DE112021000502T5 - Drahtlosladeübertragungs-Vorrichtung und -Verfahren - Google Patents

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Abstract

Hierin werden drahtlose Ladeübertragungsvorrichtungen beschrieben, die so konfiguriert sind, dass sie tragbare elektronische Vorrichtungen über einen Spalt aus einem drahtlosen Ladegerät drahtlos aufladen. Die Vorrichtungen beinhalten eine Spulenkonfiguration mit einer Empfängerspule, einer Sendespule und einer Brücke, die die Empfänger- und Sendespulen über den Spalt hinweg elektrisch verbindet. Die Spulenkonfiguration kann in einem Gehäuse untergebracht werden, das Stauraum bietet oder ein ausziehbares Griffzubehör enthalten kann.

Description

  • Querverweis zu verwandten Anwendungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen Anmeldung Nr. 62/959,471 , die am 10. Januar 2020 eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezugnahme inkorporiert wird.
  • Bereich der Offenlegung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Ladegeräte für elektronische Vorrichtungen und insbesondere auf Drahtlosladegeräte für tragbare elektronische Vorrichtungen.
  • Hintergrund
  • Das kabellose Laden von tragbaren elektronischen Vorrichtungenwie Smartphones wird immer beliebter. Bei der Nutzung wird die elektronische Vorrichtung auf eine Ladestation gestellt, und ein elektromagnetisches Feld überträgt durch elektromagnetische Induktion oder Resonanz Energie von der Ladestation auf die elektronische Vorrichtung. Die Energie wird dann von der elektronischen Vorrichtung zum Aufladen eines Akkus verwendet. Viele Faktoren können die Wirksamkeit der Energieübertragung beeinflussen, einschließlich Material und Raum zwischen den Spulen der Ladestation und der elektronischen Vorrichtung.
  • Tragbare elektronische Vorrichtungen können auch in Schutzhüllen oder Etuis untergebracht werden, um die Vorrichtungen vor Beschädigungen zu schützen, einen Griff für die Handhabung der Vorrichtung bereitzustellen und/oder einen Ständer zum Aufstellen der Vorrichtung auf einer Oberfläche bereitzustellen. Solche Gehäuse erhöhen die effektive Größe des Geräts. Darüber hinaus werden erweiterbare Vorrichtungen und Zubehörteile, die direkt an der Vorrichtung oder am Gehäuse zum Schutz der Vorrichtung angebracht werden können, für eine Vielzahl von Funktionen verwendet, einschließlich der Abstützung der Vorrichtung auf einer Oberfläche und der Bereitstellung eines ausziehbaren Griffs zur Handhabung der Vorrichtung. Die ausziehbaren Vorrichtungen haben dekorative Tasten, die Logos, Aufkleber, Symbole oder andere künstlerische Darstellungen zeigen können. Alle diese Abdeckungen, Gehäuse, Vorrichtungen und Zubehörteile können jedoch das Material und den Raum zwischen den Spulen der Ladestation und der elektronischen Vorrichtung vergrößern.
  • Zusammenfassung
  • Hier wird eine Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung beschrieben, die so konfiguriert ist, dass sie Energie von einer Ladesendespule zu einer Empfangsspule in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung überträgt. Die Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung umfasst eine Empfängerspule, eine Sendespule, eine Brücke, die sich über einen Spalt zwischen der Empfänger- und der Sendespule erstreckt und diese elektrisch koppelt, um die an der Empfängerspule empfangene Energie an die Sendespule zu übertragen, und ein Gehäuse mit einem oberen Abschnitt, der die Empfängerspule aufnimmt, und einem unteren Abschnitt, der die Sendespule aufnimmt.
  • Gemäß einer oder mehreren Formen kann die Brücke ein elektrischer Pfad sein, der sich zwischen den Kanten der Empfänger- und der Sendespule erstreckt, und/oder das Gehäuse kann ein Verbindungsfach , das sich zwischen dem oberen und dem unteren Teil erstreckt, um die Brücke dort hindurch aufzunehmen, und einen Speicherbereich, der zwischen dem oberen und dem unteren Teil angeordnet ist, umfassen, wobei der Speicherbereich eine Öffnung für den Zugang dazu aufweist. In einer oder mehreren Formen kann die Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung Rückhalteelemente umfassen, die sich innerhalb eines Innenraums des Speicherbereichs erstrecken, um in den Speicherbereich eingeführte Inhalte zurückzuhalten; die Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung kann eine Abschirmung umfassen, die sich entlang der oberen und unteren Abschnitte und/oder des Verbindungsfachs erstreckt, um den Speicherbereich abzuschirmen; und/oder der Speicherbereich kann Seitenwände umfassen, die sich zwischen den oberen und unteren Abschnitten erstrecken, so dass die Öffnung eine seitliche Öffnung ist.
