DE102007049030A1 - Reinigungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine zur Reinigung einer Straßenoberfläche von Öl mit einem angrenzend an die Straßenoberfläche positionierbaren rotierbaren Besen, mit einer Absaugeinrichtung und einer in Fahrtrichtung vor der Absaugeinrichtung angeordneten Sprüheinrichtung für Frischwasser, wobei in Fahrtrichtung vor der Sprüheinrichtung eine Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zur Reinigung einer Straßenoberfläche mit zumindest einem, vorzugsweise mehreren, um etwa horizontal oder vertikal angeordnete Achsen rotierbaren Besen und Sprüheinrichtungen für Wasser, die gegen die Straßenoberfläche gerichtet sind und in Fahrtrichtung der Maschine vor dem Besen angeordnet sind.
  • Die DE 4335117 A1 beschreibt ein Fahrzeug zur Beseitigung von Ölspuren auf Straßen, bei dem eine vorgemischte wässrige Reinigungslösung auf die Straßenoberfläche aufgesprüht wird und anschließend unter Mitwirkung von rotierenden Besen durch eine Absaugeinrichtung aufgenommen wird. Aus der Absaugeinrichtung wird die aufgenommene Reinigungslösung in den Tank geleitet, aus dem unter Abscheidung von Öl durch ein Kapillarsystem die wässrige Reinigungslösung zum erneuten Aufsprühen auf die Straßenoberfläche entnommen wird.
  • Das aus der DE 4335117 A1 bekannte Verfahren weist im Anschluss an die Behandlung einer Straßenoberfläche mit einer wässrigen Lösung eines Reinigungsmittels keinen Spülschritt auf, mit dem noch oberflächlich gebundenes Reinigungsmittel von der Straßenoberfläche entfernt werden könnte. Es hat sich bei Vorversuchen zur vorliegenden Erfindung gezeigt, dass Rückstände des Reinigungsmittels auf der Straßenoberfläche oberflächlich gebunden zurückbleiben. Diese Rückstände des Reinigungsmittels auf der Straßenoberfläche können noch vorhandene Rückstände einer Verunreinigung emulgieren, beispielsweise Öl, sodass eine einfache optische Kontrolle zurückgebliebenen Öls durch die Reinigungsmittelrückstände verhindert wird.
  • Auch Reinigungsverfahren, die eine wässrige Mischung eines Reinigungsmittels mit Druck auf eine Straßenoberfläche aufsprühen, um Verunreinigungen zu lösen, sind in Verbindung mit der gleichzeitigen Absaugung der aufgetragenen Reinigungslösung dahingehend nachteilig, dass Reinigungsmittel oberflächlich gebunden auf der Straßenoberfläche zurückbleibt und beispielsweise ölige Rückstände emulgiert und damit unsichtbar gemacht werden. Ein Nachteil der Aufbringung von wässriger Reinigungslösung auf eine Straßenoberfläche, insbesondere bei porösen Oberflächen, beispielsweise porösem Asphalt liegt darin, dass ein unkontrollierbar großer Anteil von Verunreinigungen durch den Druck der Auftragung der Reinigungslösung in die Poren gepresst wird und daher bei einer anschließenden Absaugung nicht mehr erfasst wird.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, eine fahrbare Reinigungsmaschine für Straßenoberflächen bereitzustellen, die die Nachteile bekannter Vorrichtungen vermeidet und insbesondere mit geringem baulichen Aufwand aus einer herkömmlichen Straßenkehrmaschine hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe durch Bereitstellen einer fahrbaren Maschine nach Anspruch 1, die vorzugsweise eine selbstfahrende Kehrmaschine, insbesondere mit Autobahnzulassung ist, mit einem in Fahrtrichtung angeordneten Frontende und einem gegenüberliegenden Heck, zur Reinigung von Straßenoberflächen mit zumindest einem oberhalb der Straßenoberfläche positionierbaren Besen und einer Sprüheinrichtung für Wasser, die mittels einer Leitung mit einem Vorratstank für Wasser verbunden ist. Die Sprüheinrichtung für Wasser kann unmittelbar vor einem Besen angeordnet und gegen die Straßenoberfläche gerichtet sein, um Frischwasser unmittelbar vor dem Besen auf die Straßenoberfläche aufzutragen. Z. B. in Bezug auf eine übliche selbstfahrende Kehrmaschine können vor jedem Besen, dem vorzugsweise zumindest in Austragsrichtung tangential ein Saugmund zugeordnet ist, Sprüheinrichtungen für Frischwasser angeordnet sein.
