DE202017005939U1 - Schienenzange - Google Patents
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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- B66C1/64—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for T- or I-section beams or girders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/16—Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
Abstract
Schienenzange (1) mit einer Halterung (2) zum Befestigen an einem Hubmittel und mit zwei um eine Schwenkachse (3) zum Ergreifen einer Schiene (6) beweglichen Zangenhebel (4), wobei der jeweilige Zangenhebel (4) unterhalb der Schwenkachse (3) einen Greifarm (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) gegenüber der Halterung (2) in einer Hubrichtung (16) mittels einer Betätigungseinrichtung (10) verschiebbar angeordnet und ist und dass der jeweilige Zangenhebel (4) gegenüber der Halterung (2) eine kulissenartige Führung (7, 8) aufweist, die durch eine Verschiebung der Schwenkachse (3) gegenüber der Halterung (2) ein Öffnen bzw. Schließen der Greifarme (5) bewirkt.
Description
- Gebiet der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Schienenzange mit einer Halterung zum Befestigen an einem Hubmittel und mit zwei um eine Schwenkachse zum Ergreifen einer Schiene beweglichen Zangenhebeln, wobei der jeweilige Zangenhebel unterhalb der Schwenkachse einen Greifarm aufweist.
- Stand der Technik
- Schienenzangen sind bereits seit Langem im Gleisbau bekannt. Diese sind beispielsweise an einem Kranausleger befestigt und dienen zum Auf- und Abladen von Schienen eines Schienenladewagens. In der
DE 20 2007 015 897 U1 ist eine Schienenzange offenbart, welche zusätzlich zwischen den Zangenpaaren einen Lasthaken aufweist. - Ein großer Nachteil diverser Schienenzangen ist es, dass diese mechanisch entriegelt werden müssen. Dadurch ist eine Bedienperson erhöhter Gefahr ausgesetzt, weil ein Arbeitsbereich in unmittelbarer Nähe zur Schienenzange zumeist eine Gefahrenzone darstellt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Schienenzange der eingangs genannten Art eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik anzugeben.
- Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben gelöst durch eine Schienenzange gemäß Anspruch 1. Abhängige Ansprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
- Die Erfindung sieht vor, dass die Schwenkachse gegenüber der Halterung in einer Hubrichtung mittels einer Betätigungseinrichtung verschiebbar angeordnet ist und dass der jeweilige Zangenhebel gegenüber der Halterung eine kulissenartige Führung aufweist, die durch eine Verschiebung der Schwenkachse gegenüber der Halterung ein Öffnen bzw. Schließen der Greifarme bewirkt. Eine derartige Schienenzange lässt sich auf einfache Weise schließen und öffnen und stellt ein zuverlässiges Ergreifen einer Schiene sicher. Zudem ermöglicht die kulissenartige Führung einen Schließmechanismus, der bei gehobener Schiene selbsthemmend wirkt. Bei abgelegter Schiene erfolgt ein Öffnen ohne die Notwendigkeit einer Entriegelung.
- In einer einfachen Ausprägung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Bildung der jeweiligen kulissenartigen Führung der Zangenhebel einen schräg verlaufenden Führungsschlitz umfasst, in dem ein an der Halterung befestigter Führungsbolzen geführt ist. Dadurch wird eine konstruktiv einfache, aber sehr robuste Lösung zur Bildung der kulissenartigen Führung geboten.
- Vorzugsweise weist der jeweilige Zangenhebel oberhalb der Schwenkachse zwei in einer zur Schwenkachse parallelen Richtung distanzierte Führungsarme auf, in welchen jeweils ein Führungsschlitz angeordnet ist. Eine auf die Schienenzange wirkende Schienengewichtskraft verteilt sich dabei auf jeweils zwei Führungsarme, wodurch eine optimierte Dimensionierung der Zangenhebel gegeben ist. Die damit einhergehende Längenausdehnung der Zangenhebel in Schienenlängsrichtung führt auch zu mehr Stabilität bei einem Hebevorgang.
