DE102015009753A1 - Ladegehäuse für einen Eingabestift - Google Patents

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Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein tragbares Ladegehäuse, das sowohl als eine Ladebasis als auch ein schützendes Tragegehäuse für einen wiederaufladbaren Eingabestift dienen kann. Das tragbare Ladegehäuse kann ein schnelles Verbinden und Freigeben des Eingabestifts ermöglichen unter Verwendung magnetischer Kräfte zum selektiven Anbinden des Eingabestifts an die Ladebasis. Die Ladebasis kann eine Logikkarte beinhalten, welche dynamisch die Polarität der Ladung ändert, welche über die Ladekontakte der Ladebasis kommt. Ein solches dynamisches Ändern der Polarität kann den Eingabestift wiederaufladen, unabhängig von der Ausrichtung der Polaritäten zwischen den Ladeanschlüssen des Eingabestifts und den Ladekontakten der Ladebasis.

Description

  • Hintergrund
  • Fortschritte in den Technologien der berührungsempfindlichen Bildschirme bzw. Touchscreens haben zu einem Zustrom von Produkten im Marktplatz für Kreative geführt, einschließlich Produkten, wie dem Eingabestift bzw. Stylus, zum Emulieren des Schreibens oder Zeichnens mit einem stiftartigen Objekt auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm an Stelle der Verwendung eines Fingers. Produkte wie ADOBE INK wurden entwickelt, um Benutzern ein Werkzeug zu geben, um elektronische Schriftzüge oder Zeichnungen auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm zu erstellen, wobei diese auch sekundäre Funktionalitäten umfassen (zum Beispiel drahtlose Kommunikation, Speicher, zusätzliche Benutzereingaben, Freigeben/Sperren von Merkmalen, visuelle oder haptische Rückmeldung und so weiter). Um unter Beibehaltung der Ergonomie und Transportfähigkeit eines stiftartigen Objekts derartige Funktionalitäten zu unterstützen mag ein vielseitiger, ”intelligenter” Eingabestift bzw. Stylus eine wiederaufladbare Stromquelle erfordern.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein tragbares Ladegehäuse, das sowohl als eine Ladebasis als auch als ein schützendes Transportgehäuse für einen wiederaufladbaren Eingabestift dienen kann. Das tragbare Ladegehäuse kann ein schnelles Verbinden und Freigeben des Eingabestifts ermöglichen unter Verwendung einer magnetischen Kraft, um den Eingabestift selektive an die Ladebasis in Angriff zu bringen. Die Ladebasis kann eine Logikkarte aufweisen, welche dynamisch die Polarität der Ladung bzw. des Stroms ändert, welche(r) über die Ladekontakte der Ladebasis fließt. Eine derartige Änderung der Polarität kann den Eingabestift wiederaufladen, unabhängig von der Ausrichtung der Polaritäten zwischen den Ladeanschlüssen des Eingabestifts und den Ladekontakten der Ladebasis. In einigen Implementierungen kann die Ladebasis, während sie mit dem Eingabestift in Angriff steht bzw. verbunden ist, den Eingabestift wiederaufladen, während der Eingabestift verwendet wird.
  • Die vorliegende Zusammenfassung wird gegeben, um auf eine vereinfachte Weise eine Auswahl von Konzepten vorzustellen, die nachfolgend in der detaillierten Beschreibung weiter beschrieben werden. Diese Zusammenfassung ist nicht dazu gedacht, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstandes zu identifizieren, und ist auch nicht dazu gedacht, als eine Hilfestellung dafür verwendet zu werden, um den Bereich des beanspruchten Gegenstandes zu bestimmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail beschrieben werden, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1A eine Perspektivansicht von hinten eines Ladegehäuses ist, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, worin das Ladegehäuse in einem zusammengebauten Zustand dargestellt ist, wobei eine Basisbaugruppe in einem Zustand des Eingriffs mit einer Kappenbaugruppe ist;
  • 1B eine Perspektivansicht von vorn des Ladegehäuses der 1A ist;
  • 2A eine orthogonale Ansicht von oben des Ladegehäuses der 1A und 1B ist;
  • 2B eine orthogonale Ansicht von vorne des Ladegehäuses der 1A und 1B ist, welche insbesondere das Kappenende der Kappenbaugruppe zeigt;
  • 2C eine orthogonale Ansicht von hinten des Ladegehäuses der 1A und 1B ist, welche insbesondere das Basisende der Basisbaugruppe zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht von der Seite des Ladegehäuses der 1A und 1B ist, welche insbesondere die Kappenbaugruppe und die Basisbaugruppe in einer gelösten Beziehung zeigt;
  • 4 eine explodierte Perspektivansicht von der Seite der Basisbaugruppe der 3 ist, welche insbesondere die untere Schale, Umspritzung, LED Diffusor, Schaltung, Ladekontakte, und innere Schale zeigt;
  • 5A eine orthogonale Ansicht von vorne der Basisbaugruppe der 4 ist, welche insbesondere ein Behältnis und die Ladekontakte zeigt;
