischen Universaleinspannung eU.
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Die Kopfplatte 160 kann jedoch auch für die unterschiedlichen elastischen Universaleinspannungen eU spezialisiert werden. Daraus ergibt sich aus der 6 mit den Abbildungen 22 bis 25 die Kopfplatte 160 in verschiedenen Formen. Hier handelt es sich um eine H-Form für eine 2-Finger-Variante der elastischen Universaleinspannung eU, jeweils unterschiedliche Kreuze für die 3- und 4-Finger-Einspannung oder die Sternform für die 5-Finger-Einspannung der elastischen Universaleinspannung eU, je nach Ausführungsform. Die speziellen Formen der Kopfplatten 160 dieser Ausführungen bzw. die enthaltenen Einbuchtungen gewährleisten einen definierten Sitz der Finger 1 der elastischen Universaleinspannung eU an dem entsprechenden Tropfen-Anker TA. Um eine Form des Tropfen-Ankers TA zu nutzen, wird dieser zunächst vormontiert. Dazu wird ein Tönnchenwirbel bekannter Bauart in den vorgesehenen Kanal 200 des Tropfen-Ankers TA in den Kopf 140 gesteckt.
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Die integrierte Führung 180 lässt dabei nur eine Ausrichtung der Wirbelöse des Wirbels 300 zu. Der Wirbel 300 wird so tief in den Kanal 200 geschoben, dass eine der Ösen des Wirbels 300 auf dem Grund der Führung anschlägt. Anschließend wird der Draht 290 in definierter Länge, siehe Abbildung 18 der 5, in den Drahtkanal 170 und somit durch die versenkte Wirbelöse des Wirbels 300 geschoben, bis dieser mittig zum Tropfen-Anker TA positioniert ist. Abschließend werden beide überstehenden Drahtenden des Drahtes 290 umgebogen und in den entsprechenden Vertiefungen 190 des Tropfen-Ankers TA auf der Unterseite der Kopfplatte 160 versenkt und umgeknickt. Damit ist die Vormontage des Tropfen-Ankers TA gegeben.
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Äquivalent kann dieser Montageprozess des Tropfen-Ankers TA mit einem Knotenlosverbinder 270, welcher aus einem dünnen Draht zur Verbindung zweier Angelschnüre ohne Notwendigkeit eines Knotens gegeben ist, ausgeführt werden, siehe Abbildung 17 und Abbildung 20 der 5. Dabei wird der Knotenlosverbinder 270 mit seiner Öse 210 voran in den Kanal 200 geschoben und äquivalent mit dem Draht 290 befestigt, siehe vorhergehende Beschreibung.
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Während der Wirbel 300 eine geschlossene Ösenform aufweist, ermöglicht die Klemmöse 2000 des Knotenlosverbinders 270 ein nachträgliches Einhängen des Tropfen-Ankers TA in die Angelsehne 130. Dies kann bei der Verwendung von Absenkgewichten zum Senken der Angelsehne 130 an den Gewässergrund, beispielsweise an befahrenen Kanälen, dienen oder ermöglicht das nachträgliche Einhängen, beispielsweise einer Pose, in die vorhandene Montage, ohne diese komplett umbauen zu müssen. Der Wirbel 30 dagegen ist im Vergleich zum Knotenlosverbinder 270 auf die Angelsehne 130 aufgefädelt und nur durch ein Zerschneiden dieser wieder zu lösen.
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Ein weiterer Unterschied zwischen Wirbel 300 und Knotenlosverbinder 270 ist die rotatorische Beweglichkeit des Wirbels 300 im Gegensatz zu der steifen Form des Knotenlosverbinders 270. Nachdem der Tropfen-Anker TA vormontiert ist, wird nun ein Gegenstand 10 unter Verwendung der elastischen Universaleinspannung eU mit der Montage verbunden. Dabei gibt es zwei Vorgehensweisen. Entweder es werden zuerst alle Finger 1 der elastischen Universaleinspannung eU über den Kopf 140 auf die schmale Kopfhalterung 150 gezogen und anschließend der Gegenstand 10 hineingespannt oder vorerst nur ein Finger 1 am Tropfen-Anker TA befestigt, der Gegenstand 10 an die Kopfplatte 160 gedrückt und nacheinander die einzelnen Finger 1 der elastischen Universaleinspannung eU um den Gegenstand 10 gespannt.
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Die Abbildungen 26 bis 29 der 7 zeigen einige beispielhafte Kombinationsmöglichkeiten von unterschiedlichen Tropfen-Ankern TA mit einem Wirbel 300 oder einem Knotenlosverbinder 270 und verschiedenen Varianten der elastischen Universaleinspannung eU. Dabei ist in der Abbildung 26 eine Montage des Tropfen-Ankers TA mit einem Wirbel 300 und drei Fingern 1 einer elastischen Universaleinspannung eU aufgezeigt. In der Abbildung 27 ist eine Montage eines Tropfen-Ankers TA mit einem Knotenlosverbinder 270 aufgezeigt, wobei ebenfalls eine 3-Finger-Variante der elastischen Universaleinspannung eU gegeben ist. In der Abbildung 28 wird eine 2-Finger-Variante der elastischen Universaleinspannung eU mit einem Knotenlosverbinder 270 gezeigt. In der Abbildung 29 ist eine 3-Finger-Variante der elastischen Universaleinspannung eU und ein vormontierter dreiarmiger Tropfen-Anker TA gegeben, wobei ebenfalls ein Wirbel 300 vormontiert ist.
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Diese aufgezeigten Möglichkeiten der Vormontage sind jeweils durch die verschiedenen Varianten der Form der Kopfplatte 160 des Tropfen-Ankers TA und den verschiedenen Einführungen, wie Wirbel 300 bzw. Knotenlosverbinder 270 und anderen Zusatzgeräten, in den Abbildungen 22 bis 25 gemäß 6 ersichtlich.
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Sowohl die Montage eines Inline-Ankers IA als auch eines Tropfen-Ankers TA kann durch Verwendung der 2-Finger-elastischen-Universaleinspannung eU als Drop-Off-Montage genutzt werden. Hierzu wird ein Gegenstand 10 dezentral am äußeren Rand eingespannt. Diese Art der Befestigung bietet genug Halt, um die Montage vom Boot aus abzulassen. Wirkt jedoch eine ruckartige Kraft durch einen Biss oder das Anschlagen auf die jeweilige Montage, so dreht sich der Gegenstand 10 heraus und löst sich aus der elastischen Universaleinspannung eU. Das Auswerfen mit der Angel ist demzufolge mit der beschriebenen Anordnung nicht möglich. Für den Gegenstand 10 wird vorzugsweise ein Stein in jeglicher Form und Art verwendet.
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In der 8 wird eine andere Anwendungsform einer Posenmontage beschrieben. So zeigt die Abbildung 30 eine speziell angepasste Pose 340 für die elastische Universaleinspannung eU. Sie ermöglicht dem Allroundangler ein schnelles Wechseln zwischen Grund- und Posenangelei an der Gewässeroberfläche. Dies steigert die Flexibilität eines Baukastenprinzips, welches der erfinderischen Lösung zu Grunde liegt.