- Als ein weiteres vorteilhaftes Detail der Erfindung umfasst die Betätigungseinrichtung einen Verstellantrieb, der einerseits mit der Schwenkachse und andererseits mit der Halterung gekoppelt ist. Auf diese Weise erfolgt durch Betätigung des Verstellantriebs ein ferngesteuertes Öffnen bzw. Schließen der Schienenzange.
- Dabei ist es günstig, wenn der Verstellantrieb mittels eines Vorspannelements mit der Halterung gekoppelt ist, um in einem Öffnungszustand der Betätigungseinrichtung auf die Schwenkachse eine Vorspannkraft auszuüben, die geringer ist als eine von einer erfassten Schiene hervorgerufene Gewichtskraft. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Schienenzange mit hochgehobener Schiene auch dann nicht öffnet, wenn die Betätigungseinrichtung in den Öffnungszustand übergeführt wird. Die Gewichtskraft der Schiene wirkt nämlich der Vorspannkraft entgegen, sodass ein Öffnungsvorgang der Schienenzange erst nach einem Ablegen der Schiene erfolgen kann.
- Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn der Verstellantrieb als elektrischer Linearantrieb ausgeführt ist. Der elektrische Linearantrieb bietet eine gleichmäßige, präzise Verstellung der Schienenzange, benötigt wenig Platz und ist nahezu wartungsfrei.
- In einer alternativen Ausbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Verstellantrieb hydraulisch oder pneumatisch ausgeführt ist. Dadurch kann der Verstellantrieb in ein bereits am Schienenfahrzeug bestehendes Hydraulik- oder Luftdrucksystem integriert werden.
- Vorzugsweise weist der jeweilige Greifarm eine Greiffläche auf, die zum Anlegen an eine Schiene ausgebildet ist. Dadurch wird die Schiene präzise in der geschlossenen Schienenzange gehalten, wodurch die Sicherheit weiter erhöht wird.
- In einer Weiterbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Schwenkachse mit einem Anzeigeelement gekoppelt ist, um die Lage der Schwenkachse gegenüber der Halterung anzuzeigen. Dadurch erkennt eine Bedienperson aus sicherer Entfernung die aktuelle Stellung der Schienenzange.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
-
1 Schienenzange geöffnet -
2 Schienenzange geschlossen durch Verstellantrieb -
3 Schienenzange geschlossen durch Gewichtskraft Schiene -
4 Schienenzange geschlossen durch Gewichtskraft Schiene mit betätigtem Verstellantrieb -
5 Schienenzange Seitenansicht -
6 Schienenzange Schrägansicht geöffnet -
7 Schienenzange Schrägansicht geschlossen - Beschreibung der Ausführungsformen
- In den
1 bis4 ist eine Schienenzange1 dargestellt, die insbesondere zum Betrieb in Verbindung mit einem auf einem Gleisbaufahrzeug angeordneten Hubmittel, wie ein Kran oder dergleichen bestimmt ist. Im Wesentlichen umfasst die Schienenzange1 eine Halterung2 und jeweils zwei um eine Schwenkachse3 gegengleich bewegliche Zangenhebel4 . Jeder Zangenhebel4 weist unterhalb der Schwenkachse3 einen Greifarm5 auf, welcher mit einer Greiffläche zum Anlegen an eine Schiene6 ausgebildet ist. - Oberhalb der Schwenkachse
3 ist eine kulissenartige Führung7 ,8 angeordnet, welche aus einem in der Halterung2 angeordneten Führungsbolzen7 und jeweils einem im Zangenhebel4 schräg verlaufenden Führungsschlitz8 gebildet ist. - In einer Schienenlängsrichtung