  • 5B eine orthogonale Ansicht von hinten eines Ladeblocks eines beispielhaften Eingabestifts ist, welche insbesondere ferromagnetische Ladeanschlüsse zeigt;
  • 6 eine Perspektivansicht von hinten der Basisbaugruppe der 4 ist, welche insbesondere die Basisbaugruppe in einer ladenden Beziehung mit einem beispielhaften Eingabestift zeigt, wobei sie von einer Stromquelle mit elektrischer Ladung versorgt wird;
  • 7 eine Perspektivansicht von der Seite der Kappenbaugruppe der 3 ist, welche insbesondere eine Kappenabdeckung, eine schützende Schaumeinlage, eine Schutzhülse und eine Hülsenkappe zeigt;
  • 8A eine Perspektivansicht von hinten des Ladegehäuses der 1A und 1B ist, welche insbesondere die Konfiguration der Verbindung bzw. des Eingriffs zwischen der Basisbaugruppe, einem beispielhaften Eingabestift und der Kappenbaugruppe zeigt; und
  • 8B eine Perspektivansicht von hinten des Ladegehäuses der 1A und 1B ist, welche insbesondere die erste Reihenfolge des Zusammensetzens zeigt, um die Konfiguration der Verbindung bzw. des Eingriffs zwischen der Basisbaugruppe, einem beispielhaften Eingabestift und der Kappenbaugruppe herzustellen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung ist empfänglich für Ausführungsformen in vielen verschiedenen Formen. Während bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung beschrieben sind, sei verstanden, dass eine solche Offenbarung lediglich beispielhaft ist. Es ist nicht beabsichtigt, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf die bestimmten offenbarten Ausführungsformen zu beschränken.
  • Viele Eingabestifte weisen eine wiederaufladbare Stromquelle auf (zum Beispiel einen Lithium-Ionen Akkumulator, einen Nickel-Kadmium Akkumulator, einen Nickel-Metallhydrid Akkumulator, einen Lithium-Ionen-Polymer Akkumulator und andere wiederaufladbare Akkumulatoren), so dass die Eingabestifte erhöhte Funktionalität ausüben können, wie drahtlose Kommunikation, Speicher, zusätzliche Benutzereingaben, Freigeben/Sperren von Merkmalen, visuelle oder haptische Rückmeldung und so weiter. Obwohl die Akkulaufzeit eines Eingabestifts recht lange sein kann, mag, wenn der Akku leer ist oder entladen wird und dem Benutzer keine Ladeeinheit zur Verfügung steht, um den Akku im Eingabestift wieder aufzuladen, ein Benutzer nicht in der Lage sein, zumindest einen Teil der Funktionalität des Eingabestifts verwenden zu können.
  • Als solches beziehen sich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf ein tragbares Ladegehäuse, welches sowohl als eine Ladebasis als auch als ein schützendes Transportgehäuse für einen wiederaufladbaren Eingabestift dienen kann. In dieser Beziehung kann die Ladebasis mit einem schützenden Transportgehäuse integriert sein, so dass einem Benutzer, welcher einen Eingabestift in einem Transportgehäuse transportiert, auch eine Ladeeinheit zur Verfügung steht, um, wenn erforderlich, den Eingabestift wieder aufzuladen. Das tragbare Ladegehäuse kann ein schnelles Verbinden und Freigeben des Eingabestifts mittels Magnetkraft ermöglichen, um den Eingabestift selektiv an die Ladebasis anzubinden.
  • Im Allgemeinen sind Aspekte hierin auf ein Ladegehäuse für einen Eingabestift gerichtet, wie ADOBE INK, wobei der Eingabestift ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende einen Ladeblock aufweist und das zweite Ende eine Schreibspitze aufweist. Das erste Ende und das zweite Ende definieren eine theoretische Achse, die sich durch die Mitte der Schreibspitze und durch die Mitte des Ladeblocks erstreckt. Der Ladeblock ist an dem ersten Ende angeordnet und weist ferromagnetische Ladeanschlüsse auf, die mit einer wiederaufladbaren Stromquelle, wie einem Akku, gekoppelt sind. In einem Aspekt kann das Gehäuse einen Ladekörperabschnitt (hierin auch als eine ”Basisbaugruppe” bezeichnet) aufweisen, der ein magnetisches Element aufweist, das eingerichtet ist, den Ladekörperabschnitt relativ zum Ladeblock des Eingabestifts selektiv zu befestigen. In einem anderen Aspekt kann der Ladekörper eine Logikkarte aufweisen, um dynamisch die Polaritätskonfiguration der Ladekontakte zu jeweiligen Ladeanschlüssen zu ändern, so dass der Eingabestift in jeder Konfiguration aufgenommen und geladen werden kann. In bestimmten Aspekten kann das Gehäuse einen Kappenabschnitt (hierin auch als eine ”Kappenbaugruppe” bezeichnet) aufweisen, die bestimmte Komponenten aufweist, um dem Eingabestift zusätzlichen Halt und Schutz zu gewähren. In einigen Aspekten erstreckt sich die theoretische Achse, die sich durch den Eingabestift erstreckt, auch durch den Ladekörperabschnitt und den Kappenabschnitt, wenn der Eingabestift an den Ladekörperabschnitt befestigt ist und der Kappenabschnitt auf ähnliche Weise an diesen befestigt ist.