  • Gemäß einer oder mehreren Formen kann die Brücke eine Verbindungsspule mit einer spiralförmigen Konfiguration sein, die selektiv in einer axialen Richtung ausziehbar ist. In einer oder mehreren Formen kann die Verbinderspule elektrisch mit der Sendespule an einem radial äußeren Teil davon gekoppelt sein und elektrisch mit der Empfängerspule an einem allgemein zentralen Teil davon gekoppelt sein und/oder das Gehäuse kann eine ausziehbare Seitenwand beinhalten, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil erstreckt, wobei die Verbinderspule innerhalb eines Innenraums der ausziehbaren Seitenwand angeordnet ist. Die ausziehbare Seitenwand kann auch eine kegelstumpfförmige Konfiguration haben und/oder der obere Teil des Gehäuses kann ein Knopf sein, der an einem Ende der ausdehnbaren Seitenwand angebracht ist.
  • Gemäß jeder der obigen Formen kann die Empfängerspule in den oberen Teil des Gehäuses eingebettet sein und die Sendespule kann in den unteren Teil des Gehäuses eingebettet sein; und/oder der untere Teil des Gehäuses kann eine oder mehrere Wände enthalten, die so konfiguriert sind, dass sie mit einer tragbaren Computervorrichtung in Eingriff kommen und das Gehäuse mit der tragbaren Computervorrichung verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren zur Übertragung von Ladeenergie von einer Sendespule einer drahtlosen Stromversorgung zu einer Empfangsspule einer tragbaren elektronischen Vorrichtung beschrieben, das den Empfang von Energie von der Sendespule an einer Empfängerspule einer Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung, die Übertragung der Energie zu einer Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch eine Brücke, die sich über einen Spalt zwischen der Empfängerspule und der Sendespule erstreckt, und die Übertragung der Energie zur Empfangsspule der tragbaren elektronischen Vorrichtung mit der Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung umfasst. In dieser Form ist die Empfängerspule in einem oberen Teil eines Gehäuses für die Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung und die Sendespule in einem unteren Teil des Gehäuses angeordnet.
  • Gemäß einer oder mehreren Formen kann die Übertragung der Energie an die Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch die Brücke, die sich über den Spalt zwischen der Empfängerspule und der Sendespule erstreckt, die Übertragung der Energie an die Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch einen elektrischen Pfad, der sich zwischen den Kanten der Empfänger- und Sendespulen erstreckt, beinhalten. In einer oder mehreren Formen kann das Verfahren die Aufnahme von Gegenständen in einem Speicherbereich des Gehäuses umfassen, der zwischen dem oberen und dem unteren Teil angeordnet ist, wobei der Speicherbereich eine Öffnung für den Zugang dazu aufweist. In noch weiteren Formen kann das Verfahren die Abschirmung des Speicherbereichs mit Abschirmungselementen umfassen, die sich entlang des oberen und unteren Abschnitts erstrecken.
  • Gemäß einer oder mehreren Formen kann das Übertragen der Energie an die Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch die Brücke, die sich über den Spalt zwischen der Empfängerspule und der Sendespule erstreckt, das Übertragen der Energie an die Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch eine Verbinderspule mit gegenüberliegenden Enden, die elektrisch mit der Sender- und Empfängerspule gekoppelt sind, umfassen, wobei die Verbinderspule eine spiralförmige Konfiguration aufweist, die selektiv in einer axialen Richtung expandierbar ist. In einer oder mehreren Formen kann das Verfahren das Erweitern einer Seitenwand des Gehäuses umfassen, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Teil desselben erstreckt, wobei die Verbinderspule in einem Innenraum der ausdehnbaren Seitenwand angeordnet ist, so dass das Erweitern der Seitenwand die Verbinderspule veranlasst, sich in der axialen Richtung zu erweitern.
  • Gemäß jeder der oben genannten Formen kann das Verfahren die Kopplung des unteren Teils des Gehäuses mit einer tragbaren Computervorrichtung umfassen.
