DE202017007506U1 - Schottdurchführung - Google Patents

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Abstract

Steckverbinderteil (1000), verbindbar mit einem Gegenstück und einsteckbar in eine Ausnehmung in einer Schottwand, wobei das Steckverbinderteil (1000) einen Grundkörper (1400) mit einem Kragen (1410) aufweist, wobei der Kragen (1410) die Fläche der Ausnehmung in der Schottwand überragt dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Schottwand zugewandten Seite des Kragens ein erstes Dichtelement (1100) in Form einer umlaufende Dichtlippe vorgesehen ist, wobei das erste Dichtelement (1100) so angeordnet ist, dass es bei in die Ausnehmung der Schottwand eingestecktem Steckverbinderteil (1000) auf der Schottwand aufliegt, wobei das Steckverbinderteil (1000) weiterhin ein zweites Dichtelement (1200) in Form einer Kabeleinführungsdichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckverbinderteil, das in eine Durchführung einer Schottwand einsteckbar ist.
  • Solche Stechverbinder für die Verbindung von elektrischen Leitungen sind bekannt und bei vielen Herstellern verfügbar. Steckverbinder dienen zum Trennen und Verbinden von Leitungen für technische Medien wie elektrischen Strom oder beispielsweise auch optische Strahlung. Die Verbindungsteile werden dabei durch Formschluss der Steckerteile passend ausgerichtet und beispielsweise durch Federkraft kraftschlüssig lösbar fixiert.
  • Steckverbinder werden beispielsweise auch für die Verbindung von elektrischen Leitungen zwischen einem Innenraum und der Umgebung von isolierten Räumen benutzt. In einem Anwendungsfall für einen Kühlschrank wird ein Zwischenraum zwischen einer inneren Schottwand und einer äußeren Schottwand mit einem Isolationsmittel isoliert. Dieses Isolationsmittel kann beispielsweise Polyurethanschaum (PU-Schaum) sein. Dieser PU-Schaum wird im flüssigen Zustand in den Zwischenraum zwischen die Schottwände eingespritzt und reagiert aus, wobei er aufschäumt. Dabei werden die mit einem Teil in eine Ausnehmung in einer der Schottwände eingesteckten Steckverbinder von einer Seite, nämlich der ihrer Steckseite gegenüberliegenden Rückseite, mit dem PU-Schaum benetzt und umschäumt. Die Ausnehmung in der Schottwand ist dabei so bemessen, dass das Steckverbinderteil mit Spiel in die Ausnehmung einsteckbar ist. Da das PU vor dem Aufschäumen relativ flüssig ist, besteht die Gefahr, dass es in das Steckverbinderteil hinein läuft und/oder an dem Steckverbinderteil vorbei durch die Ausnehmung in der Schottwand hindurch fließt. Um dies zu verhindern, werden die Steckverbinder in der Regel einseitig manuell mit Silikon, Klebeband oder ähnlichem abgedichtet, bevor der PU-Schaum zugefügt wird. Dieser manuelle Arbeitsschritt ist sehr aufwändig und führt nicht immer zum gewünschten Erfolg, d.h. dass es trotz dieser manuellen Abdichtung vorkommt, dass PU-Schaum in den Steckverbinder hinein läuft oder an dem Steckverbinder vorbei durch die Durchführung der Schottwand hindurch tritt. Dabei kann es auch vorkommen, dass der ausreagierte PU-Schaum durch den Steckverbinder hindurch tritt und nicht nur zu einem optischen Mangel, sondern auch dazu führt, dass ein Gegenstück des Steckverbinders nicht mehr in das in die Schottwand eingesteckte Steckverbinderteil eingeführt werden kann beziehungsweise die elektrische Kontaktierung im Innern des Steckverbinders mangelhaft ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steckverbinderteil anzugeben, das in eine Ausnehmung in einer Schottwand einsteckbar ist und bei gegenüber dem Stand der Technik minimiertem Montageaufwand sowohl den Durchtritt eines Isolationsmittels durch das Steckverbinderteil als auch den Durchtritt des Isolationsmittels durch die Schottwand an dem Steckverbinderteil vorbei minimiert. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Steckverbinderteils anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Steckverbinderteil mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Steckverbinderteils ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 - 9. Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren nach Anspruch 10 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil ist mit einem Gegenstück verbindbar und einsteckbar in eine Ausnehmung in einer Schottwand, wobei das Steckverbinderteil einen Grundkörper mit einem Kragen aufweist, wobei der Kragen die Fläche der Ausnehmung in der Schottwand überragt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Schottwand zugewandten Seite des Kragens ein erstes Dichtelement in Form einer umlaufende Dichtlippe vorgesehen ist, wobei die Dichtlippe so angeordnet ist, dass sie bei in die Ausnehmung der Schottwand eingestecktem Steckverbinderteil auf der Schottwand aufliegt, wobei das Steckverbinderteil weiterhin ein zweites Dichtelement in Form einer Kabeleinführungsdichtung aufweist. Der Grundkörper ist in der Schottwanddurchführung fixierbar. Dies kann beispielsweise über an dem Grundkörper vorgesehen Schnapphaken geschehen, die so ausgestaltet sind, dass sie in oder hinter der Schottwand verrasten. Durch die Fixierung ist das Steckverbinderteil so in der Schottwand verrastet, dass das erste Dichtelement in Form der umlaufenden Dichtlippe gegen die Schottwand gedrückt wird. Durch den durch die Fixierung aufgebrachten Druck wird die Dichtlippe verformt und dichtet den Kragen gegen die Schottwand ab. Dadurch kann kein Isoliermittel, beispielsweise kein PU, an dem Steckverbinderteil vorbei durch die Ausnehmung in der Schottwand dringen. Weiterhin weist das Steckverbinderteil ein zweites Dichtelement in Form einer Kabeleinführungsdichtung auf. Dieses Dichtelement dichtet ein in das Steckverbinderteil eingeführtes Kabel gegen das Steckverbinderteil ab, so dass auch kein Isoliermittel, wie beispielsweise PU, an dem Kabel vorbei in das Steckverbinderteil eindringen kann oder sogar das Steckverbinderteil durchdringen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind das erste Dichtelement und das zweite Dichtelement stoffschlüssig miteinander verbunden. Dadurch sind die beiden Dichtelemente in einem Arbeitsgang aufbringbar, was den Montageaufwand minimiert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Steckverbinderteil weiterhin eine Durchführung für eine Schneidklemme auf, wobei das Steckverbinderteil ein drittes Dichtelement in Form einer Durchführungsabdichtung aufweist. In Steckverbindern werden sehr oft Schneidklemmen zur schnellen und aufwandminimierten Kontaktierung eingeführter Kabel verwendet. Schneidklemmen werden üblicherweise in dem Steckverbinderteil fixiert und können Wanddurchführungen durch das Steckverbinderteil bedingen. Das dritte Dichtelement dichtet eine solche Wanddurchführung durch den Grundkörper gegenüber der Umgebung ab, so dass auch an dieser Stelle kein Isolierstoff wie beispielsweise PU in das Steckverbinderteil eindringen kann.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das dritte Dichtelement stoffschlüssig mit dem ersten und mit dem zweiten Dichtelement verbunden ist. Dadurch sind die drei Dichtelemente in einem Arbeitsgang aufbringbar, was den Montageaufwand minimiert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das erste Dichtelement eine umlaufende Dichtlippe mit einem Fußbereich und einem Lippenbereich auf, wobei der Lippenbereich einen Querschnitt einer von den der Mitte des Steckverbinderteils weg geneigten Säule aufweist, wobei der Fußbereich einen rechteckigen Querschnitt aufweist und der Lippenbereich eine kleinere Wandstärke als der Fußbereich und eine größere Höhe als der Fußbereich aufweist, wobei der Lippenbereich an seinem dem Fußbereich abgewandten Ende eine abgerundete Oberkante aufweist. Durch die Neigung des Lippenbereichs nach außen von der Mitte des Steckverbinderteils weg wird das Anlegen der Dichtlippe an den Kragen im montierten Zustand des Steckverbinderteils in die Ausnehmung der Schottwand ebenso wie durch die Geometrieverhältnisse von Fuß- und Lippenbereich unterstützt. Zwischen Fußbereich und Lippenbereich bildet die Dichtlippe an ihrem äußeren Umfang eine Einbuchtung, die sich positiv auf die Anlagefähigkeit der Dichtlippe an der Schottwand auswirkt. Durch die Einbuchtung wird die Neigung der Dichtlippe, sich beim Anlegen an die Schottwand nach außen umzulegen, verstärkt. Der Fußbereich verleiht der Dichtlippe weiterhin die notwendige Stabilität und dient der Verankerung der Dichtlippe auf dem Kragen des Grundkörpers.