  • Es wird sich nun auf die Figuren bezogen, welche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1A und 1B ein tragbares Ladegehäuse in Übereinstimmung mit verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung zeigen. Das Ladegehäuse 20 hat eine allgemeine Konfiguration, die geeignet ist, einen Eingabestift zu tragen, einen Eingabestift zu verstauen und ähnliches. Der Begriff „Gehäuse” mag hierin der Einfachheit halber mit Bezug auf verschiedene Aspekte des tragbaren Ladegehäuses verwendet werden. Das dargestellte Gehäuse umfasst eine Basisbaugruppe 22, die selektiv an eine Kappenbaugruppe 24 gekoppelt ist. Die Basisbaugruppe 22 und die Kappenbaugruppe 24 können so konfiguriert sein, dass sie gleitend ineinander eingreifen, wie von einem Fachmann leicht verstanden werden wird. Wie gezeigt ist die Basisbaugruppe 22 in einer tragenden Beziehung mit der Kappenbaugruppe 24. Die Basisbaugruppe weist eine Ladeschnittstelle 26 (hierin auch als ein ”Kommunikationsbus” bezeichnet) auf, um elektrische Stromsignale in die Basisbaugruppe bereitzustellen, um dadurch einen eingehausten Eingabestift oder einen Eingabestift, der mit der Basisbaugruppe verbunden ist, zu laden, wie in größerem Detail hierin beschrieben werden wird. Die dargestellte Ausführungsform weist einen Micro-USB Anschluss als Ladeschnittstelle 26 auf, obwohl andere Schnittstellen in Betracht gezogen werden können (zum Beispiel USB Anschlüsse, Firewire Anschlüsse, Gleichspannungsanschlüsse und andere proprietäre Schnittstellen).
  • Mit Bezug auf die 2A bis 2C weist die Basisbaugruppe 22 ein im Allgemeinen flaches Basisende 28 und Basisseitenwände 30 auf, welche sich von dem Basisende 28 nach oben oder rechtwinklig erstrecken, um die seitliche Oberfläche der Basisbaugruppe 22 zu definieren. Wie dargestellt bilden die Basisseitenwände 30 eine im Wesentlichen dreieckige Form, aber es werden auch andere Konfigurationen als innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung betrachtet (zum Beispiel kreisförmig, länglich, quadratisch, achteckig und so weiter). Die Kappenbaugruppe 24 weist auf ähnliche Weise ein im Allgemeinen flaches Kappenende 32 und Kappenseitenwände 34 auf, die sich von dem Kappenende 32 nach unten oder rechtwinklig erstrecken, um die seitliche Oberfläche der Kappenbaugruppe 24 zu definieren. Auf ähnliche Weise bilden die Kappenseitenwände 34 eine im Wesentlichen dreieckige Form, um die Basisseitenwände 30 aufzunehmen, obwohl andere Konfigurationen in Betracht gezogen werden, um jede derartige Konfiguration der Basisseitenwände 30 aufzunehmen.
  • Es wird sich nun auf die 3 bezogen, in der das Gehäuse 20 nun in einem geöffneten Zustand ist, wobei die Kappenbaugruppe 24 von der Basisbaugruppe 22 entfernt ist, so dass die Basisbaugruppe 22 nicht länger in einer tragenden Beziehung mit der Kappenbaugruppe 24 steht. In einigen Ausführungsformen weist die Basisbaugruppe 22 eine sich umfänglich erstreckende Tragefläche 36 auf, die einen Umfang aufweist, der ein wenig kleiner ist als eine sich umfänglich erstreckende Eingreiffläche 38 der Kappenbaugruppe 24. Die Tragefläche 36 der Basisbaugruppe und die Eingreiffläche 38 der Kappenbaugruppe sind konfiguriert für einen gleitenden Eingriff zwischen beiden Flächen. Die Tragefläche 36 der Basisbaugruppe kann eine oder mehrere Nuten 40 aufweisen, die eingerichtet sind, eine zusätzliche Befestigung der Kappenbaugruppe 24 an die Basisbaugruppe 22 zu bieten in der tragenden Beziehung. Wie auch verstanden werden kann mag die Eingreiffläche 38 der Kappenbaugruppe auf ähnliche Weise Kanäle (nicht dargestellt) aufweisen, in welche die eine oder mehreren Nuten zur Befestigung eingreifen können. Die Basisbaugruppe 22 weist auch ein Behältnis 42 (hierin auch als ein ”Schacht” bezeichnet) zum selektiven Empfangen eines Ladeblockabschnitts des Eingabestifts auf, wie hierin weiter beschrieben werden wird.