  • Figurenliste
    • ist eine perspektivische, schematische Ansicht einer tragbaren elektronischen Vorrichtung und eines drahtlosen Ladegeräts;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht einer drahtlosen Ladeübertragungsvorrichtung, die gemäß den Prinzipien der Offenbarung konfiguriert ist, um eien tragbare elektronische Vorrichtung aus einem drahtlosen Ladegerät über eine Lücke zu laden;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Spulenkonfiguration, die gemäß den Prinzipien der Offenbarung für die drahtlose Ladeübertragungsvorrichtung von 2 konfiguriert ist;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht einer drahtlosen Ladeübertragungsvorrichtung, die gemäß den Prinzipien der Offenbarung konfiguriert ist, um eine tragbare elektronische Vorrichtung aus einem drahtlosen Ladegerät über eine Lücke mit einem ausziehbaren Griffzubehör in einem zusammengeklappten Zustand zu laden;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der drahtlosen Ladeübertragungsvorrichtung mit dem ausziehbaren Griffzubehör in einem ausgezogenem Zustand;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Spulenkonfiguration, die gemäß den Prinzipien der Offenbarung für die drahtlose Ladeübertragungsvorrichtung von 5 konfiguriert ist;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Spulenkonfiguration, die gemäß den Prinzipien der Offenbarung für die drahtlose Ladeübertragungsvorrichtung von 5 konfiguriert ist;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht der drahtlosen Ladevorrichtung von 2; und
    • 9 ist eine erweiterte, perspektivische Ansicht der Anordnung von 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Allgemeinen werden gemäß verschiedenen Ausführungsformen Drahtlos-Ladevorrichtungen und -verfahren bereitgestellt, die vorteilhafterweise ein stabiles und effektives tragbares Aufladen von tragbaren elektronischen Vorrichtungen um oder durch einen Spalt ermöglichen. Die Vorrichtungen verwenden zwischengeschaltete Empfänger- und Sendespulen, die als Brücke dienen, um Energie von einer Sendespule, beispielsweise in einer Ladestation, zu einer Empfängerspule in der tragbaren elektronischen Vorrichtung zu übertragen.
  • Die zwischengeschalteten Empfänger- und Sendespulen können in einem Gehäuse untergebracht werden, das den Spalt definiert, der vorteilhaft für die Aufbewahrung von Kredit- oder Debitkarten oder anderen typischen Brieftascheninhalten genutzt werden kann, so dass die Inhalte leicht eingelegt und entnommen werden können. In einigen Versionen kann das Gehäuse auf einer Seite ein Gehäuse enthalten, um die elektronische Vorrichtung zu halten und zu schützen. In anderen Formen kann die Lücke durch ein nach außen vorstehendes, an der tragbaren elektronischen Vorrichtung angebrachtes Zubehör, wie z. B. eine Griffbefestigung, bedingt sein. In einigen Versionen kann die Griffbefestigung eine ausziehbare Vorrichtung sein, die eine Basis und einen Ausziehmechanismus umfasst, der relativ zur Basis zwischen einer zusammengeklappten Konfiguration und einer ausgezogenen Konfiguration beweglich ist. Die ausziehbare Vorrichtung kann ferner einen mit dem Ausziehmechanismus gekoppelten Knopf umfassen.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die hier beschriebenen Drahtlos-Ladevorrichtungen und -verfahren so konfiguriert, dass sie eine geeignetes tragbares elektronische Vorrichtung 10, wie z. B. ein Smartphone, ein Tablet, einen E-Reader und dergleichen, aufladen. Die tragbare elektronische Vorrichtung 10 umfasst elektronische Komponenten, die von einer Batterie oder einem anderen geeigneten Energiespeicher 12 mit Strom versorgt werden, und eine Empfängerspule 14, die elektrisch mit der Stromquelle 12 verbunden ist. Die Empfängerspule 14 hat eine scheibenförmige Konfiguration mit Hauptflächen 16, die sich in einer Richtung im Allgemeinen parallel zu den Hauptflächen 18 der Vorrichtung 10 erstrecken. In dieser Konfiguration kann die tragbare elektronische Vorrichtung 10 Ladeenergie von einem drahtlosen Ladegerät 20 empfangen, das eine Sendespule 22 aufweist und elektrisch mit einer Stromversorgung 24 gekoppelt ist. Bei dieser Konfiguration kann ein Benutzer die Empfängerspule 14 der tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 auf die Sendespule 22 des drahtlosen Ladegeräts 20 ausrichten, um dadurch die Stromquelle 12 über induktive Energie aufzuladen, die von der Sendespule 22 geliefert und an der Empfängerspule 14 empfangen wird. Wie oben dargelegt, müssen die Spulen 14, 22 jedoch ausreichend aufeinander ausgerichtet sein und sich in einem relativ geringen Abstand zueinander befinden. Wenn die tragbare elektronische Vorrichtung 10 von dem drahtlosen Ladegerät 20 durch einen Spalt 26 beabstandet ist, wird die tragbare elektronische Vorrichtung 10 möglicherweise nicht ausreichend geladen.