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das zweite Dichtelement einen Einführungskonus und einen zylinderförmigen Abschnitt aufweist. Der zylinderförmige Abschnitt kann einen Durchmesser aufweisen, der höchstens gleich dem Außendurchmesser eines einzuführenden Kabels ist. Durch dieses Geometrieverhältnis ist eine gute Dichtwirkung des zweiten Dichtelements gegenüber einem einzuführenden Kabel gegeben. Der Einführungskonus dient dabei der leichteren Einführung des Kabels.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist jede Kabeleinführungsöffnung in dem zweiten Dichtelement mit einer Membran verschlossen. Dabei ist die Membran so ausgestaltet, dass sie leicht von einem Kabel bei seiner Einführung durchstoßen werden kann. Andererseits dichtet die Membran die Kabeleinführungsöffnung ab, wenn das Steckverbinderteil mehrere Kabeleinführungsöffnungen aufweist und in einem konkreten Anwendungsfall nicht je Kabeleinführungsöffnung mit Kabeln belegt ist. Die Membran besteht vorteilhafterweise aus dem gleichen Werkstoff wie das zweite Dichtelement, so dass die Membran in einem Arbeitsschritt mit dem zweiten Dichtelement herstellbar ist.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dass das dritte Dichtelement die Schneidklemmendurchführung durch den Grundkörper des Steckverbinderteils verschließt. Dazu ist die Wandstärke des dritten Dichtelements so groß, dass eine Schneidklemme zwar die Wand des Grundkörpers durchdringen und auch überragen kann, nicht aber über die Wandstärke des dritten Dichtelements herausragt. Der Verschluss ist eine einfache und effektive Art der Abdichtung.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das erste, zweite und dritte Dichtelement ein thermoplastisches Elastomer aufweisen. Ein thermoplastisches Elastomer weist gute Dichtungseigenschaften bei einfacher Verarbeitung auf.
  • In einer Ausführungsform weist der Grundkörper ein Polyamid auf. Polyamide weisen eine gute Festigkeit bei gleichzeitig relativ einfacher Verarbeitbarkeit auf. Darüber hinaus weisen sie gute Isolationseigenschaften gegenüber elektrischem Strom auf. Weiterhin gehen sie problemlos eine Verbindung mit thermoplastischen Elastomeren ein. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Polyamid glasfaserverstärkt. Beispielswiese kann ein Polyamid 6 oder Polyamid 66 mit 25%, 35% oder 50% Glasfaser verwendet werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinderteils gemäß einem der vorherigen Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbinderteil im 2-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt wird. Beispielsweise kann zunächst der Grundkörper als Vorspritzling hergestellt werden, wobei das Spritzgießwerkzeug als Drehwerkzeug ausgeführt ist, wobei nach Spritzen des Vorspritzlings ein Werkzeugteil um beispielsweise 180° um die eigene Achse dreht und damit die Kavität für das anschließende Aufspritzen der zweiten Komponente aus dem thermoplastischen Elastomer verändert. Bei dieser Verfahrensvariante kommt eine Zweikomponentenspritzgießmaschine mit zwei Einspritzaggregaten zum Einsatz. In einem alternativen Verfahren können zwei Spritzgießmaschinen mit je einem Spritzgießwerkzeug miteinander vernetzt werden, wobei auf der ersten Maschine der Vorspritzling gespritzt wird, der in das Werkzeug der zweiten Maschine eingelegt wird und anschließend mit der Weichkomponente umspritzt wird.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Abbildungen.