  • Es wird sich nun auf die 4 bezogen, wobei die 4 eine Perspektive einer beispielhaften Basisbaugruppe in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Basisbaugruppe 22 beinhaltet eine untere Schale 44, eine Umspritzung 46, einen LED Diffusor 48, eine Schaltung 50, Ladekontakte 52 und eine innere Schale 56. Die untere Schale 44 kann die Schaltung 50 und einen oder mehrere Magnete (nicht dargestellt) beherbergen, wie hierin weiter beschrieben werden wird. Die untere Schale 44 kann aus einer Polymermischung ABS-PC oder einem anderen geeigneten Material gebildet sein. Die Schaltung 50 kann beinhalten und/oder verbunden sein mit einer Logikkarte (nicht dargestellt), Verdrahtung (nicht dargestellt), einem oder mehreren einfarbigen oder mehrfarbigen LED Lichtern (nicht dargestellt), und/oder einem Kommunikationsbus 58 (zum Beispiel Mikro-USB Anschluss), um eine beliebige Anzahl an Funktionalitäten auszuführen. Die Umspritzung 46 ist allgemein konfiguriert, einen Abschnitt der unteren Schale 44 abzudecken und gleichzeitig zusätzliche Griffigkeit zu bieten, um die Basisbaugruppe 22 aus der Tragebeziehung zu entfernen. Die Umspritzung 46 kann aus einem Gummimaterial gebildet sein, wie einem thermoplastischen Polyurethan, oder einem anderen geeigneten Material. Der LED Diffusor 48 ist von allgemein toroider Form und kann aus einer durchsichtigen Mischung aus ABS-PC (oder einem anderen geeigneten Material) gebildet sein. Der LED Diffusor 48 kann radial zwischen einem oder mehreren LED Lichtern und der Seitenwand 30 der Basisbaugruppe angeordnet sein, um Licht zu streuen, das von dem einen oder den mehreren LED Lichtern emittiert wird. Eine derartige Implementierung kann die Illusion erzeugen, dass eine einzige Lichtquelle emittiert, unabhängig von der Anzahl der verwendeten LED Lichter. Lichtdiffusionstechnologie ist im Stand der Technik allgemein bekannt und wird hierin nicht näher beschrieben werden. Die LED Lichter können mit der Verdrahtung elektrisch verbunden und umfänglich innerhalb der unteren Schale 44 angeordnet sein, im Wesentlichen in axialer Ausrichtung mit dem LED Diffusor 48. In einigen Fällen sind die LED Lichter und die Logikkarte konfiguriert, anzuzeigen, wenn die Basisbaugruppe 22 dem Eingabestift eine elektrische Ladung bereitstellt. Zusätzlich oder alternativ können LED Lichter einen aktuellen Ladezustand des Eingabestifts anzeigen. In einigen Ausführungsformen kann ein Lautsprecher (nicht dargestellt) beinhaltet sein, um eine den Ladezustand anzeigende hörbare oder haptische Rückmeldung zu geben. Die Schaltung 50 kann zusätzlich oder alternativ in elektrischer Verbindung mit einer Mehrzahl von Ladekontakten 52 stehen. Die Ladekontakte 52 können Federkontaktstifte sein, welche eine Kommunikation des elektrischen Ladungssignals ermöglichen, wenn sie niedergedrückt werden. Obwohl drei Ladekontakte 52 dargestellt sind, kann jede geeignete Anzahl von Ladekontakten in verschiedenen Implementierungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Mit Bezug nun auf die 5A und 5B stehen die Ladekontakte 52 im Allgemeinen durch das Behältnis 42 der inneren Schale 56 der Basisbaugruppe hindurch vor zur selektiven Assoziierung mit dem Eingabestift 54, wie in 5A gezeigt. Die innere Schale 56 beinhaltet eine Behältnisbasis 60 und eine Behältnisseitenwand 62, wobei die Behältnisseitenwand 62 in einer allgemein dreieckigen Form konfiguriert ist, obwohl abhängig von der Form des Eingabestifts andere Formen in Betracht gezogen werden können. Die Behältnisbasis 60 und die Seitenwand 62 können eine dreieckige Hülse definieren, die konfiguriert ist, den Eingabestift 54 in einer beliebigen von drei Rotationskonfigurationen zu empfangen, obwohl jede Anzahl von Formen verwendet werden kann in verschiedenen Implementierungen. Wie in der 5B gesehen werden kann, kann der Eingabestift 54 einen Ladeblock 64 beinhalten, der eine Mehrzahl von Ladeanschlüssen 66 aufweist, wobei der Ladeblock 64 in einer im Allgemeinen dreieckigen Form konfiguriert ist, wobei jeder Ladeanschluss 66 einer jeweiligen Seitenwand des Ladeblocks 64 benachbart ist. Die Ladeanschlüsse 66 können aus einem leitenden ferromagnetischen Material gebildet sein (zum Beispiel Nickel, Stahl, Eisen und andere leitende ferromagnetische Legierungen), so dass der Ladeblock 64 des Eingabestifts 54 mittels magnetischer Kräfte, die durch den einen oder die mehreren Magneten induziert werden, die innerhalb der unteren Schale 44 beherbergt sind, selektiv an das Ladebehältnis 42 angebracht werden kann.