  • In unmittelbarer Nachbarschaft des Besens, der um seine Achse rotationssymmetrisch ist und um eine etwa horizontal oder vertikal angeordnete Achse mittels eines Motors drehbar ist, ist vorzugsweise eine Absaugeinrichtung angeordnet, mittels derer unmittelbar von der Straßenoberfläche und/oder tangential in Richtung der Rotation vor oder neben dem Besen Verunreinigungen und wässrige Bestandteile aufgenommen werden. Vorzugsweise ist ein solcher Besen in Form einer Topfbürste (Rinnsteinbesen oder Gossenbesen) auf einer einem Rinnstein zugewandten Seite und/oder am Frontende der Maschine schwenkbar angeordnet, besonders bevorzugt alternativ oder zusätzlich in Form eines um eine etwa horizontale Achse rotierenden Walzenbesens, der sich über die Fahrbreite der Maschine erstreckt, z. B. in etwa in der Mitte der Maschine, und weist jeweils eine zugeordnete Absaugeinrichtung auf, die auch als Saugmund bezeichnet wird. Die Maschine weist immer eine einem Besen in Fahrtrichtung nachgeordnete Absaugeinrichtung auf und vorzugsweise ist die Sprüheinrichtung Frischwasser in Fahrtrichtung vor der Absaugeinrichtung und nach einem Besen angeordnet; zwischen dieser Sprüheinrichtung und der Absaugeinrichtung ist ein weiterer Besen optional, jedoch nicht notwendig anordnbar. Dem Besen können in Fahrtrichtung vorgelagert zusätzliche optionale Sprüheinrichtungen für Frischwasser oder Reinigungsmittellösung zugeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß sind eine oder mehrere Auftragseinrichtungen für Reinigungsmittellösung vorgesehen, jeweils in Fahrtrichtung der Maschine vor einem Besen und der diesem in Fahrtrichtung nachfolgenden Absaugeinrichtung angeordnet. Erfindungsgemäß bevorzugt sind in Fahrtrichtung der Maschine, d. h. vom Frontende zum Heck, zunächst eine Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung, nachfolgend ein Besen, diesem nachfolgend eine Sprüheinrichtung für Frischwasser und schließlich eine Absaugeinrichtung angeordnet. Mit dieser Anordnung kann bei Fortbewegung der Maschine in Fahrtrichtung zunächst Reinigungsmittellösung durch die Auftragseinrichtung auf eine Straßenoberfläche aufgetragen werden und vom nachfolgend angeordneten Besen verteilt und/oder eingearbeitet werden. Die zwischen Besen und Absaugeinrichtung angeordnete Sprüheinrichtung für Frischwasser dient zum Auftrag von Frischwasser zur Verdünnung und Volumenvergrößerung aufgetragener Reinigungsmittellösung und darin verteilter Verunreinigungen. Im Anschluß an die Einarbeitung mittels des Besens nimmt daher die Absaugeinrichtung die Reinigungsmittellösung mit darin verteilten Verunreinigungen nach Spülung der Straßenoberfläche mit Frischwasser aus der Sprüheinrichtung auf. Die Bearbeitung eines Abschnitts der zu reinigenden Straßenoberfläche durch die vom Frontende zum Heck aufeinander folgend angeordnete Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung, den ersten Besen, die Sprüheinrichtung für Frischwasser und die Absaugeinrichtung wird dadurch erreicht, dass sich diese zueinander beabstandet im wesentlichen über denselben Abschnitt senkrecht zur Längsmittelachse der Maschine erstrecken.
  • Optional kann dem ersten Besen in seiner Förderrichtung, z. B. tangential, eine zusätzliche Absaugeinrichtung zugeordnet sein, mit der Kehrgut aufgenommen werden kann.
