DE102012102980B4 - Augenmuschel aus einem elastischen Material in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel - Google Patents

Augenmuschel aus einem elastischen Material in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel Download PDF

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Abstract

Augenmuschel aus einem elastischen Material in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel (1), der in sechs Bereiche, nämlich einem Aufsteckteil (2) zur Befestigung an einem Okular (11), einem Mittelteil (4), einem Abschlussteil (6) und einem Randteil (7) sowie einem ersten Übergang (3) und einem zweiten Übergang (5), unterteilt ist, wobei- die Augenmuschel einen ersten Gebrauchszustand für Normalsichtige und einen zweiten Gebrauchszustand für Brillenträger aufweist,- das Randteil (7), der erste Übergang (3) zwischen Aufsteckteil (2) und Mittelteil (4) und der zweite Übergang (5) zwischen Mittelteil (4) und Abschlussteil (6) jeweils die Form eines Kreisringes aufweisen,- der Radius des zweiten Übergangs (5) mindestens um die Materialstärke des Mittelteils (4) größer ist als der Radius des ersten Übergangs (3),- der Radius des Randteiles (7) mindestens um die Materialstärke des Abschlussteils (6) größer ist als der Radius des zweiten Übergangs (5),- der erste Übergang (3) und der zweite Übergang (5) als Knickstellen durch Materialschwächung gegenüber den angrenzenden Bereichen ausgeführt sind, so dass eine zweifache Faltung genau an diesen Stellen ermöglicht ist,- der zweite Gebrauchszustand der gefalteten und somit verkürzten Stellung des faltbaren Kappenmantels 1 entspricht, der somit für die Benutzung durch Brillenträger geeignet ist und- ausgehend vom ersten Gebrauchszustand, in dem der faltbare Kappenmantel 1 in der entfalteten und somit längsten Stellung angeordnet ist, durch Druck auf das Randteil 7 in Richtung Okular 11 die Überführung in den zweiten Gebrauchszustand ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Augenmuschel aus einem elastischen Material in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel. Optische Beobachtungsgeräte mit derartigen Augenmuscheln, die zwei Gebrauchszustände einnehmen können, sind damit für Normalsichtige und Brillenträger gleichermaßen gut nutzbar.
  • Aus der GB 526 605 A , JP H07-36120 U und der DE 67 50 998 U sind an optischen Geräten Augenmuscheln aus Gummi oder thermoplastischen Elastomer bekannt, die durch Stülpen auf die Verwendung für Brillenträger oder die Benutzung mit Schutzmaske angepasst werden können. Dabei gibt es sowohl die Ausführung mit einem einfachen Stülpen, wie der JP 2001-13546 A entnehmbar, als auch die Ausführung, bei der der zu verkürzende Teil der Augenmuschel zweimal, wie der JP 2007-17515 A oder der DE 23 13 593 A entnehmbar, gefaltet wird. Beim Nichtgebrauch des optischen Gerätes ist wie in der DE 299 11 126 U1 dargestellt die Augenlinse des Okulars mit einem Deckel zu schützen. Üblicherweise wird der hierfür benötigte Deckel außen auf die Augenmuschel aufgesetzt. Derartige Lösungen sind in JP H08-190059 A und JP 2001-13546 A zu sehen. Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass der Deckel entweder auf dem elastischen Material schlecht halten oder schwierig aufzuschieben sein wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach gestaltete und herstellbare Augenmuschel für optische Beobachtungsgeräte zu finden, um eine einfache Anpassung auf die unterschiedlichen Nutzungsbedingungen von Brillenträgern und Nichtbrillenträgern zu ermöglichen. Darüber hinaus soll die Augenlinse des optischen Beobachtungsgerätes zuverlässig gegen Umweltbelastungen im Nichtbetrieb geschützt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einer Augenmuschel aus einem elastischen Material, in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel, der in sechs Bereiche, einem Aufsteckteil zur Befestigung an einem Okular, einem ersten Übergang, einem Mittelteil, einem zweiten Übergang, einem Abschlussteil und einem Randteil, unterteilbar ist, wobei das Randteil, der erste Übergang zwischen Aufsteckteil und Mittelteil und der zweite Übergang zwischen Mittelteil und Abschlussteil jeweils die Form eines Kreisringes aufweisen, der Radius des zweiten Übergangs mindestens um die Materialstärke des Mittelteils größer ist als der Radius des ersten Übergangs und der Radius des Randteiles mindestens um die Materialstärke des Endteils größer ist als der Radius des zweiten Übergangs.
  • Erfindungsgemäß ist es, dass erster Übergang und zweiter Übergang jeweils über seinen gesamten Umfang gegenüber den angrenzenden Bereichen materialgeschwächt ausgeführt sind, so dass sie effektiv als zwei Knickbereiche ausgestaltet sind und somit leicht an diesen Stellen faltbar sind.