  • Drahtlose Ladeübertragungsvorrichtungen 100, die geeignet sind, eine tragbare elektronische Vorrichtung 10 über den Spalt 26 mit drahtloser Ladeenergie zu versorgen, sind in den dargestellt. Die hier beschriebenen Vorrichtungen 100 umfassen Empfänger- und Sendespulen 102, 104, die durch eine sich dazwischen erstreckende Brücke 106 elektrisch miteinander verbunden sind. Die Empfängerspule 102, die Sendespule 104 und die Brücke 106 sind in einem Gehäuse 108 der Vorrichtung 100 untergebracht. In der dargestellten Form umfasst das Gehäuse 108 einen unteren Abschnitt 110, der so bemessen ist, dass er die Empfängerspule 102 aufnimmt, einen oberen Abschnitt 112, der so bemessen ist, dass er die Sendespule 104 aufnimmt, und einen Verbindungsabschnitt 114, der sich zwischen dem unteren und oberen Abschnitt 110, 112 erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 114 überspannt den Spalt 26 und nimmt die Brücke 106 darin auf, damit die Brücke 106 die Spulen 102, 104 elektrisch miteinander verbinden kann. Die unteren und oberen Abschnitte 110, 112 können die Spulen 102, 104 eingebettet aufweisen, oder Hohlräume enthalten, die so bemessen sind, dass sie die Spulen 102, 104 aufnehmen können. Durch die dazwischen liegenden Spulen 102, 104 und die Brücke 106 ermöglichen die hier beschriebenen Vorrichtungen 100, dass die Stromquelle 12 der tragbaren Computervorrichtung 10 trotz des dazwischen liegenden Spalts 26 durch das drahtlose Ladegerät 20 aufgeladen werden kann. Dementsprechend ist der untere Gehäuseteil 110 so konfiguriert, dass er auf dem drahtlosen Ladegerät 20 aufliegt, um die Empfängerspule 102 auf die Sendespule 22 des drahtlosen Ladegeräts 20 auszurichten. In ähnlicher Weise ist der obere Gehäuseabschnitt 112 so konfiguriert, dass er die tragbare elektronische Vorrichtung 10 aufnimmt oder mit dieser gekoppelt ist, um die Sendespule 104 mit der Empfängerspule 14 der Vorrichtung 10 auszurichten. Zum Beispiel können die hier beschriebenen Spulen so konfiguriert werden, dass sie nach dem Qi-Standard arbeiten. Alternativ können auch andere geeignete Standards verwendet werden. In der dargestellten Form umfasst der untere Gehäuseabschnitt 110 einen allgemein ebenen Außenflächenabschnitt 111, der es dem Gehäuse 108 ermöglicht, stabil auf dem drahtlosen Ladegerät 20 zu ruhen. Der obere Gehäuseabschnitt 112 kann einen ähnlichen ebenen Außenflächenabschnitt 113 aufweisen, um die Vorrichtung 10 darauf aufzunehmen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann die Brücke 106 ein elektrischer Pfad 116 sein, der die radialen Kanten 118, 120 der Empfänger- bzw. Senderspulen 102, 104 verbindet. Bei dieser Konfiguration definiert der Spalt 26 zumindest teilweise einen Speicherbereich 122, der zwischen dem unteren und oberen Abschnitt 110, 112 des Gehäuses 108 angeordnet ist. In der dargestellten Form wird der Speicherbereich 122 von einer oberen und einer unteren Wand 124, 126 sowie einer Rückwand 128 umschlossen und ist durch eine Öffnung 130 zugänglich. Wie dargestellt, sind die obere und die untere Wand 124, 126 Abschnitte der oberen und des unteren Abschnitte 112, 110 des Gehäuses 108 und die ist Rückwand 130 ein Teil des Verbindungsabschnitts 114 des Gehäuses 108. Der Ablagebereich 122 ermöglicht es vorteilhafterweise einem Benutzer, Karten, überschüssiges Griffzubehör, Tischaufsätze, Batteriemodule, Leiterplatten, Gehäuse, Ständer oder andere Materialien durch die Öffnung 130 in das Gehäuse 108 einzuführen. Falls gewünscht, kann das Gehäuse 108 außerdem eine Abschirmung 131 aufweisen, die den Stauraum 122 vor elektromagnetischen Feldern abschirmt, die von den Empfänger- und/oder Senderspulen 102, 104 erzeugt werden. Als solche kann sich die Abschirmung 131 entlang oder innerhalb des unteren Abschnitts 110, des oberen Abschnitts 112 und/oder des Verbindungsabschnitts 114 erstrecken. Die Abschirmung 131 kann aus separaten oder verbundenen Elementen bestehen. In einem Beispiel kann die Abschirmung 131 Ferrit enthalten, das je nach Wunsch eine starre oder flexible Konfiguration haben kann.