  • Die Absaugeinrichtung erstreckt sich mindestens über einen Abschnitt der Arbeitsbreite der Maschine, d. h. über einen Abschnitt der Maschine senkrecht zur Fahrtrichtung, die bei einem Fahrzeug auch als Längsmittelachse bezeichnet werden kann, über den sich die Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung erstreckt. Auch die Sprüheinrichtung, die vor der Absaugeinrichtung angeordnet ist, erstreckt sich mindestens über einen Abschnitt der Arbeitsbreite der Maschine, über den sich die Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung erstreckt, so dass die Breite der Straße, in der die Reinigungsmittellösung aufgetragen wird, im Anschluß an die Einwirkung des Besens mit Frischwasser besprüht und danach abgesaugt werden kann. Für die Zwecke dieser Erfindung bezieht sich der Ausdruck Arbeitsbreite auf die maximale Ausdehnung zumindest eines Teils der Maschine senkrecht zu ihrer Längsmittelachse.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung am Frontende der Maschine angeordnet, beispielsweise vor dessen Vorderachse, und wird dort auch als Frontsprühbalken bezeichnet. Vorzugsweise ist ein solcher Frontsprühbalken abschnittweise mit Reinigungsmittellösung beaufschlagbar und/oder teilbar. Die Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung, beispielsweise eine etwa horizontal angeordnete Leitung mit daran angeschlossenen beabstandeten Sprühdüsen, ist mit einer Zuleitung mit einem Wassertank verbunden, wobei an diese Zuleitung eine Konzentratleitung für Reinigungsmittelkonzentrat über eine in der Zuleitung angeordnete Dosierpumpe angeschlossen ist, welche von einem in der Zuleitung angeordneten Hydromotor angetrieben ist. Die Konzentratleitung ist mit einem Vorratsbehälter für Reinigungsmittelkonzentrat verbindbar.
  • Besonders bevorzugt weist die erfindungsgemäße Maschine die Sprüheinrichtung für Frischwasser und die in Fahrtrichtung nachfolgend angeordnete Absaugeinrichtung in Form einer am Heck unmittelbar oberhalb der Straßenoberfläche positionierbarer Absaugeinrichtung auf, der in Fahrtrichtung vorgelagert eine Sprüheinrichtung für Wasser angeordnet ist, die mit dem Frischwassertank verbunden ist. Eine solche Heckabsaugung kann wahlweise mit einem zusätzlichen rotierbaren Besen versehen sein, vorzugsweise ist die Heckabsaugung jedoch nur mit einer vorgelagerten Sprüheinrichtung für Frischwasser versehen, wobei sich Heckabsaugung und vorgelagerte Sprüheinrichtung für Frischwasser vorzugsweise über die gesamte Fahr- oder Arbeitsbreite der Maschine erstrecken, oder mit zwei parallelen Sprüheinrichtungen für Frischwasser. Dabei ist es bevorzugt, dass Heckabsaugung und eine dieser zugeordnete Sprüheinrichtung für Frischwasser jeweils senkrecht zur Längsmittelachse der Maschine über denselben Abschnitt mit Unterdruck bzw. mit Frischwasser beaufschlagbar sind, über den sich die Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung erstreckt.
  • Zusätzlich zu der einen Sprüheinrichtung für Wasser kann eine zweite, z. B. parallel und quer zur Längsmittelachse angeordnete Sprüheinrichtung für Wasser in Fahrtrichtung vor der Heckabsaugung positioniert sein, deren Austrittsdüsen vorzugsweise mit Frischwasser unter Hochdruck von z. B. 50 bis 120 bar beaufschlagbar sind.
  • Die Absaugeinrichtungen sind jeweils durch Leitungen mit einer Unterdruckquelle und einem Sammeltank verbunden, in dem abgesaugte Flüssigkeit gesammelt wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung einer Dosierpumpe zwischen der Konzentratleitung für Reinigungsmittelkonzentrat und der Zuleitung zu der Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung ist wegen des Antriebs dieser Dosierpumpe durch den in der Zuleitung zu der Auftragseinrichtung angeordneten Hydromotor besonders vorteilhaft, weil dadurch die regelmäßige Dosierung von Reinigungsmittelkonzentrat aus dessen Vorratsbehälter unabhängig von Druck innerhalb der Zuleitung in die Zuleitung zur Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung möglich ist. Stromaufwärts des Hydromotors ist die Zuleitung zu der Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung durch eine Wasserleitung mit einem Wassertank verbunden, der beispielsweise ein gemeinsamer Wassertank sein kann, mit dem auch die Sprüheinrichtungen durch Leitungen verbunden sind.
