DE102019003657A1 - Mehrzweck - Wurfvorrichtung mit Seilsystem für Angelzubehör - Google Patents

Mehrzweck - Wurfvorrichtung mit Seilsystem für Angelzubehör Download PDF

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Abstract

Schaffung eines Wurfträgers für eine Angel mit einem Gewicht in Form eines Fischköders oder Kieselsteins, wobei dieser während des Wurfs erst durch den bloßen Aufprall auf der Wasseroberfläche sich selbstständig löst und öffnet.Eine Mehrzweck-Wurfvorrichtung mit einer zwischen Angelhaken und einer Hauptangelschnur der Angel angelegten Vorfachschnur ist mit einem Wurfträger und einer Halteschnur für diesen versehen, wobei der Wurfträger aus Angelzubehörteilen in Form angelenkter Blinker, Wobbler und anderer plattenförmiger künstlicher Köder gebildet ist und durch ein in den Teilen des Wurfträgers am Rand befindliche Löcher in einer oder mehreren Schlaufen geführtes Seil den in den Schlaufen oder zwei oder mehreren verschwenkbar zueinander angelenkten Teilen des Wurfträgers als Last anliegenden Gegenstand aufnimmt, der durch die Zugspannung der Halteschnur während des Wurfs fest eingespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine individuelle Auswurf- und Angelfangmethode - Vorrichtungstechnik eines dafür erfinderischen Kombination - Mehrzweck- Wurfvorrichtung mit Seilsystem für den Angler, welches an Angelgerätschaften / Angelschnur erfindungsgemäß in den Zeichnungen beschrieben dargestellt wird.
  • Dabei spiel erfindungsgemäß das einfache und das mehrfache „Seil-. und Schlaufensystem“ eine große Rolle.
  • Möglichkeiten, wie mit einer anderen Technik und Mechanik / Elektrik (Batterie) an einem Mehrzweck - Wurfvorrichtung ausgestattet sein könnte, die die ähnlichen, gleichen Verwendungsziele bezwecken, werden erfindungsgemäß erklärt.
  • Als Beispiele werden die 1 bis Fig XXXX mit dem erfinderischen Mehrzweck - Wurfvorrichtung dargestellt.
  • Verwendungszweck der Erfindung für:
    • Kunstköder aller Art
    • Auswurftechniken aller Art
    • Fischfangmethoden aller Art
    • Angelzubehör aller Art
    • Rutenbestückung aller Art
    • (für alle erdenkliche Fischereimethoden)
    • Individuelle Einsetzbarkeit
    • Individuelle Designgestaltung
    • Schlaufentechnik aller Art
    • Individuelle Bestückungsmöglichkeiten und Formstabile Größenformen.
    • Starr, Elastisch, Formführungsgebend, Mechanisch, Technisch, Elektrisch u.a.
  • Fig. 1
  • Eine neuartige, technische und mechanische Erfindung mit unterschiedlichen Einsatz.- und Verwendungsmöglichkeiten und der Vielseitigkeit etwas daran zu verändern und mit Gegenstände zu bestücken, wird erfindungsgemäß ein Mehrzweck-Wurfvorrichtungssystem in 1 dargestellt.
  • Fig.1
  • Zeigt beispielhaft eine freie und universelle Mehrzweck-Wurfvorrichtung mit daran montierten / integrierten / angeschlossenen, technische und mechanische Anwendungsmöglichkeiten.
  • Das Gehäuse (1) verbunden mit beweglichen oder festen Greifer/Fangarme/Klammern (2) wobei am Gehäuse (1) und (2) mehrere Löcher oder Führungseinheiten (3) sind, sind (1,2,3) zueinander formgebend und mit (4) eine bewegliche Einheit angelegt, wobei das Schlaufensystem (5) den eingelegten Gegenstand X (Stein/Blei/Futter/Kunstköder u.a.) bei angezogenem Zustand halten soll.