  • In einigen Formen können Teile des Gehäuses 108 aus einem flexiblen Material hergestellt werden. Zum Beispiel kann der Verbindungsabschnitt 108 flexibel sein, so dass die unteren und oberen Abschnitte 110, 112 gegeneinander geschwenkt werden können. Mit dieser Konfiguration kann das Gehäuse 108 einen Ablagebereich 122 bereitstellen, der ähnlich wie eine Brieftasche mit zwei Fächern funktioniert. Dementsprechend können die oberen und/oder unteren Wände 124, 126 eine oder mehrere Taschen 132 aufweisen, die darin ausgebildet oder damit gekoppelt sind, um bequeme Aufbewahrungsorte innerhalb des Aufbewahrungsbereichs 122 bereitzustellen. Alternativ kann der Verbindungsabschnitt 108 aus einem starren Material hergestellt werden, so dass die unteren und oberen Abschnitte 110, 112 relativ zueinander fixiert sind. In der dargestellten Form erstrecken sich die unteren und oberen Abschnitte 110, 112 im Allgemeinen parallel zueinander. Bei diesen Formen kann der Ablagebereich 122 außerdem durch Seitenwände 134 begrenzt werden, die sich zwischen dem unteren und dem oberen Abschnitt 110, 112 erstrecken und mit der Rückwand 128 verbunden sind. Bei dieser Konfiguration ist die Öffnung 130 eine seitliche Öffnung, die den Zugang zu dem Ablagebereich 122 ermöglicht. Darüber hinaus kann sich die Abschirmung 131 auch entlang oder innerhalb der Seitenwände 134 erstrecken, so dass in einigen Formen der Speicherbereich 122 mit Ausnahme der Öffnung 130 vollständig von der Abschirmung 131 umschlossen ist. Falls gewünscht, können die oberen und/oder unteren Wände 124, 126 sich nach innen erstreckende Rückhalteelemente 135 aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie den in den Speicherbereich 122 eingeführten Inhalt festhalten. Die Rückhalteelemente 135 können beispielsweise aus einem Gummi oder einem klebrigen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Wie oben beschrieben, können die Spulen 102, 104 in den unteren und oberen Teil 110, 112 eingebettet oder in den dadurch gebildeten Hohlräumen aufgenommen werden. Alternativ können die Spulen 102, 104 in dieser Form auf äußeren oder inneren Oberflächen in Bezug auf den Speicherbereich 122 der unteren und oberen Abschnitte 110, 112 angeordnet sein. Beispielsweise können die Spulen 102, 104 an die Oberflächen geklebt oder anderweitig mit ihnen gekoppelt werden. Geeignete Materialien für das Gehäuse 108 sind Polycarbonat, Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Nylon, thermoplastisches Polyurethan (tpu)-Gummi, und andere geeignete Polymere.
  • Vorteilhafterweise kann der untere Abschnitt 110 des Gehäuses 108 eine oder mehrere Wände 136 aufweisen, die so dimensioniert und konfiguriert sind, dass sie mit der tragbaren Computervorrichtung 10 in Eingriff kommen, um das Gehäuse 108 mit der Vorrichtung 10 zu verbinden. Beispielsweise können die Wände 136 so konfiguriert sein, dass sie an den Seiten- und/oder Frontflächen der Vorrichtung 10 eingreifen, um das Gehäuse 108 daran zu befestigen. Beispielsweise können die Wände 136 nach innen geneigt und/oder mit einer Lippe versehen sein, um mit der Vorrichtung 10 in Eingriff zu kommen, und sie können elastische und/oder flexible Konfigurationen zur Befestigung des Gehäuses 108 an der Vorrichtung 10 aufweisen, wie es allgemein üblich ist. Obwohl das Gehäuse 108 in einer einteiligen Konfiguration dargestellt ist, können die Wände, die den Speicherbereich 122 definieren, abnehmbar an den Wänden befestigt werden, die das Gehäuse 108 mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 verbinden. Dies würde es einem Benutzer ermöglichen, den Speicherbereich 122 von der Befestigung an der tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 zu entfernen, wie es für den Zugriff auf den Speicherbereich 122, z. B. mit einer Brieftasche, praktisch sein kann.
  • Bei dieser Konfiguration erstreckt sich der obere Abschnitt 112 entlang und über die Vorrichtung 10, um die Sendespule 104 auf die Empfängerspule 14 der Vorrichtung 10 auszurichten. Das Gehäuse 108 kann dazu verwendet werden, die tragbare elektronische Vorrichtung 10 vor physischen Schäden zu schützen. So konfiguriert, kann das Gehäuse 108 sowohl als Gehäuse zum Schutz der tragbaren Computervorrichtung 10 als auch als Brieftasche oder andere Aufbewahrungsmöglichkeit dienen. Darüber hinaus kann die tragbare Computervorrichtung 10 aufgrund der Spulen 102, 104 und der Brücke 106 aufgeladen werden, wenn die Vorrichtung 10 und das Gehäuse 108 auf dem drahtlosen Ladegerät 20 positioniert sind, ähnlich wie wenn die Vorrichtung 10 direkt auf dem drahtlosen Ladegerät 20 platziert wäre.