9 ist endseitig der Schienenzange1 jeweils eine Betätigungseinrichtung10 angeordnet, welche jeweils einen Verstellantrieb11 , eine schwimmende Lagerung12 und ein Vorspannelement13 umfasst. Der Verstellantrieb11 ist mit einem Ende an der Schwenkachse3 gelagert und an einem oberen Ende14 über die schwimmende Lagerung12 mit der Halterung2 gekoppelt. Dabei ist zwischen der Halterung2 und der Betätigungseinrichtung10 das Vorspannelement13 angeordnet. Das Vorspannelement13 ist beispielhaft als Spiralfeder ausgeführt und wirkt mit einer Vorspannkraft15 einer Stellkraft des Verstellantriebs11 entgegen. Der Verstellantrieb11 ist beispielhaft als elektrischer Linearantrieb ausgeführt. -
1 zeigt eine über der Schiene6 abgesenkte, geöffnete Schienenzange1 . Die Verstellantriebe11 befinden sich in einem eingefahrenen Zustand und sind durch die Vorspannkraft15 der Vorspannelemente13 samt Schwenkachse3 über die schwimmende Lagerung12 in einer Hubrichtung16 nach oben gezogen. Die um den jeweiligen Führungsbolzen7 gleitenden Führungsschlitze8 der kulissenartigen Führung7 ,8 werden dadurch verschoben und halten somit die Schienenzange1 in einer geöffneten Stellung. - Außerdem sind am oberen Ende
14 zusätzlich mit der Schwenkachse3 verbundene Anzeigeelemente17 durch die Halterung2 geführt. Diese Anzeigeelemente17 verschieben sich in Hubrichtung16 mit der Schwenkachse3 und zeigen dadurch die aktuelle Stellung der Schienenzange1 an. Die Anzeigeelemente17 sind vorteilhafter Weise in einer auffälligen Signalfarbe lackiert. -
2 zeigt eine durch die Betätigungseinrichtungen10 nicht vollständig geschlossene Stellung der Schienenzange1 . Durch einen Ausschub der Betätigungseinrichtungen10 wird die Schwenkachse3 nach unten gedrückt, sodass die sich die Führungsschlitze8 der Zangenhebel4 um den Führungsbolzen7 verschieben und dadurch die Greifarme5 bis über eine Schienenkopfbreite18 schließen. Die Anzeigeelemente17 ragen jedoch noch aus der Halterung2 heraus und zeigen die nicht vollständig geschlossene Stellung der Schienenzange1 optisch an. - In
3 ist die Schienenzange1 samt Schiene6 in einer angehobenen Stellung dargestellt, wobei die Greifarme vollständig geschlossenen sind und eine minimale Öffnungsweite19 aufweisen. Durch das Anheben der Schienenzange1 ist die Schwenkachse3 samt Zangenhebel4 zusätzlich nach unten gezogen, da eine Gewichtskraft20 der Schiene6 größer ist als die Vorspannkraft15 des Vorspannelements13 . Dabei erfolgt eine weitere Verschiebung der Zangenhebel4 mit ihren Führungsschlitzen8 um den jeweiligen Führungsbolzen7 . Die Anzeigeelemente17 sind nun komplett in der Halterung2 versenkt und zeigen einer Bedienperson eine vollständig geschlossene Schienenzange1 an. Die Gewichtskraft20 der Schiene6 schließt somit die Schienenzange1 automatisch, bis der Führungsbolzen7 in einer Endlage der Führungsschlitze8 sitzt. - In
4 sind die Verstellantriebe11 in einen eingefahren Zustand übergeführt. Auf diese Weise ist ein Öffnungszustand der jeweiligen Betätigungseinrichtung10 aktiviert. Durch die weiterhin wirkende Schienengewichtskraft20 wird das jeweilige Vorspannelement13 über die schwimmende Lagerung12 weiter komprimiert. Ein eventuell versehentliches Verstellen des Verstellantriebs11 hat somit keinen Einfluss auf den geschlossenen Zustand der Schienenzange1 unter Last, wodurch eine hohe Betriebssicherheit gegeben ist. - Sollte eine Bedienperson die Betätigungseinrichtungen
10 bei gehobener Schiene6 betätigt haben, öffnet sich die Schienenzange1 trotzdem erst beim Absetzen der Schiene6 . Wenn die Betätigungseinrichtungen10 jedoch erst nach dem Absetzen der Schiene6 aktiviert werden, bewegen sich die Schwenkachse3 und die Zangenhebel4 sofort nach oben und die Schienenzange1 öffnet sich. -