  • Dabei sind die (1, 2, 3, 4, 5) allseitig mit Gegenstände / Angelzubehör bestückbar / montierbar und als Mehrzweck-Fangköder einsetzbar, wie z.B. als Blinker, Wobbler, Twiester / Spinner u.v.m.
  • Das Schlaufensystem (5) bestehend aus einer Angelsehne / Schnur / Metalldraht o.ä. kann am Schlaufenende einen Stopper / Ring / Wirbel o.ä. (6) montiert haben, wobei das Schlaufensystem (5) mit einem weiteren Stopper/Ring/ Wirbel (6) oder Einstellvorrichtung das angezogene Schlaufensystem allseitig agiert und den eingelegten Gegenstand festigt. Der gefestigte Gegenstand kann beliebig durch die Einstellvarianten gelockert werden und aus der Mehrzweck-Wurfvorrichtung entnommen.
  • Nutzt man keinen Verschlusseinheit (7), bleibt der eingelegte Gegenstand im Schlaufensystem gehalten, jedoch kann der Gegenstand nach dem Auswurf sich aus dem Schlaufensystem des Mehrzweck-Wurfsystem selbstständig befreien.
  • Das untere Ende der Seilführung / Schlaufensystems kann entlang des Gehäuses an weietren vorgesehenen Löcher (3) oder am Einführungsöffnungsloch der am Anfang liegt durchgezogen werden und mit derselben Schnur eine Schlaufe bilden, welches dazu dient, das Schlaufensystem im Gehäuse stramm zu halten..
  • Ob ich die Mehrzweckvorrichtung als Bleigewichtshalter, für jegliche Art der Fischtechnik und Angelkünste nutze oder als Transportvorrichtung für allerlei nutze oder als eine Einrichtung für den Fischfang nutze, sind vielseitige Varianten und Möglichkeiten verwendbar.
  • Unterschiedliche Größenformate von Steine, die meist an Angelplatze oder am Ufer liegen können als Auswurfmaterial im
  • Mehrzweck - Wurfvorrichtung eingelegt werden und verlassen beim Aufprall und in Verbindung mit dem Wasser das Seil - Schlaufensystem und befreien sich selbstständig aus der Mehrzweck - Wurfvorrichtung aufgrund der aufgelösten straffen Verbindungen.
  • Dieses System findet in allen hier vorgetragenen Figuren denselben Zweck.
  • Fig. 2
  • 2 ist im Prinzip mit allen Aufgaben wie 1 vorgesehen und Hat an seinem Lochgehäuse (1) weitere angeordnete Lochvorrichtungen (3) und einen in der Mitte liegenden Anschluss/Lochführung (4) vorgesehen, wobei die (1, 3, 4,) mit beweglichen Festhaltekrallen (2) oder formgebende Verschlusskammern (6) haben, und als Mehrzweck-Wurfvorrichtung dienen.
  • Fig. 3
  • Zeigt wie 1/2 beschrieben, dient darüber hinaus für die Bestückung an einem Sbirolino.
  • Dabei werden zwei Verteilerlochköpfe (1 und 2) in einem Rohr an beiden Enden aufgesteckt und fest oder beweglich gehalten.
  • Das Rohr im Beispiel eines Sbirolino oder eines Schwimmers oder sonstigen Rohrführungsgegenstand eines Angelzubehörs kann mit den dafür vorgerichteten Verteilerlochköpfen (1,2) ausgestattet werden und das Seilzugsystem / Schlaufentechnik in unterschiedlichen Varianten genutzt werden.
  • Fig. 4
  • Bestehend aus mindestens zwei Körperteile zeigt beispielsweise einen Blinker aus zwei Teilen (1) und (2), die formgebende Aushöhlungen oder Öffnungen haben (3) um Gegenstände zu lagern, zu halten, oder zu versehen, mit vielen angeordneten Löcher (4) und dem Schlaufensystem (5).
  • Hier wird ein Gegenstand eingelegt, der nur als Gewichtsbeschwerer dient oder ein Kunstköder, der verbunden mit dem Gehäuse (1, 2) verbunden sein kann.
