DE202017107053U1 - Antihaft-Topfstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Antihaft-Topfstruktur, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Außentopfkörper (1) und einen Innentopfkörper (2) aufweist, die miteinander verbundenen sind, wobei der Außentopfkörper (1) aus einem Außenboden (101), einem auf dem Außenboden (101) aufgesetzten Außenbodenverbindungsteil (102) und einer auf dem Außenbodenverbindungsteil (102) aufgesetzten Topfkörperwand (103), besteht, und der Innentopfkörper (2) aus einem auf dem Außenboden (101) aufgesetzten Innenboden (201) und einem auf dem Innenboden (201) aufgesetzten Innenbodenverbindungsteil (202) besteht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Kochgerätetechnik und bezieht sich insbesondere auf eine Antihaft-Topfstruktur bzw. -Pfannenstruktur.
  • Technischer Hintergrund
  • Im täglichen Leben besteht ein Topf oder Pfannenkörper aus einer einzigen Wand, die mit einer Antihaft-Schicht beschichtet ist, wobei das Material des Topfkörpers hauptsächlich Eisen oder Edelstahl ist. Bei der Anwendung des oben angegebenen Topfs taucht es häufig auf, dass das Nahrungsmittel teilweise anbrennt, wodurch es an dem Boden anhaftet. Darüber hinaus kommen noch häufig Probleme wie ungleichmäßige Erwärmung und zu geringe Anwendungszuverlässigkeit vor, wobei der Grund in der einfachen Struktur des Topfkörpers liegt.
  • Das chinesische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs-Nr. CN 201814359 U und dem Veröffentlichungs-Datum 04.05.2011 offenbart einen Topf mit einer Verbundstruktur, wobei der angegebene Topfkörper aus einem Innentopfkörper und einem Außentopfkörper besteht, wobei die beiden Topfkörper getrennt durch Extrusions-, Reckungs- und Umformverfahren hergestellt werden. Der Innentopfkörper wird in den Außentopfkörper eingestanzt und die beiden sind sicher miteinander verbunden. Der angegebene Innentopfkörper besteht aus Edelstahl und der Außentopfkörper aus Aluminiumlegierung, oder der angegebene Innentopfkörper besteht aus Aluminiumlegierung und der Außentopfkörper aus Edelstahl.
  • Tatsächlich ist der Antihaft-Effekt und die Anwendungszuverlässigkeit des Topfs mit Verbundstruktur bei dem Gegenstand des oben erwähnten Gebrauchsmusters schlecht.
  • Kurzfassung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von einer Antihaft-Topfstruktur, bei der die Bindung zwischen dem Innentopfkörper und dem Außentopfkörper verstärkt ist und bei der eine konkav-konvexe Oberfläche und eine Beschichtung auf dem Innentopfkörper vorgesehen ist, um den Antihaft-Effekt und die Anwendungszuverlässigkeit zu erhöhen. Die vorliegende Erfindung hat viele Vorteile, wie zum Beispiel die einfache und effektive Struktur, einen unübersehbaren Antihaft-Effekt, deutliche Zuverlässigkeit in der Anwendung sowie eine hohe Nutzerfreundlichkeit.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu beseitigen, sieht die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung vor: eine Antihaft-Topfstruktur, welche einen Außentopfkörper und einen Innentopfkörper, die miteinander verbunden sind, aufweist. Der Außentopfkörper besteht aus einem Außenboden, einem auf dem Außenboden aufgesetzten Außenbodenverbindungsteil und einer auf dem Außenbodenverbindungsteil aufgesetzten Topfkörperwand. Der Innentopfkörper besteht aus einem auf dem Außenboden aufgesetzten Innenboden und einem auf dem Innenboden aufgesetzten Innenbodenverbindungsteil.
