DE202017002413U1 - Mobiles Ladegerät - Google Patents

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DE202017002413U1 DE202017002413.6U DE202017002413U DE202017002413U1 DE 202017002413 U1 DE202017002413 U1 DE 202017002413U1 DE 202017002413 U DE202017002413 U DE 202017002413U DE 202017002413 U1 DE202017002413 U1 DE 202017002413U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Abstract

Mobiles Ladegerät für einen Energiespeicher eines elektronischen Gerätes wie ein Handy, ein Smartphone, ein i-Phone oder ein Tablet-PC mit mindestens folgenden Baugruppen in und/oder an einem Gehäuse (1) angeordnet: einen Netzanschluss mit im Gehäuse (1) versenkbaren Netzanschlusskontakten (6), einen Transformator und ein Ladekabel (5) mit einem Stecker (8) für eine Buchse des elektronischen Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ladekabel (5) bei Nichtbenutzung des Ladegerätes auf dem Gehäuse (1) oder in einer Nut (9) des Gehäuses (1) geführt gelagert ist und der Stecker (8) in eine Blindbuchse (10) des Gehäuses (1) einsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein mobiles Ladegerät für die Energiespeicher von elektronischen Geräten, insbesondere ein Handy, ein Smartphone, ein iPhone oder ein Tablet-PC, wobei das Ladegerät kompakt ausgeführt ist und ohne längere Kabelverbindungen einsetzbar ist.
  • Aus der DE 200 19 984 U1 ist ein derartiges Batterieladegerät für Mobiltelefone bekannt, welches wenig Platz beansprucht und daher vom Benutzer leicht transportiert werden kann, beispielsweise von zu Hause ins Büro und umgekehrt, ohne dass dazu spezielle Taschen oder andere Behältnisse erforderlich sind. Das Batterieladegerät soll insbesondere für einen Transport am Körper, beispielsweise in der Tasche eines Kleidungsstücks und insbesondere an einem Gürtel, geeignet sein und daher keine störenden vorspringenden, pendelnden oder herabhängenden Teile aufweisen. Das Batterieladegerät mit einer im wesentlichen parallelepipeden Allgemeinform umfasst eine elektrischen Versorgungseinrichtung, die den Wechselstrom eines elektrischen Stromnetzes in einen Gleichstrom zum Aufladen der Batterie des Mobiltelefons transformiert, wobei eine Wickeleinrichtung vorgesehen ist, welche in der Lage ist, ein mit dem Mobiltelefon verbindbares elektrisches Verbindungskabel aufzuwickeln, und einen schwenkbaren Netzstecker. Letzterer ist in einer ersten Stellung, die der Ruhe- bzw. Transportposition entspricht, in einer Ausnehmung des Gehäuses angeordnet, während er in einer zweiten Stellung, die der Betriebsposition entspricht, aus dem Gehäuse herausragt und beispielsweise an einer Netzsteckdose angeschlossen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Ladegerät noch nutzerfreundlicher auszubilden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Der Nebenanspruch 15 beschreibt einen Schlüsselanhänger als ein Ladegerät. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem mobilen Ladegerät für die Energiespeicher von elektronischen Geräten, wie z. B. ein Handy, ein Smartphone, ein i-Phone oder einen Tablet-PC, mit mindestens folgenden Baugruppen in und/oder an einem Gehäuse angeordnet: einen Netzanschluss mit im Gehäuse versenkbaren Netzanschlusskontakten, einen Transformator und ein Ladekabel mit einem Stecker für eine Buchse des elektronischen Gerätes, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Ladekabel bei Nichtbenutzung des Ladegerätes auf dem Gehäuse oder in einer Nut des Gehäuses geführt gelagert ist und der Stecker für die Buchse des elektronischen Gerätes in eine Blindbuchse des Gehäuses einsteckbar ist.
  • Das Ladekabel wird so auf einfache Weise in das Gehäuse integriert und kann wie noch zu zeigen sein wird, auch für andere Funktionen genutzt werden.
  • So sieht eine bevorzugte Ausführung vor, dass das Ladekabel als elastischer Träger im Gehäuse eingespannt ist, derart, dass bei eingestecktem Stecker des Ladekabels in die Buchse des zu ladenden elektronischen Gerätes eine Kraftkomponente des Ladekabels gegen das Eigengewicht des zu ladenden elektronischen Gerätes wirksam ist.
