DE202010012265U1 - Schiebehimmel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0023Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings flexible and foldable

Abstract

Schiebehimmel für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Himmelelement (24), das bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits verschiebbar in einer Führungsbahn (22A, 22B) einer dachfesten Führungsschiene (20A, 20B) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Himmelelement (24) einen flexiblen Stoff (26) umfasst, der an einer freien Stirnseite einen Verschiebespriegel (30) aufweist und an seinen seitlichen Rändern jeweils mit einem drucksteifen, flexiblen Führungsband (28A, 28B) verbunden ist, das über seinen gesamten Verschiebeweg vollständig in der jeweiligen Führungsbahn (22A, 22B) aufgenommen und geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein derartiger Schiebehimmel ist aus der Praxis bekannt und umfasst ein im Wesentlichen starres Himmelelement, das bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits in einer Führungsbahn einer dachfesten Führungsschiene geführt ist. Das Himmelelement dient zur Abschattung eines Dachausschnittes, welcher mittels eines transparenten Deckelelements des Schiebedaches wahlweise geschlossen oder freigegeben werden kann. Das Himmelelement besteht hierbei aus einem opaken, starren Material, welches keinerlei Luftdurchlässigkeit aufweist. Des Weiteren ist es eine Voraussetzung für den Einsatz eines derartigen Schiebehimmels, dass die Dachabmessungen in einem heckseitig von dem Dachausschnitt angeordneten Bereich mindestens so gewählt sind, dass das Himmelelement im zurückgefahrenen Zustand unterhalb dieses Dachbereiches angeordnet ist. Die Designvielfalt hinsichtlich des Daches sind damit begrenzt. Auch begrenzt die Dicke des Himmelelements die Kopffreiheit der Insassen des betreffenden Kraftfahrzeugs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebehimmel der einleitend genannten Gattung zu schaffen, der hinsichtlich Luftdurchlässigkeit und Designmöglichkeiten optimiert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Schiebehimmel mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, einen Schiebehimmel mit einem aus Stoff gebildeten Himmelkörper auszustatten, welcher entsprechend einem starren Schiebehimmel zum Abschatten oder Freigeben einer Dachöffnung zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschoben werden kann. Diese Möglichkeit wird durch die beidseitig angeordneten, in den Führungsschienen geführten drucksteifen, flexiblen Führungsbänder sowie den an einer Stirnseite des Himmelelements angeordneten Verschiebespriegel geschaffen. Der flexible Stoff ist zwischen den Führungsbändern und dem Verschiebespriegel aufgespannt. Der Stoff hat gegenüber einem starren Himmelkörper eine beträchtlich geringere Dicke, was eine größere Kopffreiheit für Insassen des betreffenden Kraftfahrzeuges ermöglicht. Auch kann der Stoff aufgrund der Flexibilität der Bänder angepasst an das jeweilige Dachdesign in vielfältiger Weise geführt sein.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Schiebehimmels nach der Erfindung ist der flexible Stoff aus einem Gewebe, einem Gewirke oder einem Netz gebildet. Derartige Stoffe ermöglichen einen Luftaustausch zwischen der Fahrzeugumgebung und dem Fahrzeuginnenraum bei geöffnetem Schiebedachdeckelelement. Damit kann der Schiebehimmel nach Art eines Windschottes den Dachausschnitt auch bei geöffnetem bzw. zurückgefahrenem Schiebedachdeckelelement abschatten. Zudem kann mit derartigen Stoffen ein erhöhter Lichteinfall durch die Dachöffnung bei gleichzeitigem, ausreichendem Schutz gegen intensive Sonneneinstrahlung erreicht werden.
  • Um den Verschiebeweg des Himmelelements in optimierter Weise an die Geometrie eines Fahrzeugdaches anpassen zu können, können die Führungsbahnen der Führungsschienen jeweils mindestens einen Umlenkbereich für das jeweilige drucksteife Führungsband des Himmelelements aufweisen.
  • Beispielsweise ist der Umlenkbereich U-förmig ausgebildet, so dass das Himmelelement beim Verfahren in eine Öffnungsstellung so umgelenkt wird, dass zwei zumindest annähernd planparallele Himmelelementabschnitte vorliegen.
  • Alternativ kann der Umlenkbereich auch im Wesentlichen S-förmig ausgebildet sein, so dass das Himmelelement unterhalb der Dachöffnung in einer tieferen Ebene geführt ist als in einem heckseitig von der Dachöffnung angeordneten Bereich, in dem das Himmelelement näher an eine Dachaußenhaut herangeführt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen.
  • Ausführungsbeispiele von Schiebehimmeln nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit einem Schiebehimmel nach der Erfindung;
  • 2 den Schiebehimmel in Alleinstellung;
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines Schiebehimmels mit einer U-förmigen Umlenkung; und
  • 4 eine dritte Ausführungsform eines Schiebehimmels nach der Erfindung mit einer S-förmigen Umlenkung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das ein Fahrzeugdach 12 aufweist, in welchem ein im Wesentlichen rechteckiger Dachausschnitt 14 ausgebildet ist. Der Dachausschnitt 14 kann mittels eines transparenten Deckelelements 15 einer Schiebedachanordnung wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise freigegeben werden.
  • In einer Ebene, die unterhalb des Deckelelements 15 und unterhalb einer heckseitig von der Dachöffnung 14 angeordneten Dachhaut 16 liegt, ist eine Schiebehimmelanordnung 18 angeordnet, die zur Abschattung der Dachöffnung 14 bzw. des Deckelelements 15 bei geschlossener Dachöffnung 14 dient. Die Schiebehimmelanordnung 18, die in 2 in Alleinstellung dargestellt ist, umfasst zwei Führungsschienen 20A und 20B, die bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits des Dachausschnitts 14 angeordnet sind und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. In den Führungsschienen 20A und 20B ist jeweils eine Führungsbahn 22A bzw. 22B ausgebildet. Die Führungsbahnen 22A und 22B dienen zur Führung eines Himmelelements 24, das eine flächige Ausbildung hat und das Abschattungselement der Schiebehimmelanordnung 18 bildet.
  • Das Himmelelement 24 ist aus einem flexiblen Stoff 26, zum Beispiel einem Gewebe, einem Gewirke oder einem Netz gebildet, der beidseits, das heißt an seinen seitlichen Rändern jeweils mit einem drucksteifen Führungsband 28A bzw. 28B verbunden ist, welches aus einem flexiblen bzw. biegbaren Metallband oder dergleichen gebildet ist. Die Führungsbänder 28A und 28B können mit dem Stoff 26 entlang von dessen Rändern vernäht oder verklebt sein. Auch können die Führungsbänder 28A und 28B in einer Tasche des Stoffes 26 angeordnet sein.
  • An seiner dem Fahrzeugbug zugewandten freien Stirnseite weist der flexible Stoff 26 einen Verschiebespriegel 30 auf, der von einem Insassen des Kraftfahrzeuges 10 gegriffen werden kann, so dass die aus dem Stoff 26, den Führungsbändern 28A und 28B und dem Verschiebespriegel 30 gebildete Einheit in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden kann. Beim Verschieben dieser Einheit sind die Führungsbänder 28A und 28B über den gesamten möglichen Verschiebeweg hinweg vollständig in den Führungsbahnen 22A und 22B der Führungsschienen 20A und 20B aufgenommen. Durch die Flexibilität des Stoffes 26 und der Führungsbänder 28A und 28B kann das Himmelelement 24 Krümmungen der Führungsbahnen 22A und 22B problemlos folgen.
  • Denkbar ist es auch, dass das Himmelelement mit einem elektrischen Antrieb versehen ist, der bei Bedarf betätigt wird, wodurch eine Verschiebebewegung des Himmelelements ausgelöst wird.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Schiebehimmels nach der Erfindung dargestellt, der im Wesentlichen demjenigen nach 2 entspricht, sich von diesem aber dadurch unterscheidet, dass die Führungsbahnen 22A' und 22B' jeweils einen U-förmigen Umlenkbereich 32 aufweisen, so dass das Himmelelement 24 beim Verschie ben unterhalb der Dachhaut 16 eine U-förmige Umlenkung erfährt und im freigegebenen Zustand des Dachausschnitts 14 zwei im Wesentlichen planparallele Stoffabschnitte vorliegen.
  • In 4 ist eine dritte Ausführungsform einer Schiebehimmelanordnung dargestellt, die ebenfalls im Wesentlichen derjenigen nach 2 entspricht, sich von dieser aber dadurch unterscheidet, dass die Führungsbahnen 22A'' und 22B'' jeweils einen angenähert S-förmigen Umlenkbereich 34 aufweisen, so dass das Himmelelement 24 beim Zurückfahren, das heißt beim Freigeben des Dachausschnitts 14 in eine Ebene angehoben wird, die höher liegt als bzw. näher an der Dachhaut 15 liegt als die Ebene, in der das Himmelelement 24 unterhalb des Dachausschnitts 14, das heißt in seiner Schließstellung angeordnet ist.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Fahrzeugdach
    14
    Dachausschnitt
    15
    Deckelelement
    16
    Dachhaut
    18
    Schiebehimmelanordnung
    20A, B
    Führungsschienen
    22A, B
    Führungsbahnen
    24
    Himmelelement
    26
    Stoff
    28A, B
    Führungsband
    30
    Verschiebespriegel
    32
    Umlenkbereich
    34
    Umlenkbereich