  • Bei einer bevorzugten technischen Lösung ist der Innenboden mit einer konkav-konvexen Oberfläche versehen, die physikalisch derart angeordnet ist, dass sie eine Antihaft-Wirkung erzielt, und wobei die konkav-konvexe Oberfläche mit einer Beschichtungsschicht versehen ist, die chemisch derart modifiziert ist, dass sie eine Antihaft-Wirkung erzielt.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung liegt darin, dass die konkav-konvexe Oberfläche eine Konkavität mit einer Beschichtungsschicht und zum Auffangen der Nahrungsmittelflüssigkeit aufweist, und die Oberfläche außerdem noch eine Konvexität mit der Beschichtungsschicht und zum Anheben bzw. Tragen des Nahrungsmittels aufweist.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung liegt daran, dass das angegebene Innenbodenverbindungsteil einen auf dem Innenboden angebrachten ersten Verbindungsblock des Innenbodens aufweist, wobei der erste Verbindungsblock für das Verbinden mit dem Außenbodenverbindungsteil vorgesehen ist. Dabei beinhaltet das angegebene Innenbodenverbindungsteil noch ein auf dem ersten Verbindungsblock angebrachten zweiten Verbindungsblock, wobei der zweite Verbindungsblock für das Verbinden mit der Topfkörperwand vorgesehen ist.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung liegt darin, dass die auf dem angegebenen Innenbodenverbindungsteil angebrachte und vom Außenbodenverbindungsteil entfernte Seitenfläche als eine gebogene Fläche des Innenverbindungsteils ausgebildet ist, um eine gleitende Bewegung eines Pfannenwenders bzw. Spachtels zu ermöglichen.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung liegt darin, dass das Außenbodenverbindungsteil jeweils eine Verbindungsteilinnenseitenfläche und Verbindungsteilaußenseitenfläche zum Verbinden mit dem Innenbodenverbindungsteil aufweist, wobei die angegebene Verbindungsteilinnenseitenfläche und die Verbindungsteilaußenseitenfläche zylindrische Seitenflächen sind.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung liegt darin, dass auf der Außenseitenfläche des angegebenen Außentopfkörpers eine äußere Schutzschicht des Topfkörpers vorgesehen ist.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung liegt darin, dass auf der Innenseitenfläche der angegebenen Topfkörperwand eine innere Schutzschicht vorgesehen ist.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung liegt darin, dass auf der angegebenen Topfkörperwand ein Topfkörperrand vorgesehen ist, wobei die angegebene äußere Schutzschicht des Topfkörpers sich nach oben bis zum Topfkörperrand erstreckt.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung liegt darin, dass sich die innere Schutzschicht nach unten bis zum angegebenen Innenbodenverbindungsteil erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Verbindung zwischen dem Innentopf- und dem Außentopfkörper. Die konkav-konvexe Oberfläche und Beschichtungsschicht erhöhen den Antihaft-Effekt und die Anwendungszuverlässigkeit. Die vorliegende Erfindung hat viele Vorteile, wie zum Beispiel die einfache und effektive Struktur, einen unübersehbare Antihaft-Effekt, deutliche Anwendungszuverlässigkeit sowie eine erhöhte Nutzerfreundlichkeit.
  • Erklärung zur Abbildung
  • stellt die Struktur der Erfindung dar.
  • stellt die konkav-konvexe Oberfläche und die Position sowie Struktur der Beschichtungsschicht bei der Erfindung dar.
  • stellt die Struktur des Außentopfkörpers dar.
  • stellt die Struktur des Innentopfkörpers dar.
  • Ausführungsform
  • Das Folgende ist nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Jedoch ist der Umfang des Gebrauchsmusters nicht darauf beschränkt.
  • Wie in der , , sowie dargestellt weist eine Antihaft-Topfstruktur gemäß einer Ausführungsform einen Außentopfkörper 1 und einen Innentopfkörper 2 auf, die miteinander verbunden sind. Der Außentopfkörper 1 besteht aus einem Außenboden 101, einem auf dem Außenboden 101 vorgesehenen Außenbodenverbindungsteil 102 und einer auf dem Außenbodenverbindungsteil 102 vorgesehene Topfkörperwand 103. Der Innentopfkörper 2 besteht aus einem Innenboden 201 zum Positionieren auf dem Außenboden 101 und einem auf dem Innenboden 201 vorgesehenen Innenbodenverbindungsteil 202, der mit dem Innenboden 201 verbunden ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Innenbodenverbindungsteil 202 integral mit dem Außenbodenverbindungsteil 102 und der Topfkörperwand 103 verbunden, um die Gebrauchsfestigkeit der gesamten Antihaft-Topfstruktur zu verbessern und die Haltbarkeit zu erhöhen, wobei der Außenbodenverbindungsteil 102 als ein Übergangsabschnitt zum Verbinden des angegebenen Außenbodens 101 und der Topfkörperwand 103 dient, wodurch der Gesamtaussehen verbessert wird.
