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Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemeine eine Vorrichtung zum drahtlosen Aufladen und insbesondere eine Vorrichtung, die in eine Wandsteckdose einsteckbar und in der Lage ist, ein elektrisches Gerät, das auf der Vorrichtung platziert ist, zum Mitnehmen und Aufbewahren drahtlos aufzuladen.
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Hintergrund der Erfindung
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In dem Maße, wie sich die Technologie des drahtlosen Aufladens weiterentwickelt, verbessert sich der Aufladungswirkungsgrad. Gegenwärtig übernehmen gewisse mobile Geräte, beispielsweise Handys, persönliche Videoplayer und Digitalkameras, allmählich das drahtlose Aufladen. Diese mobilen Geräte benutzen die eingebaute Empfangsinduktionsspule, um die Batterie elektrisch anzuschließen. Die drahtlose Ladevorrichtung weist eine eingebaute übertragende Induktionsspule auf. Wenn sich die beiden nahe beieinander befinden, kann die Batterie des mobilen Gerätes durch Stromumwandlung bei der Energieübertragung auf der Grundlage elektromagnetischer Wirkung und elektromagnetischer Resonanz aufgeladen werden.
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Eine übliche drahtlose Ladevorrichtung weist ein Anschlusskabel und ein drahtloses Auflade-Pad auf. Das drahtlose Auflade-Pad ermöglicht, dass ein elektronisches Gerät auf ihm zur drahtlosen Aufladung angeordnet werden kann, und das Anschlusskabel weist an dem einen Ende einen Stecker zum Einstecken in eine Steckdose auf, so dass die drahtlose Aufladung durch elektromagnetische Induktion durchgeführt werden kann. Obgleich sie sich bequem benutzen lässt, ist die drahtlose Auflade-Vorrichtung oftmals zum Tragen und Aufbewahren ungeeignet. So wird beispielsweise das lange Anschlusskabel oftmals um das Pad zur drahtlosen Aufladung gewickelt, so dass dieses zu voluminös zum Tragen wird. Ein loses Anschlusskabel kann sich mit anderen Gegenständen verwickeln, wenn es im Rucksack platziert wird. Während des Aufladens kann das lange Anschlusskabel Leute zum Straucheln bringen oder zufällig weggezogen werden und dadurch die aufzuladende Vorrichtung beschädigen. Es besteht daher der Wunsch nach dem Bau einer drahtlosen Auflade-Vorrichtung, die für Benutzer bequem mitzunehmen und aufzubewahren ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde zur Überwindung der oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher drahtloser Auflade-Vorrichtungen gemacht. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine drahtlose Auflade-Vorrichtung zu schaffen, die in eine Wandsteckdose eingesteckt werden kann und eine Stelle zur Platzierung eines elektronischen Gerätes zwecks drahtloser Aufladung bietet, so dass die Möglichkeit zufälligen Anstoßens verringert wird. Die vorliegende Erfindung weist eine faltbare Struktur auf und besitzt kein freiliegendes Anschlusskabel. Im gefalteten Zustand hat der Erfindungsgegenstand eine kleine Größe, die zum Mitnehmen und Aufbewahren gut geeignet ist.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine drahtlose Auflade-Vorrichtung zu schaffen, die als ein Tragständer dienen kann. Wenn ein elektronisches Gerät, beispielsweise ein Mobiltelefon, auf der vorliegenden Erfindung angeordnet wird, so kann das elektronische Gerät in einer geneigten Position, die sich für das Betrachten eignet, auf einer flachen stehen.
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Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, weist die vorliegende Erfindung einen ersten Körper, einen zweiten Körper und eine Steckereinheit auf. Der erste Körper ist mit einem Platzierungsbereich auf einer Oberfläche versehen, und im Inneren des ersten Körpers befindet sich ein Auflademodul. Der Auflademodul sitzt an einem Ort, der dem Platzierungsbereich entspricht und ist mit wenigstens einer übertragenden Induktionsspule und einer Steuerschaltkreiseinheit ausgestattet. Der zweite Körper hat eine Seite, die mit dem ersten Körper gekoppelt ist. Im aufgeklappten Zustand bilden der erste Körper und der zweite Körper einen Winkel, und der Platzierungsbereich des ersten Körpers ist längs der waagerechten Richtung so angeordnet, dass ein elektronisches Gerät auf dem Platzierungsbereich angeordnet werden kann. Die Steckereinheit ist auf dem zweiten Körper angeordnet und liegt auf der Rückseite des zweiten Körpers, die dem ersten Körper abgewendet ist. Die Steckereinheit ist mit wenigstens zwei metallenen Einsteckelementen versehen. Die metallenen Einsteckelemente sind elektrisch mit dem Auflademodul im Inneren des ersten Körpers durch einen internen Weg verbunden. Insoweit sind im Benutzungszustand der erste Körper und der zweite Körper zu einer L-Form gestreckt, die Steckereinheit auf dem zweiten Körper ist in die Wandsteckdose eingesteckt, und das elektronische Gerät auf dem Platzierungsbereich des ersten Körpers zum drahtlosen Aufladen angeordnet.