  • In Vorversuchen zur Dosierung von Reingungsmittelkonzentrat in eine mit einem Wassertank verbundene Zuleitung zur Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung hat sich gezeigt, dass Druckschwankungen in der Zuleitung, beispielsweise verursacht durch Änderungen der Füllhöhe des Wassertanks und Änderungen der Wasserentnahme durch die mit Wasser beaufschlagten Sprüheinrichtungen, zu starken Schwankungen der Zudosierung von Reinigungsmittelkonzentrat führt, wenn eine einstellbare, elektrisch angetriebene Dosierpumpe in der Konzentratleitung angeordnet ist. Hingegen ermöglicht die erfindungsgemäß vorgesehene Dosierpumpe in der Konzentratleitung, die durch einen Hydromotor antreibbar ist, der in der Zuleitung zu der Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung angeordnet ist, mit der auch die Leitung von einem Wassertank verbunden ist, unabhängig von Druckschwankungen in den Wasserleitungen der Reinigungsmaschine eine kontinuierliche, proportional konstante Zudosierung von Reinigungsmittelkonzentrat zu dem Wasser, das in der Zuleitung zur Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung strömt.
  • Alternativ kann die von einem in der Zuleitung für Frischwasser zur Sprüheinrichtung angeordneten Hydromotor angetriebene Dosierpumpe für Reinigungsmittelkonzentrat, die dieses aus der Konzentratleitung in die Zuleitung fördert, abhängig vom Volumenstrom des Frischwassers in der Zuleitung elektrisch geregelt sein. Für diese Ausführungsform ist ein Durchflussmessgerät in der Zuleitung angeordnet, dass abhängig vom Frischwasserstrom ein elektrisches Signal erzeugt, mit welchem die Dosierpumpe gesteuert wird. Eine solche Dosierpumpe ist eingerichtet, abhängig vom Signal des Durchflussmessgeräts Reinigungsmittelkonzentrat in die Zuleitung zur Sprüheinrichtung zu fördern. Daher erfordert diese Ausführungsform ein Durchflussmessgerät in der Zuleitung für Frischwasser und eine vom elektrischen Signal des Durchflussmessgeräts gesteuerte Dosierpumpe, so dass diese Dosierpumpe vorzugsweise elektrisch steuerbar angetrieben ist, z. B. von einem signalgesteuerten Elektromotor angetrieben ist.
  • Es ist bevorzugt, dass in der Zuleitung zur Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung, die durch eine Leitung mit einem Wassertank verbunden ist, Druck auch gegen die Auftragseinrichtung aufgebaut ist, beispielsweise durch eine Pumpe in der Leitung zwischen dem Wassertank und der Auftragseinrichtung, bevorzugt durch eine Pumpe in der Leitung zwischen dem Wassertank und dem Hydromotor, der mit der Dosierpumpe für Reinigungsmittelkonzentrat gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung einer Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung ermöglicht eine vorwählbare Dosierung des Reinigungsmittelkonzentrats zu dem Wasser, das der Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung zugeführt wird, ohne dass in einem Wassertank, beispielsweise einem gemeinsamen Wassertank, an den auch die Sprüheinrichtungen der Leitung angebunden sind, Reinigungsmittel zugesetzt sein müsste. Entsprechend kann eine herkömmliche Straßenkehrmaschine zu einer erfindungsgemäßen Maschine umgebaut werden, indem die Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung angebaut wird, wobei zur Beaufschlagung dieser Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung nur eine Leitung an einen bereits vorhandenen Wassertank anzuschließen ist, in diese Zuleitung der Hydromotor anzuordnen ist und eine von dem Hydromotor angetriebene Dosierpumpe mittels einer Leitung mit dem Vorratsbehälter für Reinigungsmittelkonzentrat zu verbinden ist, und eine Verbindung zwischen dem Austragsende der Dosierpumpe und der Zuleitung zu der Auftragseinrichtung besteht. Erfindungsgemäß wird daher vermieden, einen separaten Vorratstank für fertig angemischte Reinigungsmittellösung vorzusehen, oder gar einen zentralen Wassertank als Vorratsbehälter allein für Reinigungsmittellösung einzusetzen, sodass kein Frischwassertank mehr vorhanden wäre. Entsprechend ermöglicht die erfindungsgemäße Maschine den Auftrag von Reinigungsmittellösung durch die Auftragseinrichtung in Fahrtrichtung vor einer Einrichtung zur Aufsaugung, und damit bei einer Bewegung der Maschine einen Auftrag der Reinigungsmittellösung in einem zeitlichen Abstand vor der Aufsaugung, sodass unabhängig von der Menge aufgetragener Reinigungsmittellösung diese auf die Straßenoberfläche einwirken kann, bevor sie abgesaugt wird.