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Beobachtet der aufmerksame Angler Fischbewegung an der Oberfläche, ist er in der Lage, seine Montage innerhalb sehr kurzer Zeit anzupassen. Dazu tauscht er den eingespannten Gegenstand 10 durch die Pose 340 aus. Die stabförmige Spitze 220 des Schwimmers der Pose 340 wird hierbei zur Fixierung durch das zentrale Loch 3 der elastischen Universaleinspannung eU gesteckt. Die abgeflachte Unterseite 230 der Pose 340 liegt an der Kopfplatte 160 des Tropfen-Ankers TA an. Der bauchige Bereich des Schwimmers der Pose 340 wird von den Fingern 1 der elastischen Universaleinspannung eU umschlossen, siehe Abbildung 31 in der 8. Dabei wird vorzugsweise eine 3-Finger-Variante der elastischen Universaleinspannung eU mit dem Tropfen-Anker TA, einem Wirbel 300 und der Pose 340 beispielhaft dargestellt. Auch hier sind alle Versionen der Einspannung mit unterschiedlich vielen Fingern 1 der elastischen Universaleinspannung eU und die verschiedenen Varianten des Tropfen-Ankers TA ausführbar.
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Eine weitere Ausführungsvariante ist in der Futterkorbmontage gegeben. Dabei wird eine elastische Universaleinspannung eU mit handelsüblichen Standardteilen, wie zum Beispiel dem bereits erwähnten Futterkorb 310, kombiniert. Hierzu werden alle Finger 1 einer Variante der elastischen Universaleinspannung eU mit den gegebenen Löchern 2 über einen Befestigungsstab 240 des Futterkorbes 310 gezogen. Anschließend kann der Gegenstand 10 eingespannt werden. Alternativ sind hier ebenfalls die verschiedenen Vorgehensweisen zur Einspannung des Gegenstandes 10 möglich. Diese Art der Anwendung ermöglicht den flexiblen Wechsel zwischen leichtem und schwererem Futterkorb 310, um beispielweise die mögliche Wurfweite zu verändern oder ein Abtreiben bei Strömung zu verhindern. Theoretisch könnte auch ein größerer Schwimmer eingespannt werden, der das Gewicht des Korbes trägt. So könnte der Köder unterhalb einer Pose im Mittelwasser treiben, während das Futter aus dem Korb direkt zu diesem runter rieselt und eine Duftwolke bildet.
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Eine Lösung wird mit den mit den 10a, 10b, 10c, und 11a, 11b, 11c, 22d eines weiteren Inline-Ankers IA2 dargestellt sowie seine Montage mit der elastischen Universaleinspannung eU. Der Inline-Anker IA2 besitzt einen kegelförmigen Ankerkopf 410 mit einer schmaleren Ankerkopfhalterung 49, womit die elastische Universaleinspannung eU über den Ankerkopf 41 hin zur schmaleren Ankerkopfhalterung 490 arretiert wird. Zur Fixierung eines Gegenstandes 10 wird das jeweilige Loch 2 am Ende des Fingers 1 der elastischen Universaleinspannung eU über den Ankerkopf 410 gezogen, bis es die schmalere Ankerkopfhalterung 490 umschließt und in der schmaleren Ankerkopfhalterung 490 festsitzt. Anschließend wird die elastische Universaleinspannung eU um den Gegenstand 10 gedehnt und auch das gegenüberliegende Loch 2 des Fingers 1 äquivalent über den Ankerkopf 410 gezogen. Hierfür ist die Zunge 250 an der elastischen Universaleinspannung eU zur besseren Handhabbarkeit und zum Überziehen über den Ankerkopf 500 vorhanden.
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In der diesseitigen Beschreibung wird eine Montage einer elastischen Universaleinspannung eU mit zwei Fingern 1 erläutert. Alternativ jedoch können alle Versionen der elastischen Universaleinspannung eU nach dem gleichen Prinzip genutzt werden, je nach vorliegender Situation, Bedarf und persönlicher Vorliebe. Die Unterseite 480 des Inline-Ankers IA2 besitzt eine leichte Wölbung, da viele der verwendeten Gegenstände im Angelbereich ebenfalls gewölbte Auflageflächen aufweisen. Durch die Wölbung wird dem Kippen am Gegenstand 10 entgegengewirkt und die Ausrichtung des Sitzes möglichst orthogonal zur Oberfläche des Gegenstandes 10 definiert.
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Aus der 10 heraus mit den Unterfiguren 10a, 10b und 10c ist der Aufbau des Inline-Ankers IA2 dargestellt. Dabei setzt sich der Inline-Anker IA2 aus einem Ankerkopf 410, einer nachfolgenden schmaleren Ankerkopfhaltung 490 und einem Übergang in den Ankerkörper 400 zusammen. Innerhalb des Ankerkörpers sind waagerecht dazu ein Angelsehnenkanal 440 zur Einführung der Angelsehne 130 und ein Hohlraum für eine Arretierung 420 gegeben.
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Dabei ist der Angelsehnenkanal 440 an seiner linken Seite kegelförmig 470 gefertigt. Durch die Verjüngung 470 im Angelsehnenkanal 440 ist es möglich, die Montage eines Schlauches 320 durchzuführen. Der Schlauch 32 wird hierzu in die Verjüngung 470 gesteckt. Er wirkt so dem Verdrehen der Angelsehne 130 um die Montage, beim Wurf oder Absinken im Wasser, entgegen. Es existieren verschiedene alternative Möglichkeiten, ein solches Verdrehen zu vermeiden, wobei jeder Angler seine Vorliebe hat. Demnach ist der Schlauch 320 als optionales Teil zu betrachten, dass die Funktion der Montage vervollständigt. Auch ohne die Verwendung des Schlauches 320 in der Verjüngung 470 ist die Inlinemontage des Inline-Ankers IA2 einsatzfähig. Das rechte Ende des Inline-Ankers IA ist mit einer Fixierung 420 für einen handelsüblichen Tönnchenwirbel 260 versehen. Dabei wird der Tönnchenwirbel 260 in den vorgesehenen Hohlraum der Wirbelfixierung 420 gesteckt. Weiterhin ist in dem Hohlraum 450 Platz für den Knoten am Tönnchenwirbel 260 bereitgestellt. Beim Einstecken des Tönnchenwirbels 260 biegen sich die beiden Backen der Fixierung 420 leicht auf, wodurch eine Anpresskraft erzeugt wird, welche den Tönnchenwirbel 260 fixiert und demzufolge die Montage fest auf der Angelsehne 130 positioniert. Der Freischnitt 460 neben der Wirbelfixierung stellt genau definierte Berührungsflächen zwischen dem Wirbel 260 und den Spannbacken der Wirbelfixierung 420 sicher. Eine Wirbelfixierung wird beispielsweise beim Angeln mit einer Festbleimontage mit Selbsthakeffekt benötigt.
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Möchte der Angler die Montage des Inline-Ankers IA2 bzw. des Angelsehnenkanals 440 frei auf der Schnur laufen lassen, kann eine Perle 501 vor der Wirbelfixierung 420 auf die Angelsehne 130 gesetzt werden. Beim Zusammenbau der Inlinemontage des Inline-Ankers IA2 wird also optional ein Schlauch 320 und danach der Inline-Anker IA2 auf die Angelsehne 130 gefädelt. Anschließend wird der Tönnchenwirbel 260 mit der Angelsehne 130 verknotet und in die Wirbelfixierung gespannt. An der zweiten Öse des Wirbels wird eine zweite Angelsehne 600 befestigt, um damit den Angelhaken am Ende zu platzieren. Nachdem die Montage des Inline-Ankers IA2 auf diese Weise vorbereitet wurde, wird nun ein beliebiger Gegenstand 10 bzw. ein beliebiges Gewicht, zum Beispiel ein Naturstein, in die elastische Universaleinspannung eU gespannt, siehe 11c und 22d in der 11. Es ist gleichwertig je nach Vorliebe möglich, den Gegenstand 10 zuerst oder am Schluss nach Befestigung des Inline-Ankers IA2 auf der Angelsehne 130 in die elastische Universaleinspannung eU einzuspannen.