  • Werden die Netzanschlusskontakte in eine an einer Wand befindlichen Netzsteckdose eingesteckt, wird das elektronische Gerät so gegen die Wand gedrückt und damit fixiert. Das elektronische Gerät wie z. B. das Handy, Smartphone, iPhone oder der Tablet-PC liegen somit nicht mit dem Ladekabel verbunden irgendwo im Raum herum.
  • Bei einer anderen Ausführung wird das Ladekabel in einer das Gehäuse außen mindestens teilweise umlaufende Nut unter Bildung einer Schlaufe angeordnet, wobei die Schlaufe zur Herstellung der Verbindung mit einer Öffnung eines anderen Gegenstandes, z. B. einem Schlüssel oder einem Schlüsselring dient, wobei der Stecker des Ladekabels bei in der Nut befindlichem Ladekabel in eine Blindbuchse des Gehäuses einsteckbar ist.
  • Auf diese Weise ist das Ladekabel in das Gehäuse beim Transport integriert und übernimmt gleichzeitig die Befestigungsfunktion an dem anderen Gegenstand.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Ladekabel zwei oder drei Stecker aufweist, die alternativ nutzbar sind in Abhängigkeit von der Ausbildung der Buchse des elektronischen Gerätes. Natürlich ist dann auch eine entsprechende Anzahl von Blindbuchsen vorgesehen.
  • Alternativ zu der Schlaufenbildung kann das Gehäuse auch über andere Mittel zur Herstellung einer Verbindung mit dem anderen Gegenstand, z. B. einer Schlüsselöffnung oder einem Schlüsselring, verfügen.
  • So ist vorgesehen, dass eine Ausführung des Gehäuses als Anschluss für den Schlüssel oder den Schlüsselring über eine Gehäuseöffnung oder einem Ringanschluss verfügt. Dabei kann die Gehäuseöffnung einen Verschluss aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Netzanschlusskontakte in das Gehäuse ein- und aus dem Gehäuse herausschiebbar angeordnet sind. Das Herausschieben erfolgt dabei um ein Maß, das ein Einstecken in eine Netzsteckdose gestattet und nach dem Einschieben bevorzugt die Netzanschlusskontakte das Gehäuse nicht überragen. Auf diese Weise ist der Netzanschluss möglich und beim Transport stören die Netzanschlusskontakte nicht.
  • Alternativ ist ebenfalls vorgesehen, dass die Netzanschlusskontakte in eine Aufnahme des Gehäuses eindrehbar oder einschwenkbar und herausdrehbar oder herausschwenkbar angeordnet sind. Dadurch lässt sich der gleiche Effekt wie durch das Heraus- bzw. Hineinschieben in das Gehäuse erreichen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass im Gehäuse weiter ein Speicher integriert ist und/oder das Gehäuse über mindestens einen USB-Anschluss verfügt. Der USB-Anschluss kann fest im Gehäuse angeordnet sein und/oder an einem USB-Kabel, das in einer weiteren Nut des Gehäuses fixierbar ist. Das USB-Kabel kann dabei in analoger Weise wie oben für das Ladekabel beschrieben zur Schlaufenbildung genutzt werden, wobei die Schlaufe zur Herstellung der Verbindung mit einem dritten Gegenstand, z. B. einem Schlüssel oder einem Schlüsselring dient.
  • Das vorgeschlagene mobile Ladegerät zeichnet sich somit dadurch aus, dass die Anschlussmittel nicht nur für eine Funktion einsetzbar sind, sondern ihnen weitere Funktionen zugeordnet werden können, die die Handhabbarkeit des Ladegerätes verbessern.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen für einige Ladegerätausführungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ladegerät enthaltend mindestens einen Netzanschluss mit Netzanschlusskontakten, einen Transformator, ein Ladekabel mit einem Stecker zum Anschluss eines Handys etc., wobei das Ladekabel in einer Nut fixierbar ist,
  • 2 ein Ladegerät mit einem Ladekabel mit zwei Steckern,
  • 3 ein Ladegerät enthaltend mindestens einen Netzanschluss mit Netzanschlusskontakten, einen Transformator, ein Ladekabel mit einem Stecker zum Anschluss eines Handys etc. und mit einem USB-Anschluss und
  • 4 ein Ladegerät, das als Schlüsselanhänger ausgebildet ist, enthaltend mindestens einen Netzanschluss mit Netzanschlusskontakten, einen Transformator, ein Ladekabel mit einem Stecker zum Anschluss eines Handys etc., wobei das Ladekabel aufrollbar ist.