  • Der Innenboden 201 ist mit einer konkav-konvexen Oberfläche 3 versehen, die physikalisch derart angeordnet ist, dass sie eine Antihaft-Wirkung erzielt, und die konkav-konvexe Oberfläche 3 ist mit einer Beschichtungsschicht 4 versehen, die chemisch derart modifiziert ist, dass sie eine Antihaft-Wirkung zu erzielt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform dient die konkav-konvexe Oberfläche 3 als ein wirksamer Abschnitt für den physikalischen Nicht-Haftmodus der Antihaft-Topfstruktur, und die Beschichtungsschicht 4 ist chemisch modifiziert, um den Antihaft-Effekt zu gewährleisten. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Beschichtungsschicht direkt auf dem Topfkörper vorgesehen ist, zeichnet sich die vorliegende Ausführungsform durch den stärkeren Antihaft-Effekt und Antikratz-Effekt aus.
  • Die konkav-konvexe Oberfläche 3 umfasst eine Konkavität 301 mit der Beschichtungsschicht 4 zum Auffangen der Nahrungsmittelflüssigkeit, sowie eine Konvexität 302 mit der Beschichtungsschicht 4 zum Anheben bzw. Tragen des Nahrungsmittels auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat die Konkavität 301 zwei Vorteile: erstens lässt sich die Beschichtungsschicht in der Konkavität bei der Bewegung des Pfannenwenders bzw. Spachtels schwer beschädigen und wegkratzen, wodurch die Lebensdauer der Beschichtungsschicht erhöht wird; und zweitens tritt ein Teil von der Flüssigkeit des Nahrungsmittels in die Konkavität hinein, wobei das Nahrungsmittel in ähnlicher Weise wie durch einen Wasserfilm davon zurückgehalten wird. Durch die Verringerung der direkten Kontaktfläche zwischen dem Nahrungsmittel und dem Topfkörper ist ein Antihaft-Effekt sichergestellt.
  • Das angegebene Innenbodenverbindungsteil 202 beinhaltet den auf dem Innenboden 201 angebrachten ersten Verbindungsblock des Innenbodens, wobei der erste Verbindungsblock 20201 für das Verbinden mit dem Außenbodenverbindungsteil 102 versehen ist. Dabei beinhaltet das angegebene Innenbodenverbindungsteil noch den auf dem ersten Verbindungsblock 20201 angebrachten zweiten Verbindungsblock 20202, wobei der zweite Verbindungsblock für das Verbinden mit der Topfkörperwand 103 vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Außenbodenverbindungsteil 102 in einer relativ niedrigen Position angeordnet, wobei die Topfkörperwand 103 in einer relativ höheren Position angeordnet ist. Der Innenbodenverbindungsteil 202 ist mit den oben erwähnten zwei Teilen verbunden, wodurch die Festigkeit der Verbindung, die in der Weise einer Verbundstruktur des Innenbodenverbindungsteils 202 und des gesamten Innentopfkörpers 2 auf dem Außentopfkörper 1 geschaffen wird, sowie die Haltbarkeit des gesamten Topfköpers erhöht wird.
