DE202017104370U1 - Selbstfahrende Arbeitsmaschine zur Beseitigung von Öl- und/oder Fettspuren - Google Patents

Selbstfahrende Arbeitsmaschine zur Beseitigung von Öl- und/oder Fettspuren Download PDF

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Abstract

Selbstfahrende Arbeitsmaschine zur Beseitigung von Öl- und/oder Fettspuren auf befahrbaren Flächen, mit einem Behälter (2) sowie einer Austragseinrichtung (3) für ein Behandlungsmittel, und mindestens einer mechanischen Vorrichtung zur Verteilung des Behandlungsmittels auf der Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) zur Aufnahme eines körnigen Bindemittels ausgebildet ist und die mechanische Vorrichtung als rotierbare Platte (5) ausgebildet und in Fahrtrichtung (B) der Arbeitsmaschine nach der Austragseinrichtung (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Arbeitsmaschine zur Beseitigung von Öl- und/oder Fettspuren auf befahrbaren Flächen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Straßenverkehr, jedoch auch auf Flugplätzen oder anderen Verkehrswegen, kommt es häufig vor, dass Öl oder Fett auf die Fahrbahn gelangt. Dies stellt ein gefährliches Verkehrshindernis dar, da nachfolgende Verkehrsteilnehmer auf den öl- bzw. fettverschmutzten Flächen ausrutschen können, was regelmäßig zu schweren Unfällen führt. Es ist daher geboten, unmittelbar nach Kenntnis einer solchen Öl- oder Fettspur die Fahrbahn zunächst abzusperren, zumindest aber Warnschilder aufzustellen, und anschließend so schnell wie möglich zu reinigen. Diese Reinigung wird üblicher Weise von der Feuerwehr, von kommunalen Betrieben oder von Betreibern der jeweiligen Flächen durchgeführt.
  • In der Regel wird für die Reinigung ein Bindemittel eingesetzt, welches in der Lage ist, Öl und Fett zu binden. Dieses körnige Bindemittel mit sand- oder kiesartiger Struktur wird auf die zu reinigende Fläche aufgebracht und gemäß der Güte- und Prüfbestimmungen für die Verkehrsflächenreinigung und Unfallstellensanierung (RAL-GZ 899 der GGVU Gütegemeinschaft Verkehrsflächenreinigung und Unfallstellensanierung e.V. in der Fassung von Oktober 2007) über einen Zeitraum von 30 Minuten auf der Oberfläche belassen, so dass sich das Öl und das Fett an das Bindemittel anhaften kann. Anschließend wird das Bindemittel abgekehrt oder abgesaugt. Mit Hilfe eines tribologischen Verfahrens wird anschließend festgestellt, ob mindestens 90% der Ursprungsgriffigkeit erreicht sind, ansonsten muss der Prozess wiederholt werden. Das Verfahren hat den Nachteil, dass es häufig mehrfach durchgeführt werden muss, da das Bindemittel nicht alle Öl- oder Fettspuren in einem Arbeitsgang aufnehmen kann, weil es nur lose auf die Fahrbahn gelangt.
  • Die DE 10 2007 049 030 A1 beschreibt eine Reinigungsmaschine zur Reinigung einer Straßenoberfläche von Öl mit einem angrenzend an die Straßenoberfläche positionierbaren rotierbaren Besen, mit einer Absaugeinrichtung und einer in Fahrtrichtung vor der Absaugeinrichtung angeordneten Sprüheinrichtung für Frischwasser, wobei in Fahrtrichtung vor der Sprüheinrichtung eine Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung angeordnet ist. Ferner beschreibt die G 93 07 097 eine Arbeitsmaschine zum Beseitigen von Öl- oder Fettspuren auf Verkehrsweg-Oberflächen, welche ebenfalls mit einer Wassersprühvorrichtung und einem System zur Rückgewinnung von öl- bzw. fetthaltigem Wasser aufweist. In beiden Fällen ist von Nachteil, dass die Reinigung mit Hilfe einer Flüssigkeit erfolgt, was eine aufwendige Lagerung und Rückgewinnung der gesprühten Flüssigkeit erfordert.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Arbeitsmaschine zur Beseitigung von Öl- und/oder Fettspuren auf befahrbaren Flächen so auszubilden, dass eine optimale Reinigung bei geringem Aufwand in möglichst nur einem Arbeitsgang erzielt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
    • 1: Eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Arbeitsmaschine;
    • 2: Eine Vorderansicht entgegen Pfeilrichtung B aus 1 eines Details der Arbeitsmaschine.