  • 5A und 5B zeigen eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aber es können verschiedene Implementierungen verwendet werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. In einigen Implementierungen kann zum Beispiel der Ladeblock des Eingabestifts Magneten beherbergen, während das Ladegehäuse der Basisbaugruppe ein ferromagnetisches Material umfasst. In anderen Implementierungen kann auf Magneten vollständig verzichtet werden. In nochmals anderen Implementierungen können die Ladeanschlüsse und/oder die Ladekontakte von jeder beliebigen Anzahl, Form und/oder Größe sein. Zum Beispiel mögen in einer Ausführungsform, in welcher der Eingabestift von einer rechteckigen Form ist, vier Ladeanschlüsse verwendet werden, wobei jeder davon einer Seitenwand des Ladeblocks benachbart ist. Als ein weiteres Beispiel mag ein einzelner ringförmiger Ladeanschluss in Verbindung mit einem zylindrisch geformten Eingabestift verwendet werden.
  • Mit Bezug nun auf die 6 ist der Eingabestift 54 in einer ladenden Beziehung mit der Basisbaugruppe 22 gezeigt. Eine Stromversorgung 68 (zum Beispiel ein Wechselspannungsadapter, ein Gleichspannungsadapter, ein USB Kabel, und so weiter) ist mit dem Kommunikationsbus 58 verbunden, um wie erforderlich elektrische Ladungssignale an diesen und über diesen hinweg an die Basisbaugruppenschaltung 50 bereitzustellen. In einigen Implementierungen kann die Basisbaugruppenlogikkarte dynamisch die Polaritätskonfiguration der Ladeanschlüsse 66 des Eingabestifts erkennen, die aktuell in Kontakt mit den Ladekontakten 52 der Basisbaugruppe stehen. Derartige Implementierungen können das Laden des Eingabestifts unabhängig von der Ausrichtung der Polaritäten zwischen den Ladeanschlüssen des Eingabestifts und den Ladekontakten der Ladebasis ermöglichen. Wie oben beschrieben können das Gehäuse 42 der Basisbaugruppe und der Ladeblock 64 des Eingabestifts so konfiguriert sein, dass sie entsprechende Formen aufweisen, um eine geeignete Ladekonfiguration zwischen dem Eingabestift 54 und der Ladebasisbaugruppe 22 zu ermöglichen. In einigen Ausführungsformen mag der Eingabestift 54, während er in ladender Beziehung mit der Basisbaugruppe 22 steht, weiterhin betriebsfähig sein, da elektrische Signale, welche durch die Basisbaugruppe 22 bereitgestellt werden, für das Laden kontinuierlich durch den Ladeblock 64 hindurch kommuniziert werden, während ein wesentlicher Teil des Eingabestifts 54 zur gleichzeitigen betrieblichen Verwendung des letzteren exponiert ist. In zusätzlichen oder alternativen Ausführungsformen kann der Ladeblock 64 konfiguriert sein, eine Ladung an den Eingabestift 54 bereitzustellen, selbst wenn eine Stromversorgung, wie die Stromversorgung 68, nicht mit dem Kommunikationsbus 58 verbunden ist. In dieser Beziehung mag der Ladeblock 64 konfiguriert sein, einen Strom zu stabilisieren, oder der Natur nach kapazitiv zu sein, so dass der Ladeblock 64 eine Ladung an einen Eingabestift 54 bereitstellen kann, der in Kontakt mit dem Ladeblock 64 steht, ohne mit einer externen Stromversorgung verbunden zu sein.