  • Zum Schutz der Augenlinse des optischen Beobachtungsgerätes ist die aufsitzende Augenmuschel mit einem Deckel versehen, wobei der Deckel einen zylindrischen Kranz aufweist, dessen Außenradius etwa, d.h. gleich oder minimal größer, dem Innenradius des Randteiles entspricht und dessen Länge kleiner als die des Abschlussteils ist. Der Deckel wird im entfalteten Zustand innen gegen das Randteil haltend aufgesetzt. Randteil und zylindrischer Kranz können dazu entsprechend so ausgestaltet sein, dass eine lösbare form- oder kraftschlüssige Verbindung entsteht und insbesondere ein leichtes Abfallen des Deckels weitestgehend unmöglich ist. Im aufgesetzten Zustand des Deckels lässt sich der faltbare Kappenmantel besonders vorteilhaft zusammen drücken, so dass der zweite Gebrauchszustand, Nutzungszustand für Brillenträger, eingestellt wird. Um dabei eine Kompression der im Innenraum befindlichen Luft zu vermeiden, ist der erste und/oder zweite Übergang mit Durchgangslöchern versehen. Hier sind sie besonders vorteilig angeordnet, sie können jedoch auch willkürlich an anderen Stellen angeordnet werden, um ihrer Wirkung gerecht zu werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass im gefalteten Zustand der zylindrische Kranz zusätzlich mit dem Mittelteil in Verbindung steht und somit zusätzlich ein ungewolltes Abfallen des Deckels verhindert wird. Von weiterem Vorteil ist es, wenn der Deckel im aufgesetzten Zustand mit dem Außenumfang des Randteiles abschließt. Ferner kann der Rand des Deckels zusätzlich mit einer Riemenöse versehen sein, so dass diese mit dem optischen Gerät verbunden werden kann und somit ein Verlorengehen verhindert wird.
  • Als weiterer Vorteil erweist es sich, wenn der Kappenmantel derart ausgeführt ist, dass der Abstand zwischen dem ersten Übergang und dem zweiten Übergang kleiner oder gleich dem Abstand zwischen dem zweiten Übergang und dem Randteil ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
    • 1: schematische Darstellung der Augenmuschel im entfalteten Zustand und
    • 2: schematische Darstellung der Augenmuschel im gefalteten Zustand.
  • Gemäß 1 ist die erfindungsgemäße Augenmuschel mit seinen wesentlichen Bestandteilen, dem faltbaren Kappenmantel 1 aufsitzend auf dem Okular 11 und dem Deckel 8 dargestellt. Der faltbare Kappenmantel 1 ist dabei gemäß 1 in sechs Bereiche, dem Aufsteckteil 2, dem ersten Übergang 3, dem Mittelteil 4, dem zweiten Übergang 5, dem Abschlussteil 6 und dem Randteil 7, untergliedert. Der erste Übergang 3 und der zweite Übergang 5 sind dabei als Knickstellen durch Materialschwächung gegenüber der Umgebung ausgeführt, so dass eine zweifache Faltung des faltbaren Kappenmantels 1 genau an diesen Stellen ermöglicht wird. Der Deckel 8 ist mit einem zylindrischen Kranz 9 versehen, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Randteils 7 entspricht. Ferner ist eine Riemenöse 10 am Deckel 8 vorhanden, so dass eine Befestigung am optischen Beobachtungsgerät erfolgen kann und somit ein Verlorengehen des Deckels 8 ausgeschlossen ist.
  • In 1 ist die entfaltete Augenmuschel für die Benutzung durch Beobachter ohne Brille zusammen mit dem Deckel 8 gezeigt.
  • Beim Aufsetzen des Deckels 8 auf den faltbaren Kappenmantel 1 wird der zylindrische Kranz 9 bis zum Anschlag über das Randteil 7 hinweg in das Abschlussteil 6 gedrückt. Bei Erhöhung des Drucks auf den Deckel 8 in Richtung des Okulars 11 wird der faltbare Kappenmantel 1 an den Knickstellen, erster Übergang 3 und zweiter Übergang 5, gefaltet und kommt in dem zweiten Gebrauchszustand zu liegen, wie in 2 dargestellt ist. In dieser gefalteten und somit verkürzten Stellung ist der faltbare Kappenmantel 1 für die Benutzung durch Brillenträger geeignet. Der Deckel 8 ist wie 2 zeigt, von den beiden Faltungen, d. h. vom Mittelteil 4 und Abschlussteil 6, umschlossen und wird sicher gehaltert. Die Durchgangslöcher 12, gemäß 1, lassen die beim Zusammendrücken komprimierte Luft entweichen und verhindern bei Benutzung die Kondensation von Wasserdampf auf der Optik des Okulars 11 oder ein ungewolltes Ansaugen. Der Deckel 8 lässt sich im gefalteten und entfalteten Gebrauchszustand aufsetzen und besonders leicht durch das Vorhandensein der Riemenöse 10 entfernen. Im entfalteten Zustand ist das Entfernen des Deckels 8 ebenfalls besonders einfach durch zusammendrücken des zweiten Übergangs 5 möglich. Die Augenmuschel kann auch ohne den aufgesetzten Deckel 8 durch Drücken mit der flachen Hand auf das Randteil 7 in Richtung Okular 11 leicht in den zweiten Gebrauchszustand gebracht werden.
  • Die Befestigung der Augenmuschel auf dem Okular 11 kann dabei sowohl kraft- als auch formschlüssig über das entsprechend gestaltete Aufsteckteil 2 erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    faltbarer Kappenmantel
    2
    Aufsteckteil
    3
    erster Übergang
    4
    Mittelteil
    5
    zweiter Übergang
    6
    Abschlussteil
    7
    Randteil
    8
    Deckel
    9
    zylindrischer Kranz
    10
    Riemenöse
    11
    Okular
    12
    Durchgangslöcher