  • Die auf dem angegebenen Innenbodenverbindungsteil 202 angebrachte und vom Außenbodenverbindungsteil 102 entfernte Seitenfläche ist als eine Innenverbindungsteil-Bogenfläche 20203 (bzw. bogenförmig gekrümmte Fläche des Innenverbindungsteils) vorgesehen, um eine glatte Bewegung des Pfannenwenders bzw. Spachtels zu ermöglichen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das obere Ende der Innenverbindungsteil-Bogenfläche 20203 mit der Topfkörperwand (03 verbunden. Das untere Ende ist mit dem Innenboden 201 verbunden und dient als ein Übergangsabschnitt bei der Bewegung des Pfannenwenders bzw. Spachtels, wodurch eine glatte Bewegung gewährleistet ist und die Schädigung durch Aufprall von dem Pfannenwender bzw. Spachtel auf den Innenboden 201 sowie auf die Topfkörperwand 103 reduziert wird.
  • Auf dem Außenbodenverbindungsteil 102 ist jeweils eine Verbindungsteilinnenseitenfläche 104 und eine Verbindungsteilaußenseitenfläche 105 zum Verbinden mit dem Innenbodenverbindungsteil 202 vorgesehen, wobei die angegebene Verbindungsteilinnenseitenfläche 104 und die Verbindungsteilaußenseitenfläche 105 beide zylindrische Seitenflächen sind.
  • Im Vergleich zu dem Fall, bei dem die angegebene Topfkörperwand 103 direkt auf dem Außenboden 101 angebracht ist, ermöglicht die vorliegende Ausführungsform, bei der ein Außenbodenverbindungsteil 102 derart vorgesehen ist, dass ein Winkel zwischen der Topfköperwand 103 und dem Außenbodenverbindungsteil 102 größer als derjenige zwischen der Topfkörperwand 103 und dem Außenboden 101 ist, wodurch das ganze Stück aus rostfreiem Stahl des Außentopfkörpers 1 nicht in einem großen Winkel gebogen werden muss, und infolgedessen ist der Übergangswinkel von dem Außentopfkörper 1 verringert. So ist die Gebrauchsfestigkeit zu gewährleisten und das Problem einer kurzen Lebensdauer beseitigt.
  • Andererseits weist der Außenbodenverbindungsteil 102 eine zylindrische Form auf, welche beim Drehen eines Rechtecks mit parallelen äußeren und innen Rändern um die Mittelachse entsteht. Die gerade Linie auf der Innen- und Außenseite des Querschnitts macht das Aussehen der gesamten Antihaft-Topfstruktur schöner.
  • Auf der Außenseitenfläche des angegebenen Außentopfkörpers 1 ist eine äußere Schutzschicht 5 des Topfkörpers vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die äußere Schutzschicht 5 des Topfkörpers eine Polierschicht, eine Schleifschicht, eine Schutzüberzugsschicht und eine Schmelzschicht, um die Festigkeit und Lebensdauer der Außenseitenfläche des Außentopfkörpers 1 zu gewährleisten.
  • Auf der Innenseitenfläche der angegebenen Topfkörperwand 103 ist eine innere Schutzschicht 6 des Topfkörpers vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine innere Schutzschicht 6 des Topfkörpers eine Polierschicht, eine Schleifschicht und eine Schutzüberzugsschicht, um die Gebrauchsfestigkeit und Lebensdauer der Innenseitenfläche der Topfkörperwand 103 zu erhöhen.
  • Auf der angegebenen Topfkörperwand 103 ist ein Topfkörperrand 107 vorgesehen, wobei die angegebene äußere Schutzschicht 5 des Topfkörpers sich nach oben bis zum Topfkörperrand 107 erstreckt.