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In der 11 und in der 22 wird eine komplette Inlinemontage des Inline-Ankers IA2 ausgeführt. Dabei ist ersichtlich, dass über den Inline-Anker IA2 und der elastischen Universaleinspannung eU ein Gegenstand 10 arretiert ist. Wie aus der Lösung ersichtlich, ist es hier möglich, die verschiedenen Formen aus der in der 1 ersichtlichen elastischen Universaleinspannung eU je nach Gegenstand 10 zu arretieren. Dabei werden in jedem Fall immer die Löcher 2 der jeweiligen elastischen Universaleinspannung eU über den Ankerkopf 410 hin zur schmaleren Ankerkopfhalterung 490 arretiert. Über die Spannung der elastischen Universaleinspannung eU wiederum über den Ankerkopf 410 hin zur schmaleren Ankerkopfhalterung 49 wird dann der Gegenstand 10 festgehalten.
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Die wesentlichen Vorteile der erfinderischen Lösung zeigen sich in der Vielzahl universell wechselbarer Einzelteile, alle gemeinsam basierend auf dem zentralen Element der elastischen Universaleinspannung eU. Durch simples Austauschen nach einem Baukastenprinzip wird die gleiche elastische Universaleinspannung eU genutzt, um den überwiegenden Teil der praktizierten Angelbereiche flexibel abzudecken.
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Der Angler benötigt also nicht wie bisher für jede Angelmethode eine Vielzahl unterschiedlicher Teile, sondern ergänzt die elastische Universaleinspannung eU durch weitere Features, um sie für seine gewünschte Angeltechnik zu nutzen. Die Verwendung der elastischen Universaleinspannung eU ermöglicht den schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Gegenständen 10 durch einfaches Umspannen. Demnach kann die Angelmontage flexibel verändert und an Gegebenheiten wie Strömung, Wind, Fischsichtung und Wurfdistanz oder Faktoren wie Farbe des Untergrunds und Wassertrübung angepasst werden. Zum Beispiel können Steine als Gewichte für das Grundangeln einfach vor Ort gesammelt werden.
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Nachfolgend wird die erfinderische Lösung allgemein und speziell in weiteren Ausführungsbeispielen beschrieben.
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Es verlangt demnach nach einem ökologischen, natürlichen Ersatz, gerade für eine Montage, bei der wissentlich der Verlust des Gewichtes nach einem Biss einkalkuliert wird. Die beschriebene Erfindung liefert eine ganzheitliche, flexible Alternativlösung für die Verwendung von herkömmlichen Drop-Off-Montagen. Die Drop-Off-Montage bietet die Möglichkeit unter Verwendung von beliebigen Gegenständen, vorzugsweise Natursteine, das verwendete Angelgewicht nach dem Biss des Fisches abzuwerfen und den Drill an freier Sehne durchzuführen. Sie bietet einen definierten Sitz des Gegenstandes und ist für ein kontrolliertes Auslösen bei einer definierten beidseitigen Zugkraft konzipiert. Durch die fixierte Einspannung des Gegenstandes und im Weiteren erläuterten technischen Komponenten ist das Werfen mit dieser Drop-Off-Montage möglich.
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Diese Montage wurde gezielt für die Karpfenangelei entwickelt, ist jedoch nicht ausschließlich in diesem Bereich einsetzbar. Mit dieser Montage wird vorwiegend am Gewässergrund geangelt, wobei ebenfalls wieder die Möglichkeit besteht, beliebige auftreibende Gegenstände einzuspannen. Die nach dem momentanen Verständnis sinnhafteste Version ist jedoch die Grundangelei mit einem verhältnismäßig schweren Gewicht, welches sich beim Drill beabsichtigt von der Montage löst. Diese Technik erhöht durch die bereits im Stand der Technik beschriebenen Faktoren die Erfolgschancen beim Drill. Gerade unter den stark spezialisierten Karpfenanglern traf die Drop-Off-Montage durch ihre eindeutigen Vorteile auf Gehör. Sie konnte sich jedoch vermutlich auf Grund der negativen ökologischen Eigenschaften des bewussten, massiven Bleieintrages in die Gewässer am Markt nicht durchsetzen. Karpfenangler legen viel Wert auf den Umgang mit dem Gewässer und das Wohlbefinden von Fischen. Die erfundene Drop-Off-Montage unter Verwendung von Steinen optimiert die am Markt befindlichen Produkte im Punkt natürlicher Tarnung, bietet maßgebliche, ökologische Vorteile und effektiviert das Angeln durch die Steigerung der Flexibilität und Individualisierungsmöglichkeiten.
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Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel anhand der folgenden Figuren beschrieben:
15 elastische Universaleinspannung
16 weiblicher Klemmschuh
17 männlicher Klemmschuh
18 Drop-Off-Montage.
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15 zeigt die Erfindung einer elastischen Universaleinspannung 6. Die elastische Universaleinspannung 6 besteht aus einem elastischen, dehnbaren Material. Sie ist mit zwei Fingern 15, 1' ausgestattet. Jeder Finger ist mit einem Loch 2 versehen. Diese Löcher 2 dienen der Verbindung mit den Klemmstücken, welche im Folgenden erläutert werden. Außerdem verfügt die Universaleinspannung 6 im zentralen Bereich über eine Art Lochmuster 3. Das Lochmuster 3 bietet die Möglichkeit, den benutzten Gegenstand durch zusätzliches seitliches Umspannen noch fester zu fixieren. Dies kann beim Werfen mit großen Gewichten von Vorteil sein.
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An dem Finger 15 der elastischen Universaleinspannung 6 ist eine Zunge 5 gegeben, welche dazu dienlich ist, das Einspannen und das Fixieren mit den jeweiligen Klemmstücken zu verbessern. Die Verbindung zwischen der elastischen Universaleinspannung 6 und einem Klemmstück erfolgt über die jeweiligen Löcher 2. Die Formgebung der elastischen Universaleinspannung 6 kann, wie in der 15 ersichtlich, rund oder auch abgerundet bzw., wie in 18 ersichtlich, rechteckig oder viereckig sein. Dieses entspricht je der Anwendung der elastischen Universaleinspannung 6 und der Gegenstände 10, welche gehalten werden sollen. Da es sich in den meisten Fällen bei dem Gegenstand 10 um Steine handelt, welche an sich eine runde Form haben, bietet sich die dargestellte Formgebung, welche in der 15 ausgeführt ist, an. Das Material, aus welchem die elastische Universaleinspannung 6 besteht, kann vorzugsweise Gummi, Kautschuk oder auch anderes elastisches Material sein, welches in sich reißfest ist und eine dementsprechende Elastizität zum Einspannen des Gegenstandes 10 ausführt.
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Für die Drop-Off-Montage wurden zwei Klemmstücke entwickelt, die im Folgenden zwischen männlichem und weiblichem Klemmschuh 40 und 13 unterschieden werden. Dabei handelt es sich um zwei Teile, die gemeinsam eine Schnappverbindung bilden. Diese Schnappverbindung stellt die Grundlage für den Drop-Off-Effekt dar.
