DE102018000838A1 - Anordnung als Halterung für elektronische Geräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung als Halterung für elektronische Geräte, insbesondere für Mobiltelefone und Tablets, zur Anbringung an einem beliebigen Gegenstand, mit mindestens einem Dauermagneten und mit mindestens einem korrespondierenden, ferromagnetischen Kontaktpunkt, der an einer Aufnahmeeinrichtung für das elektronische Gerät angeordnet ist, wobei sich die Erfindung dadurch auszeichnet, dass die gesamte äußere Rückseite (4a) der Aufnahmeeinrichtung (4) für das elektronische Gerät (5) den ferromagnetischen Kontaktpunkt (3) für den Dauermagneten (2) darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung als Halterung für elektronische Geräte, insbesondere für Mobiltelefone und Tablets, zur Anbringung an einem beliebigen Gegenstand, mit mindestens einem Dauermagneten und mit mindestens einem korrespondierenden, ferromagnetischen Kontaktpunkt, der an einer Aufnahmeeinrichtung für das elektronische Gerät angeordnet ist.
  • Entsprechend dem Stand der Technik sind Halterungen der unterschiedlichsten Art bekannt. Insbesondere im Bereich der Automobilindustrie werden Halterungen beispielsweise für Handys verwendet, bei welchen das Handy in einen angepassten Adapter eingelegt werden muss.
  • Der Adapter selbst ist wiederum in einem Basisteil, welches fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, angeordnet. Das Basisteil und der Adapter weisen hierbei korrespondierende Anschlagelemente zur gegenseitigen Aufnahme und Arretierung auf. Eine derartige Halterung ist beispielsweise gemäß der DE 101 25 983 A1 bekannt.
  • Eine weitere Schrift, die DE 199 55 095 A1 , offenbart eine Handyhalterung zum Einbau in Kraftfahrzeuge, mit einem Einbau/Anbaurahmen, einer Aufnahmeschale für ein Handy und mindestens einer Steckverbindung wobei die Aufnahmeschale verschiebbar auf dem Einbau/Anbaurahmen angeordnet ist.
  • Derartige Halterungen erfordern jedoch den festen Einbau von Basisteilen bzw. Rahmen und dergleichen im Kraftfahrzeuginnenraum. Durch die dauerhafte Anbringung von diesen Bauteilen werden infolge der notwendigen Bohrungen Einbauteile des Kraftfahrzeugs, beispielsweise das Armaturenbrett, beschädigt.
  • Weiterhin können diese Halterungen nur für die elektronischen Geräte bzw. Handys benutzt werden, für die sie konzipiert sind. Wechselt der Besitzer sein Telefon, so müssen auch die fest eingebauten Halterungen ausgetauscht werden.
  • Zur Vermeidung von derartigen Schäden beim Ein- und Ausbau von Halterungen sind auch magnetische Halterungen für elektronische Geräte bekannt.
  • Eine magnetische Halterung ist beispielsweise in der DE 20 2013 006 595 U1 beschrieben. Gemäß dieser Schrift werden die Schutzhüllen von Handys mit einem ersten Halteelement aus ferromagnetischem Material oder mit einem Magneten versehen und ein zweites Halteelement aus einem korrespondierenden Magneten oder aus entsprechendem ferromagnetischen Material ist an einem Träger vorgesehen, wobei das trägerseitige Halteelement fest oder lösbar mit dem Träger verbunden ist.
  • Die magnetischen Elemente gemäß dieser Schrift sind bevorzugt klein und unauffällig ausgebildet und im zentralen Bereich der Schutzhülle platziert, um ein Verdrehen der Schutzhülle und damit die Sicht auf das Display des Handys auch im Querformat zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist eine Magnethalterung zur Aufnahme eines Mobiltelefons aus der EP 0 845 392 B1 bekannt. Die Magnethalterung gemäß dieser Schrift besteht aus einem Dauermagneten, dessen eine Seite eine dünne Gummibeschichtung aufweist und wobei dessen andere Seite mit einem Streifen aus doppelseitigem Klebeband versehen ist.
  • Der Dauermagnet gemäß dieser Schrift soll das Handy allein infolge seiner Nickel-Kadmium- oder hydratisierten Metall- Nickel- Batterien anziehen und fixieren.