Claims (5)

  1. Schiebehimmel für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Himmelelement (24), das bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits verschiebbar in einer Führungsbahn (22A, 22B) einer dachfesten Führungsschiene (20A, 20B) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Himmelelement (24) einen flexiblen Stoff (26) umfasst, der an einer freien Stirnseite einen Verschiebespriegel (30) aufweist und an seinen seitlichen Rändern jeweils mit einem drucksteifen, flexiblen Führungsband (28A, 28B) verbunden ist, das über seinen gesamten Verschiebeweg vollständig in der jeweiligen Führungsbahn (22A, 22B) aufgenommen und geführt ist.
  2. Schiebehimmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stoff (26) aus einem Gewebe, einem Gewirke oder einem Netz gebildet ist.
  3. Schiebehimmel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (22A, 22B) der Führungsschienen (20A, 20B) jeweils mindestens einen Umlenkbereich (32, 34) für das jeweilige drucksteife Führungsband (28A, 28B) des Himmelelements (24) aufweisen.
  4. Schiebehimmel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkbereich (32) zumindest annähernd U-förmig ausgebildet ist.
  5. Schiebehimmel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkbereich (34) zumindest annähernd S-förmig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012014524A1 (de) * 2012-07-23 2014-01-23 Webasto SE Schiebehimmel für ein Kraftfahrzeug
DE102012014524B4 (de) 2012-07-23 2017-02-02 Webasto SE Schiebehimmel für ein Kraftfahrzeug

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