  • Von den Abbildungen zeigt:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil in einer dreidimensionalen Ansicht
    • 2 ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil in einer weiteren dreidimensionalen Ansicht
    • 3 ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil in einer geschnittenen dreidimensionalen Ansicht
    • 4 ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil in einer weiteren geschnittenen dreidimensionalen Ansicht
    • 5 Grundkörper eines erfindungsgemäßen Steckverbinderteils in einer dreidimensionalen Ansicht
    • 6 Grundkörper eines erfindungsgemäßen Steckverbinderteils in einer weiteren dreidimensionalen Ansicht
    • 7 erstes, zweites und drittes Dichtelement eines erfindungsgemäßen Steckverbinderteils in einer dreidimensionalen Ansicht
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil 1000 in einer dreidimensionalen Ansicht. Das Steckverbinderteil weist einen Grundkörper 1400 aus einem harten thermoplastischen Kunststoff auf, beispielsweise aus einem PA 66 mit 25% Glasfaser. Der Grundkörper 1400 weist einen gehäuseförmigen vorspringenden Teil 1450 auf, in dessen Inneren die Kontaktierungsmöglichkeit für mehrere anzuschließende Kabel in Form von Schneidklemmen 1440 zu erkennen sind. Weiterhin weist das gehäuseförmig vorspringende Teil 1450 Führungsmittel und Verrastungsmittel für ein Gegenstück des Steckverbinderteils 1000 auf. Das gehäuseförmig vorspringende Teil 1450 des Grundkörpers 1400 ist auf einem Kragen 1410 gegründet und weist an seinen Schmalseiten Schnapphaken 1420 auf, mit denen das Steckverbinderteil 1000 in einer Ausnehmung einer Schottwand fixiert werden kann, wenn es in die Ausnehmung eingesteckt ist. Weiterhin ist ein erstes Dichtelement 1100 zu erkennen, das in Form einer Dichtlippe auf dem Kragen 1410 angeordnet ist und das vorspringende gehäuseförmige Teil umlaufend umschließt.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil 1000 in einer weiteren dreidimensionalen Ansicht schräg von unten. In dieser Ansicht ist der Grundkörper 1400 ebenso zu erkennen, wie das vorspringende gehäuseförmige Teil 1450 mit den Führungs- und Verrastungsmittel für ein Gegenstück des Steckverbinderteils 1000. Weiterhin ist das erste Dichtelement 1100 zu erkennen, Dieses erste Dichtelement 1100 ist an mehreren Punkten durch den Kragen 1410 hindurchgeführt und bildet auf der Unterseite des Kragens 1410 Hinterschneidungen 1131, die der sicheren Befestigung des ersten Dichtelements 1100 auf dem Kragen 1410 dienen. Weiterhin sind das zweite Dichtelement 1200 mit vier Kabeleinführungsöffnungen 1210 gezeigt, wobei die Kabeleinführungsöffnungen 1210 an der Austrittsebene aus dem zweiten Dichtelement 1200 jeweils einen Einführungskonus 1211 aufweisen. An der Unterseite des Steckverbinderteils 1000 ist das dritte Dichtelement 1300 zu sehen, das die Unterseite des vorspringenden gehäuseförmigen Teils 1450 verschließt.