  • Die 13 zeigen jeweils ein Ladegerät, bei dem in einem Gehäuse 1 mindestens angeordnet sind, ein Netzanschluss 6, ein Transformator, das eigentliche Ladekabel 5, über das die Verbindung zum elektronischen Gerät wie z. B. zu einem Handy, einem Smartphone, einem iPhone oder einem Tablet-PC herstellbar ist.
  • Die dargestellten Ladegeräte verfügen jeweils über eine Anschlussmöglichkeit 2, 3 an eine Öffnung eines weiteren Gegenstandes z. B. eines Schlüssels oder eines Schlüsselrings. Die Gehäuse der mobil verwendbaren Ladegeräte sind miniaturisiert ausgeführt mit äußeren Abmaßen in der Größenordnung von ca. 70 × 30 × 20 mm und sind so bequem transportierbar.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ladegerät ist das Ladekabel 5 bei Nichtbenutzung in der Nut 9 des Gehäuses 1 angeordnet. Das Ladekabel 5 verfügt über einen Stecker 8, der bei einer Nichtbenutzung in einer Blindbuchse 10 untergebracht ist. Das Ladekabel 5 schließt so mit der Oberfläche des Gehäuses 1 ab.
  • Das dargestellte Ladekabel 5 ist wie ein elastischer Träger mit seinem den Netzanschlusskontakten 6 gegenüberliegenden Ende im Gehäuse 1 eingespannt. Das Ladekabel 5 lässt sich so zum Laden aus der Nut 9 herausbiegen und der Stecker 8 in eine Position bringen, in die die Buchse des elektronischen Gerätes mit dem Stecker 8 verbindbar ist.
  • Werden die Netzanschlusskontakte 6 in eine Netzsteckdose in einer Wand eingesteckt, bewirkt die Rückfederkraft des Ladekabels 5, deren eine Komponente gegen das Eigengewicht des elektronischen Gerätes gerichtet ist, dass das elektronische Gerät in Richtung der Netzanschlusskontakte 6 bewegt wird bis es an der Wand teilweise anliegt. Das elektronische Gerät ist damit durch das Ladekabel 5 gleichzeitig fixiert.
  • Die dargestellte Netzanschlusskontakte 6 sind in das Gehäuse 1 ein- und aus dem Gehäuse 1 herausschiebbar angeordnet, angedeutet durch die Pfeile. Dies erfolgt mittels des Betätigungsknopfes 7, der gegenüber dem Gehäuse 1 verschiebbar ist.
  • Ferner verfügt das Gehäuse 1 des dargestellten Ladegerätes über einen Anschluss an eine Öffnung eines weiteren Gegenstandes, bevorzugt eine Schlüsselöffnung oder einen Schlüsselring. Hier handelt es sich um eine Gehäuseöffnung 3 mit einem Verschluss 4. Der Verschluss 4 wird geöffnet, der Öffnungsrand des Schlüssels oder der Schlüsselring wird von der Gehäuseöffnung 3 umfasst und der Verschluss 4 geschlossen – schon ist das Ladegerät am Schlüssel bzw. dem Schlüsselring fixiert.
  • Weiter wird gezeigt, dass das Gehäuse 1 über einen festen USB-Anschluss 12 verfügt, der mit einem Speicher innerhalb des Gehäuses gekoppelt ist.
  • Das Ladegerät in 2 weist zwei unterschiedliche Stecker 8, 8.1 auf, die alternativ in Abhängigkeit von der Ausbildung der Buchse des elektronischen Gerätes nutzbar sind. Entsprechend sind zwei Blindbuchsen 10, 10.1 vorgesehen.
  • Das Ladegerät in 3 unterscheidet sich von den vorgenannten dadurch, dass der USB-Anschluss 12 nicht fest im Gehäuse 1 angeordnet ist, sondern mittels eines USB-Kabels 13. Der USB-Anschluss 12 mit USB-Kabel 13 lassen sich bei Nichtbenutzung auch hier in einer Nut des Gehäuses 1 fixieren, wobei sie die Oberfläche des Gehäuses 1 nicht überragen sollten.
  • Auch dieses Ladegerät verfügt über eine Anschlussmöglichkeit an z. B. einem Schlüsselring, hier in Form eines Ringanschlusses 2 in Form eines Zapfens am Gehäuse 1 mit einer Bohrung, in die der Schlüsselring einfädelbar ist.