  • Die Gummibeschichtung zwischen Magnet und Telefon soll ein Verrutschen des Telefons aufgrund von Gravitation verhindern und gleichzeitig soll die Beschichtung die elektronischen Schaltungen des Handys vor Interferenzen schützen, die durch das erzeugte Magnetfeld entstehen.
  • Entsprechend dem Stand der Technik ist es jedoch äußerst schwierig, das elektronische Geräte bzw. das Handy genau im Bereich des Magneten zu positionieren.
  • Hierfür muss der Benutzer das elektronische Gerät bzw. Handy bei der Anbringung mehrmals im Bereich des Magneten hin und her schieben, um so den ferromagnetischen Bereich des Batteriepacks des Handys oder der Aufnahmehalterung, bzw. den Bereich der größten magnetischen Feldstärke oder der größten magnetischen Anziehungskraft zu eruieren.
  • Sollte dieser Bereich verfehlt werden, wird das Handy beim Versuch der Anbringung zu Boden fallen.
  • Weiterhin wird durch das ständige Verschieben des Handys auf dem Magneten auch die Haftung des Magnetträgers an dem entsprechenden Befestigungsgegenstand notwendigerweise sehr strapaziert.
  • Diese Magnethalterungen gemäß dem Stand der Technik können daher nur für elektronische Geräte mit einem geringen Gewicht verwendet werden oder es müssen statt einer magnetischen Halterung die üblichen, fest eingebauten Anordnungen der Halterungen durch Verschrauben verwendet werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine magnetische Halterung für elektronische Geräte, insbesondere für Mobiltelefone und Tablets, zu schaffen, bei der eine schnelle, einfache und sichere Positionierung und Fixierung des Gerätes möglich ist und bei der gleichzeitig auch der Ort der Anbringung bzw. die räumliche Position der gesamten magnetischen Halterung veränderbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung als Halterung für elektronische Geräte, insbesondere für Mobiltelefone und Tablets, zur Anbringung an einem beliebigen Gegenstand, mit mindestens einem Dauermagneten und mit mindestens einem korrespondierenden, ferromagnetischen Kontaktpunkt, der an einer Aufnahmeeinrichtung für das elektronische Gerät angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte äußere Rückseite der Aufnahmeeinrichtung für das elektronische Gerät den ferromagnetischen Kontaktpunkt für den Dauermagneten darstellt.
  • Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, elektronische Geräte wie beispielsweise Handys, Tablets oder Fernseher einfach und bequem an entsprechenden Orten bzw. Gegenständen zu positionieren und sicher anzubringen.
  • Bei der Ablage bzw. Anbringung von elektronischen Geräten ist erfindungsgemäß eine exakte Ausrichtung der räumlichen Koordinaten nicht mehr erforderlich.
  • Erfindungsgemäß muss das elektronische Gerät nicht mehr derart positioniert werden, dass die magnetischen Kontaktpunkte exakt aufeinandertreffen, da die gesamte äußere Rückseite der Aufnahmeeinrichtung als ferromagnetischer Kontakt für den Dauermagneten ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß können beispielsweise Neodymium-Eisen-Bor Magnete (NdFeB) oder in einem Elastomer oder Polymer gebundenes anisotrop ausgerichtetes Magnetpulver verwendet werden.
  • Bei der Verwendung eines Neodymium-Eisen-Bor Magneten ist allerdings zu beachten, dass die Oberfläche dieses Magneten gegenüber Feuchtigkeit nicht korrosionsbeständig ist und diese daher zusätzlich noch mit einer Schutzschicht versehen werden muss.
  • Im Gegensatz hierzu sind die in Kunststoff eingebetteten Magnete korrosionsbeständig. Das magnetische Pulver wird mit entsprechenden Kunststoffen vermischt und durch weitere Arbeitsverfahren wie Pressen, Extrudieren oder Spritzgießen zu fertigen Magneten verarbeitet.
  • Erfindungsgemäß werden Dauermagnete aus einem Elastomer mit eingelagertem, anisotropen Magnetpulver, insbesondere Bariumferritpulver, bevorzugt.
  • Die im Kunststoff enthaltenen Magnetpartikel sind räumlich ausgerichtet und weisen eine Vorzugsrichtung oder Anisotropie auf. Während des Herstellungsprozesses haben die Magnetpartikel ein homogenes Magnetfeld durchlaufen und die magnetische Vorzugsrichtung oder Anisotropie wurde in der Richtung der Dicke eingeprägt, wodurch die magnetischen Eigenschaften wesentlich verbessert sind.