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil 1000 in einer geschnittenen dreidimensionalen Ansicht. In der Schnittansicht sind der Fußbereich 1130 und der Lippenbereich 1140 des ersten Dichtelements 1100 gut erkennbar. Der Lippenbereich 1140 weist einen Querschnitt einer von den der Mitte des Steckverbinderteils 1000 weg geneigten Säule auf. Der Fußbereich 1130 hingegen weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Der Lippenbereich 1140 weist eine kleinere Wandstärke als der Fußbereich 1130 und eine größere Höhe als der Fußbereich 1130 auf. Durch die Neigung des Lippenbereichs 1140 nach außen von der Mitte des Steckverbinderteils 1000 weg wird das Anlegen der Dichtlippe 1120 an den Kragen 1410 im montierten Zustand des Steckverbinderteils 1000 in die Ausnehmung der Schottwand ebenso wie durch die Geometrieverhältnisse von Fußbereich 1130 und Lippenbereich 1140 unterstützt. Der Fußbereich 1130 verleiht der Dichtlippe 1120 weiterhin die notwendige Stabilität und dient der Verankerung der Dichtlippe 1120 auf dem Kragen 1410 des Grundkörpers 1400. Der Lippenbereich 1140 weist an seinem dem Fußbereich 1130 abgewandten Ende eine abgerundete Oberkante 1141 auf. Durch die abgerundete Oberkante 1141 wird die Dichtwirkung der Dichtlippe 1120 gegenüber der Schottwand verbessert, insbesondere, wenn das Steckverbinderteil 1000 nicht komplett in die Ausnehmung der Schottwand eingesteckt ist.
  • Weiterhin ist in der Schnittdarstellung die Schneidklemmendurchführung 1430 durch den Grundkörper 1400 zu erkennen. Das dritte Dichtelement 1300 verschließt diesen Wanddurchbruch durch den Grundkörper 1400 gegenüber der Umgebung, so dass auch an dieser Stelle kein Isolierstoff wie beispielsweise PU in das Steckverbinderteil eindringen kann. Dazu ist die Wandstärke des dritten Dichtelements so groß, dass eine Schneidklemme zwar die Wand des Grundkörpers durchdringen und auch überragen kann, nicht aber über die Wandstärke des dritten Dichtelements herausragt.
  • Weiterhin ist in 3 die Kabeleinführungsöffnung 1210 im zweiten Dichtelement 1200 im Schnitt zu sehen. Die Kabeleinführungsöffnung 1210 weist einen Einführungskonus 1211 und einen zylinderförmigen Abschnitt 1212 auf. Der zylinderförmige Abschnitt 1212 weist einen Durchmesser auf, der gleich oder kleiner als der Außendurchmesser eines einzuführenden Kabels ist. Durch dieses Geometrieverhältnis ist eine gute Dichtwirkung des zweiten Dichtelements 1200 gegenüber einem einzuführenden Kabel gegeben. Der Einführungskonus 1211 dient dabei der leichteren Einführung des Kabels. Jede Kabeleinführungsöffnung 1210 in dem zweiten Dichtelement 1200 kann mit einer Membran verschlossen sein (nicht gezeigt). Dabei ist die Membran so ausgestaltet, dass sie leicht von einem Kabel bei seiner Einführung durchstoßen werden kann. Andererseits dichtet die Membran die Kabeleinführungsöffnung 1210 ab, wenn das Steckverbinderteil 1000 mehrere Kabeleinführungsöffnungen 1210 aufweist und in einem konkreten Anwendungsfall nicht je Kabeleinführungsöffnung 1210 mit Kabeln belegt ist. Die Membran besteht voreilhafterweise aus dem gleichen Werkstoff wie das zweite Dichtelement 1200, so dass die Membran in einem Arbeitsschritt mit dem zweiten Dichtelement 1200 herstellbar ist.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckverbinderteil 1000 in einer weiteren geschnittenen dreidimensionalen Ansicht, wobei die Ansicht in einem anderen Winkel geneigt ist als die in 3. In dieser Schnittansicht ist der Fußbereich 1130 und der Lippenbereich 1140 des ersten Dichtelements 1100 gut erkennbar, insbesondere ist die Querschnittsform des Lippenbereich 1140 einer von den der Mitte des Steckverbinderteils 1000 weg geneigten Säule gut erkennbar. Zwischen Fußbereich 1130 und Lippenbereich 1140 bildet die Dichtlippe 1120 an ihrem äußeren Umfang eine Einbuchtung 1150, die sich positiv auf die Anlagefähigkeit der Dichtlippe 1120 an der Schottwand auswirkt.