5 zeigt die Schienenzange1 in einer Seitenansicht. Beispielhaft ist der jeweilige Zangenhebel4 oberhalb der Schwenkachse3 in zwei in Schienenlängsrichtung9 distanzierte Führungsarme21 aufgeteilt. Diese Führungsarme21 sind unterhalb der Schwenkachse3 durch den jeweiligen Greifarm5 verbunden. Außerdem sind für zusätzliche Hebearbeiten endseitig an der Halterung2 zwei Hebehaken22 angeordnet. - In
6 und7 sind zur Verdeutlichung der Anzeigeelemente17 die vollständig geöffnete Stellung der Schienenzange1 mit ausgefahrenen Anzeigeelementen17 und die vollständig geschlossene Stellung der Schienenzange1 mit in der Halterung2 komplett versenkten Anzeigeelementen17 dargestellt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202007015897 U1 [0002]
Claims (9)
- Schienenzange (
1 ) mit einer Halterung (2 ) zum Befestigen an einem Hubmittel und mit zwei um eine Schwenkachse (3 ) zum Ergreifen einer Schiene (6 ) beweglichen Zangenhebel (4 ), wobei der jeweilige Zangenhebel (4 ) unterhalb der Schwenkachse (3 ) einen Greifarm (5 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3 ) gegenüber der Halterung (2 ) in einer Hubrichtung (16 ) mittels einer Betätigungseinrichtung (10 ) verschiebbar angeordnet und ist und dass der jeweilige Zangenhebel (4 ) gegenüber der Halterung (2 ) eine kulissenartige Führung (7 ,8 ) aufweist, die durch eine Verschiebung der Schwenkachse (3 ) gegenüber der Halterung (2 ) ein Öffnen bzw. Schließen der Greifarme (5 ) bewirkt. - Schienenzange (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der jeweiligen kulissenartigen Führung (7 ,8 ) der Zangenhebel (4 ) einen schräg verlaufenden Führungsschlitz (8 ) umfasst, in dem ein an der Halterung (2 ) befestigter Führungsbolzen (7 ) geführt ist. - Schienenzange (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Zangenhebel (4 ) oberhalb der Schwenkachse (3 ) zwei in einer zur Schwenkachse (3 ) parallelen Richtung distanzierte Führungsarme (21 ) aufweist, in welchen jeweils ein Führungsschlitz (8 ) angeordnet ist. - Schienenzange (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (10 ) einen Verstellantrieb (11 ) umfasst, der einerseits mit der Schwenkachse (3 ) und andererseits mit der Halterung (2 ) gekoppelt ist. - Schienenzange (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (11 ) mittels eines Vorspannelements (13 ) mit der Halterung (2 ) gekoppelt ist, um in einem Öffnungszustand der Betätigungseinrichtung (10 ) auf die Schwenkachse (3 ) eine Vorspannkraft (15 ) auszuüben, die geringer ist als eine von einer erfassten Schiene (6 ) hervorgerufene Gewichtskraft (20 ). - Schienenzange (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (11 ) als elektrischer Linearantrieb ausgeführt ist. - Schienenzange (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (11 ) hydraulisch oder pneumatisch ausgeführt ist. - Schienenzange (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Greifarm (5 ) eine Greiffläche aufweist, die zum Anlegen an eine Schiene (6 ) ausgebildet ist. - Schienenzange (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3 ) mit einem Anzeigeelement (17 ) gekoppelt ist, um die Lage der Schwenkachse (3 ) gegenüber der Halterung (2 ) anzuzeigen.
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