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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Technologischer Hintergrund
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Die Vielfalt von Fahrzeugen im Straßenverkehr macht es für Rettungskräfte erforderlich, im Falle einer Rettung von verunglückten Fahrzeuginsassen in fahrzeugspezifischer Art und Weise vorzugehen. Beispielsweise müssen die Rettungskräfte bei besonderen Fahrzeugtypen wissen, an welchen Stellen das betreffende Fahrzeug am ehesten zugänglich ist bzw. welche Stellen ggf. durch Verstärkungen eine Zugänglichkeit erschweren. Darüber hinaus kann bei neuartigen Fahrzeugtypen (z. B. sogenannten Hybridfahrzeugen) an bestimmten Stellen die Gefahr von Stromschlägen aufgrund erhöhter Spannungen auftreten, sofern elektrische Leitungen beim Rettungseinsatz versehentlich durchschnitten werden. Man ist infolgedessen in der Vergangenheit dazu übergegangen, Fahrzeuge mit einer fahrzeugtypspezifischen Rettungskarte auszustatten, die es den Rettungskräften ermöglicht, in besonders kurzer Zeit einen Überblick über die konstruktiven Gegebenheiten zu erfahren und die Rettungsmaßnahmen danach auszurichten.
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Eine Aufbewahrungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt aus der
DE 10 2010 055 794 B4 . Es handelt sich hierbei um eine Aufbewahrungseinrichtung für flächige Gegenstände, insbesondere sogenannten Rettungskarten, zum innenseitigen Anbringen an einer Glasscheibe eines Fahrzeuges. Hierzu umfasst die Aufbewahrungseinrichtung eine Adaptionsfläche, welche einen Aufbewahrungsraum in Form einer Tasche für den flächigen Gegenstand trägt, sowie eine Displayfläche auf der Adaptionsfläche, die von außen sichtbar ist. Ferner ist eine durchsichtige Adhäsions- oder Klebeschicht auf der Seite der Displayfläche zur Befestigung der Adaptionsfläche an der Innenseite der Glasscheibe des Fahrzeuges vorgesehen. Die bekannte Aufbewahrungseinrichtung ist einer permanenten und langzeitlichen Sonneneinstrahlung an der Scheibe ausgesetzt. Dies kann dazu führen, dass über einen längeren Zeitraum aufgrund einer nachlassenden Adhäsionsschicht es insbesondere bei einem Seitencrash dazu kommen kann, dass sich die Aufbewahrungseinrichtung löst und damit nicht mehr auffindbar ist. Zudem befindet sich die bekannte Aufbewahrungseinrichtung an der Glasscheibe eines Fahrzeuges und somit im Bereich der Sichtfläche.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Aufbewahrungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die zum Einen eine geeignete Auffindbarkeit für Rettungskräfte mit sich bringt, zum Anderen eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet.
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Lösung der Aufgabe
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Die vorstehende Aufgabe wird bei der Gattung der Aufbewahrungseinrichtung dadurch gelöst, dass als Halteeinrichtung ein Band mit einer variablen Länge vorgesehen ist. Hierdurch wird es möglich, die Aufbewahrungseinrichtung an der Sonnenblende im Innenraum eines Fahrzeuges und zwar unabhängig vom Fahrzeugtyp sicher zur befestigen. Die Rettungskräfte sind hierdurch in der Lage, schnell auf die Rettungskarte zuzugreifen. Auch bei langjähriger Sonneneinstrahlung besteht auch bei einem Seitenaufprall in der Regel nicht die Gefahr, dass die Aufbewahrungseinrichtung abfällt und die Rettungskarte damit nicht aufgefunden werden kann. Darüber hinaus befindet sich die Aufbewahrungseinrichtung nicht im Sichtfeld, sondern ist durch die Sonnenblende abgedeckt. Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie ausschließlich zur Aufbewahrung der Rettungskarte dient, wohingegen eine Aufbewahrung in einer in der Sonnenblende herstellerseitig bereits vorgesehenen Aufbewahrungstasche oder -lasche die Gefahr besteht, dass sich dort auch weitere Unterlagen befinden, wie z. B. Landkarten, die die Sicht auf die Rettungskarte einschränken und damit die Auffindbarkeit der Rettungskarte erschweren.
