DE202017003144U1 - Vorrichtung zur diebstahlsicheren und witterungsfesten Aufnahme von Unterlagen und zur Befestigung an offenen Motorfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur diebstahlsicheren und witterungsfesten Aufnahme von Unterlagen und zur Befestigung an offenen Motorfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Behältnis zur diebstahlsicheren Aufnahme eines Parkscheines, einer Parkscheibe oder dergl. Unterlagen und Dokumente, (= Parkerlaubnisdokumente) insbesondere für Zweirad-Motorfahrzeuge sowie andere offene Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis etwa wie eine flache, transparente Einstecktasche im Wesentlichen im Hochformat ausgebildet ist und nur auf seiner oberen Schmalseite über eine wieder verschließbare Öffnung zur Aufnahme der (Park-) Erlaubnisdokumente verfügt.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Behältnis - im Folgenden auch Let's Park genannt - zur diebstahlsicheren und witterungsfesten Aufnahme von Unterlagen, d.h. Parkberechtigungsdokumente, vorzugsweise Parkscheine, Parkscheiben, Firmen-/ Behörden-Parkerlaubnisdokumente/ -Ausweise und Befestigung an offenen Motorfahrzeugen.
  • Wie der ADAC feststellt und beklagt, gibt es bis heute keine Möglichkeit, z.B. Park-Erlaubnisdokumente in bzw. an offenen Motofahrzeugen, insbesondere an Motorkrafträdern, für die Dauer eines Parkvorganges sicher anzubringen. (entnommen: MOTORWELT Heft 8, August 2002). Deshalb empfiehlt der ADAC unter anderem Klebestreifen zur Befestigung von Parkscheinen mit sich zu führen. Nachdem das berechtigte Parken von offenen Motorfahrzeugen, beispielhaft Motorkrafträder, Motorroller, Trikes, Quads, Cabrios, auch Traktoren u. ä. nicht nur mit Hilfe von Parkscheinen sondern in einer Vielzahl der Fälle auch bzw. nur mittels sog. Parkscheiben nachgewiesen werden kann, ist das Anbringen derselben mit einem Klebestreifen obsolet, denn bei dieser Art der Befestigung kann das Parkdokument (beispielhaft Parkschein bzw. Parkscheibe) leicht, d.h. bei Gelegenheit, von Dritten entfernt, oder im Falle der Parkscheibe, die Ankunftszeit verstellt werden, was dann dazu führen kann, dass das Fahrzeug insoweit unberechtigterweise geparkt wurde und somit über den Halter eine Ordnungswidrigkeits-Strafe verhängt werden kann.
  • Aufgabe der Neuerung ist deshalb, ein Behältnis zur Aufnahme derartiger oben beispielhaft benannter Unterlagen zu schaffen, das es ermöglicht, diese Unterlagen deutlich sichtbar für die Park-Überwachungsorgane, diebstahl- und missbrauchssicher sowie witterungsbeständig einfach und wieder lösbar fest mit dem offenen Kraftfahrzeug für die Zeit des Parkvorganges zu verbinden.
  • Die hiermit anzumeldende Erfindung der Einstecktasche Let's Park ist eine tatsächliche Neuerung, die es in dieser praktikablen und einfach zu handhabenden sowie effizienten Art und Weise noch nicht gibt.
  • Gemäß der Neuerung ist das Behältnis eine flache transparente Einstecktasche aus hierfür besonders geeignetem vorzugsweise Kunststoffmaterial, von derartiger Größe, dass sie nicht nur Parkscheine u. ä., sondern vorzugsweise auch Parkscheiben nach den Vorschriften der StVO aufnehmen kann.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt was folgt:
  • Die Einstecktasche, 1, und 2, Ziff.1 ist mit einer, die Einstecköffnung (hier nicht gezeigt, da unter der Klappe liegend) nach hinten auf die Rückseite 2, Ziff. 7 überlappenden Klappe 1, und 2. Ziff. 2. ausgestattet.