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Der weibliche Klemmschuh 13 ist in der 16 mit den 16a, 16b, 16c, 16d und 16e beschrieben. Dabei dient der weibliche Klemmschuh 13 mit dem aufnehmenden Bestandteil der Schnappverbindung 29 als Verbindungsstück. Es handelt sich dabei um zwei Schnappbacken 15 und 15', welche die axial abgeschnittene zylindrische Form des männlichen Klemmschuhs 40 in Form der Schnappverbindung 33 umschließen. Als Anschlag beim Zusammensetzen des weiblichen Klemmschuhs 13 und des männlichen Klemmschuhs 40 dient die Anschlagplatte 26 des weiblichen Klemmschuhs 13. Der Sitz des Fingers 1 der elastischen Universaleinspannung 6 wird mit der Rundnut 28 zwischen der Anschlagplatte 26 und dem Hauptkörper des weiblichen Klemmschuhs 13 ausgeführt. Am oberen Ende des weiblichen Klemmschuhs 13 ist mit einer Schlitzform eine Fixierung 4 für einen handelsüblichen Tönnchenwirbel 14, 16e, vorhanden. Dabei wird der Tönnchenwirbel 14 in den vorgesehenen Hohlraum 9 über die Fixierung 4 gesteckt. In diesem Hohlraum 9 ist ebenfalls Platz für einen Knoten am Tönnchenwirbel 14 bereitgestellt. Beim Einstecken biegen sich die zwei Backen der Fixierung 4 leicht auf, wodurch eine Anpresskraft erzeugt wird, welche den Tönnchenwirbel 14 fixiert und demzufolge die Montage fest auf der Angelsehne 12 positioniert. Solch eine Wirbelfixierung wird beispielsweise beim Angeln mit einer Festbleimontage mit Selbsthakeffekt benötigt. Der Hohlraum 42 für die Angelsehne 12 innerhalb des weiblichen Klemmschuhs 13 beginnt im Anschluss an die Wirbelfixierung und endet mit einer seitlichen Führung 27 zum Rand des weiblichen Klemmschuhs 13 gemäß 16b. Dieses Konstruktionselement verhindert das zu starke Knicken der Angelsehne 12 bei der Montage und gewährleistet den richtigen Verlauf der Angelsehne 12 bei der Umspannung des Gegenstandes 10.
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Die einzelnen Figuren zeigen folgende Darstellungen:
16a Drop Off – weiblicher Klemmschuh 13 in einer Ansicht
16b weiblicher Klemmschuh 13 in einer Unteransicht
16c weiblicher Klemmschuh 13 in einer Seitenansicht
16d weiblicher Klemmschuh 13 in einer Schnittansicht seitlich
16e Tönnchenwirbel 14.
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Die wesentlichen Merkmale des weiblichen Klemmschuhs 13 sind dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Klemmschuhs eine Fixierung 4 vorhanden ist und im Inneren ein Hohlraum 9, welcher zur Fixierung des Tönnchenwirbels 14 dienlich ist. In dem Hohlraum 42, siehe 16d sowie 17d, wird eine Angelsehne integriert.
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Des Weiteren findet über den Hohlraum 42 in der seitlichen Führung 27 ein Austritt der Angelsehne statt. Anschließend ist an der vorderen Spitze des weiblichen Klemmschuhs 13 unterhalb eine Rundnut 28 zur Befestigung der elastischen Universaleinspannung 6 gegeben. An dieser befindet sich eine Anschlussplatte 26 mit den jeweiligen Schnappbacken 15 und Schnappbacken 15' der weiblichen Schnappverbindung 29.
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In der 16d ist eine Schnittdarstellung C-C aus der 16b heraus ersichtlich. Dabei ist ein Hohlraum 42 für eine Angelsehne in dem Klemmschuhschacht 13 gegeben, wobei die Fixierung 4 und die seitliche Führung 27 für die Angelsehne 12 ersichtlich ist.
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In der 16e ist ein handelsüblicher Tönnchenwirbel 14 dargestellt.
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In der 17 mit seinen Unterfiguren 17a, 17b, 17c, 17d und 17e ist der männliche Klemmschuh 40 der Drop-Off-Montage darstellt. Dieser beinhaltet ebenfalls einen Hohlraum 42 für die Angelsehne 12 und eine seitliche Führung 41 für die Angelsehne 12. Des Weiteren ist eine Anschlagplatte 43 des männlichen Klemmschuhs 40 gegeben, woran sich die jeweiligen Seitenwände 32 und die Schnappverbindung 33 gegensätzlich zum weiblichen Klemmschuh 13 befinden. Dabei ist die Schnappverbindung 33 bei dem männlichen Klemmschuh 40 auf beiden Seiten von einer Seitenwand 32 begrenzt. Der Abstand zwischen den Seitenwänden 32 ist so ausgelegt, dass die weibliche Schnappverbindung 29 mit etwas Spiel dazwischen passt. Weiterhin dienen die Seitenwände 32 als Rotationssperre, da eine rotatorische Last die Auslösekraft beeinflussen würde und so der gewünschte Effekt schwerer zu kontrollieren ist. Ein weiteres Detail des männlichen Klemmschuhs 40 ist die Ausführung der Spitze 31. Diese ermöglicht die Montage eines Schlauchs 11, gemäß 17e. Der Schlauch 11 wirkt im Verdrehen der Angelsehne 12 um die Montage, beim Wurf oder Absinken im Wasser, entgegen. Der Schlauch 11 mit Aufsitzen auf die Spitze 31 des männlichen Klemmschuhs 40 ist eine optimale Lösung, um das Verdrehen zu verhindern.
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Der männliche Klemmschuh 40 ist in den einzelnen Figuren dargestellt, wobei die 17a eine allgemeine Ansicht des männlichen Klemmschuhs 40 ausführt und die 17b eine Unteransicht des männlichen Klemmschuhs 40 aufweist. Die 17c zeigt eine Seitenansicht des männlichen Klemmschuhs 40 und die 17d eine Schnittdarstellung D-D des männlichen Klemmschuhs 40. Die 17e beinhaltet eine allgemeine Darstellung des Schlauches 11, welcher auf die Spitze 31 des männlichen Klemmschuhs 40 arretiert wird. Der männliche Klemmschuh 40 ist so aufgebaut, dass am oberen Ende des Schachtes des männlichen Klemmschuhs 40 eine Spitze 31 mit beinhaltetem Hohlraum 42 bis hin zur seitlichen Führung 41 der Angelsehne 12 ausgeführt ist. Unterhalb der Schuhausbildung des männlichen Klemmschuhs 40 ist eine Rundnut 28' gegeben, welche zur Verbindung mit der elastischen Universaleinspannung 6 über das Loch 2 dienlich ist. Anschließend ist eine Anschlagplatte 43 mit unterhalb angeordneten Seitenwänden 32 und der Schnappverbindung 33 gegeben.
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In der 18 ist mit der 18a die Vormontage der elastischen Universaleinspannung 6 mit den jeweiligen Klemmstücken in Form des weiblichen Klemmschuhs 13 und des männlichen Klemmschuhs 40 zeichnerisch dargestellt und mit der 18b eine Drop-Off-Montage der erfinderischen Lösung mit einem Gegenstand 10.
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In der 18 mit den 18a und 18b ist die Montage der erfinderischen Lösung ersichtlich.
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In der 18a ist eine Vormontage der elastischen Universaleinspannung 6 im Zusammenhang einer Drop-Off-Montage von Gegenständen 10 als Angelgewichte dargestellt. Dazu wird der männliche Klemmschuh 40 mit seiner Spitze 31 voran und anschließend der weibliche Klemmschuh 13 mit der Fixierung 4 zuletzt auf die Angelsehne 12 gefädelt.