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Dazu kommt, dass das Verbinden des ersten Körpers und des zweiten Körpers zu einer gewissen Steifigkeit führt, so dass dann, wenn eine äußere Kraft einwirkt, um den Winkel zwischen den beiden Körpern aufzuheben, die beiden Körper den eingestellten Winkel beibehalten. Darüber hinaus weist der zweite Körper des Weiteren wenigstens ein Anschlagelement auf, das teilweise mit dem zweiten Körper gekoppelt ist und auf derselben Seite wie die Steckereinheit liegt. Das Anschlagelement ragt, nachdem es gekippt ist, über die Oberfläche des zweiten Körpers, so dass die vorliegende Erfindung als Tragständer verwendet werden kann.
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Die vorherigen und weitere Aufgaben, Merkmale, Ansichten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch sorgfältiges Lesen einer detaillierten Beschreibung, die im folgenden unter passendem Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, noch besser verstanden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung kann im Detail durch Lesen nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und Bezügen, die zu den beigefügten Zeichnungen gemacht werden, verstanden werden, in denen zeigen:
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1 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung in einem gefalteten Zustand;
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2 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung in einem aufgeklappten Zustand;
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3 eine schematische Ansicht der Steckereinheit der vorliegenden Erfindung, gedreht um einen Winkel;
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4 eine Querschnittsansicht längs der A-A-Seite von 2;
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5 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung in einem anderen aufgeklappten Zustand;
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6 eine schematische Ansicht eines elektronischen Gerätes, das auf der vorliegenden Erfindung zwecks drahtlosem Aufladen angeordnet ist;
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7 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die in eine Wandsteckdose gesteckt wird; und
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8 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, benutzt als Trägerständer für ein elektronisches Gerät.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Die 1 und 2 zeigen schematische Ansichten der vorliegenden Erfindung in einem gefalteten bzw. einem entfalteten oder aufgeklappten Zustand. Eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die zum drahtlosen Aufladen dient, weist einen ersten Körper 1, einen zweiten Körper 2 und wenigstens eine Steckereinheit 3 auf.
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Der erste Körper 1 und der zweite Körper 2 haben beide eine längliche, rechteckige Form, bei der die hohle Innenseite zur Aufnahme anderer Komponenten der vorliegenden Erfindung dient. Der erste Körper 1 und der zweite Körper 2 sind miteinander verbunden, können, wie in 1 zu sehen, im Nichtbenutzungs-Zustand zwecks bequemer Aufbewahrung gefaltet werden und können zu einer L-Form, wie in 2 gezeigt, aufgeklappt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform können der erste Körper 1 und der zweite Körper 2 so aufgeklappt werden, dass sie einen Winkel bis zu 100° bilden. Zum bequemen drahtlosen aufladen beträgt der bevorzugte Winkel zwischen dem ersten Körper 1 und dem zweiten Körper 2 zwischen 85° und 95°. Eine Oberfläche des ersten Körpers weist einen Platzierungsbereich 11 zum Platzieren eines elektronischen Gerätes auf. Der Platzierungsbereich 11 liegt so, dass er dem zweiten Körper 2 zugewendet ist. Die Innenseite des ersten Körpers 1 ist mit einem Auflademodul 12 versehen, der im Platzierungsbereich 11 entsprechend angeordnet ist. Der Auflademodul 12 weist wenigstens eine übertragende Induktionsspule 121 und eine Steuerschaltkreiseinheit 122 auf. Die Steuerschaltkreiseinheit 122 ist elektrisch mit der übertragenden Induktionsspule 121 verbunden, um die übertragende Induktionsspule 121 in die Lage zu versetzen, elektromagnetische Wirkung in dem entsprechenden elektronischen Gerät zur drahtlosen Aufladung in Gang zu setzen. Der Auflademodul 12 kann eine oder mehrere Leiterplatten enthalten. Wenn eine einzelne Leiterplatte verwendet wird, so wird diese Leiterplatte für beide angeordnet, also die übertragende Induktionsspule 121 und die Steuerschaltkreiseinheit 122.