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Dadurch, dass das Band zusammen mit der Tasche einen vorzugsweise vollumfänglichen Umgriff um die Sonnenblende bewirkt, wird eine feste und dauerhafte Befestigung gewährleistet. Ferner kann durch diese Maßnahme die erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung an Sonnenblenden verschiedenster Größe entsprechend sicher befestigt werden. Darüber hinaus kann die Aufbewahrungseinrichtung als solche einschließlich der Rettungskarte während des Rettungseinsatzes besonders einfach von der Sonnenblende abgenommen werden.
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Vorzugsweise wird die Tasche durch eine Falttasche gebildet, deren Volumen flexibel ausgebildet ist und sich daher dem Inhalt im Bedarfsfall anpassen kann.
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Vorzugsweise befindet sich an der der Sichtseite gegenüberliegenden Seite der Tasche bzw. an der der Sonnenblende zugewandten Seite eine zusätzliche Schicht. Vorzugsweise dient diese zusätzliche Schicht zum Einen der Versteifung der Aufbewahrungseinrichtung und zum Anderen zur verbesserten Fixierung über einen längeren Zeitraum.
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An der der Sichtseite gegenüberliegenden Seite der Tasche bzw. an der der Sonnenblende zugewandten Seite kann auch eine zusätzliche Schicht aus einem rutschfesten Material, wie z. B. einem Filz-, Vlies- oder Gummimaterial vorgesehen sein, sodass die Tasche rutschfest und sicher auf der Sonnenblende angeordnet ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Oberfläche der Sonnenblende nicht aus Stoff, sondern aus einem insbesondere glatten Kunststoffmaterial besteht. Zweckmäßig erweist sich diese rutschfeste Schicht auch dann, wenn das Band selbst nicht aus einem rutschfesten Material (wie z. B. Gummi) besteht. Statt der zusätzlichen Schicht aus rutschfestem Material kann sich auch nur bereichsweise ein rutschfestes Material auf der der Sonnenblende zugewandten Seite der Tasche befinden, wie z. B. gummi-, filz- oder vliesartige Bereiche, die z. B. in Streifen oder einer andersartigen Musterform aufgebracht sind.
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Dadurch, dass in der Tasche zwei Schlitze vorgesehen sind, die von dem Band umgriffen werden, kann eine Montierbarkeit des Bandes ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel realisiert werden.
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Dadurch, dass das Band entlang des Hauptteils der Tasche, vorzugsweise auch im Inneren derselben verlaufend angeordnet ist, liegt die Tasche der Aufbewahrungseinrichtung unmittelbar auf der Oberfläche auf der Sonnenblende auf. Zusätzlich bewirkt es darüber hinaus eine gewisse Klemmwirkung für die in der Tasche befindliche Rettungskarte.
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Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung besteht das Band aus einem elastischen Material wie z. B. einem Gummiband oder einem elastischen Kunststoffband.
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Alternativ kann das Band auch zwei offene Enden aufweisen und mit einer Verbindungseinrichtung versehen sein, die eine Verbindung der beiden offenen Enden im montierten Zustand an der Sonnenblende unter einer gewissen Spannung ermöglicht.
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Vorzugsweise handelt es sich bei der Verbindungseinrichtung um ein Klettband. Es besteht auch die Möglichkeit, dass nur die beiden offenen Enden des Bandes eine Klettverschlusseinrichtung aufweisen.
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Alternativ zur Durchführung des Bandes im Bereich der Tasche kann Letzteres auch jeweils Enden aufweisen, die mit der Tasche verbunden sind, beispielweise vernietet, angeklebt, angeschweißt und/oder angenäht sind.
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Dadurch, dass das Band im Wesentlichen in Längsrichtung zur Tasche orientiert ist, wirkt das Band, sofern es durch den Innenraum der Tasche hindurch sich erstreckt, nicht hinderlich beim Befüllen der Tasche. Darüber hinaus wird hierdurch eine stabilere Befestigung des Bandes an der Tasche erreicht.
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Vorzugsweise weist die Tasche eine verschließbare Öffnung auf. Hierdurch wird die Sicherheit der Aufbewahrung der Rettungskarte bei einem Seitenaufprall noch zusätzlich erhöht.
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Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Band an seiner Außenseite, vorzugsweise in dem bei hochgeklappter Sonnenblende in den Innenraum weisenden Seite, eine Displayeinrichtung auf. Dies ermöglicht es, eine Information an dem Band anzubringen, dass sich eine Rettungskarte in diesem Bereich befindet.