  • Bei dem als Schlüsselanhänger ausgebildeten Ladekabel nach 4 werden das Ladekabel 5 mit Stecker 8 nicht in einer Nut 9 und einer Blindbuchse 10 fixiert, sondern für das Ladekabel 5 mit Stecker 8 ist eine Auf- und Abrolleinrichtung 11 vorgesehen. Aufgewickelt wird der Stecker 8 durch eine Aufnahme in der Wandung des Gehäuses 1 aufgenommen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränken das optimierte Ladegerät nicht. Eine Anschlussmöglichkeit an die Öffnung eines weiteren Gegenstandes kann, muss aber nicht sein.
  • Mit dem vorgeschlagenen Schlüsselanhänger in Form eines Ladegerätes kann jedoch jeder Nutzer mindestens zwei Utensilien auf nutzbringende Art und Weise miteinander verbinden, nämlich den oder die Schlüssel und ein Ladegerät. Zweckmäßigerweise wird ergänzend auch noch ein miniaturisierter USB-Stick mit am Schlüssel oder Schlüsselring befestigt und steht damit ebenfalls ständig zur Verfügung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Ringanschluss
    3
    Gehäuseöffnung
    4
    Verschluss
    5
    Ladekabel
    6
    Netzanschlusskontakte
    7
    Betätigungsknopf
    8
    Stecker für eine Buchse des elektronischen Gerätes,
    9
    Nut
    10
    Blindbuchse
    11
    Auf- und Abrolleinrichtung
    12
    USB-Anschluss
    13
    USB-Kabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20019984 U1 [0002]

Claims (25)

  1. Mobiles Ladegerät für einen Energiespeicher eines elektronischen Gerätes wie ein Handy, ein Smartphone, ein i-Phone oder ein Tablet-PC mit mindestens folgenden Baugruppen in und/oder an einem Gehäuse (1) angeordnet: einen Netzanschluss mit im Gehäuse (1) versenkbaren Netzanschlusskontakten (6), einen Transformator und ein Ladekabel (5) mit einem Stecker (8) für eine Buchse des elektronischen Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (5) bei Nichtbenutzung des Ladegerätes auf dem Gehäuse (1) oder in einer Nut (9) des Gehäuses (1) geführt gelagert ist und der Stecker (8) in eine Blindbuchse (10) des Gehäuses (1) einsteckbar ist.
  2. Mobiles Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlusskontakte (6) in das Gehäuse (1) ein- und aus dem Gehäuse (1) herausschiebbar angeordnet sind.
  3. Mobiles Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Herausschieben um ein Maß erfolgt, das ein Einstecken in eine Netzsteckdose gestattet und nach dem Einschieben die Netzanschlusskontakte (6) das Gehäuse (1) nicht überragen.
  4. Mobiles Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlusskontakte in eine Aufnahme des Gehäuses (1) eindrehbar oder einschwenkbar und herausdrehbar oder herausschwenkbar angeordnet sind.
  5. Mobiles Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (5) als elastischer Träger im Gehäuse (1) eingespannt ist, derart, dass bei eingestecktem Stecker (8) in die Buchse des zu ladenden elektronischen Gerätes eine Kraftkomponente des Ladekabels (5) gegen das Eigengewicht des zu ladenden elektronischen Gerätes wirksam ist.
  6. Mobiles Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) über Mittel zur Herstellung einer Verbindung mit der Öffnung eines anderen Gegentandes verfügt.
  7. Mobiles Ladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (5) in der das Gehäuse (1) mindestens teilweise außen umlaufenden Nut (9) unter Bildung einer Ladekabelschlaufe angeordnet ist, wobei die Ladekabelschlaufe zur Herstellung der Verbindung mit dem anderen Gegenstand dient.
  8. Mobiles Ladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) als Anschluss für den anderen Gegenstand über eine Gehäuseöffnung (3) oder einem Ringanschluss (2) verfügt.
  9. Mobiles Ladegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseöffnung (3) über einen Verschluss (4) verfügt.
  10. Mobiles Ladegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Gegenstand ein Schlüssel mit einer Öffnung ist oder ein Schlüsselring.
  11. Mobiles Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) weiter ein Speicher integriert ist und/oder das Gehäuse (1) über mindestens einen USB-Anschluss (12) verfügt.