  • Was die vollständige Abdeckung und den vollständigen Schutz des Eingabestifts betrifft, entweder während in der ladenden Beziehung mit der Basisbaugruppe 22 steht oder einfach zum Tragen während die Stromversorgung 68 in einem unverbundenen Zustand ist, kann die Kappenbaugruppe 24, wie in 7 gezeigt, selektiv an die Basisbaugruppe 22 angebracht werden. Wie oben beschrieben weist die Kappenbaugruppe 24 eine sich umfänglich erstreckende Eingreiffläche 38 auf, um die Tragefläche 36 der Basisbaugruppe 22 in Eingriff zu bringen. Die Kappenbaugruppe 24 kann aus einer Kappenabdeckung 70 gebildet sein, die eine schützende Schaumeinlage 72, eine innere Schutzhülse 74, und eine Hülsenkappe 76 aufweist, die alle darin angeordnet sind. Die Kappenabdeckung 70 wird allgemein durch das Kappenende 32 und die Kappenseitenwände 34 definiert, welche eine Abdeckung definieren. Das Kappenende 32 definiert das geschlossene Ende der Kappenabdeckung, während das gegenüberliegende axiale Ende ein offenes Ende definiert. Die schützende Schaumeinlage 72 kann an das geschlossene Ende befestigt sein, intern der Abdeckung, und stellt eine zusätzliche Befestigung des Eingabestifts 54 bereit, wenn die Kappenbaugruppe 24 gleitend mit der Basisbaugruppe 22 in Eingriff gebracht wird. Die innere Schutzhülse 74 kann röhrenförmig sein und kann axial zwischen der schützenden Schaumeinlage 72 und der Hülsenkappe 76 angeordnet sein. Die Hülse 74 bedeckt einen wesentlichen Teil der Abdeckung, um dem Eingabestift 54 einen zusätzlichen Schutz gegen Verkratzen zu bieten. Die Schutzhülse 74 kann aus einem Kunstleder gebildet sein, jedoch kann auch jedes beliebige Material in Betracht gezogen werden. Die Schutzhülse 74 kann durch eine toroide Hülsenkappe 76 an Ort und Stelle gehalten werden, die fest innerhalb der Kappenabdeckung 70 in der Nähe des offenen Endes angeordnet sein kann. Die Hülsenkappe 76 ist allgemein so konfiguriert, dass sie einen Innenumfang 78 und einen Außenumfang 80 aufweist. Der Außenumfang der Hülsenkappe ist im Wesentlichen ähnlich zu dem Umfang der Eingreiffläche 38, so dass die Hülsenkappe 76 mittels eines Klebstoffs oder mit einer Presspassung innerhalb der Kappenabdeckung 70 befestigt wird und dadurch die Schutzhülse 74 befestigt. Der Innenumfang 78 der Hülsenkappe kann abgeschrägt sein, so dass der Eingabestift 54 die Hülsenkappe 76 relativ leicht passieren kann, während die Kappenbaugruppe 24 in Eingriff mit der Basisbaugruppe 22 gebracht wird.
  • Mit Bezug nun auf die 8A und 8B wird ein beispielhafter Eingabestift 54 gezeigt, um dessen Eingreifen in und Freisetzen aus dem beschriebenen Ladegehäuse zu illustrieren. Wie oben beschrieben umfasst der beispielhafte Eingabestift 54 einen Ladeblock 64, der ferromagnetische Ladeanschlüsse 66 aufweisen kann. Der Ladeblock 64 ist konfiguriert, lösbar an die Basisbaugruppe 22 innerhalb des Behältnis 42 der Basisbaugruppe angebracht zu werden. Das Behältnis 42 kann eine magnetische Kraft präsentieren, die von einem oder mehreren Magneten verursacht wird, die in der unteren Schale 44 angeordnet sind. Im Allgemeinen kann der Ladeblock 64 des Eingabestifts zunächst an das Behältnis 42 der Basisbaugruppe festgemacht werden, gefolgt von einem Eingreifen der Kappenbaugruppe 24 an die Basisbaugruppe 22, wie in 8B dargestellt.
  • Die oben beschriebenen bevorzugten Formen der Erfindung sind lediglich zur Illustration zu verwenden, und sollten nicht in einem beschränkenden Sinne dazu verwendet werden, den Bereich der vorliegenden Erfindung zu interpretieren. Offensichtliche Abwandlungen der beispielhaften Ausführungsformen, wie sie oben dargelegt sind, könnten von den Fachleuten einfach gemacht werden, ohne den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Es wird verstanden werden, dass bestimmte Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und verwendet werden können ohne Bezug auf andere Merkmale und Unterkombinationen. Dies wird von den Ansprüchen in Betracht gezogen und ist innerhalb des Bereichs der Ansprüche.
  • Während bestimmte Elemente und Schritte in Verbindung miteinander beschreiben wurden, sei es verstanden, dass jedes Element und/oder Schritt, das bzw. der hierin vorgesehen ist, als mit allen anderen Elementen und/oder Schritten kombinierbar betrachtet wird, unabhängig davon, ob dies explizit vorgesehen ist, und weiterhin in den hierin gegebenen Bereich fällt. Da aus der Offenbarung viele mögliche Aspekte gemacht werden können, ohne deren Bereich zu verlassen, sei es verstanden, dass alle Gegenstände, die hierin dargelegt oder in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, allein beispielhaft und nicht auf beschränkende Weise zu verstehen sind.