  • Die angegebene innere Schutzschicht 6 erstreckt sich relativ zum angegebenen Innenbodenverbindungsteil 202 nach unten. Wenn die innere Schutzschicht 6 des Topfkörpers in der vorliegenden Ausführungsform eine Schutzüberzugsschicht ist, dann muss sie mit der angegebenen Beschichtungsschicht 4 verbunden sein. Wenn die innere Schutzschicht 6 des Topfkörpers eine Polierschicht bzw. eine Schleifschicht ist, soll sich das Polierverfahren bzw. das Schleifverfahren noch nach unten bis auf die angegebene Beschichtungsschicht 4 erstrecken.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Ausführungsform nicht ausschließlich auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es versteht sich, dass verschiedene Modifikationen im Rahmen des Fachwissens, das dem Fachmann zur Verfügung steht, vorgenommen werden können, soweit diese Modifikationen von der Idee der Erfindung nicht abweichen und solange sie unter den Schutzbereich der angehängten Schutzansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201814359 U [0003]

Claims (10)

  1. Eine Antihaft-Topfstruktur, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Außentopfkörper (1) und einen Innentopfkörper (2) aufweist, die miteinander verbundenen sind, wobei der Außentopfkörper (1) aus einem Außenboden (101), einem auf dem Außenboden (101) aufgesetzten Außenbodenverbindungsteil (102) und einer auf dem Außenbodenverbindungsteil (102) aufgesetzten Topfkörperwand (103), besteht, und der Innentopfkörper (2) aus einem auf dem Außenboden (101) aufgesetzten Innenboden (201) und einem auf dem Innenboden (201) aufgesetzten Innenbodenverbindungsteil (202) besteht.
  2. Eine Antihaft-Topfstruktur nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenboden (201) mit einer konkav-konvexen Oberfläche (3) versehen ist, die physikalisch derart angeordnet ist, versehen, dass sie eine Antihaft-Wirkung erzielt, und die konkav-konvexe Oberfläche (3) mit einer Beschichtungsschicht (4) vorgesehen ist, die chemisch derart modifiziert ist, dass sie eine Antihaft-Wirkung erzielt.
  3. Eine Antihaft-Topfstruktur nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konkav-konvexe Oberfläche (3) eine Konkavität (301) mit einer Beschichtungsschicht (4) und zum Auffangen der Nahrungsmittelflüssigkeit, sowie eine Konvexität (302) mit der Beschichtungsschicht (4) und zum Aufnehmen des Nahrungsmittels aufweist.
  4. Eine Antihaft-Topfstruktur nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das angegebene Innenbodenverbindungsteil (202) den auf dem Innenboden (201) angebrachten ersten Verbindungsblock des Innenbodens aufweist, wobei der erste Verbindungsblock (20201) für das Verbinden mit dem Außenbodenverbindungsteil (102) vorgesehen ist, wobei das angegebene Innenbodenverbindungsteil noch einen auf dem ersten Verbindungsblock (20201) angebrachten zweiten Verbindungsblock (20202) aufweist, wobei der zweite Verbindungsblock für das Verbinden mit der Topfkörperwand (103) vorgesehen ist.
  5. Eine Antihaft-Topfstruktur, nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem angegebenen Innenbodenverbindungsteil (202) angebrachte und vom Außenbodenverbindungsteil (102) entfernte Seitenfläche als Innenverbindungsteil-Bogenfläche (20203) vorgesehen ist, um eine glatte Bewegung eines Pfannenwenders zu ermöglichen.
  6. Eine Antihaft-Topfstruktur nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Außenbodenverbindungsteil (102) jeweils eine Verbindungsteilinnenseitenfläche (104) und Verbindungsteilaußenseitenfläche (105) zum Verbinden mit dem Innenbodenverbindungsteil (202) vorgesehen ist, wobei die angegebene Verbindungsteilinnenseitenfläche (104) und die Verbindungsteilaußenseitenfläche (105) beide zylindrische Seitenflächen sind.
  7. Eine Antihaft-Topfstruktur nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseitenfläche des angegebenen Außentopfkörpers (1) eine äußere Schutzschicht (5) des Topfkörpers vorgesehen ist.
  8. Eine Antihaft-Topfstruktur nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseitenfläche der angegebenen Topfkörperwand (103) eine innere Schutzschicht (6) des Topfkörpers als Schutz vorgesehen ist.
  9. Eine Antihaft-Topfstruktur nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der angegebene Topfkörperwand (103) ein Topfkörperrand (107) vorgesehen ist, wobei die angegebene äußere Schutzschicht des Topfkörpers (5) sich nach oben bis zum Topfkörperrand (107) erstreckt.
  10. Eine Antihaft-Topfstruktur nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die angegebene äußere Schutzschicht (6) des Topfkörpers sich nach oben bis zum Innenbodenverbindungsteil (202) erstreckt.
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