  • Da die erfindungsgemäße Maschine Sprüheinrichtungen aufweist, die mit einem Wassertank verbunden sind und Frischwasser aus dem Wassertank auf die Straßenoberfläche auftragen können, nachdem Reinigungsmittellösung aufgetragen und mittels eines Besens aufgebracht wurde, wird einerseits durch das zusätzlich im Anschluss an die Einwirkung der Reinigungsmittellösung aufgesprühte Frischwasser eine erhöhte Entfernung von Reinigungsmittellösung und darin enthaltenen Verunreinigungen, beispielsweise darin emulgierten Öls bewirkt. Auf diese Weise werden auf einer gereinigten Straßenoberfläche zurückbleibende Rückstände von Reinigungsmittel und Verunreinigung im Vergleich mit Verfahren reduziert, bei denen kein separater Auftrag von Frischwasser auf die Straßenoberfläche erfolgt.
  • Andererseits wird es durch den Auftrag von Frischwasser durch Sprüheinrichtungen in Fahrtrichtung nach der Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung, d. h. im Anschluss an eine Einwirkzeit des Reinigungsmittels auf die Straßenoberfläche möglich, die Konzentration der Reinigungsmittellösung an Reinigungsmittelkonzentrat zu erhöhen, wobei gleichzeitig das aufgetragene Volumen Reinigungsmittellösung je Flächeneinheit Straßenoberfläche reduzierbar ist. Der Grund für die Möglichkeit, die Konzentration der Reinigungsmittellösung zu erhöhen, und optional zusätzlich deren aufgetragenes Volumen zu verringern, liegt darin, dass die anschließende Spülung durch Frischwasser, das durch die Sprühdüsen der Sprüheinrichtung auf die Straßenoberfläche aufgetragen wird, eine Verdünnung der aufgetragenen Reinigungsmittellösung und darin emulgierter Verunreinigungen erfolgt, sodass eine effektive Waschung der Straßenoberfläche im Anschluss an die Einwirkung der Reinigungsmittellösung erfolgen kann.
  • Besonders bevorzugt ist, die erfindungsgemäße Maschine mit einer Sprüheinrichtung für Frischwasser am Heck zu versehen, die durch Leitungen mit einem Wassertank verbunden ist, und einer in Fahrtrichtung dahinter angeordneten Absaugeinrichtung, mit oder ohne rotierbare Besen vor der Absaugeinrichtung. Auf diese Weise lässt sich durch das Aufsprühen von Frischwasser eine nochmalige Waschung der Straßenoberfläche mit anschließender Absaugung erreichen. Dadurch werden besonders effektiv Rückstände von Reinigungsmittellösung und darin emulgierten Verunreinigungen von der Straßenoberfläche gewaschen und entfernt, sodass Anteile an Verunreinigungen, beispielsweise Öl, das vom Reinigungsmittel nicht vollständig emulgiert und anschließend nicht abgesaugt wurde, auch nicht von Rückständen des Reinigungsmittels emulgiert wird, sondern vielmehr in dem auf der Straßenoberfläche nach der Absaugung anhaftenden Frischwasser sichtbar wird, z. B. als Ölfilm.