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Beschreibung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
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Zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden anhand von Zeichnungsfiguren nachstehend erläutert. Es zeigen:
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1 eine stark vereinfachte schematische Darstellung einer Frontansicht eines PKWs;
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2 eine Draufsicht auf die heruntergeklappte Sonnenblende eines Fahrzeugs mit angeordneter Aufbewahrungseinrichtung;
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2B eine Draufsicht auf die hochgeklappte Sonnenblende eines Fahrzeugs mit angeordneter Aufbewahrungseinrichtung;
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3A eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung;
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3B eine Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung gemäß 3A;
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3C eine Seitenansicht auf die Aufbewahrungseinrichtung gemäß 3A;
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4 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsvariante der Aufbewahrungseinrichtung;
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5 eine Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsvariante der Aufbewahrungseinrichtung;
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6 eine Rücksicht auf eine erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung;
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7 eine Rücksicht auf eine Sonnenblende mit angeordneter Aufbewahrungseinrichtung sowie
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8 eine Rücksicht auf eine Sonnenblende mit einer alternativen Ausführungsvariante einer Aufbewahrungseinrichtung.
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Bezugsziffer 16 in 1 beschreibt ein Fahrzeug, dessen Frontfenster mit Bezugsziffer 19 gekennzeichnet ist. Im Inneren des Fahrzeugs (16) befinden sich oberhalb des Frontfensters (19) Sonnenblenden (15), die an einer Halterung (18) im Inneren des Fahrzeugs (16) oberhalb der Frontfenster (19) befestigt sind.
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Wie aus den 2A und 2B hervorgeht, ist eine Aufbewahrungseinrichtung (1) für flächige Gegenstände an der Sonnenblende (15) angeordnet. Die Aufbewahrungseinrichtung (1) umfasst eine Tasche (2) zum Einschieben sowie zur Aufbewahrung mindestens eines gefalteten, kartenähnlichen Gegenstands, insbesondere eines Rettungsdatenblatts (14) bzw. einer Rettungskarte sowie eine Halteeinrichtung in Form eines Bandes (4) zur Befestigung der Aufbewahrungseinrichtung (1) an der Sonneblende (15), wobei das Band (4) eine variable Länge aufweist. Der gefaltete, kartenähnliche Gegenstand entspricht in seiner Größe zumindest im Wesentlichen der Fläche einer Scheckkarte und ist somit relativ klein gefaltet in der Aufbewahrungseinrichtung verstaut. Das Rettungsdatenblatt (14) befindet sich im Aufbewahrungsraum (3) der Tasche (2). Zum Einführen des Rettungsdatenblatts (14) weist die Tasche (2) eine Öffnung (21) auf. Zudem ist an der Tasche (2) ein Falz (20) vorgesehen, womit das Volumen der Tasche (2) flexibel ausgebildet ist und sich dem Inhalt, also der Größe des gefalteten Rettungsdatenblattes anpassen kann.
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Indem das Band (4) eine variable Länge aufweist, kann die Aufbewahrungseinrichtung (1) an unterschiedlich dimensionierte Sonnenblenden (15) dauerhaft sicher befestigt werden. Die Aufbewahrungseinrichtung (1) ist zudem an der Sonnenblende (15) sowohl im heruntergeklappten als auch im hochgeklappten Zustand so angeordnet, dass sie die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigt. Im hochgeklappten Zustand (siehe 2B) liegt die Tasche (2) der Aufbewahrungseinrichtung (1) zwischen Sonnenblende (15) und dem Fahrzeuginnenraum verdeckt an. Mittels einer auf dem Band (4) befindlichen Information (13) kann der Rettungsdienst die Rettungskarte ohne weiteres Suchen auffinden.
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Das Band (4) bewirkt zusammen mit der Tasche (2) einen vorzugsweise vollumfänglichen Umgriff um die Sonnenblende (15), womit eine stabile und dauerhafte Befestigung gewährleistet wird. Zudem ermöglicht dies die Anordnung der Aufbewahrungseinrichtung (1) an unterschiedlich dimensionierten Sonnenblenden (15). Bei Bedarf bzw. im Rettungseinsatz kann die Aufbewahrungseinrichtung (1) mit der Rettungskarte (14) in einfacher Weise von der Sonnenblende (15) abgenommen werden.