  • Fig. 5
  • Kunstköder aller Art wie Fischköder / Twister / Wobbler / Spinner / Blinkerarten.
  • Dabei wird der Gummifisch (1,2) eine in ihm aufweisende Öffnung Zum Aufbewahren von Gegenstände aufweisen und im Beispiel (1) Einen dafür vorgesehene Seilführungsvorrichtung (4) im oder außerhalb des Fisches haben, wobei der Seilzug / Schlaufensystem welches bissfestes Material aufweisen soll von dem Seilzug (5) die Lagerkammer (3) über die Hauptschnur (5) angezogen / oder zugezogen.
  • Gummifisch (2) mit Kammer (3) und Verschlussteil / oder Blinkerdeckel (7) führt eine im /oder außerhalb des Fisches eine Führungslochöffnung (6) wo die Schnur (5) durchzogen wird und am Blinkerdeckel (7) befestigt ist.
  • Beim losen Zustand fällt der Deckel von der Verschlussformation aus einer ihm zugewandten Aufhängung einseitig oder je nach Konstruktion komplett ab und entlässt den mitgeführten Gegenstand oder nimmt den Gegenstand als Beifisch ins Schlepptau.
  • Die Verbindungseinheit (8) hält eine Seite des Blinkerdeckels (7) Und ist am Fisch (1) verbunden.
  • Fisch (1) kann auch ohne Öffnung (3) und nur mit dem Schlaufensystem (5) (4) eingesetzt werden.
  • Fig. 6
  • Verschnürungssystem und Klammersystem an einem Kunstköder.
  • Zum Beispiel an einem Blinker
  • 6 zeigt einen Blinker - Gehäuse (1) mit verschiedenen angeordneten Löchern (2) Seilführungssystem (3) und einem Stopper (4) wobei Gegenstände im Schlaufensystem und zwischen dem Blinker - Gehäuse eingelegt werden kann und der Seilzug / Schlaufensystem den Gegenstand X festhält und nach dem Auswurf und Aufprall ins Wasser befreien wird.
  • Auch sind die vielseitigen Möglichkeiten wie in den anderen Fig. verwendbar.
  • Fig. 7
  • Blinker - Gehäuse (1) mit mindestens einem Netz (5) Tasche (9) oder mit mindestens einer Klammern (7) verbunden am Gehäuse (1) oder sonstiges ausgestattet sein, um ein Gegenstand zu transportieren und gegebenenfalls zu entlassen wie in den anderen Figuren beschrieben.
  • Das Prinzip lässt sich bei einem Triester und bei einem Spinner oder sonstigen Kunstköder zweckmäßig bauen.
  • In weiteren 8,9 werden ähnliche Vorrichtungen wie oben beschrieben dargestellt.
  • Dabei wird das Schleppangel, Grundangeln, Friedfischangeln, Raubfischangeln, angeln mit Schwimmer, Fliegenfischen, Wurfangeln mit Gewichte, Wurfangeln mit Kunstköder, Wurfangeln mit Boilies o.ä. (Fisch- und Köderfutter aller Art) sowie das Bestücken mit zusätzlichen Haken, Köder, Futter, Kunstköder, im und außerhalb am Auswurfkörpern in Sinne der Mehrzweck-Wurfvorrichtungen durch die in Vielzahl der Figuren in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die innere Priorität sowie eine Verfeinerung der erfinderischen Darstellungen werden vom Patentanwalt schriftlich mit gleichem Inhalt nach den Recherchen - Prüfung der Patentfähigkeit nachgereicht.
  • Beschleunigungsantrag stelle ich hiermit!