  • Eine solche Klarspülung zur Entfernung von Reinigungsmittel im Anschluss an die Absaugung wird erstmals durch die erfindungsgemäße Maschine realisiert und ermöglicht damit zumindest bei öligen Verunreinigungen eine einfache optische Kontrolle der erzielten Reinigungswirkung, d. h. verbleibende ölige Verunreinigungen werden sichtbar und sind nicht mehr durch Rückstände des Reinigungsmittels kaschiert.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine wird nun genauer mit Bezug auf die Figur beschrieben, bei der die schematisch dargestellte Maschine 1 beispielhaft ein zweiachsiges Automobil ist, mit einer Längsmittelachse 1a, einem in Fahrtrichtung voran angeordneten Frontende 2 und einem der Fahrtrichtung abgewandten Heck 3.
  • Ein erster Besen 10A kann in Form einer Topfbürste oder in Form einer Walzenbürste 10B oberhalb der Straßenoberfläche positionierbar sein und um eine Achse rotierbar an der Maschine 1 angeordnet sein. Am ersten Besen 10A, 10B kann optional jeweils eine Sprüheinrichtung 11A, 11B in Fahrtrichtung vorgelagert angeordnet sein, die mit einem Wassertank 12 für Frischwasser durch Leitungen verbunden ist. In der Leitung vom Wassertank 12 zu einer ersten Sprüheinrichtung 11A, 11B ist vorzugsweise eine Frischwasserpumpe 13 angeordnet, um den Widerstand der Leitungen zu überwinden und eine ausreichende Wasserversorgung der ersten Sprüheinrichtungen 11A, 11B mit Frischwasser sicherzustellen.
  • Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform ist in der Figur die Absaugeinrichtung 16 in Form einer Heckabsaugung am Heck 3 der Maschine 1 gegen die Straßenoberfläche gerichtet angeordnet und in Fahrtrichtung vorgelagert die Sprüheinrichtung 15 für Frischwasser in Form einer Hecksprühleiste, wobei sich die Hecksprühleiste und die Heckabsaugung vorzugsweise über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine 1 erstrecken, wie schematisch dargestellt.
  • Die Heckabsaugung 16 kann abschnittsweise ausgebildet oder abschnittsweise mit Unterdruck beaufschlagbar sein, was schematisch mit den Abschnitten 16A und 16B gezeigt ist.
  • Die Hecksprühleiste 15 kann abschnittsweise ausgebildet oder abschnittsweise mit Frischwasser beaufschlagbar sein, was schematisch mit den Abschnitten 15A und 15B gezeigt ist, die vorzugsweise den in Fahrtrichtung nachfolgend angeordneten Abschnitt 16A bzw. 16B senkrecht zur Längsmittelachse überdecken, um in demselben Abschnitt Frischwasser aufzusprühen und die Straße absaugen zu können.
  • Dem ersten Besen 10A, 10B kann optional jeweils eine Absaugeinrichtung 14 zugeordnet sein, beispielsweise nach Art eines herkömmlichen Saugmunds. Die Absaugeinrichtung 14 ist in Fahrtrichtung hinter einem ersten Besen 10A, 10B angeordnet, vorzugsweise in der Auswurfrichtung des ersten Besens 10A, 10B, beispielsweise tangential vor einem um eine etwa vertikal angeordnete Achse rotierenden Topfbesen, oder an dem Ende eines etwa horizontal rotierenden Walzenbesens, das näher am Heck 3 angeordnet ist.
  • Für eine intensive Einarbeitung der aufgetragenen Reinigungsmittellösung kann in Fahrtrichtung nach der Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung 20A, z. B. in Form einer Auftragseinrichtung 20B, die sich über einen Abschnitt der Arbeitsbreite der Maschine senkrecht zu deren Längsmittelachse 1a erstreckt, ein zweiter Besen 26 angeordnet sein. Ein solcher zweiter Besen 26 erstreckt sich vorzugsweise über den Abschnitt senkrecht zur Längsmittelachse 1a, den die Auftragseinrichtung 20B einnimmt.
  • Optional kann ein weiterer zweiter Besen (nicht dargestellt) am Heck 3 zwischen der Hecksprühleiste 15 und der Heckabsaugung 16 angeordnet sein, vorzugsweise mit gleicher Arbeitsbreite, wie die Heckabsaugung 16, sodass der zweite Besen die Wirkung der Heckabsaugung 16 verstärkt.