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Die elastische Universaleinspannung 6 kann im Anschluss, aber gleichermaßen auch vor dem Auffädeln der Angelsehne 12, in die Klemmstücken eingebracht werden. Dazu wird je ein Finger 1 und 1' über den männlichen Klemmschuh 40 und den weiblichen Klemmschuh 13 auf die jeweilige Rundnut 28 und 28' gezogen. Die jeweiligen Löcher 2 der elastischen Universaleinspannung 6 sind dazu vorgesehen. Die Elastizität der elastischen Universaleinspannung 6 ist so ausgeführt, dass über die Löcher 2 und die jeweiligen unteren Ansätze der Klemmstücken das Einfädeln in die Rundnut 28 und 28' problemlos erfolgen kann.
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Der männliche Klemmschuh 40 und der weibliche Klemmschuh 13 werden dabei mit den seitlichen Führungen 27 für die Angelsehne 12 und der seitlichen Führung 41 für die Angelsehne 12 zueinander also orthogonal zur Einspannung ausgerichtet. An das Ende der Angelsehne 12 wird ein Tönnchenwirbel 14 geknotet und anschließend in die Fixierung 4 des weiblichen Klemmschuhs 13 gesteckt. Damit ist eine Vormontage der erfinderischen Lösung gegeben.
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Wie weiterhin aus der 18a ersichtlich ist, ist nun eine feste, lösbare Verbindung über die jeweiligen Klemmstücke, den weiblichen Klemmschuh 13 und den männlichen Klemmschuh 40 über die Schnappverbindung 29 und die Schnappverbindung 33 ausführbar.
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In der 18b ist die Endmontage der erfinderischen Lösung aufgezeigt. Dabei wird ein Gegenstand 10, insbesondere in Form eines Steines, in die Drop-Off-Montage eingespannt. Dabei wird vorerst etwas Angelsehne 12 durch den männlichen Klemmschuh 40 gezogen. Anschließend wird die elastische Universaleinspannung 6 um den Gegenstand 10 gedehnt, bis sich die Schnappverbindung 29 des weiblichen Klemmschuhs 13 und die Schnappverbindung 33 des männlichen Klemmschuhs 40 zusammenstecken lassen.
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Nachdem die Verbindung eingerastet ist, wird die Angelsehne 12 in die seitlichen Abführungen 27 und 41 um den Gegenstand 10, insbesondere einem Stein, herum gelegt. Nachfolgend kann an einer zweiten Wirbelöse einer weiteren Angelsehne 12 ein Angelhaken befestigt werden. Dieser Schritt kann je nach Vorliebe nach oder vor dem Einspannen des Gegenstandes 10 ausgeführt werden.
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Die komplette Montage der elastischen Universaleinspannung 6 zur Drop-Off-Montage von Gegenständen 10 als Angelgewichte ist in der 18b zeichnerisch dargestellt und wird nachfolgend nochmals beschrieben.
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Wie diesseitig schon beschrieben, ist eine Vormontage der Drop-Off-Montage von Gegenständen 10 notwendig, wobei der männliche Klemmschuh 40 und der weibliche Klemmschuh 13 in Verbindung mit der elastischen Universaleinspannung 6 gebracht werden. Im weiteren Vorgang wird die Angelsehne 12 um den Gegenstand 10, vorzugsweise einen Stein, und außerhalb der elastischen Universaleinspannung 6 gefädelt. Am Ende wird auf den männlichen Klemmschuh 40 der Schlauch 11 vorteilhafterweise angebracht bzw. auf den weiblichen Klemmschuh 13 über die Fixierung 4 der Tönnchenwirbel 14. Über den männlichen Klemmschuh 40 und den weiblichen Klemmschuh 13 und ihren entsprechenden Schnappverbindungen 29 und 33 ist jetzt eine feste, lösbare Verbindung der beiden Klemmstücke gegeben.
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Im Anwendungsfall im vormontierten Zustand dieser Drop-Off-Montage wird nun die Funktionsweise nachfolgend beschrieben.
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Liegt eine Zugkraft an beiden Seiten der Drop-Off-Montage bzw. beiden Enden der Angelsehnen 12 an, löst sich die jeweilige Schnappverbindung 29 zur Schnappverbindung 33 und der Gegenstand 10, insbesondere ein Stein, fällt aus der Einspannung.
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Entscheidend für diese Drop-Off-Montage ist, dass zum Lösen der Verbindung der beiden Klemmschuhe 13 und 40 bis hin zu einer besonders starken Belastung zwingend ein beidseitiger Zug notwendig ist. Dieser Effekt resultiert aus der Hebelwirkung, die durch den seitlichen Versatz der Angelsehnenkanäle zu den Schnappverbindungen entsteht. Die Verbindung ist stark genug ausgelegt, um der Trägheitskraft des Gegenstandes 10, insbesondere eines Steines, beim Wurf standzuhalten. Zieht jedoch ein Fisch nach dem Biss am Haken, so wird durch die gegensätzliche Zugkraft und die Hebelwirkung zwischen der Schnappverbindung 29 des weiblichen Klemmschuhs 13 und der Schnappverbindung 33 des männlichen Klemmschuhs 40 aufgehebelt. Dieser statische Zustand ermöglicht es, die Drop-Off-Montage durch die Angel zu werfen. Ist eine besonders feste Verbindung der Schnappverbindungen 29 und 33 notwendig, so wird die Schnappverbindung 29 und die Schnappverbindung 33 um 180° gedreht. Durch die neuen Kraftverläufe und die nun wirkenden Momente ist eine weitaus größere gegensätzliche Zugkraft nötig, um die Verbindung zu lösen. Somit ist die Drop-Off-Montage je nach Einsatzzweck, -ort und -bedingung flexibel optimierbar und bietet eine umfassende Lösung für verschiedene Situationen.
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Nachfolgend werden Vor- und Nachteile der erfinderischen Lösung dargestellt.
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Die erfinderische Lösung besteht aus drei Einzelteilen, die mit einem Tönnchenwirbel 14 und optional mit einem Schlauch 11 kombiniert werden. Diese werden miteinander montiert, und anschließend wird ein Gegenstand 10 eingespannt. Aus den Einzelteilen ergibt sich eine Angelmontage, bei der sich der eingespannte Gegenstand 10 bzw. das Gewicht nach dem Anbiss des Fisches durch das Auslösen der definierten Schnappverbindung aus der Schnappverbindung 29 des weiblichen Klemmschuhs 13 und der Schnappverbindung 33 des männlichen Klemmschuhs 40 von der Angelsehne 12 löst. Das zentrale Element bildet die elastische Universaleinspannung 6. Durch ihre Dehnbarkeit können eine große Zahl von Gegenständen 10 unterschiedlicher Geometrien und Gewichte in die Drop-Off-Montage eingespannt werden. Demnach kann die Angelmontage flexibel verändert und an Gegebenheiten wie Strömung, Wind, Fischsichtung und Wurfdistanz oder Faktoren wie Farbe des Untergrunds und Wassertrübung angepasst werden. Steine als Gegenstand 10 für das Grundangeln können zum Beispiel einfach vor Ort gesammelt werden.
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Mit den 19, 23, 20, 21 und 25 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben unter Anwendung der elastischen Universaleinspannung eU.