  • Die in einem Elastomer ausgerichteten Magnete sind nicht nur gegenüber Feuchtigkeit, sondern auch gegenüber Säuren wie Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure und gegenüber Benzin, Aceton, Alkohol usw. weitestgehend stabil.
  • Die magnetische Haltekraft des erfindungsgemäß verwendeten Magneten sollte derart sein, dass diese mindestens 0,8 N/cm2 beträgt.
  • Als ferromagnetischer Kontaktpunkt wird erfindungsgemäß bevorzugt ferritischer, nichtrostender, chromhaltiger Stahl verwendet.
  • Ferritischer Stahl hat eine kubisch- raumzentrierte Struktur und besitzt eine hervorragende Kaltverformbarkeit.
  • Als besonders geeignet hat sich Stahl der Bezeichnung X6Cr17 erwiesen.
  • Dieser Chromstahl zeichnet sich durch stark magnetische Eigenschaften, eine gute Korrosionsbeständigkeit und Polierfähigkeit aus. Infolge des hohen Chromgehalts weist der Stahl eine gute Beständigkeit gegen Luftfeuchtigkeit, Wasser, Wasserdampf sowie gegen Säuren und Laugen auf.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Stahl ist daher hervorragend geeignet, die Rückseite von Aufnahmehalterungen für beispielsweise Handys oder Tablets als magnetischen Kontaktpunkt darzustellen.
  • Chemisch setzt sich dieser Stahl in Massen% insbesondere aus den Elementen Kohlenstoff bis 0,08 %, Silizium bis ein 1%, Mangan bis 1%, Phosphor bis 1%, Schwefel bis 0,01 % und Chrom zwischen 16-18 %, zusammen.
  • Erfindungsgemäß sind der Magnet und der ferromagnetische Kontaktpunkt hinsichtlich der zwischen Ihnen entstehenden magnetische Feldstärke derart aufeinander abgestimmt, dass keine übergreifenden elektromagnetischen Interferenzen zwischen den elektronischen Bauteilen, beispielsweis eines Handys oder Tablets, entstehen.
  • Weiterhin kann auch das Design der erfindungsgemäßen Aufnahmehalterung optisch ansprechend gestaltet werden. Der chromhaltige Stahl ist leicht farblich zu verändern und kann daher entsprechen an die Farbe der Aufnahmehalterung angepasst werden.
  • Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Anordnung als Halterung für elektronische Geräte auch noch eine Lasche für die Durchführung eines Bandes oder einer Kette aufweisen, so dass beispielsweise der Benutzer eines Handys sich dieses auch umhängen kann. Die Lasche ist bevorzugt versenkbar innerhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordnet.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung der 1 näher erläutert werden.
  • Entsprechen der 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung 1 als Halterung gezeigt, die an einem Gegenstand bzw. an einer Wand 6 befestigt ist. Die Anordnung 1 besteht aus einer Aufnahmeeinrichtung 4 für elektronische Geräte 5, insbesondere für Handys und Tablets. Die erfindungsgemäße Aufnahmeeinrichtung 4 weist auch noch eine Lasche 8 für die Durchführung eines Bandes auf, so dass der Benutzer eines Handy sich dieses auch umhängen kann.
  • In der 1 ist die Kontur eines Handys 5 dargestellt, wobei mit der gestrichelten Linie das Display angedeutet ist.
  • Entsprechend dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Handy 5 in einer Aufnahmeeinrichtung 4 angeordnet, deren gesamte Rückwand von einer einzigen Stahlplatte 3a gebildet wird. Diese Stahlplatte 3a weist ferromagnetische Eigenschaften auf und die äußere Rückseite 4a der Stahlplatte 3a bildet den Kontaktpunkt 3 für den Dauermagneten 2.
  • Entsprechend einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform, ist die Stahlplatte 3a innerhalb der Rückwand der Aufnahmeeinrichtung 4 formschlüssig eingelegt und bildt somit als äußere Rückseite 4a den magnetischen Kontaktpunkt 3.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt ein kunststoffgebundener, anisotroper Magnet, beispielsweise mit Bariumferrit- Pulver, verwendet.
  • Es können jedoch auch andere Dauermagneten mit entsprechenden Eigenschaften eingesetzt werden.