Claims (30)

  1. Haltevorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 500', 500", 600, 700, 700', 800, 900) einer Mehrzweck-Wurfvorrichtung für einen ein Auswurfgewicht bildenden Gegenstand zum Befestigen an einer Angelschnur einer Angel mit einem Grundkörper (1, 1', 1", 1"', 1"", 1'"", 1""") und mit zumindest einem zusätzlichen Halteelement (2) und/oder Haltemittel (5) zum lösbaren Halten des ein Auswurfgewicht bildenden Gegenstandes an dem Grundkörper (1, 1', 1", 1'", 1"", 1'"", 1"""), wobei an diesem der ein Auswurfgewicht bildende Gegenstand gehalten ist und das Haltelement (2) im Zusammenwirken mit dem Grundkörper einen Halteraum und ein Haltekraft für den ein Auswurfgewicht bildenden Gegenstand definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aufnahmeartig als Anlage ausgebildend ist und das Halteelement (2) sowie die Haltemittel (5) zum variablen Einstellen des Halteraumes und der Haltekraft eine Mehrzahl von verschiedenen relativen Anordnungen aufweisen (1-9).
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1, 1', 1", 1"', 1"", 1'"", 1""") zumindest einen Durchlass oder ein Loch (3) aufweist und, dass zumindest ein Halteelement (2) als Haltemittel eine Schnur eines Seilzuges (5) umfasst, welche den zumindest einen Durchlass bzw. Loch (3) zumindest einmal durchgreift und zumindest eine Schlaufe zum Umgreifen des ein Auswurfgewicht bildenden Gegenstandes bildet (1-9).
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1"), ein Halteelement (12) mit zumindest einen Durchlass (3) aufweist und das zumindest eine Halteelement (2) ein von dem Grundkörper separates Halteelement (13) mit zumindest einem Durchlass (3) und eine Schnur (5) umfasst, welche den zumindest einen Durchlass (3) des Grundkörpers und den zumindest einen Durchlass (3) des Halteelements (13) jeweils zumindest einmal durchgreift (4).
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) des Grundkörpers (1") und das Haltelement (13) mittels einer von der Schnur des Seilzuges (5) separaten Schlinge oder einer ringförmigen Öse gelenkig verbunden sind (4).
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1, 1', 1", 1"', 1"", 1""') aus Angelzubehörteilen in Form von Blinkern, Wobbler oder künstlichen Ködern gebildet ist, dass durch dort befindliche Löcher (3) ein Seil des Seilzuges (5) geführt ist und dies in gebildeten Schlaufen den das Auswurfgewicht bildenden Gegenstand aufnimmt und während des Wurfs der Angelschnur diesen durch die beim Auswurf der Angel am Seil gebildete Zugspannung fest einspannt und beim Aufprall auf das Wasser aufgrund der nachgebenden Zugspannung freigibt (1-9).
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung der vorzeitigen Freigabe des als Last aufliegenden, dass Auswurfgewicht bildenden Gegenstandes beim Aufprall auf das Wasser zusätzlich ein Stopper (6) am Ende der Verbindung des Seilzuges (5) zur Halteschnur der Angel angelegt ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1'"") zumindest einen Durchlass (3) aufweist und das zumindest eine Halteelement (2) ein an dem Grundkörper befestigtes elastisches Halteelement (7) und eine Schnur (5) umfasst, welche den zumindest einen Durchlass (3) des Grundkörpers zumindest einmal durchgreift und zumindest eine Schlaufe (16) zum Umgreifen des ein Auswurfgewicht bildenden Gegenstandes bildet (7).
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1, 1', 1", 1"', 1"", 1""', 1""") eine Mehrzahl von Durchlässen oder Löcher (3) oder das Halteelement (13, 13') eine Mehrzahl von Durchlässen oder Löchern (3) aufweist (1, 2, 4, 5, 6, 7, 9).
  9. Haltevorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1"', 1""") eine Kammer mit seitlichen Löchern oder mit einer in einer Außenfläche des aufnahmeartigen Grundkörpers ausgebildeten Öffnung (3') ist (5, 9).
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1, 1', 1", 1"", 1""') eine Platte (12) ist (1,2, 6, 7).
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet, durch einen Angelhaken, welcher an dem Grundkörper befestigt ist und seitwärts von dem Grundkörper abragt, oder durch eine Öse, welche an dem Grundkörper befestigt ist oder an den Grundkörper angeformt ist und seitwärts von dem Grundkörper abragt.