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19 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des weiblichen Klemmschuhs 50. Diese Ausführungsvariante ist in den 19a, 19b, 19c, 19d, 23e und 23f abgebildet. Dabei dient der weibliche Klemmschuh 50 mit dem aufnehmenden Bestandteil der Schnappverbindung 67 als Verbindungsstück. Es handelt sich dabei um zwei Schnappbacken 58 und 58', welche die axial abgeschnittene zylindrische Form des männlichen Klemmschuhs 70 in Form der Schnappverbindung 77 umschließen. Die Schnappbacken 58 und 58' sind im Schnappverbindungsanteil 57 des weiblichen Klemmschuhs 50 enthalten. Um ihre Elastizität als Grundlage einer langlebigen Schnappverbindung zu ermöglichen, ist neben beiden Backen ein Ausschnitt 54 und 54' eingefügt. Diese Ausschnitte geben den Schnappbacken den nötigen Raum für ihre elastische Verformung bzw. ihr Aufbiegen während des Schnappvorganges. Die Schnappbacken 58 und 58' sind an ihren inneren Ecken 59 und 59' mit einer speziellen Fase-Verrundungskombination ausgeführt, welche sowohl dem Zweck der leichtgängigen Montage der Schnappverbindung dienen als auch zum Zwecke der Langlebigkeit dem Abrieb und der Abnutzung entgegenwirken. Als Anschlag beim Zusammensetzen des weiblichen Klemmschuhs 50 und des männlichen Klemmschuhs 70 dienen die Anschlagflächen 64 des weiblichen Klemmschuhs 50 und die Anschlagflächen 76 des männlichen Klemmschuhs 70. Um ein Verrutschen des weiblichen und männlichen Anteils der Schnappverbindung zueinander zu verhindern, ist die weibliche Schnappverbindung 67 mit einer Sicherungsbohrung 60 versehen. Beim Zusammenstecken beider Klemmschuhe sitzt der Sicherungsstift 79 des männlichen Klemmschuhs 70 in der Sicherungsbohrung 60. Dadurch wird ein verrutschen entlang der Zylinderachse der Schnappverbindung 67 verhindert. Die Sicherungsbohrung 60 ist in horizontaler Richtung oval ausgeführt, damit der Sicherungsstift während des seitlichen Ausschnappenz bzw. Lösens oder Aufhebelns der Schnappverbindung keine Behinderung darstellt. Der Sitz des Fingers 1 der elastischen Universaleinspannung 6 wird mit der Rundnut 53 zwischen dem Schnappverbindungsanteil 57 und dem Hauptkörper 56 des weiblichen Klemmschuhs 50 ausgeführt. Am oberen Ende des weiblichen Klemmschuhs 50 ist mit einer Schlitzform eine Fixierung 51 für einen handelsüblichen Tönnchenwirbel 14, 16e, vorhanden. Dabei wird der Tönnchenwirbel 14 in den vorgesehenen Hohlraum zwischen die zwei Spannbacken der Fixierung 51 gesteckt und so über eine kraftschlüssige Spannverbindung fixiert. Um das problemlose Einschieben des Wirbels 14 zu gewährleisten, ist die Wirbelfixierung 51 mit einer Fase an ihrem Eingang versehen. In der Wirbelfixierung 51 ist ebenfalls eine Freistellung 61 integriert, um einen genau definierten Berührungsbereich zwischen den Spannbacken der Wirbelfixierung 51 und dem Tönnchenwirbel 14 festzusetzen. Außerdem ist ein weiterer Hohlraum 62 für einen Knoten am Tönnchenwirbel 14 bereitgestellt. Beim Einstecken biegen sich die zwei Backen der Fixierung 51 leicht auf, wodurch eine Anpresskraft erzeugt wird, welche den Tönnchenwirbel 14 fixiert und demzufolge die Montage fest auf der Angelsehne 12 positioniert. Solch eine Wirbelfixierung wird beispielsweise beim Angeln mit einer Festbleimontage mit Selbsthakeffekt benötigt. Der Hohlraum 63 für die Angelsehne 12 innerhalb des Klemmschuhschachtes 52 beginnt im Anschluss an den Knotenhohlraum 62 und endet mit dem Schnurkanalausgang 55 zum Rand des Hauptkörpers 56 des weiblichen Klemmschuhs 50 gemäß 23f. Die Ausführung des Schnurkanals und des Kanalausgangs verhindert das zu starke Knicken der Angelsehne 12 bei der Montage und gewährleistet den richtigen Verlauf der Angelsehne 12 bei der Umspannung des Gegenstandes 10. Der Klemmschuhschacht 52 ist in einem Winkel geneigt zu den Anschlagflächen 64 und mit einem Knick ausgeführt. Dies dient zum einem dem Schnurverlauf und zum anderen den Hebelwirkungen der Erfindung im montierten Zustand. Die Montagewölbung 65 bietet einen besseren Sitz des Fingers, für eine bessere Handhabbarkeit und einen sicheren Halt bei der Kraftaufbringung beim Zusammenstecken von männlichem und weiblichem Klemmschuh.
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Die einzelnen Figuren zeigen folgende Darstellungen:
19a Drop Off – weiblicher Klemmschuh 50 in einer Ansicht
19b weiblicher Klemmschuh 50 in einer Seitenansicht
19c weiblicher Klemmschuh 50 in einer Unteransicht
19d weiblicher Klemmschuh 50 in einer Rückansicht
23e weiblicher Klemmschuh 50 in einer Vorderansicht
23f weiblicher Klemmschuh 50 in einer Schnittansicht seitlich.
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Die wesentlichen Merkmale des weiblichen Klemmschuhs 50 sind dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Klemmschuhs eine Fixierung 51 vorhanden ist, welcher zur Fixierung des Tönnchenwirbels 14 dienlich ist. In dem Hohlraum 63, siehe 23f, wird eine Angelsehne integriert.
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Des Weiteren findet über den Hohlraum 63 in dem Schnurkanalausgang ein Austritt der Angelsehne statt. Anschließend ist an dem Hauptkörper des Klemmschuhs 50 unterhalb eine Rundnut 53 zur Befestigung der elastischen Universaleinspannung 6 gegeben. An dieser befindet sich der Schnappverbindungsanteil 57 des Klemmschuhs mit den jeweiligen Schnappbacken 58 und Schnappbacken 58' der weiblichen Schnappverbindung 67.
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In der 23f ist eine Schnittdarstellung E-E aus der 5e heraus ersichtlich. Dabei ist ein Hohlraum 63 für eine Angelsehne in dem Klemmschuhschacht 52 gegeben, wobei die Fixierung 51, die Berührungsfreistellung 61, der Knotenhohlraum 62 und der Schnurkanalausgang 55 für die Angelsehne 12 ersichtlich ist.
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In der 20 mit seinen Unterfiguren 20a, 20b, 20c, 20d, 24e und 24f ist der männliche Klemmschuh 70 der Drop-Off-Montage dargestellt. Dieser beinhaltet ebenfalls innerhalb eines Schachtes 71 einen Hohlraum 81 für die Angelsehne 12 und einen Schnurkanalausgang 72 für die Angelsehne 12. Der männliche Klemmschuhschacht 71 ist ebenfalls in einem Winkel geneigt zu den Anschlagflächen 76 und mit einem Knick ausgeführt. Die geometrische Anordnung beider Klemmschuhschächte zueinander bildet eine grundlegende Voraussetzung für den Drop Off Effekt der Erfindung durch die auftretenden Hebelkräfte bei beidseitigem Zug an der Angelschnur. Des Weiteren ist eine Anschlagplatte 75 des männlichen Klemmschuhs 70 gegeben, woran sich die Schnappverbindung 77 gegensätzlich zum weiblichen Klemmschuh 50 befinden. Die Verjüngung 78 der männlichen Schnappverbindung 77 bildet ein wichtiges geometrisches Merkmal für das umschließende Einrasten der Schnappbacken 58 und 58' der weiblichen Schnappverbindung 67. Die männliche Schnappverbindung 77 ist mit einem Sicherungsstift 79 gegen Verrutschen der Schnappverbindung versehen. Weiterhin dient der Sicherungsstift 79 und die entsprechende Bohrung in der weiblichen Schnappverbindung 67 als Zentrierung zum Sicherstellen, dass die komplette Länge der Zylinderfläche der Schnappverbindung 77 des männlichen Klemmschuhs 70 von den Schnappbacken des weiblichen Klemmschuhs 50 umschlossen wird. So wird eine konstante Auslösekraft der Schnappverbindung gewährleistet. Ein weiteres Merkmal des männlichen Klemmschuhs 70 ist die Ausführung der kegelförmigen Schnurkanalöffnung 82. Diese ermöglicht die Montage eines Schlauchs 11, welcher dem Verdrehen der Angelsehne 12 um die Montage, beim Wurf oder Absinken im Wasser, entgegenwirkt. Der Schlauch 11 kann optional in die Schnurkanalöffnung 82 des männlichen Klemmschuhs 70 geschoben werden, um das Verdrehen zu verhindern. An dem männlichen Klemmschuh 70 ist ebenfalls eine Montagewölbung 80 vorgesehen. Diese bietet einen besseren Sitz des Fingers, für eine bessere Handhabbarkeit und einen sicheren Halt bei der Kraftaufbringung beim Zusammenstecken von männlichem und weiblichem Klemmschuh.