  • Die in den Figuren gezeigte Arbeitsmaschine weist ein Fahrgestell bzw. eine Karosserie 1 auf, sowie einen nicht dargestellten Motor und einen ebenfalls nicht dargestellten Antrieb, über welche sie von einem auf einem Sitz 2 platzierten Fahrer ähnlich eines Pkw bewegt werden kann. Sie weist hierzu auch eine Lenkung, Bremsen und die üblichen für ein Kleinfahrzeug erforderlichen, jedoch nicht im Einzelnen dargestellten Einrichtungen auf. Die Fahrtrichtung der Arbeitsmaschine ist in 1 mit dem Pfeil B dargestellt. An der Vorderseite der Arbeitsmaschine befindet sich ein Behälter 2 sowie eine Austragseinrichtung 3 für ein Behandlungsmittel, bei welchem es sich um eine körnige Substanz handelt, die geeignet ist, Öl- und Fettreste aufzunehmen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Als Behandlungsmittel kommen beispielsweise solche mit einem Grundmaterial aus Magnesiumaluminiumsilikat, Calziumsilikathydrat, Diatomeenerde, Torf, Alganit, Kieselgur, Gummi bzw. Polyurethan, Mineralwolle, Borke, Bimsstein, Polypropylen, Perlit etc. in Frage. Die Austragseinrichtung 3 ist eine Öffnung im unteren Bereich des Behälters 2, welche von dem Fahrer bedient werden kann, so dass das Behandlungsmittel aufgrund der Schwerkraft den Behälter 2 nach unten verlässt und auf die zu behandelnde Fläche rieselt. Der Behälter 2 ist dadurch zur Aufnahme eines körnigen Bindemittels ausgebildet, dass er sich von oben nach unten verjungt, somit eine ausreichend hohe Aufnahmekapazität aufweist, jedoch auch ein zielgenaues Ausschütten durch die Austragseinrichtung 3 ermöglicht wird. Der Behälter 2 weist an seiner Oberseite einen Deckel 4 auf, der geöffnet werden kann, so dass der Behälter 2 mit Bindemittel aufgefüllt werden kann. Der Behälter ist in drei Teilbreiten konzipiert, wodurch schmale wie auch breite Ölspuren in einem Arbeitsgang behandelt werden können. Das Ausbringen des Ölbindemittels wird über einen Dosiermechanismus gesteuert, um je nach Grad der Verunreinigung das Bindemittel aufzutragen.
  • Entgegen der Fahrtrichtung B nach dem Behälter angeordnet ist eine mechanische Vorrichtung zur Verteilung des Behandlungsmittels auf der zu reinigenden Fläche. Diese Vorrichtung weist mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier, rotierbare Platten 5 auf, welche entweder als hartbeschichtete Platten oder Bürsten bzw. Besen ausgebildet sein können. Sofern die Platten 5 hartbeschichtet sind, sind sie mit einem Kunststoff beschichtet. Die Platten 5 sind jeweils um Achsen drehbar, die senkrecht zur Oberfläche der zu reinigenden Fläche angeordnet sind, also senkrecht nach oben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vier Platten seitlich nebeneinander, wobei zwei Platten 5 zurückgesetzt sind, so dass eine Überlappung des Behandlungsbereichs erfolgt, wenn sich die Arbeitsmaschine in Fahrtrichtung B bewegt. Die Platten 5 sind über ihre Drehachsen mittels eines Elektrohydraulikantriebs drehbar antreibbar und senkrecht zur Fahrtrichtung, also in Richtung auf die zu reinigende Fläche hin andrückbar. Dieses Andrücken kann entweder hydraulisch oder mit Hilfe der eigenen Schwerkraft der Platten 5 erfolgen, in dem eine Sperre gelöst wird und die Platten 5 somit aufgrund ihrer Schwerkraft auf der zu reinigenden Fläche aufliegen. Auch das Entfernen der Platten 5 von der zu reinigenden Fläche kann entweder mechanisch über ein Hebelgestänge oder hydraulisch erfolgen. Die Platten 5 sind, sofern sie hartbeschichtet sind, mit einem Belag aus einem harten Material, insbesondere Hartkunststoff, beschichtet und können auch eine Oberflächenstruktur, z. B. Rillen, Kreise oder Nuten aufweisen. Die Oberfläche der Platten 5 kann jedoch auch glatt ausgebildet sein. Ebenfalls können Kunststoffbürsten eingesetzt werden.
  • In Fahrtrichtung gesehen nach den Platten 5 und im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl zwischen den beiden Achsen der Räder 6 der Arbeitsmaschine sowie an der Rückseite 7 der Arbeitsmaschine befinden sich drei Andrucklippen 8, welche an der Unterseite der Karosserie 1 der Arbeitsmaschine befestigt sind und schräg nach hinten gerichtet, jedoch so angeordnet sind, dass sie aufgrund ihrer eigenen Elastizität und der festen Verbindung mit der Karosserie 1 einen Druck auf die zu reinigende Fläche ausüben. Diese Andrucklippen bestehen aus Polyurethan-Kunststoff oder einem geeigneten anderen Material, welches einerseits eine ausreichende Flexibilität haben muss, um die Spannung aufrecht zu erhalten, andererseits eine ausreichende Härte um den notwendigen Druck auf die zu reinigende Fläche auszuüben. Es kann sich auch um Gummi oder Hartgummi handeln. Die Andrucklippen 8 sind entweder immer in der in 1 dargestellten Position oder können mechanisch, elektrisch oder hydraulisch nach oben eingefahren und dann wieder nach unten in die dargestellte Arbeitsposition verbracht werden, in der sie Kontakt mit der zu reinigenden Fläche haben. Insgesamt sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel drei Reihen mit jeweils sieben Kunststofflippen aus Polyurethan angebracht. Die Kunststofflippen müssen sich dem Straßenverlauf anpassen. Der Auflagedruck der Lippen zum Straßenverlauf ist mechanisch einstellbar.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren funktionieren wie folgt:
  • Die selbstfahrende Arbeitsmaschine wird an den Wirkungsort verbracht, z.B. mit einem Anhänger oder auf einem LKW. Dort wird sie entladen und dann in Fahrtrichtung B über die zu reinigende Fläche gefahren, wobei die Austragseinrichtung 3 geöffnet ist, so dass das rieselfähige Bindemittel aus dem Behälter 2 auf die zu reinigende Fläche rieseln kann. Unmittelbar nach dem Auftreffen des Bindemittels auf der zu reinigenden Fläche wird dieses durch die nach unten gefahrenen rotierenden Platten 5 in die zu reinigende Fläche eingearbeitet bzw. einmassiert, wobei einerseits ein Aufbrechen des körnigen Behandlungsmittels stattfindet, andererseits ein Eindrücken dieses Behandlungsmittels in die zu reinigende Fläche erfolgt. Auf diese Weise wird die Kontaktfläche zwischen Bindemittel und zu reinigender Fläche stark erhöht.
  • Im Anschluss daran wird das Bindemittel noch von den Andrucklippen 8 - im vorliegenden Fall handelt es sich um drei Andrucklippen 8 - überfahren und somit weiter aufgebrochen, zerkleinert und intensiv mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt gebracht. Insbesondere bei spröden Asphaltoberflächen erfolgt hier ein Eindrücken des Behandlungsmittels in die Öffnungen und Nischen der zu reinigenden Fläche und somit ein wesentlich besserer Kontakt als bei einem losen Aufstreuen des Bindemittels, wie es aus dem Stand der Technik bekannt war.
  • Nach Durchführung der Prozedur, dass heißt Behandlung der gesamten zu reinigenden Fläche in der beschriebenen Weise, belässt man das Bindemittel über einen vorgegebenen Zeitraum auf der zu reinigenden Fläche, so dass es sich mit dem Öl bzw. Fett vollsaugen und dieses an sich binden kann. Anschließend erfolgt die Entfernung des Bindemittels in an sich bekannter Weise, z.B. durch Aufsaugen, Abkehren und/oder Absprühen mit einer Flüssigkeit.
  • Die erfindungsgemäße selbstfahrende Arbeitsmaschine hat den Vorteil eines wesentlich besseren Kontakts zwischen Bindemittel und Öl- bzw. Fettverschmutzungen, somit einer kürzeren Einwirkzeit und einer intensiveren Reinigung, bei gleichzeitig geringem materiellen Aufwand. Versuche haben ergeben, dass, je nach Fahrbahnbeschaffenheit und Verunreinigung, bereits das einmalige Durchführen des Verfahrens die notwendige Griffigkeit gemäß RAL-GZ 899 von mindestens 90% der Ausgangsgriffigkeit ergibt, wobei bei einer zweimaligen Durchführung des Verfahrens die von der genannten Norm geforderten Werte durchwegs übertroffen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007049030 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Selbstfahrende Arbeitsmaschine zur Beseitigung von Öl- und/oder Fettspuren auf befahrbaren Flächen, mit einem Behälter (2) sowie einer Austragseinrichtung (3) für ein Behandlungsmittel, und mindestens einer mechanischen Vorrichtung zur Verteilung des Behandlungsmittels auf der Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) zur Aufnahme eines körnigen Bindemittels ausgebildet ist und die mechanische Vorrichtung als rotierbare Platte (5) ausgebildet und in Fahrtrichtung (B) der Arbeitsmaschine nach der Austragseinrichtung (3) angeordnet ist.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) mit einer Beschichtung aus Hartkunststoff versehen ist.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) mit Bürsten versehen ist.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere, in Fahrtrichtung (B) gesehen, nebeneinander liegende Platten (5) aufweist.
  5. Arbeitsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie, in Fahrtrichtung (B) gesehen hinter der mindestens einen Platte (5) mindestens eine Andrucklippe (8) zur weiteren Verteilung, zum Aufbrechen und/oder zum Eindrücken des Behandlungsmittels aufweist.
  6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere in Fahrtrichtung (B) der Arbeitsmaschine hintereinander angeordnete Andrucklippen (8) aufweist.
  7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Andrucklippe (8) aus Hartkunststoff, insbesondere aus Polyurethan, besteht.
  8. Arbeitsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Behälter (2) von oben nach unten verjüngt.
  9. Arbeitsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) in drei Teilbehälter unterteilt ist, welche nebeneinander angeordnet sind, um so verschiedene Behandlungsbreiten zu erzielen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007049030A1 (de) 2007-10-11 2009-04-23 Manfred Brandt Containerdienst Inh. Kirsten Brandt E. Kfm. Reinigungsmaschine

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DE102007049030A1 (de) 2007-10-11 2009-04-23 Manfred Brandt Containerdienst Inh. Kirsten Brandt E. Kfm. Reinigungsmaschine

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