Claims (20)

  1. Ladegehäuse für einen wiederaufladbaren Eingabestift (54), umfassend: einen Ladekörperabschnitt, mit: einem Behältnis (42), das eingerichtet ist, als eine Schnittstelle für einen Ladeblock (64) eines Eingabestifts (54) zu dienen, zur selektiven Assoziierung mit diesem, wobei der Ladeblock (64) an einem ersten Ende des Eingabestifts (54) angeordnet ist und eine Mehrzahl von ferromagnetischen Ladeanschlüssen (66) aufweist; ein magnetisches Element, das konfiguriert ist, den Ladekörperabschnitt relativ zum Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) selektiv zu befestigen; eine Schaltung (50), die an einen Kommunikationsbus (58) gekoppelt ist und eingerichtet ist, elektrische Signale davon zu führen; und eine Mehrzahl von Ladekontakten (52) in elektrischer Verbindung mit der Schaltung (50), die konfiguriert sind zur Assoziation mit der Mehrzahl ferromagnetischer Ladeanschlüsse (66), wobei, wenn der Ladekörperabschnitt mit dem Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) assoziiert wird, jeder Ladekontakt operativ einen jeweiligen Ladeanschluss kontaktiert.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, worin die Schaltung (50) ein Element zum Erkennen einer Polarität einer Stromquelle und ein Element zum Umschalten einer Ladepolarität aufweist, wobei das Element zum Erkennen einer Polarität einer Stromquelle konfiguriert ist, die Polarität der Ladeanschlüsse (66) des Eingabestifts (54) zu erkennen, nach Assoziieren des Ladekörperabschnitts mit dem Ladeblock (64) des Eingabestifts (54), wobei das Element zum Umschalten der Ladepolarität konfiguriert ist, die Polarität der elektrischen Signale automatisch anzupassen, welche über den Kommunikationsbus (58) bereitgestellt werden, nach Assoziieren des Ladekörperabschnitts mit dem Ladeblock (64) des Eingabestifts (54).
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, worin der Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) eine im Allgemeinen dreieckige Seitenwand aufweist, und worin das Behältnis (42) eine Basis und eine im Allgemeinen dreieckige Seitenwand aufweist, welche sich von der Basis nach oben hin erstreckt, um eine Hülse (74) zu definieren, die konfiguriert ist, den Eingabestift (54) in einer beliebigen von drei Rotationskonfigurationen zu aufzunehmen.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ladekörperabschnitt ferner beinhaltet: eine Mehrzahl von LEDs, die elektrisch mit der Schaltung (50) verbunden sind und umfänglich angeordnet sind innerhalb des Ladekörperabschnitts, wobei die Mehrzahl von LEDs eingerichtet sind, simultan Licht zu emittieren, um einen Ladezustand des Eingabestifts (54) anzuzeigen; und einen Lichtdiffusionsring, der radial zwischen der Mehrzahl von LEDs und einem Äußeren des Ladekörperabschnitts angeordnet ist, wobei der Lichtdiffusionsring eingerichtet ist, die Illusion einer einzelnen Lichtquelle zu geben, wenn Licht von der Mehrzahl von LEDs emittiert wird.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend: einen Kappenabschnitt zum Bereitstellen einer schützenden Hülle um einen Abschnitt des Eingabestifts (54), wobei der Kappenabschnitt mit dem Ladekörperabschnitt lösbar verbunden ist, um selektiv in einer tragenden Beziehung mit dem Ladekörperabschnitt befestigt zu werden.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, worin der Ladekörperabschnitt eine sich umfänglich erstreckende Tragefläche (36) aufweist, und worin der Kappenabschnitt eine sich umfängliche erstreckende Eingreiffläche (38) aufweist, welche in Eingriff mit der Tragefläche (36) steht, wenn der Kappenabschnitt in der tragenden Beziehung steht.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin, wenn der Ladekörperabschnitt mit dem Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) assoziiert ist und eine elektrische Ladung durch diesen hindurch kommuniziert wird, der Ladekörperabschnitt eingerichtet ist, dem Eingabestift (54) Strom bereitzustellen zur gleichzeitigen Verwendung desselben.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Mehrzahl von Ladekontakten (52) aus Federkontaktstiften gebildet ist, welche konfiguriert sind, eine Kollision zwischen dem Ladekörperabschnitt und dem Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) zu dämpfen, welche aus der selektiven Befestigung resultiert.
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin der Kommunikationsbus (58) im Wesentlichen in dem Ladekörperabschnitt angeordnet ist.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, worin der Kommunikationsbus (58) ein Anschluss vom USB Typ ist.
  11. Ladegehäuse für einen wiederaufladbaren Eingabestift (54), umfassend: eine Basisbaugruppe (22), mit einem Schacht zum selektiven Empfangen eines Ladeblocks (64), der an einem ersten Ende eines Eingabestifts (54) angeordnet ist, wobei der Ladeblock (64) eine Mehrzahl von Ladeanschlüssen (66) aufweist, die mit einer wiederaufladbaren Stromquelle gekoppelt sind, einer Mehrzahl von Ladekontakten (52), die konfiguriert sind zur Assoziation mit der Mehrzahl von Ladeanschlüsse (66), wobei jeder Ladekontakt operativ einen entsprechenden Ladeanschluss kontaktiert, wenn die Basisbaugruppe (22) mit dem Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) assoziiert wird, einer Logikkarte, welche eingerichtet ist, dynamisch eine Polaritätskonfiguration jedes Ladekontakts zu ändern, um einer Polarität des jeweiligen Ladeanschluss zu entsprechen, nach Erfassen dessen Polarität, und einer Ladeschnittstelle (26), welche über die Logikkarte elektrisch an die Ladekontakte (52) gekoppelt ist, wobei die Ladeschnittstelle (26) konfiguriert ist zur selektiven Verbindung mit einem Stromquellenadapter; und eine Kappenbaugruppe (24), welche eine Abdeckung aufweist, die angepasst ist, gleitend in Eingriff mit einem Abschnitt der Basisbaugruppe (22) gebracht zu werden zum selektiven Bedecken des Eingabestifts (54).