  • Auf der Rückseite 1 und 2, Ziff. 7 der Einstecktasche ist vorzugsweise mit Hilfe einer Flachniete und 1 und 2, Ziff. 4 ein zu einer Schlaufe, s. 3, Ziff. 3.2, geformter reißfester Kunststoffgurt 1 und 2, Ziff. 3 und 3, Ziff. 3.1 befestigt.
  • Soll das Park-Dokument, bzw. die mit der korrekt eingestellten Ankunftszeit versehene Parkscheibe nach deren Einbringung in die Einstecktasche am offenen Kraftfahrzeug befestigt werden, so wird die o.g. (Gurt-)Schlaufe, 3, Ziff. 3.2, durch beide in die Klappe 1 und 2, Ziff. 2 ausgestanzten Schlitze, 1, Ziff. 5 und 6, in der Weise hindurch gefädelt, dass das freie Ende des Gurtes, das ist die Schlaufe, von der Außenseite aus zunächst durch den unteren Schlitz, 1, Ziff. 5 und sodann entlang auf der Innenseite der Klappe durch den oberen Schlitz s. 1, Ziff. 6 nach wieder außen durchgeschoben wird. Dadurch kann die Klappe von Dritten nicht geöffnet werden, sofern die Einstecktasche Let'sPark mit der durchgezogenen Gurtschlaufe 1 und 2, Ziff. 3 sowie 3, Ziff. 3.2 beispielhaft mittels eines Kabelschlosses, 3, Ziff. 8, am offenen Fahrzeug (hier nicht gezeigt) lösbar befestigt ist.
  • Denn das verwendete (Kabel-) Schloss, mit dessen Hilfe die Einstecktasche am Fahrzeug lösbar befestigt ist, verhindert, dass die Schlaufe wieder zurück durch die Schlitze ausgefädelt werden kann; dies kann nur erfolgen, wenn das Schloss vom Berechtigten wieder geöffnet und abgenommen wird.
  • Das neuerungsgemäße Behältnis Let's Park ist zumindest auf der Vorder- bzw. Oberseite, d.h. Sichtseite, aus beispielhaft Plexiglas, transparentem Kunststoff oder dergl. durchsichtigem Material ausgeführt, das witterungsbeständig, reiß-, schlag- und schneidfest ist.
  • Einzig durch die vorbeschriebene Verwendung der Einstecktasche Let's Park wird es Führern/Innen von offenen Motor-Kraftfahrzeugen möglich, ihre Fahrzeuge auf entsprechend ausgewiesenen Parkplätzen, Parkhäusern u. dgl. unter Nachweis der Berechtigung zu parken. Damit wird der vom ADAC eingangs angemahnte Missstand beseitigt.
  • Bezugszeichenliste
  • Ziff. 1 = Behältnis Let's Park
    Ziff. 2 = rückwärtig überlappende Klappe
    Ziff. 3 = Befestigungsgurt (= Gurt mit Schlaufe)
    Ziff. 3.1 =
    Figure DE202017003144U1_0001
    Befestigungsgurt
    Ziff. 3.2 = mit Schlaufe
    Ziff. 4 = Flachniete zur Befestigung des Gurtes
    Ziff. 4.1 = Flachniete zur Befestigung des Gurtes
    Ziff. 5 = unterer Schlitz
    Figure DE202017003144U1_0002
    zur Durchfädelung des Befestigungsgurtes mit Schlaufe
    Ziff. 6 = oberer Schlitz
    Ziff. 7 = Rückseite Let's Park
    Ziff. 8 = Kabel-Schloss (beispielhaft)

Claims (9)

  1. Behältnis zur diebstahlsicheren Aufnahme eines Parkscheines, einer Parkscheibe oder dergl. Unterlagen und Dokumente, (= Parkerlaubnisdokumente) insbesondere für Zweirad-Motorfahrzeuge sowie andere offene Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis etwa wie eine flache, transparente Einstecktasche im Wesentlichen im Hochformat ausgebildet ist und nur auf seiner oberen Schmalseite über eine wieder verschließbare Öffnung zur Aufnahme der (Park-) Erlaubnisdokumente verfügt.