  • 5 zeigt den Grundkörper 1400 eines erfindungsgemäßen Steckverbinderteils 1000 in einer dreidimensionalen Ansicht, wobei das erste, zweite und dritte Dichtelement 1100, 1200, 1300 noch nicht vorhanden sind. Das Steckverbinderteil wird im 2-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt. Zunächst wird der Grundkörper 1400 als Vorspritzling hergestellt. In einem zweiten wird der Grundkörper 1400 mit der Weichkomponente umspritzt, wobei das erste, zweite und dritte Dichtelement 1100, 1200, 1300 an dem Grundkörper 1400 angespritzt werden. Das erste, zweite und dritte Dichtelement 1100, 1200, 1300 sind stoffschlüssig miteinander verbunden. Dadurch muss nur eines der Dichtelemente 1100, 1200, 1300 mit dem Anguss verbunden werden. Die jeweils anderen beiden Dichtelement 1100, 1200, 1300 werden über das angebundene Dichtelement 1100, 1200, 1300 an den Schmelzefluss angebunden. Dazu weist der Grundkörper 1400 erste Durchflussöffnungen 1470 und zweite Durchflussöffnungen 1480 auf, wobei die ersten Durchflussöffnungen 1470 einen Durchfluss der Schmelze zwischen dem ersten Dichtelement 1100 und dem zweiten Dichtelement 1200 ermöglichen, während die zweiten Durchflussöffnungen 1480 einen Durchfluss der Schmelze zwischen dem zweiten Dichtelement 1200 und dem dritten Dichtelement 1300 ermöglichen. Weiterhin weist der Grundkörper 1400 Wanddurchbrüche 1460 auf, durch die Kabel zu den Schneidklemmen hin geführt werden können.
  • 6 zeigt den Grundkörper 1400 eines erfindungsgemäßen Steckverbinderteils 1000 in einer weiteren dreidimensionalen Ansicht ohne das erste, zweite und dritte Dichtelement 1100, 1200, 1300. In dieser Ansicht sind die ersten Durchflussöffnungen 1470 und die zweiten Durchflussöffnungen 1480 gut zu erkennen. Weiterhin weist der Grundkörper 1400 auf dem Kragen 1410 einen Bereich 1490 erhöhter Wandstärke auf, dessen Außenkontur der Innenkontur des ersten Dichtelements 1100 entspricht. Dies dient wie auch die Durchbrüchen 1431 der Stabilität und sicheren Verankerung des ersten Dichtelements 1100 auf dem Kragen 1410.
  • 7 zeigt das erste, zweite und dritte Dichtelement 1100, 1200, 1300 eines erfindungsgemäßen Steckverbinderteils 1000 in einer dreidimensionalen Ansicht ohne den Grundkörper 1400. Zwischen Fußbereich 1130 und Lippenbereich 1140 bildet die Dichtlippe 1120 an ihrem äußeren Umfang eine Einbuchtung 1150, die sich positiv auf die Anlagefähigkeit der Dichtlippe 1120 an der Schottwand auswirkt. In dieser Darstellung sind die Anbindungen des zweiten Dichtelements 1200 an das erste Dichtelement 1100 und das dritte Dichtelement 1300 gut erkennbar. Weiterhin sind die Hinterschneidungen 1131 des ersten Dichtelements 1100 gut erkennbar, mit denen das erste Dichtelement auf dem Kragen 1410 verankert ist.