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Wie in den 3B, 3C sowie 4 und 5 dargestellt, befindet sich an der der Sonnenblende (15) zugewandten Seite eine zusätzliche Schicht (12) aus Filzmaterial. Das Filzmaterial mit seiner Antirutscheigenschaft bewirkt, dass die Tasche (2) auf einer Sonnenblende (15) aus Kunststoff rutschfest aufliegt. Die zusätzliche Schicht (12) kann aber auch aus einer glatten Folie bestehen, was dann von Vorteil sein kann, wenn die Aufbewahrungseinrichtung (1) an einer Sonnenblende (15) aus Stoff befestigt wird. In jedem Fall dient die zusätzliche Schicht (12) der Versteifung der Aufbewahrungseinrichtung (1).
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Bei der Ausführungsvariante der Aufbewahrungseinrichtung gemäß 3A–3C ist sowohl im oberen als auch im unteren Bereich der Tasche (2) je ein Schlitz (5, 6) vorgesehen, welcher das Band (4) durchgreift und innerhalb sowie außerhalb des Hauptteils der Tasche (2) verlaufend angeordnet ist. Das Band (4) ist dadurch dauerhaft mit der Tasche (2) verbunden. Außerdem bewirkt der im inneren der Tasche (2) verlaufende Bereich des Bandes (4) eine gewisse Klemmwirkung mit der im Aufbewahrungsraum (3) befindlichen Rettungskarte (14).
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Bei der gemäß 4 dargestellten Ausführungsvariante der Aufbewahrungseinrichtung (1) ist das Band (4) im oberen sowie im unteren Bereich der Tasche (2) an seinen Bandenden (23, 24) an die Tasche (2) angeschweißt. Die Befestigungsstelle ist mit Bezugsziffer 22 versehen. Auf diese Weise verläuft kein Abschnitt des Bandes (4) im Aufbewahrungsraum (3) der Tasche (2).
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Das Band (4) kann aus einem elastischen Material bestehen, insbesondere aus Gummi. Das Gummimaterial gewährleistet zum einen eine sichere Befestigung an unterschiedlich großen Sonnenblenden (15) und bietet zum anderen eine Rutschfestigkeit.
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In der Ausführungsvariante gemäß 5 weist das Band (4) zwei offene Enden (7, 8) auf, an denen der eine Teil sowie der damit korrespondierende Teil eines Klettverschlusses angeordnet ist. Dies ermöglicht es, die Aufbewahrungseinrichtung (1) zunächst um die Sonnenblende (15) zu legen und dann die beiden Enden (7, 8) des Bandes (4) sraff zu verbinden, sodass das Band (4) sowie die Rückseite der Tasche (2) fest auf der Sonnenblende (15) aufliegen.
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Die Tasche (2) weist bei der Aufbewahrungseinrichtung (1) gemäß 3A bis 3C eine verschließbare Öffnung auf. Dazu ist eine Verschlusslasche (17) vorgesehen, welche in einen Schlitz (25) zum Verschließen eingeführt werden kann. Auch bei einem Aufprall des Fahrzeugs oder bei einer ständigen leichten Stoßbewegung während des Fahrens gewährleistet die Verschlusslasche (17) eine sichere Aufbewahrung der Rettungskarte (14).
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Das Band (4) ist mit einer Displayeinrichtung versehen, auf der Informationen und/oder Werbung und/oder dekorative Muster und dergleichen angebracht werden können. Bei der Darstellung gemäß 6 handelt es sich bei der Displayeinrichtung um eine Prägung (11), die die Begriffe „Rettungskarte Rescuesheet” zeigt. Diese Prägung (11) ist in das Gummimaterial integriert und dadurch dauerhaft befestigt und deutlich sichtbar.
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In den 7 und 8 handelt es sich bei Displayeinrichtung um eine Druckschicht (10), welche ebenfalls die Begriffe „Rettungskarte Rescuesheet” aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufbewahrungseinrichtung
- 2
- Tasche
- 3
- Aufbewahrungsraum
- 4
- Band
- 5
- Schlitz
- 6
- Schlitz
- 7
- Bandende
- 8
- Bandende
- 9
- Klettverschluss
- 10
- Druckschicht
- 11
- Prägung
- 12
- Zusätzliche Schicht
- 13
- Information
- 14
- Rettungsdatenblatt (Rettungskarte)
- 15
- Sonnenblende
- 16
- Fahrzeug
- 17
- Verschlusslasche
- 18
- Halterung (Sonnenblende)
- 19
- Frontfenster
- 20
- Falz
- 21
- Öffnung
- 22
- Befestigungsstelle
- 23
- Bandende
- 24
- Bandende
- 25
- Schlitz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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