Claims (7)

  1. Augenmuschel aus einem elastischen Material in Form einer Kappe mit einem faltbaren Kappenmantel (1), der in sechs Bereiche, nämlich einem Aufsteckteil (2) zur Befestigung an einem Okular (11), einem Mittelteil (4), einem Abschlussteil (6) und einem Randteil (7) sowie einem ersten Übergang (3) und einem zweiten Übergang (5), unterteilt ist, wobei - die Augenmuschel einen ersten Gebrauchszustand für Normalsichtige und einen zweiten Gebrauchszustand für Brillenträger aufweist, - das Randteil (7), der erste Übergang (3) zwischen Aufsteckteil (2) und Mittelteil (4) und der zweite Übergang (5) zwischen Mittelteil (4) und Abschlussteil (6) jeweils die Form eines Kreisringes aufweisen, - der Radius des zweiten Übergangs (5) mindestens um die Materialstärke des Mittelteils (4) größer ist als der Radius des ersten Übergangs (3), - der Radius des Randteiles (7) mindestens um die Materialstärke des Abschlussteils (6) größer ist als der Radius des zweiten Übergangs (5), - der erste Übergang (3) und der zweite Übergang (5) als Knickstellen durch Materialschwächung gegenüber den angrenzenden Bereichen ausgeführt sind, so dass eine zweifache Faltung genau an diesen Stellen ermöglicht ist, - der zweite Gebrauchszustand der gefalteten und somit verkürzten Stellung des faltbaren Kappenmantels 1 entspricht, der somit für die Benutzung durch Brillenträger geeignet ist und - ausgehend vom ersten Gebrauchszustand, in dem der faltbare Kappenmantel 1 in der entfalteten und somit längsten Stellung angeordnet ist, durch Druck auf das Randteil 7 in Richtung Okular 11 die Überführung in den zweiten Gebrauchszustand ermöglicht ist.
  2. Augenmuschel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Randteil (7) mit einer Wulst versehen ist.
  3. Augenmuschel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Übergang (3) und/oder zweite Übergang (5) über seinen Umfang verteilt mit Durchgangslöchern (12) versehen ist.
  4. Augenmuschel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten Übergang (3) und dem zweiten Übergang (5) kleiner oder gleich dem Abstand zwischen dem zweiten Übergang (5) und dem Randteil (7) ist.
  5. Augenmuschel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe einen Deckel (8) aufweist, wobei der Deckel (8) mit einem zylindrischen Kranz (9) versehen ist, dessen Außenradius etwa dem Innenradius des Randteiles (7) entspricht und dessen Länge kleiner als die des Abschlussteils (6) ist, so dass der Deckel (8) im entfalteten Zustand durch Kraftschluss innen gegen das Randteil (7) und im gefalteten Zustand durch Kraftschluss zwischen Randteil (7) und Mittelteil (4) haltend angeordnet ist.
  6. Augenmuschel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im aufgesetzten Zustand des Deckels (8) sein Deckelaußenrand mit dem Außenumfang des Randteiles (7) abschließt.
  7. Augenmuschel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) mit einer Riemenöse (10) versehen ist.
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JP H07-036120 U (1995) (Maschinenübersetzung), AIPN [online] JPO [ abgerufen am 2018-9-14 ] *

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