  12. Mobiles Ladegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der USB-Anschluss (12) fest im Gehäuse (1) angeordnet ist und/oder an einem USB-Kabel (13), das in einer weiteren Nut des Gehäuses (1) fixierbar ist.
  13. Mobiles Ladegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das USB-Kabel (13) in einer das Gehäuse (1) mindestens teilweise außen umlaufenden weiteren Nut unter Bildung einer Schlaufe angeordnet ist, wobei die Schlaufe zur Herstellung der Verbindung mit dem andere Gegenstand dient.
  14. Mobiles Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (5) über zwei oder drei Stecker (8, 8.1) verfügt, die alternativ nutzbar sind in Abhängigkeit von der Ausbildung der Buchse der elektronischen Geräte und für jeden Stecker (8, 8.1) eine Blindbuchse (10, 10.1) vorgesehen ist.
  15. Schlüsselanhänger mit einem Mittel zur Herstellung einer Verbindung mit einer Schlüsselöffnung oder einem Schlüsselring, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselanhänger ein Ladegerät für den Energiespeicher eines elektronischen Gerätes ist mit mindestens folgenden Baugruppen in und/oder an einem Gehäuse (1) angeordnet: ein Netzanschluss mit im Gehäuse (1) versenkbaren Netzanschlusskontakten (6), einen Transformator, ein Ladekabel (5) mit einem Stecker (8) für eine Buchse des elektronischen Gerätes.
  16. Schlüsselanhänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (5) bei Nichtbenutzung des Ladegerätes auf dem Gehäuse (1) oder in einer Nut (9) des Gehäuses (1) geführt gelagert ist und der Stecker (8) in eine Blindbuchse (10) des Gehäuses (1) einsteckbar ist.
  17. Schlüsselanhänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) eine Auf- und Abrolleinrichtung (11) für das Ladekabel (5) angeordnet ist, wobei der Stecker (8) bei aufgerolltem Ladekabel (5) in einer Aufnahme des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  18. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlusskontakte (6) in das Gehäuse (1) ein- und aus dem Gehäuse (1) herausschiebbar angeordnet sind.
  19. Schlüsselanhänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Herausschieben um ein Maß erfolgt, das ein Einstecken in eine Netzsteckdose gestattet und nach dem Einschieben die Netzanschlusskontakte (6) das Gehäuse nicht überragen.
  20. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzanschlusskontakte (6) in eine Aufnahme des Gehäuses (1) eindrehbar oder einschwenkbar und herausdrehbar oder herausschwenkbar angeordnet sind.
  21. Schlüsselanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (5) als elastischer Träger im Gehäuse (1) eingespannt ist, so dass das Ladekabel (5) bei eingestecktem Stecker (8) in die Buchse des zu ladenden elektronischen Gerätes eine Kraftkomponente des Ladekabels (5) gegen das Eigengewicht des zu ladenden elektronischen Gerätes wirksam ist.
  22. Schlüsselanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (5) in der das Gehäuse (1) mindestens teilweise außen umlaufende Nut (9) unter Bildung einer Ladekabelschlaufe angeordnet ist, wobei die Ladekabelschlaufe zur Herstellung der Verbindung mit dem Schlüssel oder dem Schlüsselring dient und wobei der Stecker (8) des Ladekabels (5) bei in der Nut (9) befindlichem Ladekabel (5) in eine Blindbuchse (10) des Gehäuses (1) einsteckbar ist.
  23. Schlüsselanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) als Anschluss für den Schlüssel oder den Schlüsselring über eine Gehäuseöffnung (3) oder einem Ringanschluss (2) verfügt.
  24. Schlüsselanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) über einen USB-Anschluss (12) an einem USB-Kabel verfügt, wobei das USB-Kabel (13) in einer das Gehäuse (1) mindestens teilweise außen umlaufenden weiteren Nut unter Bildung einer Schlaufe zur Herstellung der Verbindung mit der Öffnung des Schlüssels oder den Schlüsselring angeordnet ist.
  25. Schlüsselanhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (5) über zwei oder drei Stecker (8, 8.1) verfügt, die alternativ nutzbar sind in Abhängigkeit von der Ausbildung der Buchse der elektronischen Geräte und für jeden Stecker (8, 8.1) eine Blindbuchse (10, 10.1) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109494830A (zh) * 2018-11-10 2019-03-19 钦州学院 一种旅行专用便携式充电宝

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20019984U1 (de) 1999-11-25 2001-02-22 Benelli Paolo Batterieladegerät

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