  • Wie in den 4-7 gezeigt, kann die Brücke 106 ein spiralförmiges Spulenelement 150 sein, das in einem ersten Zustand eine allgemein ebene Konfiguration aufweist. Mit dieser Konfiguration können die Windungen der Spirale in axialer Richtung in einen erweiterten Zustand bewegt werden. Zum Beispiel, wie in 5 gezeigt, mit einem mittleren Ende 152 des Elements 150 in der axialen Richtung relativ zu einem radialen Ende 154 des Spulenelements 150 bewegt, hat das Element 150 eine konische Form in dem ausgezogenen Zustand. Das Ausziehen des Spulenelements 150 ermöglicht es, dass die Empfänger- und die Sendespule 102, 104 axial voneinander weg bewegt werden können, während eine elektrische Verbindung zwischen ihnen aufrechterhalten wird. In einer Version, wie in 7 gezeigt, kann das mittlere Ende 152 elektrisch mit einer Mitte 156 der Empfängerspule 102 und das radiale Ende 154 elektrisch mit einer radialen Kante 158 der Sendespule 104 verbunden werden. In einer anderen Ausführung, wie in 6 gezeigt, kann ein Verbinder 160 das mittlere Ende 152 mit einer radialen Kante 162 der Empfängerspule 102 elektrisch koppeln.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, umfasst das Gehäuse 108 eine Griffbefestigung 164 mit einer aufklappbaren Seitenwand 166 als Verbindungsteil 114, die sich zwischen einem Knopf 168, der den oberen Abschnitt 112 bildet, und dem unteren Abschnitt 110 erstreckt. Die Seitenwand 166 ist zwischen einer aufgeklappten Gebrauchskonfiguration und einer zusammengeklappten Aufbewahrungskonfiguration mit einer ziehharmonikaartigen Struktur beweglich. Die Seitenwand 166 kann aus einem flexiblen Material bestehen, z. B. aus einem thermoplastischen Polyurethan-Elastomer auf Polyesterbasis, das durch Spritzgießen, Thermoformen oder Formpressen geformt werden kann, oder aus einem beliebigen, gleichwertig funktionalen Material, das für den beabsichtigten Zweck geeignet ist. Wie dargestellt, ist die Brücke 106 in einem Innenraum der Seitenwand 166 aufgenommen, so dass sich das Spulenelement 150 ausdehnt, wenn ein Benutzer die Seitenwand 166 auszieht. Die ausziehbare Seitenwand 166 kann im ausgezogenem Zustand eine kegelstumpfförmige Konfiguration aufweisen, wie in 5 gezeigt. Natürlich können auch andere Formen, wie z. B. ein Zylinder, ein Kasten oder andere polygonale Querschnitte, verwendet werden.
  • In einigen Versionen kann der untere Abschnitt 110 eine Plattform 170 sein, die mit der Seitenwand 166 verbunden ist und an der tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 oder an einem Gehäuse oder einer anderen an der Vorrichtung 10 befestigten Struktur angebracht werden kann. Die Plattform 170 kann z. B. mit einem geeigneten Klebstoff befestigt werden. Mit dieser Konfiguration kann ein Benutzer die Plattform 170 an der tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 oder dem Gehäuse so befestigen, dass die Sendespule 104 mit der Empfängerspule 14 innerhalb der Vorrichtung ausgerichtet ist.
  • In anderen Versionen kann der untere Abschnitt 110 ein Gehäuse 172 mit einer Hauptwand 174 und einer oder mehreren Seitenwänden 176 sein, die sich von den Kanten der Hauptwand 174 nach außen erstrecken. Die Seitenwände 176 sind so konfiguriert, dass sie an den Seiten- und/oder Vorderflächen der Vorrichtung 10 eingreifen, um das Gehäuse 172 daran zu befestigen. Beispielsweise können die Seitenwände 176 nach innen geneigt und/oder mit einer Lippe versehen sein, um mit der Vorrichtung 10 in Eingriff zu kommen, und sie können elastische und/oder flexible Konfigurationen zur Befestigung des Gehäuses 108 an der Vorrichtung 10 aufweisen, wie es allgemein üblich ist. Bei dieser Konfiguration erstreckt sich die Hauptwand 174 entlang und über die Vorrichtung 10, um die Sendespule 104 mit der Empfängerspule 14 der Vorrichtung 10 auszurichten. Das Gehäuse 164 kann auch benutzt werden, um die tragbare elektronische Vorrichtung 10 vor physischen Schäden zu schützen.
  • Die verschiedenen Komponenten des Gehäuses 108 können in dieser Form abnehmbar aneinander befestigt werden. Beispielsweise können der Knopf 168 und die Plattform 170 oder das Gehäuse 172 Kontakte enthalten, und kann die Seitenwand 166 entsprechende Kontakte enthalten, so dass das Spulenelement 150 elektrisch mit der Sendespule 104 bzw. der Empfängerspule 102 gekoppelt ist, wenn die Seitenwand 166 an dem Knopf 168 und der Plattform 170 oder dem Gehäuse 172 befestigt ist.
