DE6750998U - Augenmuschel mit stuelprand. - Google Patents

Augenmuschel mit stuelprand.

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DE6750998U
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DE6750998U
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English (en)
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Walter Roth
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/026Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using retaining rings or springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine Augenmuschel aus elastischem Werkstoff, "beispielsweise Gummi, als Aufsatz for ökuTarköpfe optischer Geräte od.dgl., welche an einer Befestigungshülse mit Stülprand ein Halteglied zur Befestigung am Okularkopf aufweist.
Zum Schütze der Augen eines Benutzers sind Okularköpfe häufig mit Augenmuscheln versehen, die naheliegenderweise aus elastischem Werkstoff gefertigt sind. Brillenträger bevorzugen Augenmuscheln mit einem Stülprand, der zur Verringerung des Abstandes zwischen Brillenglas und Okular abgestiPpt und somit außer Verwendung gebracht
wird. Die "bekannten Augenmuscheln sind aus weichem Gummi •gefertigt und tragen innenseitig ein schmales Metallgeld winde oder einen entsprechenden Metallring, vermöge dessen sie auf den Okularkopf aufgeschraubt bzw. aufgesteckt werden können.
Als nachteilig hat sich bei diesen Augenmuscheln erwiesen, daß sie aus zwei verschiedenen Werkstoffen gefertigt werden müssen, weshalb es sich die Erfindung zum Ziel gesetzt hat, eine einstückige Augenmuschel zu schaffen, die einfach und mit dem für Kunststoffe allgemein gebräuchlichen Verfahren herstellbar ist.
Sie Erfindung sieht vor, daß die Sefestiguügsxrülse ait Stülprand and das Halteglied einstückig gestaltet sind sowie als Halteglied eine innenseitige Ringnut der Befestigungshülse dient, in die als Gegenglied ein entsprechender Außenvorsprung des Okularkopfes einrastbar ist. Die innenseitige Ringnut ersetzt somit den Metalleinsatz der bisher gebräuchlichen Augenmuscheln.
Biese Eingnut wird vorteilhafterweise einerseits von einem innenseitig der Augenmuschel angeformten, zwischen Befestigungshülse und Stilprand eingeordneten Querring und andererseits von einer am unteren Rand der Augenmuschel vorgesehen umlaufenden Randwulst begrenzt. Vom
Querring an bis zur Oberkante der Augenmuschel verjüngt sich, die Innenwand des Stülprandes konisch, während sich die Außenwand der Augenmuschel von dieser Querkante ab nach unten hin gleichmäßig kegelig erweitert.
Eb hat sich als besonders günstig erwiesen, daß zufolge einer gegenüber der kegeligen Außenwand der Augenmuschel größere Neigung der Innenwand des Stülprandes dessen Wandatärke nahe der Oberkante größer ist als am Querring und über diesem der Stülprand unter Bildung einer Stülpkante umknickbar ist. Diese Form des Stülprand-Querschnittes führt nach Umklappen des Stülprandes zu dessen Anspannung und somit zu einem sicheren Sitz an der Außenseite des Okularkopfes. Würde das Material gemäß den bisherigen Auge BEuö caein gleicb. s&älrk düSrcng^xien., so wB.jre die Muschel ohne den Metalleinsatz kaum umstülpbar. Eieraus erhellt, daß erst durch die besondere Formgebung der gemäß der Erfindung gestalteten Augenmuschel der festigende Metalleinsatz wegfallen kann, wodurch die Augenmuschel einstückig zu fertigen ist.
Weitere Merkmale» Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Aucführungsbeispieles sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. 1 den teilweise geschnittenen Aufriss einer Augenmuschel mit Stülprand;
Pig, 2 deren halben Grundriss j
Pig. 3 den teilweise geschnittenen Aufriss der Augenmuschel mit daran angebrachtem Okularkopfteil und
Pi.g 4 die in Pig. 3 wiedergegebene Anordnung mit umgelegtem Stülprand.
Die Augenmuschel 1 weist eine Befestigungshülse 2 sowie einen
mit dieser einstückigen Stülprand auf, zwischen denen ein ängeformter Quer-r-ing 4 mit nach oben abgeschrägter Innenkante 5 radial nach inmen ragt. Dieser Querring 4 bildet die obere Planke einer in der Befestiguiigshülse 2 vorhandenen Ringnut 6, die unterseitig von einem dem Querring 4 paralleler Randwulst 7 der Befestigungshülse 2 begrenzt wird.
"Die Außenseite der Augenmuschel 1 verjüngt sich kegelig zur Oberkante 8 hin, von der aus die Innenseite des Stülprandes 3 sich nach unten ebenfalls in der Art -eines Kegelstumpf es erweitert. Da der von der Innenseite des Stülprandes 3 mit der Achse der Augenmuschel 1 gebildete Winkel größer ist aid jener zwischen dieser Achse und der Außenseite der Augenmuschel 1, nimmt der axiale Querschnitt des Stülprandes 3 von der Oberkante 8 bis zum Ansatz am Querring 4 stetig ab.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß beim Anbringen der Augenmuschel 1 an einem Okularkopf 9 dessen außenaeitiger Haiterungsrand 10 in die Ringnut 6 der Befestigungshülse 2 einrastet.
Der Stülprand 3 kann dann an seinem engsten Querschnitt um die Stülpkante 11 (siehe Mg. A) umgestülpt und außenseitig an die Befestigungshülse 2 angelegt werden.

Claims (5)

P.A.521287-3.9.6! -S-Schutzansprüche;
1. Augenmuschel aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, als Aufsatz für Okularkopfe optischer Geräte od.
dgl., welche an einer Befestigungshülse mit Stülprand ein Halterungsglied zur Befestigung am Okularkopf auf-
"weist, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungshülse (2) mit Stülprand(3) und Halteglied einstückig gestaltet sind sowie als Halteglied eine innenseitige Ringnut(6) der Befestigungshülse dient, in die als Gegenglied ein entspi^- chender Außenvorsprung (10) des Okularkopfes (9) einrastbar ist.
2. Augenmuschel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (6) einerseits von einem innenseitig der Augenmuschel (1) angeformten, zwischen Befestigungshülse (2) und Stülprand (3) angeordneten Querring (4) und andererseits von einem am unteren Rand der Augenmuschel vorgesehenen umlaufenden Randwulst (7) begrenzt ist.
3. Augenmuschel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenwand dee Stülprandes (3) vom Querring
(4) an bis zur Oberkante (8) konisch verjüngt.
4. Augenmuschel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenwand der Augenmuschel (1)
von der Oberkante (8) des Stülprandes (3) a"b nach
unten hin gleichmäßig kegelig erweitert,
5. Augenmuschel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zufolge einer gegenüber- der kegeligen Außenwand der Augenmuschel (1) größere Neigung der Innenwand des
Stülprandes (3) dessen Wandstärke nahe der Oberkante (8) größer ist als am Querring (4) und über diesen der Stülprand unter Bildung einer Stülpkante (11) umknickbar ist.
A7
DE6750998U 1968-09-03 1968-09-03 Augenmuschel mit stuelprand. Expired DE6750998U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012102980A1 (de) 2012-04-05 2013-10-10 Analytik Jena Ag Augenmuschel aus einem elastischen Material in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012102980A1 (de) 2012-04-05 2013-10-10 Analytik Jena Ag Augenmuschel aus einem elastischen Material in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel
DE102012102980B4 (de) 2012-04-05 2019-03-07 Analytik Jena Ag Augenmuschel aus einem elastischen Material in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel

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