  • Die erfindungsgemäße Auftragseinrichtung 20A, 20B für Reinigungsmittellösung ist jeweils in Fahrtrichtung einer ersten Sprüheinrichtung 15 vorgelagert angeordnet. Wie schematisch dargestellt ist, kann die Auftragseinrichtung 20A für Reinigungsmittellösung am Frontende 2 der Maschine 1 angeordnet sein, beispielsweise vor deren Vorderachse und besonders bevorzugt so ausgelegt sein, dass die gesamte Arbeitsbreite der Maschine 1 besprühbar ist.
  • Eine Auftragseinrichtung für Reinigungsmittellösung kann Ventile aufweisen, mit denen eine abschnittsweise Beaufschlagung mit Reinigungsmittellösung einstellbar ist, beispielsweise um nur einen Abschnitt der Arbeitsbreite auf der Straßenoberfläche mit Reinigungsmittellösung zu besprühen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Auftragseinrichtung 20A, 20B für Reinigungsmittellösung aus einem Wassertank 12 für Frischwasser beaufschlagt ist, wobei in der Zuleitung 21 ein Hydromotor 22 angeordnet ist, der von Frischwasser, das aus dem Wassertank 12 in die Zuleitung 21 strömt, angetrieben wird. Mit dem Hydromotor 22 gekoppelt ist eine vom Hydromotor 22 angetriebene Dosierpumpe 23, die mittels einer Leitung 24 für Reinigungsmittelkonzentrat einen Vorratsbehälter 25 für Reinigungsmittelkonzentrat mit der Zuleitung 21 verbindet. Bei Antrieb des Hydromotors 22 durch Frischwasser, das aus dem Wassertank 12 durch die Zuleitung 21 zur Auftragseinrichtung 20A, 20B für Reinigungsmittellösung strömt, treibt der Hydromotor 22 die Dosierpumpe 23 an, die über die Leitung 24 für Reinigungsmittelkonzentrat das Reinigungsmittelkonzentrat aus dessen Vorratsbehälter 25 jeweils proportional zum Volumenstrom des Frischwassers aus dem Wassertank 12 in die Zuleitung 21 dosiert.
  • Der Hydromotor 22 kann ein von der Strömung des Frischwassers in der Zuleitung 21 beaufschlagter und angetriebener Kolben sein, der in einem Zylinder zwischen zwei Endpositionen hin und her läuft, wobei die wechselseitige Beaufschlagung zweier gegenüberliegender Endabschnitte des Kolbens durch Ventile gesteuert wird. Ein solcher, durch die Wasserströmung innerhalb eines Zylinders verschieblicher Kolben kann unmittelbar durch eine Schubstange mit einem Dosierkolben verbunden sein, der innerhalb eines Dosierzylinders verschieblich ist und die Dosierpumpe 23 realisiert, wobei der Dosierzylinder zumindest eine Einlassöffnung aufweist, an die die Konzentratleitung 24 angeschlossen ist, und eine Auslassöffnung, aus der gepumptes Reinigungsmittelkonzentrat in die Zuleitung 21 strömen kann. Die Einlassöffnung und die Auslassöffnung des Dosierzylinders sind vorzugsweise jeweils mit Ventilen versehen, beispielsweise Rückschlagventilen, die bei Bewegung des Dosierkolbens in dem Dosierzylinder eine Förderung des Reinigungsmittelkonzentrats aus der Konzentratleitung 24 in die Zuleitung 21 bewirken.