  • Bei den hier beschriebenen Anordnungen wird durch die Anordnung der drahtlosen Ladeübertragungsvorrichtung 100 zwischen dem drahtlosen Ladegerät 20 und der tragbaren elektronischen Vorrichtung 10 zur Ladevorrichtung 100 die Spule 14 der elektronischen Vorrichtung 10 in eine Ladezone der Übertragungsspule 124 gebracht.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht der drahtlosen Ladevorrichtung von 2, während 9 eine erweiterte, perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 8 zeigt. In Bezug auf 8 und 9 umfasst eine Durchlade-Brieftasche 200 eine Brieftaschenhülle 202, die einen Inhaltsbereich 204 bildet (z. B. zur Aufnahme von Kreditkarten mit Magnet-/RFID-Funktion usw.). Die Spulen 206, 208 auf der flexiblen Schaltung können mit Ferrit oder einem geeigneten Signalschutz versehen sein und über Verbindungsbahnen 210 auf der flexiblen Schaltung verbunden werden. Gemäß dieser Anordnung kann eine mobile elektronisches Vorrichtung 214 mit oder ohne ein optionales Gehäuse 212 für eine mobile elektronische Vorrichtung durch eine Spule 218 eines drahtlosen Ladepads 216 (z. B. durch Induktion oder Resonanz) aufgeladen werden, selbst wenn die Brieftasche an der mobilen elektronischen Vorrichtung 214 befestigt ist, wie in 8 gezeigt.
  • In einigen Fällen kann das erweiterbare Griffzubehör der aktuellen Offenbarung in Form eines handelsüblichen Griff- und Standprodukts vorliegen, wie das von PopSockets, LLC hergestellte und verkaufte. Zum Beispiel, U.S. Patent Nr. 8,560,031 , eingereicht am 23. Februar 2012; U.S. Patent Nr. 9,970,589 , eingereicht am 9. November 2017; U.S. Patent Nr. 10,019,034 , eingereicht am 31. Dezember 2014; U.S. Patent Nr. 10,054,259 , eingereicht am 7. Juni 2017; U.S. Patent No. 10,030,807 , eingereicht am 15. März 2018; U.S. Appl. No. 15/679,934 , eingereicht am 17. August 2017; U.S. Appl. No. 15/729,260 , eingereicht am 10. Oktober 2017; U.S. Appl. No. 15/803,410 , eingereicht am 3. November 2017; U.S. Appl. No. 15/808,076 , eingereicht am 9. November 2017; U.S. Appl. No. 15/906,920 , eingereicht am 27. Februar 2018; U.S. Appl. No. 15/952,025 , eingereicht am 12. April 2018; U.S. Appl. No. 15/993,458 , eingereicht am 30. Mai 2018; und U.S. Appl. No. 16/001,723, eingereicht am 6. Juni 2018, beschreiben jeweils ein geeignetes expandierbares Griff- und Ständerprodukt, das auch zusammenklappbare Mechanismen enthält, wobei die Gesamtheit aller dieser Dokumente hiermit durch Bezugnahme inkorporiert wird.
  • Es wird erkannt werden, dass die Elemente in den Abbildungen der Einfachheit und Klarheit halber dargestellt sind und nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet worden sind. So können beispielsweise die Abmessungen und/oder die relative Positionierung einiger Elemente in den Abbildungen im Vergleich zu anderen Elementen übertrieben sein, um das Verständnis für verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Auch sind gängige, aber gut bekannte Elemente, die in einer kommerziell durchführbaren Ausführungsform nützlich oder notwendig sind, oft nicht abgebildet, um eine weniger behinderte Sicht auf diese verschiedenen Ausführungsformen zu ermöglichen. Zur Beschreibung gleicher oder ähnlicher Teile können dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Auch wenn hier mehrere Beispiele offenbart wurden, können beliebige Merkmale aus beliebigen Beispielen mit anderen Merkmalen aus anderen Beispielen kombiniert oder durch diese ersetzt werden. Auch wenn hier mehrere Beispiele offenbart wurden, können an den offenbarten Beispielen Änderungen vorgenommen werden, ohne dass der Schutzumfang der Ansprüche verlassen wird.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass eine Vielzahl von Modifikationen, Änderungen und Kombinationen in Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, und dass solche Modifikationen, Änderungen und Kombinationen als im Rahmen des erfinderischen Konzepts liegend zu betrachten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (22)

  1. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung zum Übertragen von Energie von einer Ladesendespule zu einer Empfangsspule in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei die Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung umfasst: eine Empfängerspule; eine Sendespule; eine Brücke, die sich über einen Spalt zwischen der Empfänger- und der Sendespule erstreckt und diese elektrisch koppelt, um an der Empfängerspule aufgenommene Energie an die Sendespule zu übertragen; und ein Gehäuse mit einem oberen Abschnitt, der die Empfängerspule aufnimmt, und einem unteren Abschnitt, der die Sendespule aufnimmt.