  2. Behältnis nach 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis in seiner Größe derart ausgelegt ist, dass es Parkerlaubnisdokumente - vorzugsweise aus Papier bestehend - sowie beispielhaft eine Parkscheibe gemäß StVO aufnehmen kann; folglich hat es in etwa folgende Maße: Länge (üblicherweise im Hochformat) 180mm, Breite etwa 140mm, innere Höhe entsprechend.
  3. Behältnis nach 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugsweise aus stabilem, transparentem, reiß-, kratz- und schneidfestem Kunststoffmaterial oder vergleichbar geeigneten anderen Materialien besteht und seine Vorderseite nach oben hin umso viel verlängert ist, dass diese Verlängerung, im Folgenden auch Klappe genannt, nachdem sie auf die Rückseite geklappt ist, diese zu etwa ein Viertel überlappt/bedeckt.
  4. Behältnis nach 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe, wenn sie, wie beschrieben, auf der Rückseite des Behältnisses nach 3 zu liegen kommt, die Einstecköffnung des Behältnisses nach 1 - 3 derart verschließt, dass kein (Regen-) Wasser in das vorbeschriebene Behältnis eindringen kann.
  5. Behältnis nach 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Klappe im rechten Winkel quer zur gedachten Mittel-Längsachse des Behältnisses nach 1 - 4 zwei parallel übereinander liegende, breite Schlitze eingebracht sind. Diese Schlitze dienen dem Zweck, die Einstecköffnung, die unter der auf die Rückseite des Behältnisses nach 1 - 4 umgelegten Klappe liegt, diebstahl- und missbrauchssicher sowie schützend vor etwa eindringendem (Regen-)Wasser verschießen zu können.
  6. Das Behältnis nach 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Steg zwischen den beiden Schlitzen nach 5 eine Breite/Höhe aufweist von etwa 20mm, um dessen Ausreißen möglichst zu verhindern.
  7. Behältnis nach 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner Rückseite ein Gurt mit den Maßen in etwa Breite 20mm x Länge 220mm, welcher mittig bei 110mm übereinander zu einer Schlaufe gelegt wird - vorzugsweise aus Kunststoff oder vergleichbar anderem geeigneten Material -, wobei die beiden übereinander gelegten freien Enden des Gurtes mittels einer entsprechend großen Flachniete über die gedachte horizontale Querachse mittig mit der Rückseite des Behältnisses nach 1 - 6 derart nicht mehr lösbar befestigt wird, dass die Niete sehr knapp unterhalb des Endes der Klappe positioniert ist.
  8. Behältnis nach 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe nach 7 zum diebstahlsicheren Verschließen des Behältnisses nach 1 - 7 durch die Schlitze nach Ziff. 5 gefädelt wird, indem die Schlaufe von außen durch den unteren Schlitz der Klappe nach 3 nach innen und entlang der Innenseite der Klappe nach 3 durch den oberen Schlitz hindurch nach außen geschoben wird.
  9. Behältnis nach 1 - 8 dass es nach Aufnahme der Parkerlaubnisdokumente, auch einer Parkscheibe vorzugsweise mit Hilfe eines verriegelbaren Schlosses oder beispielhaft einer Schloss-Kette oder dgl. an einer geeigneten Stelle des Motofahrzeugs diebstahlsicher und geschützt vor Missbrauch wieder lösbar wird derart befestigt wird, dass die Parküberwachungsorgane das Parkerlaubnisdokument bzw. die Parkscheibe ohne Weiteres leicht und eindeutig einsehen können, um die Berechtigung des Parkens des Fahrzeugs beurteilen zu können.
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