  • Vorzugsweise ist das Volumen zwischen Kolben und Dosierzylinder, oder der vom Kolben des Hydromotors auf den Dosierkolben übertragene Hub einstellbar, um die Förderleistung der Dosierpumpe 23 einstellbar zu machen.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform des Hydromotors 22 sieht vor, dass der Hydromotor nach Art eines Durchflussmessgerätes von der Strömung des Frischwassers in der Zuleitung 21 antreibbare ineinander greifende Zahnräder oder Keilwellen aufweist, die mechanisch mit der Dosierpumpe 23 gekoppelt sind. Entsprechend kann die Dosierpumpe 23 in Form einer Zahnradpumpe oder mit ineinandergreifenden Keilwellen ausgeführt sein, um Reinigungsmittelkonzentrat aus dem Vorratsbehälter 25 durch die Konzentratleitung 24 in die Zuleitung 21 zudosieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4335117 A1 [0002, 0003]

Claims (8)

  1. Fahrbare Maschine (1) mit einer Längsmittelachse (1a) zur Reinigung einer Straßenoberfläche mit einem in Fahrtrichtung der Maschine (1) entlang der Längsmittelachse (1a) vorn angeordneten Frontende (2) und einem entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Heck (3), einem angrenzend an die Straßenoberfläche positionierbaren rotierbaren ersten Besen (10A, 10B), einer Absaugeinrichtung (16) und einer in Fahrtrichtung vor der Absaugeinrichtung (14) angeordneten, mit einem Wassertank (12) verbundenen ersten Sprüheinrichtung (15) für Frischwasser, gekennzeichnet durch eine in Fahrtrichtung vor der ersten Sprüheinrichtung (15) angeordnete Auftragseinrichtung (20A, 20B) für Reinigungsmittellösung über einen Abschnitt senkrecht zur Längsmittelachse (1a), die Anordnung der ersten Sprüheinrichtung (15) über zumindest den Abschnitt senkrecht zur Längsmittelachse (1a), über den sich die Auftragseinrichtung (20A, 20B) erstreckt, die Anordnung der Absaugeinrichtung (16) in Fahrtrichtung nach der ersten Sprüheinrichtung (15) über zumindest den Abschnitt senkrecht zur Längsmittelachse (1a), über den sich die Auftragseinrichtung (20A, 20B) erstreckt, wobei die Auftragseinrichtung (20A, 20B) durch eine Zuleitung (21) mit einem Wassertank (12) verbunden ist und mit der Zuleitung (21) eine mit einem Vorratsbehälter (25) für Reinigungsmittelkonzentrat verbundene Konzentratleitung (24) verbunden ist, die eine durch einen in der Zuleitung (21) angeordneten Hydromotor (22) angetriebene Dosierpumpe (23) aufweist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Besen (10A, 10B, 26) zwischen der Auftragseinrichtung (20A, 20B) und der Sprüheinrichtung (15) angeordnet ist und sich über den Abschnitt senkrecht zur Längsmittelachse (1a) erstreckt, über den sich die Auftragseinrichtung (20A, 20B) erstreckt.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragseinrichtung (20A) für Reinigungsmittellösung am Frontende (2) angeordnet ist und sich über die Breite der Maschine (1) senkrecht zu deren Längsmittelachse (1a) erstreckt.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Besen (10A, 10B) ein um eine etwa vertikal angeordnete Drehachse rotierbarer Topfbesen (10A), ein um eine etwa horizontal angeordnete Drehachse rotierbarer Walzenbesen (10B) ist, oder ein um eine etwa vertikal angeordnete Drehachse rotierbarer Topfbesen (10A) und ein in Richtung der Langsachse (1a) beabstandet angeordneter, um eine etwa horizontal angeordnete Drehachse rotierbarer Walzenbesen (10B) ist.
  5. Maschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (16) eine am Heck (3) angeordnete Heckabsaugung (16) ist, die sich über zumindest den Abschnitt senkrecht zur Längsmittelachse (1a) erstreckt, über den sich die Auftragseinrichtung (20A, 20B) erstreckt.
  6. Maschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Besen (10A, 10B) in dessen Austragsrichtung eine zusätzliche Absaugeinrichtung (14) zugeordnet ist.
  7. Maschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Besen (26) in Fahrtrichtung nach der Auftragseinrichtung (20A, 20B) angeordnet ist, der sich über zumindest den Abschnitt senkrecht zur Längsmittelachse (1a) erstreckt, über den sich die Auftragseinrichtung (20A, 20B) erstreckt.
  8. Maschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Hydromotors (22) ein ein vom Wasserstrom abhängiges elektrisches Signal erzeugendes Durchflussmessgerät in der Zuleitung (21) angeordnet ist, und die Dosierpumpe abhängig von dem elektrischen Signal des Durchflussmessgeräts gesteuert ist.
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