  12. Gehäuse nach Anspruch 11, worin die Kappenbaugruppe (24) weiter eine Kappenbasis und Kappenseitenwände (34) beinhaltet, welche sich von der Basis nach oben erstrecken, um die Abdeckung zu definieren, wobei ein geschlossenes Ende durch ein erste Ende, das der Kappenbasis benachbart ist, definiert wird und ein offenes Ende durch ein zweites Ende, das dem ersten Ende gegenüber liegt, definiert wird.
  13. Gehäuse nach Anspruch 12, worin die Kappenbaugruppe (24) weiter eine schützende Schaumeinlage (72) beinhaltet, die an dem geschlossenen Ende befestigt ist, intern der Abdeckung, um eine zusätzliche Befestigung des Eingabestifts (54) bereitzustellen, wenn sich die Kappenbaugruppe (24) in Gleiteingriff mit der Basisbaugruppe (22) befindet.
  14. Gehäuse nach Anspruch 13, worin die Kappenbaugruppe (24) weiter eine innere schützende Hülse (74) beinhaltet, wobei die Hülse einen wesentlichen Abschnitt der Abdeckung auskleidet, um für den Eingabestift (54) einen zusätzlichen Schutz gegen Verkratzen bereitzustellen.
  15. Gehäuse nach Anspruch 14, worin die Kappenbaugruppe (24) weiter eine Hülsenkappe (76) beinhaltet, wobei die Hülsenkappe (76) in der Nähe des offenen Endes befestigt ist, intern der Abdeckung, und eingerichtet ist, die innere Schutzhülse (74) innerhalb der Abdeckung zu halten.
  16. System, umfassend: einen elektronischen Eingabestift (54) mit einer wiederaufladbaren Stromquelle; einem Ladeblock (64), der an einem ersten Ende des Eingabestifts (54) angeordnet ist, wobei der Ladeblock (64) eine Mehrzahl von Ladeanschlüssen (66) aufweist, die mit der wiederaufladbaren Stromquelle gekoppelt sind; eine Basisbaugruppe (22) mit einem Behältnis (42) zum selektiven Aufnehmen des Ladeblocks (64) des Eingabestifts (54); einer Mehrzahl von Ladekontakten (52), die konfiguriert sind zur Assoziierung mit der Mehrzahl von Ladeanschlüssen (66), wobei jeder Ladekontakt operativ einen jeweiligen Ladeanschluss kontaktiert, wenn die Basisbaugruppe (22) mit dem Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) assoziiert wird; einer Ladeschnittstelle (26), welche elektrisch an die Ladekontakte (52) gekoppelt ist, wobei die Ladeschnittstelle (26) konfiguriert ist zur selektiven Verbindung mit einem Stromquellenadapter, wobei der Stromquellenadapter eingerichtet ist, eine elektrische Ladung an die Stromquelle zu senden für das Laden; und eine Kappenbaugruppe (24), mit einer Abdeckung, die eingerichtet ist, selektiv in Eingriff mit einem Teil der Basisbaugruppe (22) gebracht zu werden zum selektiven Einhausen des Eingabestifts (54).
  17. System nach Anspruch 16, worin die Ladeanschlüsse (66) des Ladeblocks (64) des Eingabestifts (54) aus einem ferromagnetischen Material gebildet sind, und worin die Basisbaugruppe (22) weiter ein magnetisches Element aufweist, das eingerichtet ist, die Basisbaugruppe (22) relativ zum Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) selektiv zu befestigen.
  18. System nach Anspruch 16 oder 17, worin der Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) und das Behältnis (42) der Basisbaugruppe (22) jeweils im wesentlichen ähnliche Seitenwände von der Form regulärer Polygone aufweisen, zur selektiven Befestigung zwischen diesen in drehbaren Konfigurationen.
  19. System nach Anspruch 18, worin jeder der Mehrzahl von Ladeanschlüssen (66) entlang einer jeweiligen Seitenwand des Ladeblocks (64) des Eingabestifts (54) angeordnet ist.
  20. System nach Anspruch 18 oder 19, worin der Ladeblock (64) des Eingabestifts (54) und das Behältnis (42) der Basisbaugruppe (22) jeweils ähnliche dreieck-förmige Seitenwände zur selektiven Befestigung dazwischen in einer beliebigen von drei Rotationskonfigurationen aufweisen.
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