  2. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Brücke einen elektrischen Pfad umfasst, der sich zwischen Kanten der Empfänger- und der Senderspule erstreckt.
  3. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen Verbindungsabschnitt, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt erstreckt, um die Brücke dort hindurch aufzunehmen, und einen Speicherbereich umfasst, der zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt angeordnet ist, wobei der Speicherbereich eine Öffnung für den Zugang dazu aufweist.
  4. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend Rückhalteelemente, die sich in das Innere des Speicherbereichs erstrecken, um den in den Speicherbereich eingeführten Inhalt zurückzuhalten.
  5. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3 ferner umfassend eine Abschirmung, die sich entlang der oberen und unteren Abschnitte und des Anschlussfachs erstreckt, um den Speicherbereich abzuschirmen.
  6. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Speicherbereich ferner Seitenwände umfasst, die sich zwischen den oberen und unteren Abschnitten erstrecken, und die Öffnung eine seitliche Öffnung umfasst.
  7. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Brücke eine Verbindungsspule mit einer spiralförmigen Konfiguration umfasst, die selektiv in einer axialen Richtung ausziehbar ist.
  8. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verbinderspule an einem radial äußeren Teil mit der Sendespule und an einem allgemein mittleren Teil mit der Empfängerspule elektrisch gekoppelt ist.
  9. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse ferner eine ausziehbare Seitenwand umfasst, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil erstreckt, wobei die Verbinderspule in einem Innenraum der ausziehbaren Seitenwand angeordnet ist.
  10. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die ausziehbare Seitenwand eine kegelstumpfförmige Konfiguration aufweist.
  11. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der obere Teil des Gehäuses einen Knopf umfasst, der an einem Ende der ausziehbaren Seitenwand angebracht ist.
  12. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der untere Teil des Gehäuses ferner eine oder mehrere Wände umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie mit einer tragbaren Computervorrichtung in Eingriff kommen und das Gehäuse mit der tragbaren Computervorrichtung koppeln.
  13. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Empfängerspule in den oberen Teil des Gehäuses eingebettet ist, und die Sendespule in den unteren Teil des Gehäuses eingebettet ist.
  14. Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Energieübertragungsvorrichtung eine Induktionsenergieübertragungsvorrichtung umfasst.
  15. Verfahren zur Übertragung von Ladeenergie von einer Sendespule einer Stromversorgung zu einer Empfängerspule einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Energie von der Sendespule an einer Empfängerspule einer Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung, wobei die Empfängerspule in einem oberen Abschnitt eines Gehäuses für die Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung angeordnet ist; Übertragen der Energie an eine Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch eine Brücke, die sich über einen Spalt zwischen der Empfängerspule und der Sendespule erstreckt, wobei die Sendespule in einem unteren Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist; und Übertragung der Energie an die Empfängerspule der tragbaren elektronischen Vorrichtung mit der Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Übertragen der Energie an die Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch die Brücke, die sich über den Spalt zwischen der Empfängerspule und der Sendespule erstreckt, das Übertragen der Energie an die Sendespule der drahtlosen Energieübertragungsvorrichtung durch einen elektrischen Pfad umfasst, der sich zwischen den Kanten der Empfänger- und Sendespulen erstreckt.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend die Aufnahme von Gegenständen in einem Ablagebereich des Gehäuses, der zwischen den oberen und unteren Abschnitten angeordnet ist, wobei der Ablagebereich eine Öffnung für den Zugang zu ihm aufweist.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 17 umfasst ferner die Abschirmung des Speicherbereichs mit Abschirmelementen, die sich entlang der oberen und unteren Abschnitte erstrecken.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Übertragen der Leistung an die Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch die Brücke, die sich über den Spalt zwischen der Empfängerspule und der Sendespule erstreckt, das Übertragen der Leistung an die Sendespule der Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung durch eine Verbinderspule umfasst, deren gegenüberliegende Enden elektrisch mit der Sende- und der Empfängerspule gekoppelt sind, wobei die Verbinderspule eine spiralförmige Konfiguration aufweist, die selektiv in einer axialen Richtung ausziehbar ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend das Ausziehen einer Seitenwand des Gehäuses, die sich zwischen den oberen und unteren Abschnitten desselben erstreckt, wobei die Verbinderspule in einem Innenraum der ausziehbaren Seitenwand so angeordnet ist, dass das Ausziehen der Seitenwand die Verbinderspule veranlasst, sich in axialer Richtung auszudehnen.
  21. Das Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend das Koppeln des unteren Teils des Gehäuses mit einer tragbaren Computervorrichtung.
  22. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Drahtlos-Stromübertragungsvorrichtung eine Induktionsstromübertragungsvorrichtung umfasst.
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