  • Die hier gezeigten Ausführungsformen stellen nur Beispiele für die vorliegende Erfindung dar und dürfen daher nicht einschränkend verstanden werden. Alternative durch den Fachmann in Erwägung gezogene Ausführungsformen sind gleichermaßen vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1000
    Steckverbinderteil
    1100
    erstes Dichtelement
    1110
    Verrastung
    1120
    Dichtlippe
    1130
    Fußbereich
    1131
    Hinterschneidung
    1140
    Lippenbereich
    1141
    abgerundete Oberkante
    1150
    Einbuchtung
    1200
    zweites Dichtelement
    1210
    Kabeleinführungsöffnung
    1211
    Einführungskonus
    1212
    zylinderförmiger Abschnitt
    1300
    drittes Dichtelement
    1400
    Grundkörper
    1410
    Kragen
    1420
    Schnapphaken
    1430
    Schneidklemmendurchführung
    1431
    Durchbruch
    1440
    Schneidklemme
    1450
    vorspringendes gehäuseförmiges Teil
    1460
    Wanddurchbruch
    1470
    erste Durchflussöffnung
    1480
    zweite Durchflussöffnung
    1490
    Bereich erhöhte Wandstärke

Claims (9)

  1. Steckverbinderteil (1000), verbindbar mit einem Gegenstück und einsteckbar in eine Ausnehmung in einer Schottwand, wobei das Steckverbinderteil (1000) einen Grundkörper (1400) mit einem Kragen (1410) aufweist, wobei der Kragen (1410) die Fläche der Ausnehmung in der Schottwand überragt dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Schottwand zugewandten Seite des Kragens ein erstes Dichtelement (1100) in Form einer umlaufende Dichtlippe vorgesehen ist, wobei das erste Dichtelement (1100) so angeordnet ist, dass es bei in die Ausnehmung der Schottwand eingestecktem Steckverbinderteil (1000) auf der Schottwand aufliegt, wobei das Steckverbinderteil (1000) weiterhin ein zweites Dichtelement (1200) in Form einer Kabeleinführungsdichtung aufweist.
  2. Steckverbinderteil (1000) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtelement (1100) und das zweite Dichtelement (1200) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Steckverbinderteil (1000) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbinderteil (1000) weiterhin eine Durchführung (1430) für eine Schneidklemme aufweist und wobei das Steckverbinderteil (1000) ein drittes Dichtelement (1300) in Form einer Durchführungsabdichtung aufweist.
  4. Steckverbinderteil (1000) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Dichtelement (1300) stoffschlüssig mit dem ersten Dichtelement (1100) und mit dem zweiten Dichtelement (1200) verbunden ist.
  5. Steckverbinderteil (1000) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtelement (1100) eine umlaufende Dichtlippe (1120) mit einem Fußbereich (1130) und einen Lippenbereich (1140) aufweist, wobei der Lippenbereich (1140) einen Querschnitt einer von den der Mitte des Steckverbinderteils (1000) weg geneigten Säule aufweist, wobei der Fußbereich (1130) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und der Lippenbereich (1140) eine kleinere Wandstärke als der Fußbereich (1130) und eine größere Höhe als der Fußbereich (1130) aufweist, wobei der Lippenbereich (1140) an ihrem dem Fußbereich (1130) abgewandten Ende eine abgerundete Oberkante aufweist.
  6. Steckverbinderteil (1000) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtelement (1200) einen Einführungskonus (1211) und einen zylinderförmigen Abschnitt (1212) aufweist.
  7. Steckverbinderteil (1000) gemäß einem der vorherigen Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Dichtelement (1300) die Schneidklemmendurchführung (1430) durch den Grundkörper (1400) des Steckverbinderteils (1000) verschließt.
  8. Steckverbinderteil (1000) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtelement (1100), das zweite Dichtelement (1200) und das dritte Dichtelement (1300) ein thermoplastisches Elastomer aufweisen.
  9. Steckverbinderteil (1000) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Grundkörper (1400) ein Polyamid aufweist.
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