  • Der Magnet 2 ist mittels eines Industrie- Spezialklebers 7 an einem Gegenstand, beispielsweise an einer Gebäudewand 6, befestigt. Der Spezialkleber 7 besteht bevorzugt aus einem Acryl- Polymer und ist rückstandslos wieder von der Wand 6 zu entfernen und an einem beliebigen anderen Ort anzubringen.Damit sind die Orte der Anbringung für die Handyhalterung materialunabhängig und variabel.
  • Erfindungsgemäß ist es beispielsweise möglich, ein Tablet in der Aufnahmeeinrichtung während der Zubereitung von Mahlzeiten einfach in der Nähe des Herdes an der Wand zu platzieren, um dann die Speisen entsprechend den auf dem Tablet angezeigten Rezepturen zubereiten zu können.
  • Anschließen kann dann, falls gewünscht, der Magnet mit dem Tablet wieder ganz leicht an einem anderen Ort positioniert werden, da der Magnet mit einer mehrmals wiederverwendbaren, rückstandslos vom Gegenstand entfernbaren Klebemasse verbunden ist.
  • Auch Handys können erfindungsgemäß sicher und ganz einfach an beliebigen, entsprechend ausgewählten Orten in der Wohnung oder im Auto usw. befestigt werden.
  • Da erfindungsgemäß der gesamte Bereich der äußeren Rückseite der Aufnahmehalterung den ferromagnetischen Kontaktpunkt für den Dauermagneten darstellt, wird eine unsachgemäße Platzierung und damit verbunden ein mögliches Herunterfallen des elektronischen Gerätes verhindert.
  • Da die Stahlplatte formschlüssig innerhalb der Aufnahmeeinrichtung angebracht ist, sind Unebenheiten weder sichtbar noch spürbar, so dass die Aufnahmeeinrichtung 4 zur Verbesserung der optischen Gestalt zusätzlich mit einer Beschichtung oder einem Bezug, beispielsweise mit einem Lederbezug, versehen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10125983 A1 [0003]
    • DE 19955095 A1 [0004]
    • DE 202013006595 U1 [0008]
    • EP 0845392 B1 [0010]

Claims (10)

  1. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte, insbesondere für Mobiltelefone und Tablets, zur Anbringung an einem beliebigen Gegenstand, mit mindestens einem Dauermagneten und mit mindestens einem korrespondierenden, ferromagnetischen Kontaktpunkt, der an einer Aufnahmeeinrichtung für das elektronische Gerät angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte äußere Rückseite (4a) der Aufnahmeeinrichtung (4) für das elektronische Gerät (5) den ferromagnetischen Kontaktpunkt (3) für den Dauermagneten (2) darstellt.
  2. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung des mindestens einen Magneten (2) zur Befestigung an einem beliebigen Gegenstand (6), beispielsweise an einer Wand, mittels eines mehrfach verwendbaren, rückstandslos vom Gegenstand (6) entfernbaren Industrie- Spezialklebers (7) erfolgt.
  3. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spezialkleber (7) ein amorphes Polymer, insbesondere ein Acrylpolymer, aufweist.
  4. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (5) zur Befestigung an dem Dauermagneten (2) in einer Aufnahmeeinrichtung (4) aufgenommen ist, deren ferromagnetischer Kontaktpunkt (3) zur Befestigung an dem Dauermagneten (2) als eine ein- oder mehrteilige Stahlplatte (3a) ausgebildet ist.
  5. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatte (3a) formschlüssig und flächenmäßig eben als integrierter Bestandteil die äußere Rückseite (4a) der Aufnahmeeinrichtung (4) aufweist, entweder als separates, eigenständiges Zwischenstück oder als ein innerhalb der Rückwand der Aufnahmeeinrichtung (4) eingebettetes Bauteil.
  6. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatte (3a) aus ferritischem, nichtrostenden, chromhaltigen Stahl, insbesondere der Bezeichnung X6Crl7, besteht und bevorzugt maximal eine Dick von bis zu 1 mm aufweist.
  7. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatte (3a) entsprechend einer gewünschten Farbe eingefärbt ist.
  8. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (2) bevorzugt aus in Kunststoff eingebettetem, anisotropen Magnetpulver besteht.
  9. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (2) bevorzugt aus in Kunststoff eingebettetem, anisotropen Bariumferrit- Magnetpulver besteht.
  10. Anordnung als Halterung für elektronische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmeeinrichtung (4) eine Lasche (8), insbesondere eine versenkbare Lasche für die Durchführung eines Bandes, zur zusätzlichen Aufhängung des elektronischen Gerätes (5) vorgesehen ist.
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