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Der männliche Klemmschuh 70 ist in den einzelnen Figuren dargestellt, wobei die 20a eine allgemeine Ansicht des männlichen Klemmschuhs 70 ausführt und die 20b eine Seitenansicht des männlichen Klemmschuhs 70 aufweist. Die 20c zeigt eine Unteransicht des männlichen Klemmschuhs 70 und die 20d eine Rückansicht des männlichen Klemmschuhs 70. Die 24e beinhaltet eine Vorderansicht des männlichen Klemmschuhs 70 und die 24f eine abgeleitete Schnittdarstellung D-D des männlichen Klemmschuhs.
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Der männliche Klemmschuh 70 ist so aufgebaut, dass am oberen Ende des Schachtes 71 des männlichen Klemmschuhs 70 eine kegelförmige Schnurkanalöffnung 82 mit beinhaltetem Hohlraum 81 bis hin zum Schnurkanalausgang 72 der Angelsehne 12 ausgeführt ist. Unterhalb des Hauptkörpers 73 des männlichen Klemmschuhs 70 ist eine Rundnut 74 gegeben, welche zur Verbindung mit der elastischen Universaleinspannung 6 über das Loch 2 dienlich ist. Anschließend ist eine Anschlagplatte 75 mit unterhalb angeordneter Schnappverbindung 77 gegeben.
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In der 21 ist mit den 21a und 21b die Vormontage der elastischen Universaleinspannung eU mit den jeweiligen Klemmstücken in Form des weiblichen Klemmschuhs 50 und des männlichen Klemmschuhs 70 zeichnerisch dargestellt und mit den 25c und 25d eine Drop-Off-Montage der erfinderischen Lösung mit einem Gegenstand 10.
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In der 21 mit den 21a, 21b, 25c und 25d ist die Montage der erfinderischen Lösung ersichtlich.
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In den 21a und 21b ist eine Vormontage der elastischen Universaleinspannung eU im Zusammenhang einer Drop-Off-Montage von Gegenständen 10 als Angelgewichte dargestellt. Dazu wird der männliche Klemmschuh 70 mit der Schnurkanalöffnung 82 voran durch den Schnurkanalausgang 72 und anschließend der weibliche Klemmschuh 50 mit dem Schnurkanalausgang 55 voran und der Wirbelfixierung 51 zuletzt auf die Angelsehne 12 gefädelt. Die elastische Universaleinspannung 6 kann im Anschluss, aber gleichermaßen auch vor dem Auffädeln der Angelsehne 12, in die Klemmstücken eingebracht werden. Dazu wird je ein Finger 1 und 1' über den männlichen Klemmschuh 70 und den weiblichen Klemmschuh 50 auf die jeweilige Rundnut 74 und 53 gezogen. Die jeweiligen Löcher 2 der elastischen Universaleinspannung 6 sind dazu vorgesehen. Die Elastizität und Größe der Löcher 2 der elastischen Universaleinspannung 6 ist so ausgeführt, dass über die Löcher 2 und die jeweiligen unteren Ansätze der Klemmstücke das Einfädeln in die Rundnut 74 und 53 problemlos erfolgen kann.
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Der männliche Klemmschuh 70 und der weibliche Klemmschuh 50 werden dabei mit der Schnurkanalöffnung 82 und der Wirbelfixierung 51 zueinander, und orthogonal zur Einspannung 6 ausgerichtet. An das Ende der Angelsehne 12 wird ein Tönnchenwirbel 14 geknotet und anschließend in die Fixierung 51 des weiblichen Klemmschuhs 50 gesteckt. Damit ist eine Vormontage der erfinderischen Lösung gegeben.
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Wie weiterhin aus den 21a und 21b ersichtlich ist, ist nun eine feste, lösbare Verbindung über die jeweiligen Klemmstücke, den weiblichen Klemmschuh 50 und den männlichen Klemmschuh 70 über die Schnappverbindung 67 und die Schnappverbindung 77 ausführbar.
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In den 25c und 25d ist die Endmontage der erfinderischen Lösung aufgezeigt. Dabei wird ein Gegenstand 10, insbesondere in Form eines Steines, in die Drop-Off-Montage eingespannt. Dabei wird vorerst etwas Angelsehne 12 durch den männlichen Klemmschuh 70 gezogen. Anschließend wird die elastische Universaleinspannung 6 um den Gegenstand 10 gedehnt, bis sich die Schnappverbindung 67 des weiblichen Klemmschuhs 50 und die Schnappverbindung 77 des männlichen Klemmschuhs 70 zusammenstecken lassen. Die Ansätze der Finger der Universaleinspannung 1 und 1' werden dabei nah an die Klemmschuhe gezogen, um die ausreichende Dehnung der Löcher 3 zu erzeugen und den Gegenstand 10 sicher seitlich zu umschließen.
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Nachdem die Schnappverbindungen 67 und 77 eingerastet sind, berühren sich die Anschlagflächen 64 und 76. Die Angelsehne 12 wird um den Gegenstand 10, insbesondere einen Stein, herum gelegt. Nachfolgend kann an einer zweiten Wirbelöse eine weitere Angelsehne 90 mit einem Angelhaken befestigt werden. Dieser Schritt kann je nach Vorliebe nach oder vor dem Einspannen des Gegenstandes 10 ausgeführt werden.
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Die komplette Montage der elastischen Universaleinspannung 6 zur Drop-Off-Montage von Gegenständen 10 als Angelgewichte ist in der 21 und 25 zeichnerisch dargestellt und wird nachfolgend nochmals beschrieben.
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Wie diesseitig schon beschrieben, ist eine Vormontage der Drop-Off-Montage von Gegenständen 10 notwendig, wobei der männliche Klemmschuh 70 und der weibliche Klemmschuh 50 in Verbindung mit der elastischen Universaleinspannung 6 gebracht werden. Im weiteren Vorgang wird die Angelsehne 12 außerhalb der elastischen Universaleinspannung 6 um den Gegenstand 10, vorzugsweise einen Stein, gelegt. Am Ende kann in die Schnurkanalöffnung 82 des männlichen Klemmschuhs 70 der Schlauch 11 vorteilhafterweise angebracht bzw. auf den weiblichen Klemmschuh 50 über die Fixierung 51 der Tönnchenwirbel 14. Über den männlichen Klemmschuh 70 und den weiblichen Klemmschuh 50 und ihren entsprechenden Schnappverbindungen 77 und 67 ist jetzt eine feste, lösbare Verbindung der beiden Klemmstücke gegeben.
