DE102007032224B3 - Gehäuse mit einem metallischen Einlegeteil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse (10), wenigstens teilweise bestehend aus Kunststoff (20), mit wenigstens einem metallischen Einlegeteil (30), wobei das metallische Einlegeteil (30) wenigstens teilweise in den Kunststoff (20) eingebettet ist, wobei das metallische Einlegeteil (30) eine galvanisierte Oberfläche (32) aufweist. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass das metallische Einlegeteil (30) eine nicht galvanisierte Oberfläche (34) aufweist, die wenigstens teilweise in den Kunststoff (20) eingebettet ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse, wenigstens teilweise bestehend aus Kunststoff, mit wenigstens einem metallischen Einlegeteil, wobei das metallische Einlegeteil wenigstens teilweise in den Kunststoff eingebettet ist, wobei das metallische Einlegeteil eine galvanisierte Oberfläche aufweist.
- Bei Kunststoffgehäusen die metallische Einleger besitzen, besteht oft die Anforderung, daß diese im Wesentlichen dicht umspritzt sein müssen. Die Verarbeitungsschwindung des Kunststoffes und die Geometrie des Kunststoffgehäuses behindern jedoch oftmals ein dichtes Umspritzen der Einlegeteile. Die hohen Forderungen bezüglich Dichtheit kommen zum einen daher, daß die im Kunststoff verpackten elektrischen Komponenten über ein dichtes Stecksystem kontaktiert werden müssen. Das Einlegeteil ist hierbei Teil des Stecksystems. Zum anderen muß bei nachfolgenden Prozeßschritten, wie z. B. einem dicht aufgebrachten Deckel, sichergestellt werden, daß die Dichtigkeit der Deckelverbindung ohne Beeinträchtigung durch zusätzliche Leckagepfade, geprüft werden kann.
- Die Patentschrift
DE 10 2005 033 912 B3 offenbart eine Gehäusedurchführung eines metallischen, galvanisierten Kontakts durch die Wand eines Kunststoffgehäuses. Zur Verbesserung der Dichtigkeit lehrt die Druckschrift eine Erhöhung der Rauhigkeit. Dies wird durch zusätzliches Galvanisieren unter Einsatz spezieller Parameter erreicht. - Die Aufgabe der Erfindung ist es, den mit Kunststoff zu umspritzenden Bereich der Einlegeteile mit einer besseren Haftfähigkeit zu versehen, damit hier eine bessere Verbindung zwischen Einlegern und Kunststoff entsteht. Die bessere Verbindung soll eine höhere Festigkeit und Dichtigkeit aufweisen.
- Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse, wenigstens teilweise bestehend aus Kunststoff, mit wenigstens einem metallischen Einlegeteil, wobei das metallische Einlegeteil wenigstens teilweise in den Kunststoff eingebettet ist, wobei das metallische Einlegeteil eine galvanisierte Oberfläche aufweist. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß das metallische Einlegeteil eine nicht galvanisierte Oberfläche aufweist, die wenigstens teilweise in den Kunststoff eingebettet ist. Vorteilhaft entsteht dadurch eine bessere Verbindung im Bereich der Nichtbeschichtung zwischen dem Einlegeteil und dem Kunststoff.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die nicht galvanisierte Oberfläche vollständig in den Kunststoff eingebettet ist. Hierdurch ist das Einlegeteil am besten mit dem Kunststoff verbunden. Vorteilhaft ist auch, daß hierdurch die nicht galvanisierte Oberfläche vor Korrosion geschützt ist.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die galvanisierte Oberfläche an die nicht galvanisierte Oberfläche angrenzt, und wenigstens teilweise in den Kunststoff eingebettet ist. Vorteilhaft ist so der Zugang von korrosiven Medien zur nicht galvanisierten Oberfläche weiter erschwert.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine bessere Verbindung im Bereich der Nichtbeschichtung zwischen den Einlegern und dem Kunststoff entsteht. Da die Oberfläche der Kontakte im Verhältnis zu einer mit Beschichtung sehr rauh ist, geht der Kunststoff (beispielsweise PBT) mit dem Einlegeteil eine bessere Verbindung ein. Zusätzlich verlängert sich der Leckagepfad infolge von Hindernissen und Hürden. Ein längerer Leckagepfad bedeutet dabei eine höhere Dichtigkeit. Dies wird durch die rauhere Oberfläche erzeugt. In der Folge ist Qualität und somit die Ausbeute bei vielen Gehäusetypen sowohl beim Lieferanten als auch in der Fertigung deutlich erhöht.