  12. Haltevorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1, 1', 1", 1"', 1"", 1""') und/oder das Halteelement (13) plattenförmig ausgebildet sind (1, 2, 4, 6, 7).
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1, 1', 1", 1"', 1"", 1""') einen Hauptabschnitt (4) und als zusätzliches Halteelement (2) zumindest einen Arm aufweist, welcher seitwärts von dem Hauptabschnitt (4) abragt (1, 2).
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1, 1') eine Mehrzahl von Armen (2) aufweist (1, 2).
  15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Arme (2) bezogen auf den Hauptabschnitt (4) gegenüberliegend angeordnet sind (1, 2).
  16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Durchlass (3) oder eine Mehrzahl von Durchlässen (3) oder jeder Durchlass (3) in einem Randbereich des aufnahmeartigen Grundkörpers (1, 1', 1", 1"', 1"", 1""', 1""") oder in einem Randbereich des Halteelements (2, 13) angeordnet ist (1 - 9).
  17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Öffnungen eines Durchlasses (3) in gegenüberliegenden Hauptflächen des aufnahmeartige Grundkörpers (1""") oder des Halteelements (2, 13) ausgebildet sind (9).
  18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Öffnungen eines Durchlasses (3) in einer Umfangsfläche des aufnahmeartigen Grundkörpers (1""") oder in zwei Stirnflächen des Grundkörpers ausgebildet sind (9).
  19. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stoppelement (6, 6'), welches bezogen auf eine Haupterstreckungsrichtung der Schnur (5) eine Quererstreckung aufweist, welche größer ist als eine Breite des zumindest einen Durchlasses (3) (1, 4, 5, 9).
  20. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stoppelement (6) als eine ringförmige Öse oder ein Wirbel ausgebildet ist (8).
  21. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stoppelemente (6), welche an bezogen auf den aufnahmeartigen Grundkörper (1, 1', 1", 1"', 1"", 1'"") oder das zumindest eine Haltemittel gegenüberliegenden Abschnitten der Schur angeordnet sind (1, 4, 5, 9).
  22. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement zwei Schnüre umfasst (9).
  23. Haltevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden Schnüre mittels eines Stoppelements (6) verbunden sind (9).
  24. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1"", 1'"") als ein Schwimmer oder ein Blinker oder ein Triester oder ein Spinner ausgebildet ist (6, 7).
  25. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der aufnahmeartige Grundkörper (1, 1', 1", 1"', 1"", 1""', 1""") und/oder das zumindest eine Haltemittel ein Metall, einen Kunststoff, Gummi oder ein Holz umfassen oder aus einem Metall, einem Kunststoff, Gummi oder einem Holz bestehen.
  26. Verwendung eines aufnahmeartigen Grundkörpers (1, 1', 1", 1"', 1"", 1""', 1""") und eines Halteelements (2, 13) zum Bilden einer Haltevorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 700', 800, 900) für einen ein Auswurfgewicht bildenden Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 27 zum Befestigen an einer Angelschnur einer Angel.
  27. Verwendung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die gebildete Haltevorrichtung mit einer Angelschnur und/oder mit einem Vorfach der Angel mittels eines Wirbels befestigt wird.
  28. Verwendung nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stein, eine Kartoffel oder ein Lockköder als des ein Auswurfgewicht bildenden Gegenstandes gehalten wird.
  29. Verwendung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der ein Auswurfgewicht bildende Gegenstand von der Haltevorrichtung derart lösbar gehalten wird, dass dieser bei einem Auftreffen auf eine Wasseroberfläche eines Gewässers oder bei einem Eintauchen in ein Gewässer von der Haltevorrichtung freigegeben wird.
  30. Verwendung nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bilden eines Sbirolino ein Rohr (11), eine Schnur (5) und zwei jeweils einen zu einem freien Ende des Rohrs korrespondierenden Steckabschnitt aufweisende Grundkörper verwendet werden (3).
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