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Die Steckereinheit 3 ist auf dem zweiten Körper 2 angeordnet und liegt auf der Seite des zweiten Körpers 2, die dem ersten Körper 1 abgewandt ist. Die Steckereinheit 3 ist mit zwei freiliegenden metallenen Einsteckelementen 31 ausgestattet. Die metallenen Einsteckelemente 31 sind elektrisch über den zweiten Körper 2 im Inneren des Auflademoduls 12, in dem ersten Körper 1 angeschlossen. Zur besseren Aufbewahrung ist die Steckereinheit 3 des Weiteren mit mehreren Rinnen 32 versehen, wobei jede Rinne 32 einem metallenen Einsteckelement 31 entspricht. Das metallene Einsteckelement 31 ist teilweise mit der Innenwand der Rinne 32 verbunden und kann, wenn gekippt, im Inneren der Rinne 32 aufgenommen werden. Darüber hinaus weist die Steckereinheit 3 der vorliegenden Erfindung, da einige Wandsteckdosen senkrecht ausgerichtet und einige waagerecht ausgerichtet sind, des weiteren ein drehbares Element 33 auf, das auf dem zweiten Körper 2 angeordnet ist und sich von 0 bis 90° drehen lässt. Im Grunde genommen ist nur ein Schalten zwischen 0° und 90° erforderlich, um zu den waagerecht oder senkrecht ausgerichteten Wandsteckdosen zu passen. 3 zeigt einen Zustand nach der Drehung um 90°. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Rinnen 32 an dem drehbaren Element 33 angeordnet, und die metallenen Einsteckelemente 31 befinden sich ebenfalls an dieser Stelle. Die Enden der metallenen Einsteckelemente 31 erstrecken sich in das Innere des zweiten Körpers 2 (wie in 4 gezeigt) und sind durch das Kabel 21 elektrisch an den Auflademodul 12 angeschlossen. Was die Spannungstransformation anbelangt, so kann der zweite Körper 2 des weiteren eine Transformator-Gleichrichter-Schaltung aufweisen, die elektrisch mit dem Kabel 21 verbunden ist, um für den Aufladungsmodul 12 die geeignete Spannung zu erzeugen.
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Die drahtlose Aufladungs-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auch als Trageständer Verwendung finden, wenn sie nicht zum Aufladen benutzt wird. Die Verbindung des ersten Körpers 1 und des zweiten Körpers 2 zeigt eine gewisse Steifigkeit und ist dennoch drehbar. Sobald eine äußere Kraft zur Einwirkung gelangt, um den Winkel zwischen den beiden Körpern einzustellen, so dass er verschwindet, behalten die beiden Körper den eingestellten Winkel bei. Da diese Art der Kopplung allgemein bekannt ist, ist hier die detaillierte Beschreibung weggelassen worden. Darüber hinaus weist der zweite Körper 2 wenigstens ein Anschlagelement 23 auf, das teilweise mit dem zweiten Körper gekoppelt ist und auf derselben Seite liegt wie die Steckereinheit 3. Das Anschlagelement 23 ragt nach dem Kippen über die Oberfläche des zweiten Körpers 2 (wie in 5 dargestellt). Aus ästhetischen Gründen ist der zweite Körper 2 des Weiteren mit einem konkaven Gehäuseraum 24 versehen, und das Anschlagelement 23 ist mit der Innenwand des Gehäuseraums 24 gekoppelt. Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, ist das Anschlagelement 23 geklappt, so dass es im Inneren des Gehäuseraums 24 sitzt, wie in 1 gezeigt.