- Zeichnung
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1a zeigt ein metallisches Einlegeteil für ein erfindungsgemäßes Gehäuse in einer ersten Ansicht. -
1b zeigt ein metallisches Einlegeteil für ein erfindungsgemäßes Gehäuse in einer zweiten Ansicht. -
2 zeigt ein erfindungsgemäßes Gehäuse mit einem metallischen Einlegeteil. - Ausführungsbeispiel
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1a zeigt ein metallisches Einlegeteil für ein erfindungsgemäßes Gehäuse in einer ersten Ansicht. Das metallische Einlegeteil30 weist eine galvanisierte Oberfläche32 auf, d. h. eine Oberfläche, die galvanisch beschichtet ist. In einem strichliniert markierten Abschnitt A weist das metallische Einlegeteil30 eine nicht galvanisierte Oberfläche34 auf. Weiterhin weist das metallische Einlegeteil30 in diesem Ausführungsbeispiel einen Steckerbereich36 auf, der hier ebenfalls eine galvanisierte Oberfläche32 aufweist. Weiterhin weist das metallische Einlegeteil30 in diesem Ausführungsbeispiel Ausformungen38 auf, die hier ebenfalls eine galvanisierte Oberfläche32 aufweisen. -
1b zeigt das metallische Einlegeteil für ein erfindungsgemäßes Gehäuse in einer zweiten Ansicht. -
2 zeigt ein erfindungsgemäßes Gehäuse mit einem metallischen Einlegeteil. Das Gehäuse10 weist einen Gehäusegrundkörper aus Kunststoff20 auf, sowie einen Deckel40 . Das metallische Einlegeteil30 ist teilweise in den Kunststoff20 eingebettet, beispielsweise indem es infolge eines Spritzgußprozesses mit Kunststoff20 fest umhüllt ist. Dabei ist die nicht galvanisierte Oberfläche34 im Abschnitt A des metallischen Einlegeteils30 vollständig in den Kunststoff20 eingebettet. Der Steckerbereich36 und die Ausformungen38 sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht in den Kunststoff20 eingebettet. Eine galvanisierte Oberfläche32 zwischen dem Abschnitt A und dem eigentlichen Steckerbereich36 ist ebenfalls in den Kunststoff20 eingebettet.
Claims (3)
- Gehäuse (
10 ), wenigstens teilweise bestehend aus Kunststoff (20 ), mit wenigstens einem metallischen Einlegeteil (30 ), – wobei das metallische Einlegeteil (30 ) wenigstens teilweise in den Kunststoff (20 ) eingebettet ist, – wobei das metallische Einlegeteil (30 ) eine galvanisierte Oberfläche (32 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß – das metallische Einlegeteil (30 ) eine nicht galvanisierte Oberfläche (34 ) aufweist, die wenigstens teilweise in den Kunststoff (20 ) eingebettet ist. - Gehäuse (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht galvanisierte Oberfläche (34 ) vollständig in den Kunststoff (20 ) eingebettet ist. - Gehäuse (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanisierte Oberfläche (32 ) an die nicht galvanisierte Oberfläche (34 ) angrenzt, und wenigstens teilweise in den Kunststoff (20 ) eingebettet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200710032224 DE102007032224B3 (de) | 2007-07-11 | 2007-07-11 | Gehäuse mit einem metallischen Einlegeteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200710032224 DE102007032224B3 (de) | 2007-07-11 | 2007-07-11 | Gehäuse mit einem metallischen Einlegeteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102007032224B3 true DE102007032224B3 (de) | 2008-09-18 |
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Family Applications (1)
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DE200710032224 Expired - Fee Related DE102007032224B3 (de) | 2007-07-11 | 2007-07-11 | Gehäuse mit einem metallischen Einlegeteil |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102007032224B3 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005033912B3 (de) * | 2005-07-20 | 2006-10-26 | Tyco Electronics Pretema Gmbh & Co.Kg | Gehäusedurchführung |
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2007
- 2007-07-11 DE DE200710032224 patent/DE102007032224B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005033912B3 (de) * | 2005-07-20 | 2006-10-26 | Tyco Electronics Pretema Gmbh & Co.Kg | Gehäusedurchführung |
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