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Im Anwendungsfall im vormontierten Zustand dieser Drop-Off-Montage wird nun die Funktionsweise nachfolgend beschrieben.
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Liegt eine Zugkraft an beiden Seiten der Drop-Off-Montage bzw. beiden Enden der Angelsehnen 12 und 90 an, löst sich die jeweilige Schnappverbindung 77 zur Schnappverbindung 67 und der Gegenstand 10, insbesondere ein Stein, fällt aus der Einspannung.
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Entscheidend für diese Drop-Off-Montage ist, dass zum Lösen der Verbindung der beiden Klemmschuhe 50 und 70 bis hin zu einer besonders starken Belastung zwingend ein beidseitiger Zug notwendig ist. Dieser Effekt resultiert aus der Hebelwirkung, die durch den seitlichen Versatz der Enden der Schnurkanalschächte 52 und 71 zu den Schnappverbindungen 67 und 77 entsteht. Die Verbindung ist stark genug ausgelegt, um der Trägheitskraft des Gegenstandes 10, insbesondere eines Steines, beim Wurf mit der Angel standzuhalten. Zieht jedoch ein Fisch nach dem Biss am Haken und der Angler gleichzeitig an der Angel, so wird durch die gegensätzliche Zugkraft und die Hebelwirkung zwischen der Schnappverbindung 67 des weiblichen Klemmschuhs 50 und der Schnappverbindung 77 des männlichen Klemmschuhs 70 die feste, lösbare Verbindung aufgehebelt. Die Kraftverläufe und die wirkenden Momente ermöglichen es, die Drop-Off-Montage durch die Angel zu werfen.
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Nachfolgend werden Vor- und Nachteile der erfinderischen Lösung dargestellt.
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Die erfinderische Lösung besteht aus drei Einzelteilen, die mit einem Tönnchenwirbel 14 und optional mit einem Schlauch 11 kombiniert werden. Diese werden miteinander montiert, und anschließend wird ein Gegenstand 10 eingespannt. Aus den Einzelteilen ergibt sich eine Angelmontage, bei der sich der eingespannte Gegenstand 10 bzw. das Gewicht nach dem Anbiss des Fisches durch das Auslösen der definierten Schnappverbindung aus der Schnappverbindung 67 des weiblichen Klemmschuhs 50 und der Schnappverbindung 77 des männlichen Klemmschuhs 70 von der Angelsehne 12 löst. Das zentrale Element bildet die elastische Universaleinspannung 6. Durch ihre Dehnbarkeit können eine große Zahl von Gegenständen 10 unterschiedlicher Geometrien und Gewichte in die Drop-Off-Montage eingespannt werden. Demnach kann die Angelmontage flexibel verändert und an Gegebenheiten wie Strömung, Wind, Fischsichtung und Wurfdistanz oder Faktoren wie Farbe des Untergrunds und Wassertrübung angepasst werden. Steine als Gegenstand 10 für das Grundangeln können zum Beispiel einfach vor Ort gesammelt werden.
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Die Erfindung bietet die Möglichkeit, im Vergleich zum Stand der Technik, die ökologische Nachhaltigkeit des Angelns wesentlich zu verbessern, wobei die funktionale Weiterentwicklung und Optimierung ebenfalls Vorteile bereithält.
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Zusammengefasst ist die Drop-Off-Montage der erfinderischen Lösung innovativ, flexibel, ökologisch nachhaltig, finanziell rentabel, erhöht den Fangerfolg und bringt Spaß bei der Anwendung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Finger
- 1'
- Finger
- 2
- Loch
- 3
- Lochmuster
- 4
- Fixierung
- 4f
- Fixierung
- 5
- Zunge
- 6
- elastische Universaleinspannung
- 9
- Hohlraum
- 10
- Gegenstand
- 11
- Schlauch
- 12
- Angelsehne
- 13
- weiblicher Klemmschuh
- 14
- Tönnchenwirbel
- 15
- Schnappbacke
- 15'
- Schnappbacke
- 26
- Anschlagplatte
- 27
- seitliche Führung
- 28
- Rundnut
- 28'
- Rundnut
- 29
- Schnappverbindung
- 31
- Spitze
- 32
- Seitenwand
- 32'
- Seitenwand
- 33
- Schnappverbindung
- 40
- männlicher Klemmschuh
- 41
- seitliche Führung Angelsehne
- 42
- Hohlraum
- 43
- Anschlagplatte
- 50
- weiblicher Klemmschuh
- 51
- Fixierung
- 51
- Wirbelfixierung
- 52
- Klemmschuhschachtes
- 53
- Rundnut
- 54
- Ausschnitt
- 54'
- Ausschnitt
- 55
- Schnurkanalausgang
- 56
- Hauptkörper
- 57
- Schnappverbindungsanteil
- 58
- Schnappbacke
- 58'
- Schnappbacke
- 59
- innere Ecke
- 59'
- innere Ecke
- 60
- Befestigungshaken
- 61
- Freistellung
- 61
- Berührungsfreistellung
- 62
- Hohlraum
- 62
- Knotenhohlraum
- 63
- Hohlraum
- 64
- Anschlagfläche
- 65
- Montagewölbung
- 66
- Fase
- 67
- weibliche Schnappverbindung
- 70
- männlicher Klemmschuh
- 71
- männlicher Klemmschuhschacht
- 72
- Schnurkanalausgang
- 73
- Hauptkörper
- 74
- Rundnut
- 75
- Anschlagplatte
- 76
- Anschlagfläche
- 77
- männliche Schnappverbindung
- 78
- Verjüngung
- 79
- Sicherungsstift
- 80
- Montagewölbung
- 81
- Hohlraum
- 82
- Schnurkanalöffnung
- 90
- Angelsehne
- 110
- Angelsehnenkanal
- 130
- Angelsehne
- 140
- Kopf
- 150
- schmale Kopfhalterung
- 160
- Kopfplatte
- 170
- Drahtkanal
- 180
- integrierte Führung
- 190
- Vertiefung
- 200
- Kanal
- 210
- Öse
- 220
- Spitze
- 230
- Unterseite
- 240
- Befestigungsstab
- 250
- Zunge
- 260
- Tönnchenwirbel
- 270
- Knotenlosverbinder
- 280
- Röhrenausbildung
- 290
- Draht
- 300
- Wirbel
- 301
- zentrales Loch
- 310
- Futterkorb
- 320
- Schlauch
- 340
- Pose
- 400
- Ankerkörper
- 401
- Lochmuster
- 410
- Ankerkopf
- 420
- Fixierung
- 440
- Angelsehnenkanal
- 450
- Hohlraum
- 460
- Freischnitt
- 470
- Verjüngung
- 480
- Unterseite
- 490
- Ankerkopfhalterung
- 500
- Ankerkopf
- 501
- Perle
- 600
- Stabilisierungsplatte
- 700
- Verjüngung
- 800
- schmalere Ankerkopfhalterung
- 900
- Hohlraum
- 2000
- Klemmöse
- eU
- elastische Universaleinspannung
- IA
- Inline-Anker
- TA
- Tropfen-Anker
- IA2
- Inline Anker
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2004/071187 A1 [0003]
- US 2011/0252690 A1 [0003]
- DE 202004006357 U1 [0004]
- US 2013/0247447 A1 [0005]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Thomas & Guitart 2010, S 62.; Environment Canada 2004 [0011]
- Lassen et. al 2003 [0011]
- European Commission: Advantages and drawbacks of restricting the marketing and use of lead in ammunition, fishing sinkers and candle wicks, Final Report 2004, S. 90–94 [0011]