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Im folgenden werden die schematischen Ansichten der vorliegenden Erfindung bei aktueller Anwendung gezeigt. Die 6 und 7 zeigen eine schematische Ansicht bzw. eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung zum drahtlosen Aufladen des elektronischen Gerätes. Zur Benutzung der vorliegenden Erfindung wird das metallene Einsteckelement 31 der Steckereinheit 3 aufgeklappt, so dass es aus der Seite des zweiten Körpers 2 herausragt. Auch werden der erste Körper 1 und der zweite Körper 2 so eingestellt, dass sie einen rechten Winkel bilden. Jetzt werden die metallenen Einsteckelemente 31 in eine Steckdose 41 in der Wand 4 gesteckt, und der Platzierungsbereich 11 des ersten Körpers 1 erstreckt sich flach horizontal. Der Aufladungsmodul 12 im Inneren des ersten Körpers 1 ist an den Strom angeschlossen, der von dem Stecker 41 zugeführt wird, und ist bereit zum Aufladen. Ein drahtlos aufladbares elektronisches Gerät 5 wird auf dem Platzierungsbereich 11 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das elektronische Gerät ein Mobiltelefon. Beim Vorgang des drahtlosen Aufladens können die übertragende Induktionsspule des Aufladungsmoduls 12 und die empfangende Induktionsspule des elektronischen Gerätes 5 die Batterie des elektronischen Gerätes laden, und zwar durch Stromumwandlung bei der Energieübertragung, und zwar auf der Grundlage elektromagnetischer Wirkung und elektromagnetischer Resonanz. Da die drahtlose Auflade-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung direkt in die Steckdose 41 auf der Wand zwecks Aufladung bei Benutzung eingesteckt wird, liegt kein Stromkabel frei und dadurch wird das zufällige Losreißen vermieden, das Fall und Beschädigung der drahtlosen Auflade-Vorrichtung sowie des elektronischen Gerätes 5, das aufzuladen ist, verursacht. Dazu kommt, dass zwecks Aufbewahrung der erste Körper 1 und der zweite Körper 2 gefaltet werden können, wodurch die Größe verringert wird.
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8 zeigt eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, benutzt als ein Trag- oder Stützständer für das elektronische Gerät 5, um es auf einem Tisch abzustellen. Wie in 8 zu sehen, ist der zweite Körper 2 aufgeklappt, so dass der erste Körper 1 und der zweite Körper 2 einen spitzen Winkel bilden. Wie oben erwähnt, kann der eingestellte Winkel, nachdem die eingewirkte externe Kraft nicht mehr vorhanden ist, fixiert bleiben. Das Anschlagelement 23 wird dann aufgeklappt, so dass das Anschlagelement 23 über die Oberfläche des zweiten Körpers 2 ragt und damit einen Tragständer zur Platzierung des elektronischen Gerätes 5 bildet. Indem das elektronische Gerät 5 auf dem zweiten Körper 2 angeordnet wird, wobei der untere Rand des elektronischen Gerätes 5 das Anschlagelement 23 berührt, wird das elektronische Gerät 5 nicht von der drahtlosen Auflade-Vorrichtung rutschen. Um den Standwinkel des elektronischen Gerätes 5 einzustellen, läßt sich der Winkel zwischen dem ersten Körper 1 und dem zweiten Körper 2 justieren.
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Eine drahtlose Auflade-Vorrichtung weist also einen ersten Körper, einen zweiten Körper und eine Steckereinheit auf. Der erste Körper hat einen Platzierungsbereich auf einer Oberfläche und einen Auflademodul im Inneren. Der Auflademodul liegt entsprechend in dem Platzierungsbereich und ist mit wenigstens einer übertragenden Induktionsspule und einer Steuerschaltkreiseinheit versehen. Der zweite Körper ist auf einer Seite mit dem ersten Körper verbunden. Im aufgeklappten Zustand bilden die beiden Körper einen Winkel, und der Platzierungsbereich liegt waagerecht, so dass auf dem Platzierungsbereich ein elektronisches Gerät angeordnet werden kann. Die Steckereinheit befindet sich auf dem zweiten Körper, und liegt auf der Rückseite des zweiten Körpers, die von dem ersten Körper abgewandt ist. Die Steckereinheit ist mit wenigstens zwei metallenen Einsteckelementen versehen und elektrisch im Inneren mit dem Auflademodul verbunden. Somit wird im Benutzungszustand die Steckereinheit in die Wandsteckdose eingesteckt und das elektronische Gerät auf dem Platzierungsbereich des ersten Körpers zum drahtlosen Aufladen angeordnet.
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Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf ihre beschriebenen Details beschränkt ist. Vielfältige Austauschmittel und Modifikationen sind in der obigen Beschreibung vorgeschlagen worden, andere ergeben sich den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten von selbst. Daher sollen alle solche Austauschmöglichkeiten und Modifikationen im Schutzbereich der Erfindung liegen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.